DE2904245A1 - Ausbildung von deckshaeusern fuer seegehende schiffe - Google Patents

Ausbildung von deckshaeusern fuer seegehende schiffe

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DE2904245A1
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DE
Germany
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deckhouse
training according
hull
buoyancy
decks
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Withdrawn
Application number
DE19792904245
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English (en)
Inventor
Georg Falensky
Herbert Thode
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Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/28Adaptations of vessel parts or furnishings to life-saving purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Ausbildung von Deckshäusern für seegehende Schiffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung von Deckshäusern für seegehende Schiffe, bestehend aus mehreren Decks, die als geschlossene Einheit auf dem Schiffskörper aufgesetzt und befestigt sind.
  • In der Praxis besteht das Problem, Rettungsmittel für Besatzungen von Schiffen derart zu gestalten, daß eine große Überlebenschance gegeben ist. Es ist zwar bekannt, eine Vielzahl von Rettungsmitteln am Schiff anzuordnen und dafür kentersichere Rettungsboote und Rettungsinseln vorzusehen. Es hat sich aber gezeigt, daß diese relativ kleinen Einheiten für Rettungsmannschaften sehr schwer auszumachen sind. Es hat sich weiterhin im Seenotfall als sehr schwierig erwiesen, die bekannten Rettungsgeräte betriebsfähig zu machen und die Besatzung überhaupt in das Gerät zu bringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, robuste Rettungsanordnung für sinkende Schiffe zu schaffen, die das Bergen der Besatzung in einer relativ großen Einheit gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Deckshaus als Schwimmkörper ausgebildet und über lösbare Verbindungselemente mit dem Schiffes körper gekoppelt ist, wobei Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen zur Bildung eines bojenartigen Körpers ausgebildet sind.
  • Es ist somit möglich, im Seenotfall das Deckshaus auf einfache Weise vom eigentlichen Schiffskörper zu trennen und als selbständige Schwimmeinheit zu betreiben. Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erzielt, eine vorhandene Baueinheit als Rettungsmittel auszunutzen und somit dem Deckshaus eine Doppelfunktion zu geben. Die Größe eines Deckshauses ermöglicht dabei eine leichtere Auffindbarkeit. Darüber hinaus wird ein Umsteigen in das Rettungsmittel bei den im Seenotfall überwiegend herrschenden widrigen Umweltbedingungen ausgeschaltet bzw. ist das Umsteigen im geschützten Bereich möglich.
  • Da das Deckshaus eine Vielzahl von technischen Hilfsmitteln und Ausrüstungen für den Normalbetrieb aufweist, kommen weitere Vorteile hinzu, die die Sicherheit für die zu bergende Besatzung erhöhen.
  • Insbesondere für relativ niedrige Deckshäuser wird vorgeschlagen, daß mindestens das untere Deck des Deckshauses als Auftriebskörper ausgebildet ist.
  • Damit für eine Ausbildung von unteren Decks als Auftriebskörper der Wassereintritt erschwert wird, ist vorgesehen, daß die unterhalb der Schwimmwasserlinie des Deckshauses angeordneten Decks an ihrer Oberseite Durchtrittsöffnungen aufweisen.
  • Um eine günstige Ausbildung zu schaffen und auf einfache Weise kentersicher auszubilden, wird vorgeschlagen, daß die Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen als Ringkörper das Deckshaus umhüllen. Hierdurch ist es möglich, eine sichere Anwendung für turmartige Deckshäuser zu schaffen.
  • Damit der vorhandene Nutzraum nicht beeinträchtigt wird, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Ringkörper außerhalb des Deckshauses angeordnet ist.
  • weiterhin wird als vorteilhafte Anordnung vorgeschlagen, daß die Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen mit Schaumstoff - z.B. Polyurethan - ausgefüllt sind.
  • Hierdurch ist es möglich, die Wartung derartiger Zellen und die Überwachung auf Lecks so gering wie möglich zu halten, ohne die Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Sicherheitsmaßnahme wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen durch Schotten unterteilt sind.
  • Eine einfache lösbare Verbindung zwischen Deckshaus und Schiffskörper wird dadurch geschaffen, daß das Deckshaus über Fundamente auf dem Schiffskörper aufgesetzt und über Verbindungselemente gehalten ist.
  • Damit eine einfache zentrale Steuerung zur Auflösung der Verbindung zwischen Deckshaus und Schiffskörper durchführbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die lösbaren Verbindungselemente als hydraulisch ausziehbare Bolzen ausgebildet sind. Alternativ ist vorgesehen, daß die lösbaren Verbindungselemente durch über Sprengsätze ausziehbare Bolzen gebildet sind.
  • Um die individuellen Gegebenheiten im Notfall besser zu berücksichtigen, wird zum besseren Absetzen des Deckshauses vom Schiffskörper vorgeschlagen, daß die lösbaren Verbindungselemente einzeln steuerbar sind.
  • Um die besonderen Verhältnisse bei einem Deckshaus zu berücksichtigen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen entsprechend des Schwerpunktes des Deckshauses am Deckshaus angeordnet sind.
  • Weiterhin wird insbesondere zur Anwendung beim turmartig ausgebildeten Deckshäusern vorgeschlagen, daß mindestens das unterste Deck des Deckshauses gegenüber den anderen Decks absperrbar ausgebildet ist und Einrichtungen zum Fluten aufweist. Es wird damit auf einfache Weise eine Anordnung geschaffen, die es ermöglicht, den Schwerpunkt der Anordnung unterhalb des Verdrängungsschwerpunktes anzuordnen und damit eine stabile Anordnung zu gewährleisten.
  • Um die Trennung; und das Absetzen des Deckshauses vom Schiffskörper besser zu bewerkstelligen, ist vorgesehen, daß der SchiffsFörper im Bereich des Deckshauses Abweiserelementeesitzt.
  • Zur Vermeidung von zusätzlichen Wassereintritten, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß Leitungen, wie Rohre, E-Leitungen und dergleichen zwischen den einzelnen Decks in wasserdichten Schächten angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Deckshaus mit einem Ringkörper auf einem Schiffskörper im Normalzustand; Fig. 2 ein Deckshaus gemäß Fig. 1 als Rettungseinheit im Schwimmzustand; Fig. 3 ein Deckshaus mit dem unteren Deck als Schwimmkörper; Fig. 4 ein Fundament zur Aufnahme des Deckshauses auf dem Schiffskörper mit einem getrennten Verbindungselement; Fig. 5 ein Verbindungselement mit einem hydraulisch ausziehbaren Bolzen; Fig. 6 ein Verbindungselement mit einem über einen Sprengsatz ausziehbaren Bolzen.
  • Auf einem Schiffskörper 1 ist für die übliche Betriebsphase ein Deckshaus 2, bestehend aus mehreren Decks 3, angeordnet. In diesem Fall ist das Deckshaus 2 auf Fundamente 4 aufgesetzt, wie sie bei einer Anordnung zur schallisolierten Deckshausverbindung verwendet werden, und über zusätzliche Verbindungselemente 5 mit dem Schiffskörper 1 gekoppelt.
  • Das Deckshaus 2 ist als selbständiger Schwimmkörper ausgebildet, wobei gemäß Fig. 1 und 2 als Auftriebs- -und Stabilisierungszellen 6 ein Ringkörper außerhalb des Deckshauses 1 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, mindestens das unterste Deck 3 des Deckshauses 2 zu Fluten, um den Schwerpunki herabzusetzen und eine stabilere Anordnung zu schaffen. Selbstverständlich ist es möglich, neben den Auftriebs- und Stabilisierungszellen gleichzeitig ein Deck 3 zur Auftriebserzeugung heranzuziehen.
  • Gemäß der Fig. 3 wird nur das untere Deck 3 als Auftriebszelle verwendet. Hierbei wfurde bei der Abdichtung dieses Teils als Schwimmkörper insbesondere berücksichtigt, daß die Durchtrittsöffnungen nur an der Decksoberseite angeordnet sind, um die erforderlichen Abdichtungen auf ein Minimum zu beschränken. Gegebenenfalls is-t es möglich, das untere Deck 3 en-tsprechend des erforderlichen Auftriebes zu gestalten und damit die Schwimmwasserlinie im Bereich des unteren Decks 3 zu erhalten.
  • Die Verbindungselemente 5 sind in diesem Fall parallel zu den Auflagerpunk-ten -über Fundamente 4 angeordnet.
  • Es kann selbstverständlich eine Zusammenfassung dieser beiden Elemente erfolgen. Gemäß Fig. 5 ist ein Verbindungselement 5 als hydraulisch ausziehbarer Bolzen 7 gezeigt. Der Bolzen 7 greift dabei in die Führungen 8 der einander zugeordneten Halteelemente 9 und 10 ein.
  • Zum Ausziehen des Bolzens 7 ist dieser mit dem Kolben 11 eines IIydraulikzylinders 12 verbunden. In diesem Fall ist dem Bolzen 7 ein besonderes Sicherungsblech 14 zugeordnet, das bei der hydraulischen Betätigung abscherbar ist.
  • Als Alternative ist gemäß Fig. 6 eine Anordnung mit einem Sprengsatz 13 vorgesehen. Auch hierbei wird der Bolzen 7 beim Zünden des Sprengsatzes aus den Führungen 8 herausgezogen und gibt die Halteelemente 9 und 10 frei.
  • Im Seenotfall werden die Verbindungselemente 5 zwischen Schiffskörper 1 und Deckshaus 2 getrennt, indem die Bolzen 7 herausgezogen werden. Nach dem Lösen des Deckshauses 2 ist es möglich, das Deckshaus als selbständigen Körper auf schwimmen zu lassen. Gegebenenfalls ist es möglich, die Verbindungselemente in einer ge^sünschten Reihenfolge zu lösen, um eine Kränkung des Schiffes oder eine andere Schräglage des Schiffes zu berücksichtigen und das Lösen vom Schiffskörper sowie das Eintauchen ins Wasser zu erleichtern.

Claims (15)

  1. Patentansprüclie 1. Ausbildung von Deckshäusern für seegehende Schiffe, bestehend aus mehreren Decks, die als geschlossene Einheit auf dem Schiffskörper aufgesetzt und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckshaus (2) als Schwimmkörper ausgebildet und über lösbare Verbindungselemente (5) mit dem Schiffskörper (1) gekoppelt ist, wobei Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen (6) zur Bildung eines bojenartigen Körpers ausgebildet sind.
  2. 2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das untere Deck (3) des Deckshauses (2) als Auftriebskörper ausgebildet ist.
  3. 3. Ausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Schwimmwasserlinie des Deckshauses (2) angeordneten Decks (3) an ihrer Oberseite Durchtrittsöffnungen aufweisen.
  4. G. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Auftriebs- undloder Stabilisierungszellen (6) als Ringkörper das Deckshaus (2) umhüllen.
  5. 5. Ausbildung nach Anspruch 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper außerhalb des Deckshauses (2) angeordnet ist.
  6. 6. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen (6) mit Schaumstoff - z.B. Polyurethan - ausgespult sind. 1
  7. 7. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebs- undZoder Stabilisierungszellen (6) durch Schotten unterteilt sind.
  8. 8. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckshaus (2) über Fundamente (4) auf dem Schiffskörper (19 aufgesetzt und über Verbindungsbolzen (7) gehalten ist.
  9. 9. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungselemente (5) als hydraulisch ausziehbare Bolzen (7) ausgebildet sind.
  10. 10. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungselemente (5) durch über Sprengsätze (13) ausziehbare Bolzen (7) gebildet sind.
  11. 11. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungselemente (5) einzeln steuerbar sind.
  12. 12. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebs- und/oder Stabilisierungszellen (ó) entsprechend des Schwerpu s tes des Deckshauses am Deckshaus (2) angeordnet sind.
  13. 13. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 12; dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das untere Deck (3) des Deckshauses (2) gegenüber den anderen Decks (3) absperrbar ausgebildet ist und Einrichtungen zum Fluten aufweist.
  14. 14. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 13,- dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffskörper (1) im Bereicli des Deckshauses (2) Abweiserelemente besitzt.
  15. 15. Ausbildung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen, wie Rohre E-Leitungen und dergleichen zwischen den einzelnen- Decks (3) in wasserdichten Schächten angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2618121A1 (fr) * 1987-07-17 1989-01-20 Fremont Claude Dispositif destine a ameliorer la securite du personnel et des personnes embarquees a bord de tout navire et plate-forme de forage en mer
EP0603387A1 (de) * 1992-07-14 1994-06-29 Skarhar, Inc. Schiffsaufbau, der selbsttätig ins wasser abläuft
US6263818B1 (en) 1998-04-24 2001-07-24 Exmar Offshore Company Split monohull vessel

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