DE2905446A1 - Gitterrost - Google Patents
GitterrostInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/427—Expanded metal or other monolithic gratings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D47/00—Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
- B21D47/005—Making gratings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/10—Steel gratings ; Gratings made of material other than steel
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Description
qljm 5 MERTENS & KEIL
Eisenwerk Künstler KG Hanauer Str. 80-85
8750 Aschaffenburg
"Gitterrost"
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Ein solcher Gitterrost ist beispielsweise aus der DE-AS 11 26 111 (Elbracht) bekannt. Solche Gitterroste haben
erfahrungsgemäß nicht die erforderliche Tragfähigkeit
bei vorgegebener Materialstärke.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Gitterrost der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden,
daß mit möglichst dünnem Ausgangsmaterial, vorzugsweise
sendzimir-verzinktem Blech und damit ohne Zwischenlagerung
und Transport zu einer Verzinkerei, eine vergleichsweise hohe Tragfähigkeit erreichbar ist. Die Erfindung ist auch
auf ein Verfahren gerichtet, mit welchem solche Gitterroste serienmäßig hergestellt werden können.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 in überraschend einfacher
Weise gelöst. Aufgrund des Umstandes, daß bei dem die Erfindung aufweisenden Gitterrost sowohl die die Querstäbe
bildenden Bandmaterialstreifen paarweise und die die Längsstäbe bildenden Bandmaterialstreifen an den Tragstäben
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dicht oder nahezu dicht aneinander liegen, wird eine vergleichsweise
hohe Tragfähigkeit erzielt. Unterstützt wird diese Wirkung noch durch den Umstand, daß die die Querstäbe
und Längsstäbe bildenden Materialstreifen in abgerundeten Innenecken ineinander übergehen. Auf diese Weise erreicht
man eine sehr weitgehende Aussteifung der Einzelmaschen eines Elementes und damit eine hohe Steifigkeit des gesamten
Gitterrostes. Denn in dem gesamten Gitterrost liegen
zusätzlich die ebenfalls aus Bandmaterjalstreii'en gebildeten
Tragstäbe benachbarter Elemente dicht oder fast dicht aneinander. Die Elemente des Gitterrostes können
auf einfache Weise einstückig hergestellt werden, was den Fer'tigungsprozeß erleichtert.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 2 kann erreicht werden, daß in den die abgerundeten Innenecken der Maschen bildenden
Materialstücke bei der Fertigung keine zu hohe Materialdehnung und damit Schwächung stattfindet.
Eine weitere Erhöhung der Tragfähigkeit wird mit dem Merkmal
.des Anspruchs 3 erzielt, wobei ergänzend eine Längsstabilität durch die nach Anspruch 4 vorgesehenen Randstäbe
vorgesehen werden kann.
Für Gitterrosie relativ hoher Spannweite, bei welchen
eine Steifigkeit über noch größere Gitterrostlängen gefordert
wird, können die Weiterbildungen nach Anspruch 5 und 6 zweckmäßig sein.
Ein sicheres und bündiges Aneinanderfügen sowie eine zusätzliche
Verbesserung der Steifigkeit des Gitterrostes wird mit der Maßnahme des Anspruchs 7 erreicht.
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qlkm
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Anspruch 8 ist auf eine besonderes einfache, sich für die Serienfertigung geeignete Verfahrensführung zur Herstellung
des neuen Gitterrostes gerichtet.
Besondere Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 9 bis 12 enthalten.
Die Verfahrensmaßnahnie des Anspruchs 13 ist dann erwünscht,
wenn bei der Pulverbeschichtung, die *relativ"glatt sein
kann, die Lauffläche von der Beschichtung ausgespart sein soll . ■
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder
in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabnängig von deren Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht teilweise weggebrochen ein die Erfindung aufweisendes Element für den neuen Gitterrost,
Fig. 2a ein Element, ebenfalls teilweise weggebrochen, gemäß in Fig. 1 in Draufsicht, wobei die Lage
eines Randstabes zwischen Endlasche und Endkanten der Tragstäbe veranschaulicht ist,
Fig. 2b einen Vertikalschnitt gemäß IIb-IIb von Fig. 2a
mit anschließendem Element (teilweise weggebrochen),
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MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE
Fig. 2c einen Schnitt gemäß Hc-IIc aus Fig. 2a,
Fig. 3 eine weggebrochene und teilweise geschnittene Detailansicht einer alternativen Ausführungsform
der abgerundeten Innenecke,
Fig. 4a und 4b schematisch in Draufsicht zwei Ausführungsformen eines Elementes zur Bildung des neuen Gitterrostes
mit in Untermaschen unterteilten Maschen,
Fig. 4c einen Schnitt entsprechend IVc-IVc aus Fig. 4a,
Fig. 5a ein Zwischenstadium des Bandmaterials bei der Herstellung eihes Elementes nach einer besonderen
Verfahrensweise, und
Fig. 5b im Schnitt gesehen die Lage der Maschen bei der in Fig. 5a veranschaulichten Verfahrensweise.
Der erfundene Gitterrost wird aus Elementen 1 gemäß Fig.
1 zusammengesetzt. Die Elemente 1 sind aus einem Bandmaterial, vorzugsweise sendzimir-verzinktem Blech, einstückig
unter Bildung von Maschen 2 gefertigt. Die Maschen
2 werden aus einem Bandmaterialabschnitt dadurch gebildet,
daß zunächst eine das Innere 5 der Maschen bildende Ausstanzung vorgenommen wird, dann werden die die Ausstanzung,
d.h. das spätere Mascheninnere 5 begrenzenden Bandmaterialstreifen derart senkrecht umgebogen, daß sich je zwei
Bandmaterialstreifen als Schenkel 3 von Querstäben 4 mit ihren Rückseiten aneinanderlegen und daß Bandmaterialstreifen
als Längsstäbe 7 mit ihrer Rückseite an außen nach unten senkrecht weggebogenen Tragstäben 6 anliegen.
Die die Schenkel 3 der Querstäbe 4 und die Längsstäbe 7 bildenden Bandmaterialstreifen stehen über Bandmaterial-
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stücke, die abgerundete Innenecken 8 bilden, miteinander
in Verbindung. Dabei kann die Breite des die Bandmaterialstreifen in den Innenecken 8 verbindenden Bandmaterialstückes
mehr oder weniger groß sein. So ist beispielsweise
gemäß Fig. 1 in der zweiten Masche von vorne das Bandmaterialstück der Innenecke 8 von gleicher Breite
wie die angrenzenden Bandmaterialstreifen, welche die Schenkel 3 und die Längsstäbe 7 bilden. In der vordersten
Masche 2 ist dagegen das Bandmaterial,stück in der Innenecke
8 weiter ausgeschnitten, d.h. von geringerer Breite als die angrenzenden Bandmaterialstreifen, so daß hier bei
der Ausformung der Masche 2 eine geringere Materialdehnung eintritt. Diese Ausfuhrungsform ist in Fig. 3 im Detail
nochmals dargestellt. An den Enden weisen die Elemente
1 abwärts gebogene Endlaschen 9 auf, und zwar derart, daß ein Spalt 11 zwischen der Endlasche 9 und der Endfläche
10 der Tragstäbe 6 freigelassen ist. In diesen Spalt 11 kann bei der Zusammenfügung einer vorbestimmten
Anzahl von Elementen 1 zu einem Gitterrost ein Längsstab 12 eingesetzt und, wie mit Schweißpunkten 21 angedeutet,
dort verschweißt werden. Im übrigen werden die Einzelelemente durch Punktverschweißen der benachbarten Tragstäbe
6 zu einem Gitterrost miteinander verbunden. Zur Vereinfachung des Zusammenfügens und zur Erhöhung der
Steifigkeit weist jeweils ein gleichliegender Tragstab 6 der Elemente 1 einen nach außen abgewinkelten Fußstreifen
15 auf, auf welchen sich der jeweils angrenzende Tragstab 6 des benachbarten Elementes 1 mit seiner Unterkante
auflegt.
Zur Erhöhung der Steifigkeit können insbesondere für Gitterroste
relativ großer Spannweite die einzelnen Maschen
2 durch Zwischenstäbe 13 in Untermaschen 14 unterteilt
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werden. Die Zwischenstäbe 13 sind, wie aus Fig. 4c ersichtlich, in gleicher Weise, d.h. durch mit ihren Rückseiten
aneinanderliegenden Schenkel, wie die Querstäbe 4 gebildet. Die Zwischenstäbe 13 können, wie aus Fig.
4a und 4b ersichtlich, zur Erhöhung der Steifigkeit auf verschiedene Weise gegeneinander versetzt sein.
Während bisher die Herstellung und auch die Verzinkung serienmäßig hergestellter Gitterroste in genormten Größen
durch das Zusammenfügen vieler kleiner Einzelteile relativ aufwendig war, wird nach der Erfindung mit einfachen Mitteln
ein Gitterrost hoher Tragfähigkeit herstellbar. Für die
Herstellung ist sendzimir-verzinktes Material relativ geringer Dicke verwendbar. Die Konstruktion des Gitterrostes
ist so, daß alle nicht verzinkten Schnittkanten unsichtbar sind. Durch das danebenliegende Zink und durch
den Schmiereffekt beim Schneiden sind sie lange vor Rost
genügend geschützt.
Ein nachträgliches Verzinken und damit ein Transport zur
Verzinkerei ist nicht erforderlich. Es kann aber beispielsweise eine Pulverbeschichtung zum besseren Schutz vorgesehen
sein, die auch zur Verschönerung der Oberfläche beiträgt. Da die Beschichtung unter Umständen verhältnismäßig
glatt ist, so daß man eventuell rutschen könnte, können entweder die Quer- und Längsstäbe an der Oberfläche
mit Warzen oder Buckeln versehen werden oder man kann je zwei mit der Lauffläche zusammengehängte Gitterroste
der Pulverbeschichtung aussetzen, so daß die Laufflächen beschichtungsfrei bleiben. Die Laufflächen sind dann gefahrlos
zu begehen.
Die Einzelelemente 1 sind üblicherweise 50 mm breit (oder
etwas kleiner), um in die Zarge zu passen. Sie werden
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-H- patentanwaute:
vom Band gefertigt, welches mit der späteren Lauffläche 17 nach unten liegt. In der ersten Stufe wird das Innere
5 der Maschen 2 ausgestanzt. In der zweiten Stufe werden die die Querstäbe 4 und Längsstäbe 7 bildenden Bandmaterialstreifen
teilweise hochgestülpt. In der dritten Stufe werden die Bandmaterialstreifen ganz durchgedrückt,
so daß sie senkrecht stehen. Danach werden die Elemente 1 von dem Bandmaterialvorrat abgetrennt und gleichzeitig
die die Tragstäbe 6 bildenden Bandmaterialstreifen senkrecht gestellt, so daß sie an den Längsstäben 7 anliegen.
Hierbei kann auch die Endlasche 9 hochgestellt werden. Beim teilweisen Hochstülpen der die Querstäbe 4 und Längsstäbe
7 bildenden Bandmaterialstreifen können auch die Fußstreifen 15 mitgepreßt werden. Es ist ein Buckelverschweißen
der Schenkel 3 der Querstäbe 4 sowie der Längsstäbe mit den Tragstäben 6 möglich. Die Einzelelemente
1 werden dann in der Weise zu einem Gitterrost zusammengefügt, daß die benachbarten Tragstabe 6 miteinander buckelverschweißt
werden. In den zwischen Endlasche 9 und Endflächen 10 freibleibenden Spalt 11 werden dann Randstäbe
in der Länge des Gitterrostes eingefügt und verschweißt. Damit ist der Gitterrost fertig.
Bei engmaschigen Gitterrosten werden, wie in Fig. 5a gezeigt, zunächst Paare von Löchern 18 gestanzt und dann abfallos
mit Schlitzen 19 verbunden. Danach folgt die Ausformung der Querstäbe, Tragstäbe, Längsstäbe und der Endlaschen.
Bei Verwendung eines Bandmaterials der Stärke von 1 mm und einem Abstand der Lochpaare 18 von 12 mm ergibt sich,
wie aus Fig. 5b ersichtlich, eine Maschenweite von 10 mm.
Die Taktzeit bei der Herstellung der Einzelelemente 1 liegt praktisch bei etwa 3 bis 5 Sekunden, so daß die
Herstellungszeit für einen 1000 mm langen Gitterrost nach
der Erfindung nur etwa 60 bis 100 Sekunden beträgt.
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qlnn _ 12 _ MERTENS & KEiL
Bezugszeichenliste:
1 | Elemente |
2 | Maschen |
3 | Schenkel |
A | Querstäbe |
5 | Mascheninnere |
6 | Tragstäbe |
7 | Längsstäbe |
8 | Innenecken |
9 | Endlaschen |
10 | Endflächen |
11 | Spalt |
12 | Längsstab |
13 | Zwischenstäbe |
14 | Untermaschen |
15 | Fußstreifen |
16 | Unterkante |
17 | Lauffläche |
18 | Löcher |
19 | Schlitze |
20 | Bandmaterial |
21 | Schweißpunkte |
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Claims (1)
- MERTENS Ä KEILPATENTANWÄLTE.Frankfurt /MainE 16 FG 5412. Februar 1979Eisenwerk Künstler KG Hanauer Str. 80-868750 Aschaffenburg"Gitterrost"Ansprüche:( 1.J Gitterrost für die begehbare oder befahrbare Abdeckung von Gehsteigen, Fahrbahnen, Schächten, Gruben und dergl. aus aneinanderliegenden im Querschnitt nach unten offenen U-förmigen aus Bandmaterial gefertigten Elementen aus, vorzugsweise sendzimir-verzinktem Blech, mit das Innere von Maschen bildenden Ausstanzungen mit nach unten abgebogenen, die Schenkel von Querstäben bildenden, das Mascheninnere begrenzenden Bandmaterialstreifen, und mit die Schenkel des U-Querschnitts bildenden senkrecht nach unten abgebogenen Tragstäben, welche mit dem jeweiligen Tragstab des benachbarten Elements verbunden, z.B. verschweißt, vorzugsweise buckelgeschweißt, sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) der Querstäbe (4) bildenden■ 030034/0253-■■*. ιMERTENS & KEILPATENTANWÄLTEBandmaterialstreifen senkrecht derart abwärts gebogen sind, daß sie mit ihrer Rückseite an der Rückseite des den anderen Schenkel (3) des jeweiligen Querstabes (4) bildenden Bandmaterialstreifens anliegen, daß Längsstäbe (7) bildende Bandmaterialstreifen derart senkrecht nach unten abgebogen sind, daß sie mit ihrer Rückseite an der Rückseite des zugeordneten Tragstabes (6) anliegen, und daß die Bandmaterialstreifen von Querstäben (4) und Längsstäben (7) gemeinsam das Mascheninri*ere (5) begrenzen und in abgerundeten Innenecken (8) der Maschen (2) ineinander übergehen.2. Gitterrost nach Anspruch 1, da'durch gekennzeichnet, daß die Breite des die Bandmaterialstreifen von Querstäben (4) und Längsstäben (7) verbindenden, die Innenecken (8) bildenden Materialstückes gleich oder geringer als die Breite der die Querstäbe (4) und Längsstäbe (7) bildenden Bandmaterialstreifen ist.3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) Endlaschen (9) aufweisen, die unter Einhaltung eines Abstandes von den Endflächen (10) der Tragstäbe (6) nach unten abgebogen sind.4. Gitterrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch den Abstand zwischen Endlasche (9) und Endfläche (10) der Tragstäbe (6) gebildeten Spalt (11) ein die Elemente (1) verbindender Längsstab (12) eingefügt ist.5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (2) der Elemente (1) durch, gegebenenfalls zueinander versetzte, Zwischenstäbe (13) in Untermaschen (14) unterteilt sind.030034/0253qiio MERTENS & KEILPATENTANWÄLTE6. Gitterrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstäbe (13) in gleicher Weise ausgebildet sind, wie die Querstäbe (4).7. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils eine gleichliegende Tragstab (6) eines Elementes (1) einen nach außen abgewinkelten Fußstreifen (15) aufweist derart, daß der jeweils andere Tragstab (6) mit seiner Unterkante (16)*auf dem Fußstreifen (15) aufliegt.8. Verfahren zu Herstellung eines Gitterrostes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Ausstanzen des Inneren der Maschen aus dem mit der späteren Lauffläche nach unten liegenden Bandmaterial unter Berücksichtigung der späteren Endlaschen größerer Breite als die Breite der fertigen Elemente bzw. Gitterroste,b) teilweises Aufstülpen der die Schenkel der Querstäbe und die Längsstäbe und gegebenenfalls der Zwischenstäbe bildenden Bandmaterialstreifen,c) vollständiges Durchdrücken der Bandmaterialstreifen in die senkrechte Stellung,d) Abtrennen des das betreffende Element bildenden Bandmaterialabschnittes vom Bandrr.aterialvorrat und Aufwärtsbiegen der Tragstäbe in die senkrechte Stellung, unde) Verschweißen des in Arbei tsri cntunp. vorne liegenden030034/0253MERTENS & KEiL-A-PATENTANWALTETragstabes des Elementes mit dem bezüglich der Arbeitsrichtung hinten liegenden Tragstabes des vorher gefertigen Elementes.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes d) auch die Endlaschen aufwärts gebogen werden.10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes b) der Fußstreifen des späteren Tragstabes aufgebogen wird.11 . Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10., dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenfügen einer vorbestimmten Anzahl von Elementen in den Spalt zwischen den Endlaschen und den Endflächen der Tragstäbe je ein Randstab eingefügt und verschweißt wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für engmaschige Gitterroste der Schritt a) in folgende Einzelschritte unterteilt wird:aa) Ausstanzen von Lochpaaren aus dem Bandmaterial,ab) abfalloses Schlitzen des Bandmaterials zwischen den jeweiligen Löchern eines Paares.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man je zwei mit ihrer Lauffläche einanderzugekehrte Gitterroste einer Pulverbeschichtung unterzieht .030034/0253
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905446 DE2905446C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Gitterrost und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905446 DE2905446C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Gitterrost und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905446A1 true DE2905446A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2905446C2 DE2905446C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=6062819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905446 Expired DE2905446C2 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Gitterrost und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905446C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2549113A1 (fr) * | 1983-06-24 | 1985-01-18 | Steeb Dieter | Grille antiderapante formee a partir d'un ruban de tole |
DE8714150U1 (de) * | 1987-10-23 | 1987-12-23 | Graepel, Friedrich C., 4573 Loeningen, De | |
DE102014101322A1 (de) * | 2014-02-04 | 2015-08-06 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckrost |
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---|---|---|---|---|
DE1126111B (de) * | 1957-04-18 | 1962-03-22 | Friedrich Elbracht | Gitterrost aus aneinandergelegten, im Querschnitt- U-foermigen Staeben |
-
1979
- 1979-02-13 DE DE19792905446 patent/DE2905446C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1126111B (de) * | 1957-04-18 | 1962-03-22 | Friedrich Elbracht | Gitterrost aus aneinandergelegten, im Querschnitt- U-foermigen Staeben |
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DE102014101322A1 (de) * | 2014-02-04 | 2015-08-06 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckrost |
DE102014101322B4 (de) | 2014-02-04 | 2018-05-30 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckrost |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905446C2 (de) | 1982-12-30 |
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