DE2903468A1 - Vorrichtung und verfahren zum pruefen von flaschenverschluessen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum pruefen von flaschenverschluessen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Prüfen von geformten, ausgekleideten Verschlüssen, beispielsweise Flaschenverschlüssen, und zum Aussortieren solcher Verschlüsse, die nicht vorbestimmten Kriterien in Bezug auf Form und Dichtheit entsprechen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Einrichtung zum automatischen Prüfen und Aus-'sortieren von Verschlüssen mit elastischen Dichtungseinlagen,
Eine genaue Prüfung von Flaschenverschlüssen ist eine Sache von beträchtlicher Bedeutung sowohl für den Endverbraucher als auch für den Flaschenabfüller· Sie ist für den Verbraucher wichtig, da schadhafte Verschlüsse
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Postscheckkonto StuHuart CBLZ 000100 70) 42Q3O-7OB · Dresdner Honk r.twltonrt (BLT OOOflOOOOJ Konto 0011341
lecken können, wodurch eine Verunreinigung des Inhalts und ein unerwünschtes Entweichen möglich ist. Für den Flaschenabfüller ist sie aus denselben Gründen und aus dem zusätzlichen Grund wichtig, daß schadhafte Verschlüsse moderne Hochgeschwindigkeits-Flaschenfüllvorrichtungen blockieren können.
Während Flaschenverschlüsse bei hohen Geschwindigkeiten unter Anwendung von Massenproduktions-Techniken hergestellt werden, werden sie herkömmlich bei Geschwindigkeiten geprüft, die auf die effektive Geschwindigkeit menschlichen Sehvermögens und manueller Entnahme beschränkt sind. Herkömmliche Ausfütter-Einrichtunge, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3 135 019 und 3 360 827
(Aichele) beschrieben sind, schaffen Kunststoff-Dichtungseinlagen für vorgeformte Flaschenhülsen bei Geschwindigkeiten von 1400 Verschlüssen pro Minute. Demzufolge prüfen die meisten Hersteller von Verschlüssen nur einen geringen Prozentsatz der ausgefütterten Verschlüsse und extrapolieren diese Untersuchungen, um die gesamte Produktion zu umfassen. Diese Technik ist zeitraubend, subjektiv und recht unzuverlässig.
Ebenso untersuchen die meisten Flaschenabfüller nur einen geringen Prozentsatz der gekauften Verschlüsse. Normalerweise prüfen sie eine Schachtel pro Lieferung, und wenn die Anzahl der Beschädigungen in dieser Schachtel ihr Maximum überschreitet, weisen sie die ganze Sendung zurück.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Prüfen von geformten, ausgefütterten Verschlüssen und zum Aussortieren der Verschlüsse geschaffen, die nicht vorbestimmten Kriterien an Form und
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Dichtheit entsprechen. Genauer werden geformte Verschlüsse mit konkaven Innenabschnitten und elastischen Dichtungseinlagen einer Prüfeinrichtung zugeführt, die eine oder mehrere ausgenommene Prüfaufnahmen zur Aufnahme der einzelnen Verschlüsse und einen oder mehrere entsprechende vorstehende Prüfklpfe zur Einführung in die konkaven Abschnitte der jeweiligen Verschlüsse aufweist. Die Prüfköpfe haben Außenformen, die dem Inneren von idealen Verschlüssen nahekommen, so daß ein Eindringen in den Verschluß die Übereinstimmung des Verschlusses mit dem Ideal anzeigt. Vorzugsweise ist der Prüfkopf mit einer Quelle für unter Druck gesetzte Flüssigkeit zum Prüfen sowohl der Eindringtiefe als auch der Eignung des Dichtringes verbunden. Verschlüsse, die eine Dichtheit bei einem vorbestimmten Druckniveau halten können, werden automatisch zur Versendung geleitet, und Verschlüsse, die diesem Versuch nicht standhalten, werden automatisch aussortiert. Eine bevorzugte Ausführungsform zur Aufnahme von Kronflaschenverschlüssen aus einer Vielzahl von Ausfütterungseinrichtungen wird nun im einzelnen beschrieben.
Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines automatischen Verschluß-Prüfsystems nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A zusammen einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1. Sie zeigen eine bevorzugte Abnahme- und Transportvorrichtung zur Ver-
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wendung in dem System nach Fig. 1 ,
Fig. 3Α zusammen eine Draufsicht auf eine bevorzugte Abnahme- und Transportvorrichtung zur Verwendung im System nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 3B, der den Querschnitt des Auslöse-Durchganges der Abnahmevorrichtung zeigt.
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 3B, der den Querschnitt der Luftbahn der Transportvorrichtung zeigt,
Fig. 6A eine bevorzugte Kühlstation zur
bis 6E Verwendung im System nach Fig. 1,
Fig. 7 eine teilweise schematische Ansicht einer bevorzugten Prüfstation zur Verwendung x im System nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Querschnitt eines bevorzugten
Prüfkopfes zur Verwendung in der Prüfstation nach Fig. 7,
Fig. 9A den Prüfschritt für annehmbare Verschlüsse s und verschiedene Arten von unannehmbaren Verschlüssen,
Fig. 10 einen bevorzugten pneumatischen Schattung
zur Verwendung in der Prüfstation nach Fig. 7,
Fig. 11 eine bevorzugte Zählanordnung zur Verwendung im System nach Fig. 1.
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Zur leichteren Bezugnahme tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
Ä. Betrieb des gesamten Systems (Fig. 1)
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten, automatischen Verschluß-Prüfsystems nach der Erfindung, wobei diese Ausführungsform insbesondere zum Prüfen von kunststoffbeschichteten Kron-Flaschenverschlüssen (Kronkorken) geeignet ist, die sie von mehreren Ausfütter-Einrichtungen 9 erhalten. im wesentlichen umfaßt das System eine oder mehrere Abnahraevorrichtungen 10 zur Aufnahme von heißen, ausgefütterten Kronkorken von entsprechenden Ausfütter-Einrichtungen 9, und entsprechende Transportvorrichtungen 11 zum Transport von Kronkorken von den Abnahmevorrichtungen zu einer gemeinsamen Kühlsation 12, in der die Kronkorken auf einen vorbestimmten Temperaturbereich abkühlen können und zum Einführen in eine Prüfstation 13 in einer oder mehreren Reihen ausgerichtet werden.
An der Prüfstation 13 werden die Kronkorken in ausgenommene Prüfaufnahmen eingeführt und durch vorstehende, in die konkaven Abschnitte der Verschlüsse eingeführte Prüfköpfe geprüft. Die Fähigkeit des Dichtringes, mit dem Kopf eine Dichtung gegen unter Druck gesetztes Fluid zu bilden, prüft sowohl die Dichtheit als auch das Ausmaß des Eindringens des geformten Kopfes in den KronkorJen, wodurch eine Messung der Übereinstimmung des Kronkorkens mit einer Idealform geschaffen wird. Unannehmbare Kronkorken werden in einen Ausschußbehälter 14 geworfen, und annehmbare Kronkorken werden in eine Verpackungsstation 15 geleitet, wo sie gezählt und in geeignete Behälter gelegt werden. Die bevorzugten Einrichtungen und Stationen werden in Ver-
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bindung mit den Figuren 2 bis 11 nun im einzelnen beschrieben.
B. Abnahme und Transportvorrichtungen (Fig. 2 bis 5) Der Hauptzweck der Abnahme- und Transportvorrichtungen ist, Kronkorken aus einer Ausfütter-Einrichtung bei deren üblichen Produktionsgeschwindigkeit aufzunehmen und sie aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Ausfütter-Einrichtung wegzutransportieren. Außerdem werden durch die bevorzugte Ausfuhrungsform vorteilhaft Einrichtungen zum Auffinden und Zurückweisen von stark beschädigten Kronkorken geschaffen, die wahrscheinlich nachfolgende Einrichtungen im Prüfsystem blockieren würden, und Einrichtungen zum Auffinden von Blockierungen in der Abnahmevorrichtung und zum automatischen Absperren der Ausfüttereinrichtung bei Auftreten solcher Blockierungen. Außerdem richtet die Abnahmevorrichtung die Kronkorken vorteilhaft zum geeigneten Zuführung für die nachfolgende Transporteinrichtung aus.
Figuren 2A, 2B, 3A und 3B zeigen eine bevorzugte Abnahmevorrichtung 10 zur Aufnahme von heißen, ausgefütterten Kronkorken 2O aus der Ausfütter-Einrichtung 9, die ein Förderband 21 aus nicht magnetischem Material, beispielsweise Neopren aufweist, das über einem oder mehreren Streifen 22 aus' magnetisiertem Material zentriert ist. Die Kronkorken werden mit den konkaven Innenabschnitten nach oben zentrifugal aus den Ausfütter-Einrichtungen ausgestoßen. Die Felder der magnetisierten Streifen helfen, die Kronkorken von der Ausfütter-Einrichtung auf das Band zu ziehen, die Richtung der konkaven Innenseiten beizubehalten, die Kronkorken in Kontakt mit dem sich bewegenden Band zu halten und die Kronkorken über den Streifen zu zentrieren.
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Als vorläufige Prüfeinrichtung ist eine photoelektrische Zelle 23 zum Auffinden von stark beschädigten Kronkorken oder Klumpen von Kronkorken, die eine über einen vorbestimmten Wert hinausgehende Höhe haben, vorgesehen. Die Zelle ist durch eine geeignete Verzögerungsleitung mit einer pneumatischen Ausblasröhre 24 zum automatischen Ausblasen des Förderers in einen Ausschußbehälter 25 für Kronkorken verbunden, die eine übermäßige Höhe haben. Zusätzlich ist ein wahlweise zu bedienender manueller Schalter vorgesehen, der die Ausblasröhre 24 zum Abräumen bzw.-blasen aller Kronkorken veranlasst. Dieses Verfahren ist beispielsweise während des Starts der Ausfütter-Einrichtung zweckmäßig, wenn ein hoher Prozentsatz von schadhaften Kronkorken manchmal auftritt.
Am Ende des Bandes 21 am Eingang zur Transportvorrichtung ist ein Blockier-Detektor in Form eines Auslöse-Durchganges 27 vorgesehen. Jede wesentliche Ansammlung von Kronkorken unter diesem Durchgang erzeugt einen nach oben gerichteten Druck, der den Durchgang aufstößt, wodurch ein Ausgang für die Kronkorken geschaffen und ein Mikroschalter aktiviert wird, um die Ausfütter-Einrichtung 9 abzuschalten.
.Zum Auswerfen der Kronkorken vom Band 21 in die Transportvorrichtung 11 sind Mittel, beispielsweise die Luftdüse 28, vorgesehen.
Während die Abnahmevorrichtungen die Kronkorken aus der unmittelbaren Nähe der Ausfütter-Einrichtungen wegnehmen, so daß angesammelte Kronkorken den Betrieb der Ausfütter-Einrichtung nicht stören, nehmen die Transporteinrichtungen 11 die Kronkorken von den Abnahmevorrichtungen auf und bringen sie zu einer entfernteren Stelle, wo die verbleibenden Kühl-, Prüf- und Verpackungsvorgänge ohne Störung des Betriebs der Ausfütter-Einrichtung vorgenommen werden können. Ein Hauptvorteil einer Verwendung von geeigneten
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Transportvorrichtungen ist, daß die Ausstöße von mehreren Ausfütter-Einrichtungen zu einer einzigen entfernten Kühlstation transportiert werden und jeweils in einer einzigen Prüf- und Verpackungsstation weiter behandelt werden können.
Figuren 1 und 5 zeigen eine bevorzugte Transportvorrichtung 11 in Form einer Luftbahn 30 und einer röhrenförmigen pneumatischen Abzweigung 31. Die Luftbahn begrenzt vorzugsweise an drei Seiten eine Bahn für einen einzelnen Kronkorken. Die Leitung bzw.das Leitungsrohr 31rdas über der Bahn an der vierten Seite zentral angeordnet sein kann, enthält eine Vielzahl von axial geneigten Luftdurchlässen 32 zum Leiten einer Vielzahl von Luftströmen in Richtung der Bahn. Diese Luftströme treiben die Kronkorken entlang der Bahn auch um eventuelle beliebige Kurven darin bis zum Ende der Bahn und zur darüberliegendei Kühlstation 12. Vorzugsweise haben die Luftbahnen 30 alle im wesentlichen dieselbe Länge, so daß die Verschlüsse von jeder Ausfütter-Einrichtung das Kühlband im wesentlichen mit derselben Temperatur erreichen.
C. Die Kühlstation (Figuren 6A bis 6E) Die Hauptfunktion der Kühlstation ist, die heißen Verschlüsse vor dem Prüfvorgang allmählich auf eine Temperatur innerhalb eines vorbestimmten Bereiches abzukühlen. Ein solches Abkühlen ist wünschenswert, damit sich das Kunststoff-Dichtungsfutter, normalerweise ein thermoplastisches Material, zu einem Punkt verfestigt, wo es geprüft werden kann, ohne daß es ständig verformt wird, und eine wirksame Dichtung zeigen kann, ohne an der Prüfeinrichtung zu kleben. Bei der bevorzugten Anordnung kann die Kühlstation die zusätzlichen Funktionen des Verteilens der aufgenommenen Kronkorken über mehrere Reihen zur Zufuhr in die Prüfstation 13 durchführen.
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Figren 6A - 6E zeigen eine bevorzugte Kühlstation 12 mit einem Kühlförderer 40, der aus neoprenbeschichtetem Drahtmaterial bestehen kann. Dieser Förderer, der sich im Vergleich zum Förderer der Abnahmevorrichtung 10 relativ langsam bewegt, bringt die der Umgebungsluft ausgesetzten Kronkorken langsam zu der Prüfstation, wobei sie abkühlen können. Zusätzliche Abdeckungen 41, beispielsweise aus transparentem Kunststoff, können über dem Kühlförderer angebracht werden, um zu schnelles Abkühlen zu verhindern. Bei dieser bevorzugten Ausführung bewegt sich der Kühlförderer mit einer Geschwindigkeit von 15m pro Minute und trägt die Kronkorken über eine Distanz/ron 2,5m, so daß sie auf eine Temperatur von ca.50° C abkühlen können(320 K).
Vorzugsweise werden die von jeder Ausfütter-Einrichtung kommenden Verschlüsse während des gesamten PrüfVorganges getrennt gehalten, so daß eine schlecht funktionierende Einrichtung schnell identifiziert werden kann. Diese Trennung kann an der Kühlstation leicht durch quer voneinander in Abstand befindliche vertikale Trennwände (41A in Fig. 1) geschaffen werden, damit die von verschiedenen Luftbahnen kommenden Verschlüsse getrennt gehalten werden und der Förderer in eine Vielzahl von quer in Abstand befindliche ünterkanäle (40 A in Fig. 1) geteilt werden kann, die den Ausgängen der jeweiligen Ausfütter-Einrichtungen 9 entsprechen.
Um die Kronkorken auf dem Förderer und danach über eine Vielzahl von Reihen zu verteilen, sind im Weg der Kronkorken von den jeweiligen Luftbahnen 30 elastische Puffer 42, die aus Neopren bestehen können,einige Dezimeter (einige Fuß) vom Luftbahnausgang zu dem Kühlförderer angeordnet. Zweckmäßig kann der Puffer 42 von der Kunststoffabdeckung 41 herunterhängen. Kronkorken, die von der Luftbahn auf den Förderer schießen, kollidieren mit der Pufferstange und prallen innerhalb ihrer jeweiligen Unterkanäle 40 A
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A 17 716/7 - 21 auf beliebig verteilte Querpositionen auf dem Förderer 40.
Eine Vielzahl von ausgerichteten Wänden 43 ist vorgesehen, die sich vorzugsweise von der Abdeckung 41 nach unten erstrecken,, um die beliebig verteilten Kronkorken in eine Vielzahl von quer in Abstand befindlichen, sich längs erstreckenden Reihen zur Zufuhr in die Prüfstation zu zwängen. Um an den Führungskanten der Wände 43 eine Verstopfung zu verhindern, sind Bewegungseinrichtungen in Form von rotierenden elastischen Schlägern 44 in der Mitte zwischen angrenzenden Wänden 43 kurz oberhald der Führungskanten angeordnet. Diese Schläger können zweckmäßig an einer gemeinsamen rotierenden WeUe45 angebracht sein, die über der Abdeckung angeordnet ist, wobei die Schläger durch Schlitze in der Abdeckung nach unten schlagen. Die Rotationsrichtung sollte die Kronkorken natürlich zwischen die ausgerichteten Wände 43 treiben.
Der Kühlförderer wird von einer Vorlageplatte 46 und einem flexiblen Durchgang 4 7 ( Fig. 7) zum Quer-Ausrichten der vorderen Kronkorken in jeder Reihe zur Zufuhr in die Prüfstation begrenzt. Eine oder mehrere quer verlaufende, röhrenförmige Abzweigungen 48 schaffen Luftströme, um die Kronkorken vom Kühlförderer entlang der durch angrenzende ausgerichtete Wände begrenzten Reihen über die Vorlageplatte 46 zu dem flexiblen Durchgang 47 zu treiben, wo sie
als quer ausgerichtete Reihen den Sektorenrädern 50 der Prüfstation 13 zugeführt werden. Obwohl bei der bevorzugten Ausfuhrungsform ein gemeinsamer Kühlförderer für eine Vielzahl von Einrichtungen verwendet wird, ist es klar, daß eine Vielzahl von getrennten Kühlförderern alternativ verwendet werden kann.
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D. Prüfstation (Fig. 7)
Die Hauptfunktion der Prüfstation ist, sicherzustellen, daß nur annehmbare Kronkorken durchlaufen.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Prüfstation 13 mit einer oder mehreren Transfereinrichtungen, beispielsweise Sektorenrädern 50, zur Beförderung von Kronkorken vom Ausgangstor 47 der Kühlstation in eine oder mehrere innen ausgenommene Prüfaufnahmen 51 zur Aufnahme der Kronkorken und zum Festhalten der Kronkorken während des Prüfens, und einem oder mehreren Prüfköpfen 52 zur Einführung in die konkaven Innenabschnitte der Kronkorken.
Wie in der bevorzugten Anordnung geieigt, ist eine Vielzahl von Sektorenrädern 50 in einer quer verlaufenden Reihe angeordnet, die in Querabstand dem Querabstand zwischen aufeinanderfolgenden Reihen von Kronkorken entspricht. Ähnlich ist eine Vielzahl von Prüfaufnahmen 51 in einer beweglichen, mit Abständen versehenen Anordnung angeordnet, die durch eine Kette von Aufnahmestangen 53 begrenzt ist, die jede eine Vielzahl von entsprechenden, quer in Abstand befindlichen Aufnahmen hat. Wie leicht zu verstehen ist, werden Kronkorken von jedem quer verlaufenden Unterkanal 4OA des Förderers 40 zu den jeweiligen entsprechenden quer verlaufenden Abschnitten der Aufnahmeanordnung geführt.
Die Prüfköpfe 52 sind vorzugsweise in einer oder mehreren quer in Abstand befindlichen Reihen angeordnet. Zweckmäßig sind sie auf einem Träger 54 befestigt, um die Köpfe in die und aus den in den Aufnahmen enthaltenen Verschlüssen zu bewegen.
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Der Aufbau einer bevorzugten Prüfaufnähme 51 für geriffelte Kronkorken ist in Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Hauptmerkmale der Aufnahme sind eine Empfangs-Ausnehmung 60 mit ausreichendem Durchmesser zur Aufnahme eines geriffelten Kronkorkens, Ausrichtungseinrichtungen, beispielsweise Zapfen 61, zur Festlegung der Umfangspositionierung des Kronkorkens, und eine Ausstoßöffnung 62 zum Einlaß von pneumatischen oder mechanischen Ausstoßeinrichtungen, beispielsweise Ausstoßfinger 63.
Der Aufbau eines bevorzugten Prüfkopfes 52 für geriffelte Kronkorken ist in Fig. 8 dargestellt. Im wesentlichen umfaßt der Prüfkopf einei im allgemeinen mit 70 bezeichneten geformten Eingrffisabschnitt mit einer Äußenform, die im allgemeinen der Innenform eines idealen Kronkorkens nahekommt, so daß sein Eindringen in den Kronkorken eine Messung der Übereinstimmung mit dieser idealen Form sicherstellt. Der Prüfkopf ist durch den Durchgang 64 mit einer Quelle unter Druck gesetzter Fluids (nicht dargestellt) verbunden, und O-Ringdichtungen 65 werden, wo nötig, zur Aufrechterhaltung von Verbindungsdichtungen verwendet.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist der wesentliche, die Form prüfende Abschnit des Prüfkopfes ein Ring von sägezahnartigen Vorsprüngen 70a, die in Größe und Umfangsverteilung den erwünschten Kronkorken-Riffelungen entsprechen. Eindringtiefe und Ausreichen des Dichtringes werden beide durch einen die Dichtheit prüfenden Abschnitt 72 geprüft, der eine Öffnung 73 für unter Druck gesetzte Fluid aufweist. Vorzugsweise hat diese öffnung die Form eines Ringes mit einem Durchmesser, der ungefähr derselbe ist wie der nominelle Durchmesser des Kunststoff-Dichtringes 20a. Am Bodenteil des Eingriffsabschnitts70 sind vorzugsweise
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Kanäle 74 vorgesehen, um der Flüssigkeit bei Fehlen eines Dichtringes ein Entweichen zu ermöglichen. Eine elastische Belastungseinrichtung, beispielsweise eine Feder 75, ist vorgesehen, so daß der Einführabschnitt und der die Dichtheit prüfende Abschnitt in federndem Kontakt mit dem Kronkorken sind, wobei vorzugsweise die Öffnung 73 in Kontakt mit dem Dichtring 20a ist. Der Kontaktdruck beträgt ca. 1,5 Bar.
Bei .der bevorzugten Ausführungsform wird die Kette von Aufnahmestangen 53 unter den Prüfköpfen schrittweise angetrieben und während des PrüfVorganges gestoppt, während die Prüfköpfe in die darunterliegenden Kronkorken eingeführt und weggezogen werden. Nach Wegziehen der Prüfköpfe wird die Kette eine geeignete Zahl von Aufnahmereihen vorwärtsbewegt, um neue Kronkorken unter den Prüfköpfen anzuordnen. Wenn die Kette vorwärtsbewegt wird, rotieren die Sektorenräder 50, um zusätzliche Kronkorken aufzunehmen und sie für einen späteren PrüfVorgang in Aufnahmen 51 fallen zu lassen, und wenn die vorher geprüften Kronkorken von der Stellung unterhalb des Prüfkopfes zur nächsten Ruhestellung vorwärtsgehen, werden annehmbare Kronkorken in Röhren 56 ausgestoßen. Herkömmliche mechanische Verbindungs- und Getriebe -Techniken, die im Stand der Technik wohlbekannt sind, werden zum intermittierenden'Antrieb Aufnahmekette und zum Koordinieren der Bewegung der Aufnahmekette, der Rotation der Sektorenräder und der Hin- und Herbewegung der Prüfköpfe verwendet, so daß durch die Sektorenräder aufgenommene Kronkorken in die Aufnahmen fallen und daß die Prüfköpfe in von den Aufnahmen gehaltene Kronkorken eindringen und sich daraus zurückziehen. Die Ausstoßfinger 63 können zweckmäßig synchronisiert werden, um mit den Prüfköpfen hin- und her zu gehen.
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Bei· einer bevorzugten Ausführungsform zum Prüfen des Ausstoßes von 4 Ausfütter-Einrichtungen sind aufeinanderfolgende Aufnahmen längs und quer je 3,8 cm voneinander in Abstand. Zwei Reihen von -jeweils 24 Prüfköpfen prüfen gleichzeitig 48 Kronkorken in einem Prüfzyklus von ca. 0,5 Sekunden.
Die Arbeitsweise der Prüfköpfe geht aus den Figuren 9A, 9B, 9C und 9D hervor, die die Eindringung eines Prüfkopfes in einen einwandfreien Kronkorken bzw.verschiedene typische mangelhafte Kronkorken zeigen.
Fig. 9A zeigt das Prüfen eines annehmbaren Kronkorkens· Der Prüfkopf ist auf eine vorbestimmte einwandfreie Tiefe eingedrungen, und der Dichtring hält eine Dichtung gegenüber einem vorbestimmten Druck, normalerweise 1 Bar aufrecht.
Fig. 9B zeigt das Prüfen eines Kronkorkens, der aufgrund des Fehlens eines Dichtringes mangelhaft ist. Hier ist die Eindringtiefe angemessen, aber die Dichtung wird nicht aufrechterhalten und Luft entweicht durch den Kanal im.Eingriff sabschnitt 70.
Fig. 9C zeigt das Prüfen eines Kronkorkens, der aufgrund der Verwendung einer doppelten Menge Kunststoff beim Vorgang zur Bildung der Ausfütterung, die zu einem Ansatz 80 auf dem Kronkorkenabschnitt führt,mangelhaft ist. , Hier sind sowohl die Eindringtiefe als auch die Dichtung unzureichend.
Fig. 9D zeigt das Prüfen eines Kronkorkens, der aufgrund eines verbogenen Kronkorkenabschnitts 81 mangelhaft ist. Wieder sind sowohl Eindringtiefe als auch Dichtung unzureichend. So ist festzustellen, daß das Entsprechen der
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Dichtung hier eine Information hinsichtlich des Entsprechens der Form und der Dichtungs-Ausfütterung gibt, aufgrund welcher eine einfache Grenzwert-Entscheidung - gut zu befinden oder zurückzuweisen - gefällt werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 werden, wenn die Effektivität der Dichtung in Übereinstimmung mit empirisch vorbestimmten Annahmekriterien ist, Ausstoß-Luftdüsen 55 durch geeignete Speicher - oder Verzögerungseinrichtungen aktiviert, um nacheinander die einwandfreien Kronkorken zur Zufuhr an die Verpackungsstation 15 in Ausstoßbahnen 56 auszustoßen. Wenn jedoch ein mangelhafter Kronkorken angezeigt wird, wird er nicht hier ausgestoßen, sondern kann um das Band herumlaufen wo er in Ausstoßbehälter fällt. Zusätzlich kann eine Abstreifstange mit starren Ausstoßfingern 63 vorgesehen sein, die im Verhältnis zur Bewegung der Aufnahmekette gesteuert ist, um durch Öffnungen 62 zu stoßen und ein Ausstoßen von mangelhaften · Kronkorken sicherzustellen. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Ausstoßbehältern zur getrennten Aufnahme der Ausstoß-Kronkorken vorgesehen, die von verschiedenen entsprechenden Unterkanälen 40 A kommen. Auf diese Weise wird der Ausschuß von jeder der entsprechenden Ausfütter-Einrichtungen in seinen eigenen getrennten Ausschuß-Behälter geleitet.
Im wesentlichen umfaßt der mit dem Prüfvorgang verbundene Ausstoß-Kreislauf einen Fühler zum Fühlen, ob Druck einer vorbestimmten Höhe zwischen dem Prüfkopf und der geprüften Einlage entwickelt werden kann oder nicht, einen Speicher, der zum Speichern einer solchen Information auf den Fühler anspricht, bis der Verschluß unter dem Prüf kopf wegbewegt ist, und Ausstoßeinrichtungen, die zum wahlweisen Ausstoßen von einwandfreien Kronkorken auf den Speicher ansprechen.
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Fig. 10 zeigt einen bevorzugten pneumatischen Ausstoß-Kreislauf mit einem Fühlventil 100, das auf das Vorhandensein oder Fehlen einer wirksamen Dichtung zwischen dem Prüf kopf und dem Verschluß; anspricht, einem Speicherventil 101, das auf den Zustand des Abfühlventils anspricht, und einem Ausstoß-Hilfsventil 1O2, das auf den Zustand des Speicherventils anspricht, um einwandfreie Verschlüsse auszustoßen, nachdem sie unter den Prüfköpfen wegbewegt wurden.
Beim. Betrieb ist der Prüfkopf in einen Verschluß eingeführt, indem er vorzugsweise eine Dichtung mit dem Dichtring bildet. Unter Druck gesetztes Fluid wird zwischen den Kopf und den Dichtring eingeführt und auf ein vorbestimmtes Prüf-Druckniveau erhöht. Bei der bevorzugten Anordnung arbeite der Prüfkopf mit einer Quelle von 1,4 Bar Luft durch eine Leitung 103 und einer Kontrollöffnung
104 zusammen, die den anfänglichen Druck auf 0,8 Bar reduziert, während ein allmählicher Druckanstieg auf 1,4 Bar ermöglicht wird.
Der Eingang des Fühlventils 100 wird durch die Leitung
105 in pneumatische Verbindung mit der Prüfkopf-Verschluß-Dichtung gebracht, und das Ventil wird im geschlossenen Zustand durch die Leitung 106 zu einer Quelle des vorbestimmten Prüfdruckes für eine zufriedenstellende Dichtung, hier 1,0 Bar, vorgespannt. Wenn die Prüfkopf-Verschluß-Dichtung wirksam ist, steigt der Eingangsdruck von 0,8 Bar auf einen Druck größer als 1 ,0 Bar und tieibt so den Ventilkörper des Ventils 100 nach rechts in seinen offenen Zustand. Bei Fehlen einer wirksamen Dichtung bleibt das Ventil 1OO in seinem geschlossenen Zustand.
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Das öffnen des Abfühlventils 100 bewirkt ein öffnen des Speicherventils 101. Dieses Ergebnis wird durch die Auslaßleitung 107 des Abfühlventils erzielt, die mit dem Einlaß des Speicherventils 101 verbunden ist. Wenn das Abfühlventil 100 im geöffneten Zustand ist, wird der Einlaß des Speicherventils 101 durch die Leitungen 107 und 108 in Vorbindung mit einer Quelle eines unter Druck gesetzten. Fluids.. beispielsweise Luft bei 3,5 Bar gebracht. Dieses Fluid treibt den Ventilkörper des Speicherventils nach rechts in den offenen Zustand. Das Speicherventil wird durch die Arretierung 109 vorübergehend in seiner geöffneten Stelling gehalten.
Das Öffnen des Speicherventils 101 führt zu einem Ausstoß von annehmbaren Verschlüssen. Wenn das Speicherventil offen ist, wird das Ausstoß-Hilfsventil 102 in Verbindung mit einer Quelle von pulsierendem, unter Druck gesetztem Fluid, beispielsweise Luft von 4,2 Bar, dessen Impulse
mit der Bewegung des geprüften Verschlusses von einer Stellung unter dem Prüfkopf zu einer Stellung unter den Ausstoßbahnen entsprechen.Ein Rückstellimpuls, beispielsweise 3,5 Bar pulsierende Luft, wird dann durch die Leitung 111 dem Speicherventil zugeführt , um das Speicherventil zurück in seinen geschlossenen Zustand zu bringen. Die pulsierenden Quellen werden vorzugsweise durch Kurvenschalter 110 gesteuert, die über Kurven von der Antriebswelle der Prüfaufnahmen-Kette gesteuert werden.
Das Abfühlventil wird nach Abzug des Prüfkopfes vom Verschluß automatisch durch den 1,0 Bar Druck aus der Leitung 106 zurückgestellt.
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Der Vorteil der Ausschuß-Steuerung in diesem Kreislauf ist, daß sie gegen einen Versand von defekten Kronkorken absichert« Manchmal kann ein Ausstoß-Vorgang einen Verschluß nicht auswerfen, in einem solchen Fall ist es besser, daß ein guter Verschluß aussortiert wird, anstatt ein schlechter Verschluß versandt.
E. Die Verpackungsstation (Figuren 1 und 11). Die Funktion der Verpackungsstation ist, vorbestimmte Zahlen von annehmbaren Kronkorken in geeignete Verpackungen zu legen, beispielsweise Kartons. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden die annehmbaren Kronkorken durch die Ausstoßbahnen 56 durch Zähleinrichtungen 115 zu Karton-Ladeeinrichtungen, beispielsweise steuerbare Durchgänge 116, gelei tet. Die Kronkorken gehen durch die steuerbaren Durchgänge in einen oder mehrere Kartons 112, die auf einer steuerbaren Schüttelplattform 113 ruhen. Beim Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Kronkorken, beispielsweise 10 Gros, kann der Schüttelzähler automatisch aktiviert werden, um die Verschlüsse zu schütteln urd ihr Volumen zu reduzieren, und beim Zählen einer vorbestimmten Gesamtmenge für einen Karton kann der steuerbare Durchgang automatisch verschoben werden, um weitere Kronkorken in einem anderen Karton zu deponieren.
Die bevorzugte Äusführungsform verwendet eine Vielzahl von Ausfütter-Einrichtungen und eine entsprechende Vielzahl von Kartonladeeinrichtungen, so daß der Ausstoß jeder Äusfüttermaschine an getrennten, identifizierbaren Stellen geladen wird. Insbesondere sind die Ausstoßbahnen in eine Vielzahl von Bündeln 114 (zwei der vier sind in Fig. 1 dargestellt) geteilt, wobei jedes Bündel die Bahnen enthält, die zur Aufnahme von Kronkorken, die an der Prüf-
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station von. einem einzigen entsprechenden Unterkanal 40 A kommen, Querstellungen haben. Jedes dieser Bündel liefert annehmbare Kronkorken zu einem unterschiedlichen Kartonladedurchgang, und so lädt jeder Durchgang Kronkorken aus einer unterschiedlichen, identifizierbaren Maschine.
Eine bevorzugte Zähleinrichtung 115 zum Steuern von herkömmlichen Durchgängen und Schüttelplattformen ist in Fig.11 dargestellt. Wie zu sehen ist,ist bei der Zähleinrichtung ein Doppelösensystem für jede Röhre 2oo verwendet, in der zwei Photodetektoren 2o1 zum Auffinden von im wesentlichen senkrechten kreuzenden Lichtpfaden vorgesehen sind, und Lichtquellen 2o2 schaffen Strahlen für eine Vielzahl von angrenzenden Röhren. Die beiden Photodetektoren können zweckmäßig in Reihe geschaltet sein, so daß der Durchgang eines einzelnen Kronkorkens nur einen Ausgangsimpuls erzeugt, und die Auslässe jedes Serienpaares werden entsprechenden Eingängen einer Paralleleingang/Reihenausgang-Einrichtung zugeführt, deren Ausgang wiederum mit einem herkömmlichen Zähler (nicht dargestellt) verbunden ist.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer geringen Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann naheliegend, daß zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen vorgesehen werden können, ohne daß der Geist und Rahmen der Erfindung verlassen wird.
F. Alternativ-Ausführungsformen
Obwohl die Erfindung als eine Einrichtung zum Prüfen von Verschlüssen am Herstellungsort vor dem Verladen beschrieben und dargestellt wurde, kann sie, mit nur einigen Abänderungen,genauso gut bei Flaschenabfüllern oder Zwischenkäufern verwendet werden, um Verschlüsse zu jeder Zeit vor ihrer Anwendung auf Behältern zu prüfen. Insbesondere werden bei späteren Prüfungen einer oder mehrere herkömmliche Zuführbehälter anstelle der Ausfütter-Einrichtungen 9 nach Fig.1 eingesetzt. Vorzugsweise wird in solchen Anordnungen der Auslaß des Trichterspenders
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direkt der Lufttransportvorrichtung zugeführt, wodurch die Abnahmevorrichtung 10 in Fig. 1 wegfällt.
Vorteilhaft werden kunststoffbeschichtete Kronkorken I ei einer leicht erhöhten Temperatur geprüft, damit die Elastizität des Kunststoffes erhöht wird und dadurch die Verläßlichkeit des PrüfVorganges verbessert wird. Da die zu prüfenden Kronkorken bei einem Flaschenabfüller oder Zwischenkäufer wahrscheinlich bei Umgebungstemperatur liegen, können, falls gewünscht, Fördereinrichtungen ähnliche dem Kühlförderer 40 in Verbindung mit darüberliegenden Wärmelampen verwendet werden, um die Verschlüsse auf eine gewünschte Temperatur zu bringen, beispielsweise 50 °C. Daher kann in der praktischen Erfindung die Kühlstation 12 im weiteren Sinne als eine Temperatur-Kontrollstation zum Erwärmen oder Abkühlen - je nach Erfordernissen - der Verschlüsse bezeichnet werden, um sicherzustellen, daß sie innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches zum Prüfen liegen. Dies wird vorteilhaft dadurch ergänzt, daß die Verschlüsse auf einem Förderer durch eine erwärmende oder abkühlende Umgebung gefördert werden.
Außerdem könnte ein Flaschenabfüller wünschen, daß annehmbare Verschlüsse direkt in die automatische Abfüllanlage geführt werden, anstatt daß sie wieder verpackt werden. In einem solchen Fall kann anstelle eines Kartons ein herkömmlicher Zuführbehälter zur Aufnahme von annehmbaren Kronkorken angeordnet worden.
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Claims (43)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum automatischen Prüfen von Verschlüssen mit konkaven Innenabschnitten, gekennzeichnet durch
    a) eine oder mehrere Prüfaufnahmen (51) zur jeweiligen einzelnen Aufnahme dieser Verschlüsse (20) und zum Festhalten der Verschlüsse während des Prüfens,
    b) Zuführeinrichtungen (50) für die Verschlüsse zu den Prüfaufnahmen,
    c) einen oder mehrere Prüfköpfe (52), die zur Einführung in die konkaven Innenabschnitte der Verschlüsse geformt sind,
    d) Einführeinrichtungen (54) für die Prüfköpfe (52) in die konkaven Innenabschnitte der in den Prüfaufnahmen festgehaltenen Verschlüsse, um einen Kontakt zwischen den Prüfköpfen und den Verschlüssen herzustellen, Speiseeinrichtungen (64) zum Zuführen von einem unter Druck gesetzten Fluid zwischen die Prüfköpfe und die Verschlüs-
    se während dieses Kontaktes und Einrichtungen (55,100, 101,102), die zum Annehmen oder Aussortieren der jeweiligen Verschlüsse auf den zwischen den Prüfköpfen und jeweiligen einzelnen Verschlüssen entwickelten Druck ansprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtungen von Verschlüssen an die Prüfaufnahmen (51) ein mit Kreisausschnitten versehenes Transportrad (50) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prüfaufnahmen (51) in Reihen mit Querabstand voneinander und Zeilen mit Längsabstand voneinander angeordnet sind, wobei die Einrichtung zum Zuführen der Verschlüsse Trenneinrichtungen (4 3) zum Anordnen der Verschlüsse in mehreren in Querabstand befindlichen Reihen, Ausrichtungen (4 7) zum Querausrichten der vordersten Verschlüsse jeder Reihe in eine ausgerichtete Zeile und Transfereinrichtungen zum Transport der Verschlüsse dieser ausgerichteten Reihe in eine entsprechende Reihe von Prüfaufnahmen (51) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (43) mehrere in Querabstand befindliche Trennwände umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AusrLchteinrichtung (47) einen sich quer erstreckenden flexiblen Durchgang besitzt.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (11) eine Vielzahl von mit Kreisausschnitten versehenen Rädern (50) aufweist, die in in Abstand befindlichen Stellen entsprechend den quer in Abstand befindlichen Reihen auf einer gemeinsamen drehbaren A'-hse befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß mehrere Prüfköpfe (52) in mindestens einer Zeile in in Abstand befindlichen Stellungen entsprechend den quer in Abstand befindlichen Reihen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Prüfaufnahmen (51) ein seitliches Trägerelment aufweist, das im wesentlichen einen einzelnen Verschluß umgibt, wobei der konkave Innenabschnitt des Verschlusses sich nach außem von der Prüfaufnahme weg öffnet.
  9. 9. Vorrichtungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Prüfkopf (52) einen geformten Innenabschnitt aufweist, der eine Außenform besitzt, die im wesentlichen der Innenform eines idealen Verschlusses nahekommt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anpsrüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Prüfköpfe(52) einen geformten Innenabschnitt, der in den konkaven Abschnitt eines Verschlusses paßt, und eine Öffnung (64) für unter Druck gesetztes Fluid aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Prüfköpfe (52) eine elastische Belastungsvorrichtung zum Drücken des Einführungsabschnittes in elastischen Kontakt mit dem Verschluß aufweist.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Annehmen oder Aussortieren der Verschlüsse ein Element (55) zum Ausstoßen von einwandfreien Verschlüssen aus ihren Aufnahmen (51) in eine Bahn (56) für einwandfreie Verschlüsse aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere 'Aufnahmen (51) Ausstoßöffnungen zum Eintritt von unter Druck gesetztem Fluid aufweisen und daß das Element (55) zum Annehmen oder Aussortieren der Verschlüsse eine oder mehrere Düsen zum wahlweisen Aufbringen eines Strahls von unter Druck gesetztem Fluid durch die Ausstoßöffnung zum wahlweisen Ausstoßen von einwandfreien Verschlüssen aus der Aufnahme (51) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung zum automatischen Prüfen von Verschlüssen mit konkaven Innenabschnitten und elastischen Kunststoff-Dichtungsfuttern aus dem Ausstoß einer Vielzahl von Ausfütter-Einrichtungen, gekennzeichnet durch mehrere Abnahme- und Transportvorrichtungen (10;11) zur Aufnahme· von heißen, ausgekleideten Verschlüssen (20) aus jeweils einer der Vielzahl von entsprechenden Ausfütter-Einrichtungen und zum Transport der Verschlüsse zu einer Kühlstation (12), die die Verschlüsse aus der Transportvorrichtung aufnimmt, auf einen vorbestimmten Temperaturbereich zum Prüfen abkühlt und zum Verteilen der Verschlüsse (20) über mehrere quer in Abstand voneinander befindliche Reihen zum Einbringen in eine Prüfstation, und eine Prüfstation (13) zur Aufnahme der Verschlüsse (20) aus der Kühleinrichtung (12) zum Prüfen der Verschlüsse auf richtige Form und Dichtheit und zum Ausstoßen von einwandfreien Verschlüssen in eine Bahn (56) für einwandfreie Verschlüsse.
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Abnahmevorrichtungen (10) einen nicht-magnetischen Bandförderer (21) aufweist, der über einem oder mehreren Streifen eines magnetisierten Materials angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anpsruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung (10) vorläufige Prüfeinrichtungen zum Feststellen und Aussortieren von .so schadhaften Verschlüssen aufweist, daß sie die nachfolgenden Einrichtungen in der Vorrichtung blockieren könnten.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vorläufige Prüfeinrichtung ein photoelektrisches Element (23) zum Auffinden von Verschlüssen oder Klumpen von Verschlüssen (20) aufweist, die eine vorbestimmte Höhe überschreiten.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung (10) einen Blockierungsdetektor (27) zum Auffinden einer Verkeilung oder Hemmung der Verschlüsse und Abstellen der Ausfütter-Einrichtung als Reaktion auf das Auffinden einer solchen Verkeilung oder Hemmung aufweist.
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  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierungsfetektor (27) einen Auslöse-Durchgang aufweist, der sich unter Druck öffnet.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Transporteinrichtungen eine Luftbahn (30) aufweist, die an mindestens drei Seiten eine Führung für einen einzelnen Verschluß aufweist und ein Leitungsrohr (31) besitzt, das eine Vielzahl von Luftdurchgängen umfaßt, um Luftströme in Richtung der Bahn zu richten.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung einen Förderer (40) aus Drahtnetz aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (12) einen oder mehrerer elastische Puffer (42) aufweist, die zum beliebigen Verteilen der Verschlüsse in Querrichtung im Weg der Verschlüsse aus der Transportvorrichtung (11) angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (12) eine Vielzahl von quer in Abstand befindlichen, sich längs erstreckenden Trennwänden (4 3) zum Führen der Verschlüsse in eine Vielzahl von quer in Abstand befindlichen Reihen aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Bewegungseinrichtungen zu Verhinderung einer Blockierung der Verschlüsse durch die Trennwände (43) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen mindestens einen drehbaren elastischen Schläger (44) aufweisen, der in Querrichtung zwischen einem Paar von agrenzenden Trennwänden und in Längsrichtung nahe den Führungskanten der Wände angeordnet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (12) Elemente zur Querausrichtung der Verschlüsse zur Zufuhr in die Prüfstation (13) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Querausrichtung der Verschlüsse (20) einen sich quer erstreckenden, flexiblen Durchgang (47) aufweisen.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 27, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Prüfaufnahmen (51) zur Aufnahme der jeweiligen einzelnen Verschlüsse (20) und zum Festhalten der Verschlüsse während des Prüfens, eine Zuführeinrichtung für die einzelnen Verschlüsse zu entsprechenden Prüfaufnahmen (51), mehrere Prüfköpfen (52) , die zum Einführen in die konkaven Innenabschnitte der Verschlüsse (20) geformt sind, und Einführeinrichtungen (54) , um die Prüfköpfe (52) in die konkaven Innenabschnitte der Verschlüsse in Kontakt damit einzuführen und sie daraus zurückzuziehen.
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  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichent, daß sie eine Speiseeinrichtung (64) zur Zufuhr von unter Druck gesetztem Fluid zwischen die Prüfköpfe (52) und die entsprechenden Verschlüsse (20) während deren Kontakt miteinander aufweist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfaufnahmen (51) in einer Anordnung von quer in Abstand befindlichen Reihen und längs in Abstand befind- · liehen Zeilen angeordnet ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfaufnahmen (51) auf einem beweglichen Förderer in einer Anordnung von quer in Abstand befindlichen Reihen und längs in Abstand befindlichen Zeilen angeordnet ist und daß die'Prüfaufnahmen (51) in einer oder mehreren Zeilen angeordnet sind, die sich infolge des Quer-Abstandes zwischen den Reihen von Prüfaufnahmen (52) in Quer-Abstand befinden.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Bewegen der Anordnung von Prüfaufnahmen (51) unter den einen oder mehreren Zeilen von Prüfköpfen (52) zum Prüfen von Verschlüssen besitzt, die in aufeinanderfolgenden Spalteji von Prüfaufnahmen (51) enthalten sind.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß für Verschlüsse (20) geriffelte Kanten die Prüfköpfe (52) einen Ring (70a) mit sägezahnartig geformten Abschnitten aufweisen, der in Größe und Umfangsverteilung den gewünschten Verschluß-Riffelungen entspricht.
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  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prüfaufnahme (51) jeweils Ausstoßöffnungen (62) zum Einlaß von Luft aufweist und daß die Einrichtung (55) zum Ausstoßen von einwandfreien Verschlüssen (20) in eine Bahn (56) für einwandfreie Verschlüsse ein Element zum wahlweisen Erzeugen eines Druckluftstromes von Strömen unter durch die jeweiligen Ausstoßöffnungen (62) besitzt.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet, durch eine Trenneinrichtung, um die von verschiedenen Ausfütter-Einrichtungen (9) stammenden Verschlüsse getrennt zu halten.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Vielzahl von quer in Abstand befindlichen vertikalen Wänden aufweist, die über dem Kühlförderer (40) angeordnet sind, um die aus den verschiedenen Ausfütter-Einrichtungen (9) an der Kühleinrichtung ankommenden Verschlüsse getrennt zu halten.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch mehrere Ausschußbehälter (14) und Ausstoßeinrichtungen zum Zuführen einer bestimmten Ausfütter-Einrichtung (9) stammenden Ausschuß-Verschlüsse (20) an den entsprechenden Ausschußbehälter.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kartonladeeinrichtungen und Ausstoßeinrichtungen zum Zuführen der einwandfreien Verschlüsse (20) aus einer entsprechenden Ausfütter-Einrichtung (9) an jede Kartonladeeinrichtung.
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    A 17 716/7 - 10 -
  39. 39. Verfahren zum Prüfen eines geformten ausgekleideten Verschlusses mit einem konkaven Innenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß mit seinem konkaven Innenabschiiitt in einer Stellung gehalten wird, daß er einem zum Einführen in den konkaven Innenabschnitt geformten· Prüfkopf gegenüberliegt, der Prüfkopf in den konkaven Innenabschnitt des Verschlusses in Kontakt mit diesem eingeführt wird, unter Druck gesetztes Fluid zwischen den Prüfkopf und den Verschluß gebracht wird und der Verschluß in Abhängigkeit von dem zwischen dem Prüfkopf und dem Verschluß entwickelten Druck für einwandfrei oder fehlerhaft befunden wird.
  40. 40. Verfahren zum Prüfen eines geformten ausgekleideten Verschlusses mit einem konkaven Innenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß in einer Prüfaufnähme in seiner Stellung während des Prüfens festgehalten wird, die Prüfaufnahme und der Verschluß mit seinem konkaven Innenabschnitt in eine Stellung gebracht werden, so daß er einem zum Einführen in den konkaven Innenabschnitt geformten Prüfkopf gegenüberliegt, der Prüfkopf in den konkaven Innenabschnitt des Verschlusses in Kontakt mit diesem eingeführt wird, unter Druck gesetztes Fluid zwischen den Prüfkopf und den Verschluß gebracht wird, der Prüfkopf zurückgezogen wird, die Prüfaufnähme und der Verschluß in eine Stellung angrenzend an eine Bahn für einwandfreie Verschlüsse bewegt wird und die Verschlüsse wahlweise ausgestoßen werden, die die Dichtheit bei Drücken über einen bestimmten Grenzwert aufrechterhielten.
  41. 41. Vorrichtung zum Prüfen von Verschlüssen mit konkaven Innenabschnitten und elastischen Kunststoff-Dichtungen, gekennzeichnet durch Einlasse zum Zuführen einer Vielzahl von Verschlüssen (20), Förderern zur Aufnahme und zum Transport der Verschlüsse durch einen Wärme- oder
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    Kühlbereich, bis sie einen vorbestimmten Temperaturbereich zum Prüfen in einer Prüfstation (13) erreichen, und eine Prüfstation (13) die
    a) eine oder mehrere Prüfaufnahmen (51) zur Aufnahme einzelner Verschlüsse und zum Festhalten der Verschlüsse während des Prüfens aufweist,
    b) eine Einrichtung zum Zuführen der Verschlüsse an die Prüfaufnahmen (51),
    c) einen oder mehrere Prüfköpfe (52), die zum Einführen in die konkaven Innenabschnitte der Verschlüsse (20) geformt sind,
    d) eine Einrichtung (54) zum Einführen der Prüfköpfe (52) in die konkaven Innenabschnitte der Verschlüsse, die in den Prüfaufnahmen (51) festgehalten sind,
    e) eine Einrichtung zum Zuführen von unter Druck gesetztem Fluid zwischen die Prüfköpfe (52) und die Verschlüsse und
    f) eine Einrichtung, die auf den zwischen den Prüfköpfen(52) und entsprechenden einzelnen Verschlüssen entwickelten Druck anspricht, um die jeweiligen Verschlüsse anzunehmen oder auszusortieren.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erwärmen der Verschlüsse, während sie auf dem Förderer (21) sind.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß einen Ausgabebehälter aufweist.
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