DE2904369A1 - Verfahren zur reinigung von terephtalsaeure - Google Patents

Verfahren zur reinigung von terephtalsaeure

Info

Publication number
DE2904369A1
DE2904369A1 DE19792904369 DE2904369A DE2904369A1 DE 2904369 A1 DE2904369 A1 DE 2904369A1 DE 19792904369 DE19792904369 DE 19792904369 DE 2904369 A DE2904369 A DE 2904369A DE 2904369 A1 DE2904369 A1 DE 2904369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terephthalic acid
acid
contaminated
nitrogen
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792904369
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Marc Cahen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Labofina SA
Original Assignee
Labofina SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Labofina SA filed Critical Labofina SA
Publication of DE2904369A1 publication Critical patent/DE2904369A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure zur Herstellung von Fasern.
Terephthalsäure wird im allgemeinen durch Oxydation von p-Xylol in der flüssigen Phase hergestellt. Diese Säure ist wirtschaftlich sehr wichtig und wird weitgehend zur Herstellung verschiedener Kunststoffe eingesetzt, wie z.B. zur Herstellung von Polyestern aus welchen Fasern gewonnen werden. Ein Verfahren zur Herstellung dieser Polyester, insbesondere zur Herstellung von Polyathylenterephthalat besteht in einer direkten Kondensation: in einer ersten Stufe wird Terephthalsäure mit Aethylenglykol reagiert wobei bis-(3-Hydroxy-äthyl)terephthalat erhalten und in einer zweiten Stufe polymerisiert wird. Dieses Kondensationsverfahren ist einfacher als andere bekannte Verfahren jedoch ist eine Vorbedingung für die Durchführung dieses Verfahrens Terephthal·- säure sehr hoher Reinheit. Auch nur leichte Verunreinigungen in der Terephthalsäure führen nämlich zu gefärbten Produkten.
Die in der Terephthalsäure enthaltenen Verunreinigungen konnten bis jetzt noch nicht alle identifiziert werden. Es ist jedoch bekannt, dass Terephthalsäure mit einem niedrigen Gehalt an 4-Karboxybenzaldehyd (oder 4-CBA), einem OxydationsZwischenprodukt, zu einer leichten Verfärbung der Polyester führt. Obschon reines 4-CBA nicht zu einer Verfärbung während der PoIymerisierung führt kann diese Verunreinigung jedoch als Indikator beim Studium der Reinigung von Terephthalsäure verwendet werden. Ein Verfahren welches zu einer Erniedrigung des 4-CBA Gehaltes von Terephthalsäure führt, zieht auch eine Erniedrigung der \ferunreinigungen welche eine Verfärbung des Kunststoffes bedingen nach sich.
Es ist bekannt, dass Terephthalsäure zur Faserherstellung durch ein Reduktionsverfahren hergestellt werden kann. Gerräss diesem Verfahren wird eine wässerige Lösung verunreinigter Terephthalsäure mit Wasserstoff in Gegenwart eines EdelmetalLkatalysa tors der Gruppe VIII, welcher als solcher oder auf einem Träger vorliegen kann, behandelt. Der Katalysator und das Trägermaterial müssen natürlich in der Reaktionslösung unter den Reaktionsbedingungen unlöslich sein. Durch dieses Verfahren werden 4-CBA sowie weitere Verunreinigungen, welche zu einer Verfärbung führen, in der Terephthalsäure reduziert wobei Produkte entstehen welche entfernt werden können. Gereinigte Terephthalsäure wird als dann durch Krystallisierung, Filtrierung und Trocknung gewonnen.
909832/0754
Die Ausbildung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Herstellung von Polyestern durch direkte Kondensation von Terephthalsäure mit Aethylenglykol hängt -zu einem grossen Teil von dem Gestehungspreis und der Reinheit der Säure ab. Ein neues, mit Bezug auf bekannte Verfahren, wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung reiner Terephthalsäure wird somit benötigt.
Gemäss der voliegenden Erfindung wird reine Terephthalsäure durch Zusammenbringen einer wässerigen Lösung verunreinigter Terephthalsäure mit einem Gas ausgewählt aus Stickstoff und Mi-i schungen aus Stickstoff und Wasserstoff in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators der Gruppe VIII, insbesondere Palladium, gewonnen, wobei die wässerige Lösung ein wässeriges Salz eines Metalles ausgewählt aus Kobalt, Mangan, Eisen, Nickel und deren Mischungen aufweist.
Es wurde uberaschenderweise gefunden, dass Terephthalsäure mit einem unerwartet niedrigem Gehalt an 4-CBA und anderen Verunreinigungen, welche bei der Polymerisierung zur Verfärbung führen können, durch das Verfahren der Erfindung erhalten werden kann. Die unerwarteten Resultate werden selbst dann erhalten, wenn die verunreinigte Terephthalsäure einen hohen 4-CBA Gehalt,.oberhalb 2 Gewichtsprozent oder 20 000 ppm, aufweist. Das Verfahren der Erfindung ist sehr wirkungsvoll und, mit Bezug auf weitere bekannte Verfahren, zeitsparend. Sehr reine Terephthalsäure kann somit, durch das Verfahren der Erfindung, wirtschaftlich hergestellt werden.
Die eingesetzte Menge an wasserlöslichem Salz kann sehr gering sein, z.B. 25 ppm (berechnet als Metall mit Bezug auf das Gewicht trockner Ausgangsterephthalsäure). Resultate werden selbst bei Mengen von nur 20 ppm oder weniger erhalten.Im allgemeinen werden jedoch bevorzugt wasserlösliche Salzmengen um 25 bis 1 000 ppm eingesetzt. Mengen oberhalb 1 000 ppm führen auch zu den erwünschten Ergebnissen, jedoch können höhere Mengen nicht zu einer Verbesserung der Reinheit der Terephthalsäure führen. Alle Salze welche in der wässerigen Lösung verunreinigter Terephthalsäure löslich sind oder in dieser Lösung lösliche Verbindungen bilden können und welche nicht mit dem als Katalysator verwendeten Edelmetall reagieren, können eingesetzt werden. Insbesondere werden die Salze aliphatischer, kurzkettiger Karbon s äuren, die Acetate, Propionate, Butyrate und deren Mischungen bevorzugt. Diese Salze sind
90983 2/0754
von Metallen abgeleitet wie Kobalt, Mangan, Eisen, Nickel und Mischung derselben. Es wurde beobachtet, dass die erhaltene reine Terephthalsäure, nach Waschung mit Wasser, keine dieser Metallsalze enthalt.
Die verunreinigte Terephthalsäure wird mit einem Gas, wie z.B. einer Mischung aus Wasserstoff und Stickstoff oder reinem Stickstoff, zusammengebracht. Das Verfahren der Erfindung ist so wikungsvoll, dass die alleinige Verwendung von Wasserstoff oder einer Mischung aus Wasserstoff und Stickstoff bei einem hohen Wasserstoff Partial druck zu einer Hydrierung der Terephthalsäure in CyQlohexandikarbo η säure führen könnte. Falls eine Mischung aus Stickstoff und Wasserstoff eingesetzt wird, wird die zur Reduktion des 4-CBA notwendige stoechiometrische Wasserstoff menge, oder eine leicht höhere Wasserstoffmenge eingesetzt.
Als Katalysatormetall der Gruppe VIII kann Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Irridium, Platin oder deren Mischungen oder Legierungen eingesetzt werden. Mit Palladium werden insbesondere sehr gute Resultate erzielt. Im allgemeinen wird der Katalysator auf einem Trägerstoff, insbesondere Kohlenstoff undOder Holzkohle eingesetzt. Falls als Katalysator das Metall auf einem Trägermaterial eingesetzt wird,bewegt sich der Metallanteil im Katalysator um etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bevorzugt um etwa 0,25 bis 1 Gewichtsprozent mit Bezug auf das Gewicht des Katalysators.
Das Verfahren der Erfindung wird bei einer Temperatur durchgeführt welche von der Konzentration . der wässerigen Terephthalsäurelösung abhängt. Im allgemeinen werden durch das Verfahren der Erfindung Lösungen mit etwa 10 Gewichtsprozent verunreinigter Terephthalsäure eingesetzt wobei der Hauptanteil an Säure gelöst im Wasser vorliegt. In diesem Fall wird das Verfahren bei einer Temperatur um etwa 24O°C durchgeführt. Im allgemeinen wird die Reaktion unter etwa 300 C durchgeführt. Der Druck muss dabei so eingestellt werden, dass die wässerige Lösung bei diesen Temperaturen in der flüssigen Phase verbleibt. Lösungen mit einer höheren Konzentration an Terephthalsäure können auch eingesetzt werden wobei auch höhere Temperaturen benötigt werden. Die oberste Temperatur ist jedoch die kritische Temperatur des Wassers, 074°C).
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann zur Rei-
909832/0754
nigung von Terephthalsäure unabhängig von der Herstellungsweise dieser Säure eingesetzt werden. Bevorzugt wird das Verfahren zur Reinigung von Terephthalsäure eingesetzt welche durch Oxydation, wie in der belgischen Patentschrift 860 082 beschrieben , erhalten wurde. Dieses Verfahren zur Oxydation von p-Xylol in flüssiger Phase durch molekularen Sauerstoff in Gegenwart einer katalyti-i sehen Menge eines Schwermetalls wird im allgemeinen in Gegenwart von Wasser als Lösungsmittel und p-Toluolsäure durchgeführt.Die Hauptvorteile dieses Verfahrens liegen darin, dass kein weiteres Lösungsmittel denn Wasser und kein Aktivator eingesetzt werden müssen. Die erhaltene Terephthalsäure weist einen niedrigen Gehalt an verfärbenden Nebenprodukten auf. Durch Reinigung der durch Oxydation, wie oben beschrieben, erhaltenen Terephthalsäure, gemäss dem Verfahren der Erfindung wird sehr reine Terephtalsäure erhalten welche den Erfordernissen zur Herstellung von Polyestern durch direkte Kondensation mit Diolen entspricht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die nachfolgenden Beispiele.
Beispiel 1
Verschiedene Versuche zur Reinigung von Terephthalsäure in Gegenwart verschiedener Metallsalzmengen in Wasser wurden . : "1 durchgeführt. Zu einer jeden Versuchsreihe wurden 50 g verunreinigte Terephthalsäure, welche 2,2 Gewichtsprozent 4-CBA enthieltav in 500 g Wasser gelöst. Der wässerigen Lösung wurde 1 Gewichtsprozent eines Palladium Katalysators auf einem Trägerstoff (0,5 Gewichtsprozent Pd auf Holzkohle) zugesetzt. Die Metallsalze wurden
»in den
in denjftiachfolgenden Tabellen angegebenen,Mengen zugesetzt.
Als Gas wurde eine Mischung aus 90 Vol.%N0 und 10 Vol.%H2 eingesetzt. Die Reaktionen wurden unter Rühren bei 25b 5°C und einem Druck von 46,88 - 2,46 bar, und einer Rührgeschwindigkeit von 1 900 Umdrehungen pro Minute während 3 Stunden bei der Reaktionstemperatur durchgeführt.
Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
In einer jeden Versuchsreihe (2 bis 7) betrug der Metallgehalt in der krystallisierten reinen Terephthalsäure weniger als 1 ppm, da das zugesetzte Metall in der Mutterlauge zurück blieb.
Aus diesen Versuchsreihen geht hervor, dass sehr reine
909832/0754
Terephthalsäure durch Zusatz eines Metallsalzes ausgewählt aus Kobalt, Mangan, Eisen, Nickel oder deren Mischungen zu einer wässerigen Lösung verunreinigter Säure erhalten werden kann.
Gereinigte Terephthalsäure
Versuch Loslxches Metallsalz Menge
Nr. Typ -
1 Keine 68
2 Co Acetat 75+25
3 Co + Mn Acetate 82
4 Fe Propionat 30
5 Mn Toluat 100
6 Mn Acetat 86
7 Ni Acetat
Gehalt an Umwandlung
4-CBA (2) von 4-CBA(%)
110 99.50
13 99.94
4 99.98
3 99.99
20 99.91
15 99.93
3 99.99
(1) : in ppm mit Bezug auf trockene, verunreinigte Säure
(2) : in ppm mit Bezug auf trockene, gereinigte Säure Beispiel 2
In 500 g Wasser wurden 50 g verunreinigte Terephthalsäure (hergestellt nach dem Oxydationsverfahren der belgischen Patentschrift 860 082) gelöst. Die verunreinigte Säure enthielt etwa
2 Gewichtsprozent 4-CBA. Die wässerige Lösung wurde mit löslichen, organischen Salzen von Kobalt, Mangan und Eisen in den Mengen 68,26 und 55ppm Metall, mit Bezug auf trockene Säure, versetzt. In der Lösung wurde weiterhin ein Palladium Katalysator auf Trägerstoff (0,5 Gewichtsprozent Pd auf Holzkohle) in einer Menge von etwa 1 Gewichtsprozent mit Bezug auf die wässerige Lösung zugesetzt.
Zur Behandlung wurde Stickstoff eingesetzt. Die Reaktion wurde unter Rührung (1 900 Umdrehungen pro Minute) undeiner Temperatur von 255 + 5°C und einem Druck von 46,88 ± 2,46 bar während
3 Stunden durchgeführt.
Die gereinigte Terephthalsäure enthielt nur noch 37 ppm 4-CBA.
Beispiel 3
Das Verfahren aus Beispiel 2 wurde wiederholt wobei jedoch als Gas eine Mischung aus 90 Vol. % N, und 10 Vol. % H«.eingesetzt wurde.
909832/0754
Die gereinigte Terephthalsäure enthielt nur noch 2 ppm
4-CBA.
909832/0754

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung sehr reiner Terephtalsäure ■sgehend von verunreinigter Terephtalsäure, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung der verunreinigten Säure mit einem Stickstoffgas oder einer Mischung aus Stickstoff und Wasserstoff in Gegenwart eines Edelmetalls der Gruppe VIII als Katalysator zusammengebracht wird, wobei die wässerige Lösung der Säure ein im Wasser lösliches Metallsalz, wobei das Metallsalz ausgewählt wird aus Kobalt, Mangan, Nickel und deren Mischungen, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Edelmetall Palladium eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als im Wasser lösliches Salz ein Acetat, Propionat, Butyrat oder deren Mischungen eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wasser lösliche Salz in einer Menge von etwa 25 bis 1.000 ppm, mit Bezug auf das Gewicht der trockenen verunreinigten Terephtalsäure eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wasser lösliche Salz in einer Menge von etwa 50 bis 100 ppm
    909832/0754
    mit Bezug auf das Gewicht der trockenen, verunreinigten Terephthalsäure eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasmischung aus Stickstoff und Wasserstoff den Wasserstoff in einer Menge enthält welcher ungefähr der zur Reduktion des 4-Carboxybenzaldehyds in der verunreinigten Säure notwendigen stolchiometrischen Menge entspricht.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei einer Temperatur zwischen ungefähr 240 und 300° C unter Druck durchgeführt wird, wobei der Druck so eingestellt wird , dass die wässerige Lösung bei diesen Temperaturen in der flüssigen Phase verbleibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung verunreinigter Terephthalsäure hergestellt durch Oxydation von p-Xylol mit molekularem Sauerstoff in wässeriger Phase in Gegenwart von p~Toluolsäure und "Schwermetallsalzen als Katalysator, welche noch Reste dieser Schwermetallsalze enthält, mit Stickstoff oder einer Mischung aus Stickstoff und Wasserstoff in Gegenwart eines Palladium Katalysators auf einem Trägerstoff bei einer Temperatur zwischen 250 und 260° C uria: einem Druck von 44,41 bis 49,35 bar zusammengebracht wird.
    909B32/0754
DE19792904369 1978-02-08 1979-02-06 Verfahren zur reinigung von terephtalsaeure Withdrawn DE2904369A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB509178 1978-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2904369A1 true DE2904369A1 (de) 1979-08-09

Family

ID=9789599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792904369 Withdrawn DE2904369A1 (de) 1978-02-08 1979-02-06 Verfahren zur reinigung von terephtalsaeure

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4317924A (de)
BE (1) BE874000A (de)
DE (1) DE2904369A1 (de)
FR (1) FR2416880A1 (de)
IT (1) IT1110300B (de)
NL (1) NL7900850A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6642407B2 (en) 2001-05-18 2003-11-04 Exxon Mobil Chemical Patents Inc. Production, purification and polymerization of aromatic dicarboxylic acids

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3456001A (en) * 1967-05-31 1969-07-15 Standard Oil Co Process for purifying benzene carboxylic acids
US3607921A (en) * 1968-06-12 1971-09-21 Mobil Oil Corp Catalytic purification of terephthalic acid

Also Published As

Publication number Publication date
FR2416880B3 (de) 1981-10-30
US4317924A (en) 1982-03-02
IT1110300B (it) 1985-12-23
IT7919854A0 (it) 1979-02-02
NL7900850A (nl) 1979-08-10
BE874000A (fr) 1979-05-29
FR2416880A1 (fr) 1979-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657044C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat aus einem durch Diolyse eines Poly- oder Copolyterephthalats erhaltenen Bis-(diol)-terephthalat
DE69915062T2 (de) Verfahren zur reduzierung von carboxybenzaldehydisomeren in terephthal- oder isophthalsäure
DE69934404T2 (de) Verfahren zur reinigung von aromatischen dicarbonsäuren
DE3209069A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE2942375A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE2423408A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure durch katalytische fluessigphasenoxydation von p-xylol
DE1274110B (de) Verfahren zum Reinigen von rohem Bis-ª‰-hydroxyaethylterephthalat
DE2418569A1 (de) Verfahren zur herstellung von dl-weinsaeure
EP0325925B1 (de) Verfahren zur Reinigung von 2-Hydroxy-naphthalin-6-carbon-säure
DE2119118B2 (de) Verfahren zur katalytischen Oxydation von Pseudocumol in flüssiger Phase zu Trimellithsäure unter stufenweiser Katalysatorzugabe
DE2904369A1 (de) Verfahren zur reinigung von terephtalsaeure
DE2636877A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigter terephthalsaeure
DE2615657C2 (de)
DE2813755C3 (de) Verfahren zur Reinigung der Orthophosphorsäure
DE1256210B (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure
DE69930274T2 (de) Verfahren zur herstellung von sorbinsäuren
DE2605363C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalsäure
DE1959621C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure
DE2616216A1 (de) Verfahren zur reinigung von benzolpolykarbonsaeuren
DE1140922B (de) Verfahren zur Gewinnung reiner, zur unmittelbaren Veresterung und Poly-kondensation mit AEthylenglykol geeigneter Terephthalsaeure oder Isophthalsaeure
DE2733548A1 (de) Verfahren zur verbesserten herstellung von dimethylterephthalat
DE2759027C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE2916589A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
AT215948B (de) Verfahren zum Weichmachen von vollsynthetischen Fasern, insbesondere von Polyacrylnitril- und Polyamidfasern von Celluloseesterfasern
DE2247749C3 (de) Verfahren zur Reinigung von roher Terephthalsäure

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal