DE2904517B1 - Mit einer Kanüle versehener, als Faltenbalg ausgebildeter Behälter für pastöse Massen - Google Patents

Mit einer Kanüle versehener, als Faltenbalg ausgebildeter Behälter für pastöse Massen

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DE2904517B1
DE2904517B1 DE19792904517 DE2904517A DE2904517B1 DE 2904517 B1 DE2904517 B1 DE 2904517B1 DE 19792904517 DE19792904517 DE 19792904517 DE 2904517 A DE2904517 A DE 2904517A DE 2904517 B1 DE2904517 B1 DE 2904517B1
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Albert 8100 Garmisch-Partenkirchen Geiger
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Gaplast 8100 Garmisch-Partenkirchen GmbH
Dr Karl Thomae GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/36Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for applying contents to surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für pastöse Massen, insbesondere Salben, wobei der eigentliche Behälter als Faltenbalg ausgebildet ist und die Füll- und Entleerungsöffnung sich in einer Kanüle fortsetzt. Derartige, Applikatoren genannte Geräte werden als Einwegartikel für medizinische Zwecke eingesetzt, wobei die auf die Entleerungsöffnung aufgesetzte Kanüle zum Einführen in Körperöffnungen dient und der Salbeninhalt des Behälters für eine einmalige Anwendung dosiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Behälter der vorgenannten Art, die Füll- und Entleerungsöffnung so auszubilden, daß sie sowohl für das Befüllen als auch für das Aufsetzen einer Kanüle durch Maschinen besonders geeignet ist.
Bekannt ist eine Tube (DE-GM 17 43 571), bei der der Verschluß nicht mit einem Gewinde, sondern mit einem umlaufenden, nach innen vorspringenden Wulst versehen ist, der beim Aufsetzen des Verschlusses auf den Tubenkragen in eine in diesem vorgesehene Ringnut einrastet.
Bekannt ist auch eine Metalltube (GB-PS 9 92 876), auf die eine Verlängerung aus plastischem Material aufgesetzt und durch Umbördeln des metallischen Tubenkragens um einen ringförmigen Vorsprung der Verlängerung gehalten wird.
Schließlich ist noch ein mehrteiliges Tubenmundstück bekannt (DE-OS 22 44 054), bestehend aus einem an den Tubenkragen einer verformbaren Tube anschließenden Metallmundstück, das ebenso wie ein auf das Metallmundstück aufschiebbares Kunststoffmundstück mit komplementären, ringförmigen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen ist, die nach vorübergehender elastischer Verformung während des Zusammenfügens der beiden Teile eine dichte formschlüssige Verbindung bilden, wobei ein Teil des aufschiebbaren Kunststoffmundstückes in das Innere des Metallmundstückes ragt Ebenso wie die zuerst genannten kann auch die letztgenannte Druckschrift dem Fachmann keine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe offenbaren, weil es beim Anmeldungsgegenstand nicht möglich ist, wie bei Tuben die Füllung durch eine große öffnung am erst später zu verschließenden Tubenende vorzunehmen, wobei der steife Tubenkragen als Widerlager und
ίο Haltemöglichkeit bei der automatischen Füllung dient Der erfindungsgemäße, faltenbalgartige Behälter ist nämlich von Anfang an bis auf die dem Tubenkragen entsprechende, verhältnismäßig kleine Füllöffnung geschlossen, andererseits aber während der Füllung
durch diese öffnung wegen seiner Nachgiebigkeit zur Abstützung völlig ungeeignet
Außerdem entstehen bei der Vorrichtung nach der DE-OS 22 44 054 Abdichtprobleme, weil der in die Austrittsöffnung des Metallmundstücks ragende Teil des Kunststoffmundstücks eine Querschnittsverengung des Austrittskanals hervorruft die zusammen mit einer dem Einführen dienenden Abschrägung dazu führt, daß sich bei Druck auf die Tube das Füllgut staut und, insbesondere, solange die Tubenöffnung noch verschlossen ist zwsichen den Wandungen von Metall- und Kunststoffmundstück hindurchzukriechen versucht.
Zwar ist im Bereich der ineinandergreifenden ringförmigen Vorsprünge und Vertiefungen eine weitere Dichtstelle gegeben, doch wird diese nicht als ausreichend betrachtet, so daß bei dem bekannten Tubenmundstück noch zusätzliche Abdichtlippen im Bereich des Tubenkragens vorgesehen sind.
Die Erfindung vermeidet diese Naciiteiie und löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe bei einem mit einer
J5 Kanüle versehenen, als Faltenbalg ausgebildeten Behälter für pastöse Massen, insbesondere Salben, mit einem über die Stirnfläche des Behälters vorspringenden Füllstutzen dadurch, daß zur Einfüllöffnung hin auf den zunächst zylindrischen Teil des Füllstutzens unter Bildung einer Ringfläche eine flanschartige Erweiterung folgt, an die sich eine Ringnut, eine konische Verengung und ein zylindrischer Endteil anschließen, und daß der dem Füllstutzen zugeordnete Teil der Kanüle von einer zylindrischen Hülse, deren Ende einen mit der Ringnut zusammenwirkenden Ringwulst aufweist, umgeben ist, wobei zwischen dem den Füllstutzen zugeordneten Teil, der bis in den zylindrischen Teil des Stutzens ragt und der Hülse ein geschlossener Ringraum entsteht, der den konischen Teil und den zylindrischen Endteil des Füllstutzens umschließt.
Der zylindrische Teil des Füllstutzens und die an diesen anschließende Ringfläche bilden die Fixierung und das Widerlager beim maschinellen Füllen des Behälters, während die an die Ringfläche anschließende
r>5 konische Verengung dem Bereich der mit dem entsprechenden Ringwulst der Kanüle zusammenwirkenden Ringnut eine besondere Elastizität verleiht, die eine Voraussetzung für ein rationelles Verschließen mit Hilfe schnell laufender Automaten bildet.
w> Darüber dichtet auf diese Weise der mit dem Faltenbalg fest verbundene Füllstutzen die Kanüle außenseitig, d. h. außerhalb des Austrittkanals für das Füllgut an drei Stellen, nämlich im Bereich des zylindrischen Teils des Füllstutzens, im Bereich des
6^ zylindrischen Endteile1, und schließlich noch im Bereich der Ringnut und es entsteht keine Staumöglichkeil für das Füllgut, weil der in den Füllstutzen ragende Teil der Kanüle bis zur Stirnfläche des faltenbalgartinen
Behälters ragt, also durch die ganze Länge des Füllstutzens hindurchgeht
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen Behälter und Kanüle ist in der Zeichnung dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 der bezüglich seiner Größe auf die für einmalige Applikation erforderliche Salbenmenge bemessene faltenbalgartige Behälter und mit 2 die der Einführung in Körperöffnungen dienende Kanüle bezeichnet Über die Siirnfläche 3 des Behälters 1 springt ein Füllstutzen 4 vor, auf dessen zunächst zylindrischen Teil 5 eine flanschartige Erweiterung 6 folgt Dabei entsteht eine Ringfläche 7, die als Widerlager während der Vorgänge des automatischen Füllens des Behälters und des Aufpressens der Kanüle 2 dient
An den Teil 6 schließt sich eine ringförmige Vertiefung in Form einer Ringnut 8 an, worauf sich der Füllstutzen 4 zunächst bei 9 konisch verengt, um schließlich zur Einfüllöffnung hin in einen zylindrischen Endteil 10 überzugehen.
Die in ihrem dem Füllstutzen 4 zugeordneten Teil 11 zylindrische Kanüle wird in diesem Bereich von einer zylindrischen Hülse 12 umgeben, an deren Ende ein Vorsprung in Form eines Ringwulstes 13 vorgesehen ist.
Durch die Verbindung der Hülse 12 mit Jem Teil 11 entsteht eine der Ringfläche 7 entgegengesetzte
Ringfläche 14, die als Widerlager beim Aufpressen der Kanüle 2 dient Bei diesem Auf preß Vorgang schiebt sich der zylindrische Teil 11 der Kanüle in das Innere des zylindrischen Endteils 10 des Füllstutzens 4, wobei dieser geringfügig aufgeweitet wird und die Außenfläche der Kanüle dichtend umschließt Gleichzeitig wird das Ende der zylindrischen Hülse 12 mit der Ringwulst elastisch aufgeweitet und gleitet üb"x die konische Verengung 9 des Fülistutzens 4, bis die Ringwulst 13 in die Ringnut 8 einrastet und so eine dichte formschlüssige Verbindung zwischen Füllstutzen und Kanüle herstellt
Bezugszeichenaufstellung
1 faltenbalgartiger Behälter
2 Kanüle
3 Stirnfläche von 1
4 Füllstutzen
5 zylindrischer Teil von 4
6 flanschartige Erweiterung
7 Ringfläche
8 Ringnut
9 Verengung
10 zylindrischer Endteil von 4
11 Teil von 2
12 zylindrische Hülse
13 Ringwulst
14 Ringfläche
Hierzu 1. Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit einer Kanüle versehener, als Faltenbalg ausgebildeter Behälter für pastöse Massen, insbesondere Salben, mit einem über die Stirnfläche des Behälters vorspringenden Füllstutzen, der ebenso wie der ihm zugeordnete Teil der Kanüle mit komplementären, ringförmigen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehen ist, die nach vorübergehender elastischer Verformung während des Zusainmenfügens der beiden Teile eine dichte formschlüssige Verbindung bilden, wobei ein Teil der Kanüle in das Innere des Füilstutzens ragt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einfüllöffnung hin auf den zunächst zylindrischen Teil (5) des Füllstutzens (4) unter Bildung oiner Ringfläche (7) eine flanschartige Erweiterung (6) folgt, an die sich eine Ringnut (8), eine konische Verengung (9) und ein zylindrischer Endteil (10) anschließen, und daß der dem Füllstutzen (4) zugeordnete Teil (11) der Kanüle (2) von einer zylindrischen Hülse (12), deren Ende einen mit der Ringnut (8) zusammenwirkenden Ringwulst (13) aufweist, umgeben ist, wobei zwischen dem Teil (11), der bis in den zylindrischen Teil (5) des Stutzens (4) ragt, und der Hülse (12) ein geschlossener Ringraum entsteht, der den konischen Teil (9) und den zylindrischen Endteil (10) des Füllstutzens (4) umschließt.
DE19792904517 1979-02-07 1979-02-07 Mit einer Kanüle versehener, als Faltenbalg ausgebildeter Behälter für pastöse Massen Granted DE2904517B1 (de)

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DE19792904517 DE2904517B1 (de) 1979-02-07 1979-02-07 Mit einer Kanüle versehener, als Faltenbalg ausgebildeter Behälter für pastöse Massen
AT35480A AT365535B (de) 1979-02-07 1980-01-23 Mit einer kanuele versehener, als faltenbalg ausge-bildeter behaelter fuer pastoese massen
CH95480A CH643792A5 (en) 1979-02-07 1980-02-06 Container for paste-like compositions provided with a cannula and designed as a bellows

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CH643792A5 (en) 1984-06-29
ATA35480A (de) 1981-06-15
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