DE2900833A1 - Aus einer arbeits- oder traegerplatte und aus einem in die platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen einbauteil bestehenden einbaueinheit einer einbaukueche - Google Patents

Aus einer arbeits- oder traegerplatte und aus einem in die platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen einbauteil bestehenden einbaueinheit einer einbaukueche

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DE2900833A1
DE2900833A1 DE19592900833 DE2900833A DE2900833A1 DE 2900833 A1 DE2900833 A1 DE 2900833A1 DE 19592900833 DE19592900833 DE 19592900833 DE 2900833 A DE2900833 A DE 2900833A DE 2900833 A1 DE2900833 A1 DE 2900833A1
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Georg Flaig
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SCHWARZWAELDER KUECHENMOEBELWE
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SCHWARZWAELDER KUECHENMOEBELWE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Aus einer Arbeits- oder Trägerplatte
  • und aus einem in die Platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen Einbauteil bestehende Einbaueinheit einer Einbauküche Die Erfindung betrifft eine aus einer Arbeits- oder rägerplatte, z. B. eine beschichtete Spanplatte, und aus einem in eine Ausnehmung der Platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen Einbauteil, z. B. ein Spüleinsatz oder eine Kochmulde, bestehende Einbaueinheit einer Einbauküche.
  • Bei derartigen Einbaueinheiten herkömmlicher Bauart wird das z. B. aus einer Kochmulde oder aus einem Spüleinsatz bestehende Einbauteil mit größeren Abmessungen als die der Ausnehmung der Arbeits- oder Trägerplatte hergestellt und zur Verbindung mit dieser in die Ausnehmung derart ein gelassen, daß die Randpartie des Einbauteils unter Zwischenlegen eines Dichtungsgummis auf der Platte aufsitzt. Sodann erfolgt ein Verspannen der Randpartie des Einbauteils gegen die Platte von unten her. Dieses Vorgehen führt zu einer Einbaueinheit mit einer Stufe am Ubergang von der Arbeits- oder Trägerplatte zum Einbauteil-. Diese Stufe ist nicht nur unschön im Aussehen sondern stellt auch einen Schmutzfänger dar.
  • Dazuhin ist die Stufe hinderlich beim Reinigen der Arbeitseinheit z. B. mittels eines Lappens. Ferner verkleinert die Stufe die Abstellfläche der Arbeitseinheit, da auf ihr abgestellte Gegenstände eine gekippte Lage einnehmen. Schließlich besteht auch die Gefahr, daß an der Stufe anstehende Feuchtigkeit trotz des Dichtungsgummis nach unten kriecht und hier beispielsweise zu einer Fäulnis der Spanplatte führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einbaueinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der keine Stufe am Ubergang von der Arbeit und der Trägerplatte zum Einbauteil vorhanden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche' der Randpartie des Einbauteils plan verläuft und in der Ebene der Plattenoberfläche und somit flächenbündig zu dieser angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß in der Draufsicht gesehen der Außenumfang des Einbauteils mit dem Innenumfang der Ausnehmung zusammenfällt oder im wesentlichen parallel zu diesem nach innen versetzt verläuft und die zwischen den Außenumfang des Einbauteils und dem Innenumfang der Ausnehmung vorhandene umlaufende Fuge mit einer Füllmasse ausgefüllt ist.
  • Ist die Füllmasse eine das Einbauteil mit der Wandung der Ausnehmung unlösbar fest verbindende Gießmasse, erhält man nicht nur einen flächenbündigen uebergang sondern auch eine vollkommen wasserdichte Anordnung. Dazuhin kann die Einbaueinheit bereits werksseitig vollständig hergestellt werden, d. h. eine Montage beim Kunden entfällt. Die so hergestellte Einbaueinheit ist überdies äußerst kompakt und teilearm, da irgendwelche gesonderten Abdichtungselemente und Befestigungsmittel entfallen.
  • Um eine besonders stabile Verbindung zu erhalten, kann die Gießmasse die Randpartie des Einbauteils und/oder die Arbeits-oder Trägerplatte untergreifen.
  • Außerdem kann die Unterseite der Randpartie des Einbauteils von einexHsich in die Ausnehmung hinein erstreckenden Stabilisierungsleiste z. B. aus Holz oder Metall gebildet werden.
  • Hierbei ist es möglich, daß die Stabilisierungsleiste einen L-förmigen Querschnitt besitzt, wobei sich der erste Schenkel des L parallel zur Oberseite der Randpartie des Einbauteils erstreckt und der zweite Schenkel am der Wandung der Ausnehmung abgewandten Ende des ersten Schenkels rechtwinklig zur Ausnehmung hin vorsteht und wobei die Gießmasse den von den Schenkeln der Stabilisierungsleiste begrenzten Raum ausfüllt. Eine Alternative zu dieser in sich sehr stabilen Anordnung ist darin zu sehen, daß die der Wandung der Ausnehmung zugewandte Seitenfläche der Stabilisierungsleiste schräg nach innen verläuft, derart, daß ein sich im wesentlichen keilförmig erweiternder Zwischenraum zwischen der Seitenfläche der Stabilisierungsleiste und der Wandung der Ausnehmung gebildet wird, der mit der Gießmasse ausgefüllt ist. In jedem Falle kann die Wandung der Ausnehmung der Arb-eits-oder Trägerplatte und/oder die dieser zugewandte Seitenfläche des Einbauteils zur guten Haftung der Gießmasse aufgerauht sein oder Verankerungsvorsprünge bzw. Verankerungslöcher besitzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht einer eine Glaskeramik-Eochmulde enthaltenden Einbaueinheit, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt gemäß der Linie II-II in vergrößertem Maßstab in Teilansicht, Fig. 3 die Draufsicht einer eine Edelstahl-Kochmulde enthaltenden Einbaueinheit, Fig. 4 die Anordnunghach Fig. 3 im Schnitt gemäß der Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab in Teilansicht, Fig. 5 die Draufsicht einer einen Spüleinsatz enthaltenden Einbaueinheit, Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 im Schnitt gemäß der Linie VI-VI in vergrößertem Maßstab in Teilansicht und Fig. 7 die der Fig. 6 entsprechende Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einbaueinheit enthält eine Arbeits- oder Trägerplatte 1, die aus einer mit einer Dekor- und Schutzschicht 2 beschichteten Spanplatte 3 besteht. Diese Platte 1 enthält eine Ausnehmung 4, in die eine Glaskeramik-Kochmulde 5 als Einbauteil eingelassen ist.
  • Diese Kochmulde weist vier gestrichelt angedeutete Kochstellen 6, 7, 8, 9 auf, deren Anzahl in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bedeutungslos ist. Die Kochmulde 5 bildet zusammen mit der Arbeits- oder Trägerplatte 1 eine Einbaueinheit für eine Einbauküche.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Oberfläche der Randpartie 9 der Kochmulde 5 plan verläuft und in der Ebene der Plattenoberfläche 10 und somit flächenbündig zu dieser angeordnet ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß in der Draufsicht gesehen der Außenumfang 11 der Kochmulde 5 im wesentlichen parallel zum Innenumfang 12 der Ausnehmung 4 nach innen versetzt verläuft und die zwischen dem Außenumfang 11 der Kochmulde 5 und dem Innenumfang 12 der Ausnehmung 4 vorhandene umlaufende Fuge 13 mit einer Füllmasse ausgefüllt ist, die eine die Kochmulde 5 mit der Wandung 14 der Ausnehmung 4 unlösbar fest verbindende Gießmasse 15 ist. Diese Gießmasse steht nach unten hin über die Kochmulde 5 vor und untergreift die Randpartie 9 der Kochmulde 5. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Gießmasse auch die Arbeits- oder Trägerplatte 1 unter greift.
  • Auf diese Weise erhält man einen stufenlosen und flächenbündigen Ubergang zwischen der Arbeits- oder Trägerplatte 1 und dem in diesem Fall aus der Kochmulde 5 bestehenden Einbauteil. Es ist offensichtlich, daß die Gießmasse 15 die Fuge 13 dicht ausfüllt und beidseitig eine feste, wasserdichte Verbindung mit der Platte 1 und der Kochmulde 5 eingeht. Da die Gießmasse 15 die Kochmulde 5 untergreift, erhält diese einen stabilen Halt. Diese aus der Platte 1 und der Kochmulde 5 bestehende Einbaueinheit wird werksseitig hergestellt und als Einheit beim Kunden angeliefert, wo sie in Zusammenhang mit den übrigen Bauteilen der Einbauküche montiert wird.
  • Auch die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Einbaueinheit' setzt sich aus einer Arbeits- oder Trägerplatte 16 sowie aus einem Einbauteil zusammen, das wiederum von einer Kochmulde 17 gebildet wird. In diesem Falle handelt es sich um eine Edelstahl-Kochmulde. Wiederum ist die Oberfläche der Randpartie 19 der Kochmulde 17 eben und mit der Plattenoberfläche 20 bündig. Desgleichen ist zwischen dem Außenumfang 21 der Kochmulde 17 und dem Innenumfang 22 der Ausnehmung 23 eine umlaufende Fuge 24 vorhanden, die mit einer entsprechenden Gießmasse 25 ausgegossen ist, die die Randpartie 19 untergreift. Unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist nun, daß in diesem Falle, bei dem die Kochmulde aus Edelstahl besteht, die Unterseite der Randpartie 19 des Einbauteils von einer sich in die Ausnehmung 23 hinein erstreckenden Stabilisierungsleiste 26 z. B. aus Holz oder Metall gebildet wird. Dabei verläuft die der Wandung 27 der Ausnehmung 23 zugewandte Seitenfläche 28 der Stabilisierungsleiste 26 schräg nach innen, derart, daß ein sich im wesentlichen keilförmig erweiternder Zwischenraum zwischen der Seitenfläche 21 und der Wandung 27 gebildet wird, der mit der Gießmasse 25 ausgefüllt ist. Hierdurch erhält man eine besonders gute Unterstützung des von der Kochmulde 17 gebildeten Einbauteils.
  • Das Einbauteil kann auch von einem Spüleinsatz 30 bzw. 31 gebildet werden, wie die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5, 6 bzw. 7 zeigen. Dabei entspricht die in Fig. 6 dargestellte feste Verbindung zwischen der Platte 32 und dem Spüleinsatz 30 der in Fig. 4 dargestellten Befestigungsart, d. h. es ist wiederum an der Unterseite der Randpartie 33 des Einbauteils eine sich in die Ausnehmung 34 der Platte 32 hinein erstreckende Stabilisierungsleiste 35 vorhanden, die von der Gießmasse 36 untergriffen wird und die zusammen mit der Wandung der Ausnehmung 34 einen sich keilförmig erweiternden Zwischenraum für die Gießmasse 36 bildet. Ansonsten besteht Ubereinstimmung mit den zuvor beschriebenen Ausfüh rungsbeispielen.
  • Im Falle der Fig. 7 besitzt die an der Unterseite der Randpartie 37 des Spüleinsatzes 31 vorhandene Stabilisierungsleiste 38 einen L-förmigen Querschnitt, wobei sich der erste Schenkel 39 parallel zur Oberseite der Randpartie 37 des Einbauteils erstreckt und mit der Randpartie 37 fest verbunden ist. Der zweite Schenkel 40 der Stabilisierungsleiste 38 steht am der Wandung 41 der Ausnehmung 42 abgewandten Ende des ersten Schenkels 39 rechtwinklig zur Ausnehmung 4a hin vor. Die Gießmasse 43 füllt zusätzlich zu der Buge 44 zwischen der Platte 45 und dem Spüleinsatz 71 den von den Schenkeln 39, 40 der Stabilisierungleiste 38 begrenzten Raum aus.
  • Die Art des Einbauteils ist an sich beliebig. Wesentlich ist, daß sich in jedem Falle eine flächenbündige und wasserdichte Anordnung ergibt, wobei da-zuhin eine unlösbar feste Verbindung zwischen der Arbeits- oder Trägerpiatte und dem Einbauteil vorhanden ist, in-dem die umlaufende Fuge mit der Gießmasse ausgefüllt ist.
  • Die Fuge kann prinzipiell auch schmaler als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein, wobei im Grenzfall der AuBenumfang des Einbauteils mit dem Innenumfang der Ausnehmung zusammenfallen kann. Auch in diesem Grenzfall wird die zu einem Spalt verengte Fuge mit der Gießmasse ausgegossen.
  • Des weiteren ist es möglich, daß man die Wandung der Ausnehmung der Arbeits- oder Trägerplatte und/oder. die dieser zugewandte Seitenfläche des Einbauteils zur guten Haftung der Gießmasse aufrauht oder mit Verankerungsvorsprüngen bzw. Verankerungslöchern versieht, die von der Gießmasse umgossen werden bzw. in die die Gießmasse eingegossen wird. Leerseite

Claims (8)

  1. Aus einer Arbeits- oder Trägerplatte und aus einem in die Platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen Einbauteil bestehende Einbaueinheit einer Einbauküche Ansprüche 1. Aus einer hrbeits- oder Trägerplatte, z. B. eine beschichtete Spanplatte, und aus einem in eine Ausnehmung der Platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen Einbauteil, z. B. ein Spüleinsätz oder eine Kochmulde, bestehende Einbaueinheit einer Einbauküche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Randpartie (9, 19, 33, 3?).
    des Einbauteils (5, 17, 30, 31) plan verläuft und in der Ebene der Plattenoberfläche (10, 20) und somit flächenbündig zu dieser angeordnet ist.
  2. 2. Einbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht gesehen der Außeniimfang des Einbauteils (5, 17, 30, 31) mit dem Innenumfang der Ausnehmung (4, 23, 34, 42) zusammenfällt oder im wesentlichen parallel zu diesem nach innen versetzt verläuft und die zwischen dem Außenumfang des Einbauteils und dem Innenumfang der Ausnehmung vorhandene umlauf ende Fuge (13, 24, 44) mit einer füllmasse ausgefüllt ist.
  3. 3. Einbaueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse eine das Einbauteil (5, 17, 30, 31) mit d-er Wandung (14, 27, 41) der Ausnehmung (4, 23, 34, 42) umlösbar fest verbindende Gießmasse C1, 25, 36, 43) ist.
  4. 4. Einbaueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse (15, 5, 36, 43) die Randpartie (9, 19, 33, 37) des Einbauteils (5, 17, 30, 31) und/oder die Arbeits-oder Trägerplatte (1, 16, 32, 45) untergreift.
  5. 5. Einbaueinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Randpartie (19, 33, 37) des Einbauteils (17, 30, 31) von einer sich in die Ausnehmung (23, 34, 42) hinein erstreckenden Stabilisierungsleiste (26, 35, 38) z. B. aus Holz oder Metall gebildet wird.
  6. 6. Einbaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsleiste (38) einen L-förmigen uerschnitt besitzt, wobei sich der erste Schenkel (39) des L parallel zur Oberseite der Randpartie (37) des Einbauteils (31) erstreckt und der zweite Schenkel (40) am oer Wandung (41) der Ausnehmung (42) abgewandten Ende des ersten Schenkels (39) rechtwinklig zur Ausnehmung (42) hin vorsteht und wobei die Gießmasse (43) den von den Schenkeln (39, 40) der Stabilisierungleiste (38) begrenzten Raum ausfüllt.
  7. 7. Einbaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wandung (27) der Ausnehmung (23, 34) zugewandte Seitenfläche (28) der Stabilisierungsleiste (26, 35) schräg nach innen- verläuft, derart, daß ein sich im wesentlichen keilförmig erweiternder Zwischenraum zwischen der Seitenfläche der Stabilisierungleiste (26, 35) und der Wandung der Ausnehmung (23, 34) gebildet wird, der mit der Gießmasse (25, 36) ausgefüllt ist.
  8. 8. Einbaueinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ausnehmung der Arbeits-oder Trägerplatte und/oder die dieser zugewandte Seiten fläche des Einbauteils zur guten Haftung der Gießmasse aufgerauht ist oder Verankerungsvorsprünge bzw. Verankerungslöcher besitzt.
DE19592900833 1959-01-23 1959-01-23 Aus einer arbeits- oder traegerplatte und aus einem in die platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen einbauteil bestehenden einbaueinheit einer einbaukueche Withdrawn DE2900833A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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