DE102007040054A1 - Trägerplatte für den Küchen- oder Sanitärbereich mit darin eingesetzten Funktionselementen - Google Patents

Trägerplatte für den Küchen- oder Sanitärbereich mit darin eingesetzten Funktionselementen Download PDF

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Abstract

Eine Trägerplatte (12) für den Küchen- oder Sanitärbereich mit in in der Trägerplatte (12) ausgebildeten Ausnehmungen (14) dichtend eingesetzten elektronischen Funktionselementen, wie Bedienelementen (25) oder Anzeigeelementen (24), wobei in den Ausnehmungen (14) der Trägerplatte (12) ein aus einem gummielastischen Material bestehendes und das Funktionselement in einem Aufnahmeraum (16) in sich aufnehmendes Gehäuseteil (15) eingesetzt und an seiner äußeren Gehäusewand mit dem die Ausnehmung (14) umschließenden Wandbereich (21) der Trägerplatte (12) verbunden ist, und wobei das Gehäuseteil (15) gegenüber der Abmessung der Ausnehmung (14) mit einem Übermaß ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsetzen des Gehäuseteils (14) in die Ausnehmung (14) der das Gehäuseteil (15) umschließende Wandbereich (21) der Trägerplatte (12) die Gehäusewand (17) des Gehäuseteils (15) in dessen Aufnahmeraum (16) hineindrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für den Küchen- oder Sanitärbereich mit in in der Trägerplatte ausgebildeten Ausnehmungen dichtend eingesetzten elektronischen Funktionselementen, wie Bedienelementen oder Anzeigeelementen.
  • In modernen Küchen oder Badezimmern werden die für die Bedienung der Küchen- oder Sanitärarmaturen erforderlichen Bedien- und Anzeigeelemente aus Gründen eines ansprechenden Designs immer häufiger getrennt von den eigentlichen Armaturen in Trägerplatten wie Abdeckplatten, Wandverkleidungen oder Arbeitsplatten angeordnet und dann über elektrische Zuleitungen an die Steuerelemente für die Armaturen angeschlossen. Damit ist das Problem verbunden, dass die Oberflächen der betreffenden Trägerplatten häufig Spritzwasser ausgesetzt sind, so dass die in der Trägerplatte angeordneten Funktionselemente in einer dichten Einpassung in der Trägerplatte untergebracht sein müssen, um Funktionsstörungen aufgrund hinzutretender Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägerplatte mit den vorgenannten Merkmalen zur Verfügung zu stellen, bei welcher die in der Trägerplatte einmontierten Funktionselemente unbeeinflusst von hinzutretender Feuchtigkeit angeordnet sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken eine Trägerplatte mit den eingangs genannten Merkmalen vor, wobei in den Ausnehmungen der Trägerplatte ein aus einem gummielastischen Material bestehendes und das Funktionselement in einem Aufnahmeraum in sich aufnehmendes Gehäuseteil eingesetzt und an seiner äußeren Gehäusewand mit dem die Ausnehmung umschließenden Wandbereich der Trägerplatte verbunden ist, und wobei das Gehäuseteil gegenüber der Abmessung der Ausnehmung mit einer Übermaß ausgeführt ist derart, dass beim Einsetzen des Gehäuseteils in die Ausnehmung der das Gehäuseteil umschließende Wandbereich der Trägerplatte die Gehäusewand des Gehäuseteils in dessen Aufnahmeraum hineindrückt.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass aufgrund der Anordnung des gesonderten Gehäuseteils zur Aufnahme des Funktionselementes das angesprochene Dichtproblem gelöst ist. Soweit das Gehäuseteil aus einem gummielastischen Material besteht, wird die Formänderung des Gehäuseteils beim Einsetzen des Funktionselementes in das Gehäuseteil einerseits und beim Einsetzen des Gehäuseteils in die Ausnehmung der Trägerplatte andererseits ausgenutzt, um durch eine entsprechende Pressung des Gehäuseteils die erforderliche Abdichtung einzustellen. Das erfindungsgemäß vorgesehene Übermaß des Gehäuseteils gegenüber der Abmessung der Ausnehmung in der Trägerplatte führt dazu, dass der äußere Rand der Ausnehmung das Gehäuseteil bei dessen Einsetzen in die Ausnehmung gegen das in dem Aufnahmeraum des Gehäuseteils untergebrachte Funktionselement drückt, so dass eine entsprechende Abdichtung hergestellt ist. Da erfindungsgemäß das Gehäuseteil fest mit der Trägerplatte verbunden ist, ist auch ein leichtes Auswechseln des in dem Gehäuseteil einmontierten Bedien- oder Anzeigeelementes möglich, weil das Gehäuseteil mit der Trägerplatte verbunden bleibt und beim Einsetzen eines neuen Bedien- oder Anzeigeelementes die zur Abdichtung führende Formänderung des Gehäuseteils wiederum aufgrund dessen gummielastischer Eigenschaften herbeigeführt wird
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Höhe des Gehäuseteils geringer bemessen ist als die im Bereich der Ausnehmung bestehende Materialstärke der Trägerplatte. Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass die Trägerplatte auf ihrer Rückseite eine Einkehlung zur Aufnahme elektrischer Zuleitungen zum in dem in die Trägerplatte eingesetzten Gehäuseteil aufgenommenen Funktionselement aufweist, ist hierdurch gewährleistet, dass auf der Rückseite der Trägerplatte die elektrischen Kabelzuleitungen zu den Funktionselementen untergebracht sein können, ohne dass die Auflagerfläche der Trägerplatte an beispielsweise einer Wand beeinträchtigt ist.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass der vordere Rand der das eingesetzte Funktionselement umschließenden Gehäusewand des Gehäuseteils mit einem Abstand zur äußeren Oberfläche der Trägerplatte verläuft, wobei der Abstand nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise 0,5 mm betragen kann, wird hierdurch ein gewisser Raum für das Ausweichen des Materials des Gehäuseteils geschaffen, wenn aufgrund bestehender Toleranzen die entsprechende Flächenpressung zwischen dem die Ausnehmung umschließenden Wandbereich der Trägerplatte einerseits und dem äußeren Umfang des Funktionselementes andererseits geringer ausfällt. Aufgrund der Anordnung dieses Abstandes ergibt sich aber auch der optische Vorteil einer den äußeren Umfang des in die Trägerplatte einmontierten Funktionselementes umschließenden Schattenfuge.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tiefe des Aufnahmeraums in dem Gehäuseteil geringer bemessen ist als dessen Gesamthöhe und der außerhalb des Aufnahmeraums liegende Bereich der Gehäusewand des Gehäuseteils mit einem zurückspririgenden Absatz ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das Gehäuseteil im Bereich seines Absatzes mit dem zugeordneten Wandbereich der Trägerplatte verbunden ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass der Befestigungsbereich des Gehäuseteils an dem zugeordneten Wandbereich der Trägerplatte die Abdichtung zwischen dem Funktionselement und der Trägerplatte nicht stört.
  • Vorzugsweise ist nach einem Ausführungsbeispiel das Gehäuseteil mit der Trägerplatte durch Einbringen eines Klebstoffes in den Zwischenraum zwischen Absatz und Wandbereich verklebt, wobei die Stufe gleichzeitig auch verhindert, dass beim Einkleben des Gehäuseteils in die Ausnehmung der Trägerplatte der eingesetzte Klebstoff zur Frontseite der Trägerplatte durchfließt. Hierbei kann zur Verbesserung der Haftung zwischen dem Gehäuseteil und der Trägerplatte vorgesehen sein, dass die im Bereich des Absatzes ausgebildete Gehäusewand des Gehäuseteils auf ihrer Außenseite mit einer Profilierung versehen ist.
  • Die Erfindung lässt sich bei allen Arten von Material für eine Trägerplatte wie Naturstein, Kunststein, Holz oder andere künstlich hergestellte Materialien einsetzen.
  • Das Gehäuseteil kann im Hinblick auf die erforderlichen gummielastischen Eigenschaften aus Gummi, aus einem EPDM oder aus TPE bestehen; weitere geeignete Materialien sind von der Erfindung umfasst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine an einer Wand befestigte Trägerplatte mit darin einmontierten Funktionselementen in einer geschnittenen Seitenansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer vergrößerten Detaildarstellung gemäß II in 1.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist eine Trägerplatte 12 als Wandverkleidung mittels einer Mörtelschicht 11 an einer Mauer 10 befestigt. In der Trägerplatte 12 sind mehrere Ausnehmungen 14 angeordnet, die vorzugsweise eine quadratische Form haben, wobei in die jeweilige Ausnehmung 14 entsprechende Funktionselemente wie beispielsweise eine Taste 25 oder ein Display 24 (2) eingesetzt werden können. Auf der der Mauer 10 zugewandten Rückseite der Trägerplatte 12 ist im Bereich der Ausnehmungen 14 eine längslaufende Einkehlung 13 in Form einer entsprechend breiten Nut ausgebildet, die genügend Raum für das Verlegen von elektrischen Kabelzuleitungen 26 (2) in dem dadurch gebildeten Zwischenraum schafft.
  • Zur Montage der entsprechenden Funktionselemente 24 beziehungsweise 25 ist ein aus einem gummielastischen Material, wie beispielsweise Gummi, EPDM oder TPE bestehendes Gehäuseteil 15 mit einem Aufnahmeraum 16 zur Aufnahme des betreffenden Funktionselementes 24, 25 vorgesehen, welches in eine zugeordnete Ausnehmung 14 eingesetzt ist. Das entsprechende Gehäuseteil 15 umschließt seinen Aufnahmeraum 16 mit einem Wandbereich 17, dessen vorderer Rand 18 mit einem Abstand 19 von beispielsweise 0,5 mm zur vorderen Oberfläche der Trägerplatte 12 verläuft.
  • Soweit die Tiefe des Aufnahmeraums 16 sich nur über einen Teilbereich der gesamten Höhe des Gehäuseteils 15 erstreckt, bildet das Gehäuseteil 15 außerhalb des Aufnahmeraums 16 einen zurückspringenden Absatz 20 aus, so dass ein Zwischenraum 22 zwischen dem Absatz 20 und dem das Gehäuseteil 15 umschließenden Wandbereich 21 der Ausnehmung 14 entsteht.
  • Wie sich aus 2 näher ergibt, wird in den Zwischenraum 22 zur Verbindung des Gehäuseteils 15 mit der Trägerplatte 12 ein Klebstoff eingebracht, wobei zur besseren Haftung der Absatz 20 auf seiner Außenseite mit einer Profilierung 23 versehen ist.
  • Bei der Montage wird zunächst das entsprechende Funktionselement 24 bzw. 25 in das Gehäuseteil 15 eingesetzt und das Gehäuseteil anschließend in die Ausnehmung 14 der Trägerplatte 12 eingebracht. Da das Gehäuseteil 15 hinsichtlich seiner äußeren Abmessung mit einem gewissen Übermaß gegenüber dem durch die Ausnehmungen 14 definierten Freiraum in der Trägerplatte 12 ausgelegt ist, wird der zwischen den Wandbereich 21 der Ausnehmungen 14 und das Funktionselement 24 bzw. 25 gelangende Wandbereich 17 des Gehäuseteils 15 zusammengepresst, so dass eine entsprechende Abdichtung entsteht. Soweit damit eine Formänderung verbunden ist, gibt der Abstand 19 des vorderen Randes 18 von der Oberfläche der Trägerplatte 12 einen gewissen Raum für ein Ausweichen des Materials. Gleichzeitig wird der optische Eindruck einer Schattenfuge noch aufrechterhalten. Im Anschluss daran wird durch Einbringen eines Klebstoffes in den Zwischenraum 22 das Gehäuseteil 15 fest mit der Trägerplatte 12 verbunden, wobei der ausgebildete Absatz 20 dafür sorgt, dass der in den Zwischenraum 22 eingebrachte Klebstoff nicht zur Vorderseite der Trägerplatte 12 hindurchfließen kann.
  • Wie sich aus einem Vergleich der beiden unterschiedlichen, an die Form der einzumontierenden Funktionselemente angepassten Gehäuseteile 15 ergibt, ist die Herstellung der Gehäuseteile mit unterschiedlich großen Aufnahmeräumen 16 zur Aufnahme unterschiedlich großer Funktionselemente wie Taste 25 oder Display 24 in einfacher Form möglich.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (16)

  1. Trägerplatte (12) für den Küchen- oder Sanitärbereich mit in in der Trägerplatte (12) ausgebildeten Ausnehmungen (14) dichtend eingesetzten elektronischen Funktionselementen, wie Bedienelementen (25) oder Anzeigeelementen (24), wobei in den Ausnehmungen (14) der Trägerplatte (12) ein aus einem gummielastischen Material bestehendes und das Funktionselement in einem Aufnahmeraum (16) in sich aufnehmendes Gehäuseteil (15) eingesetzt und an seiner äußeren Gehäusewand mit dem die Ausnehmung (14) umschließenden Wandbereich (21) der Trägerplatte (12) verbunden ist, und wobei das Gehäuseteil (15) gegenüber der Abmessung der Ausnehmung (14) mit einer Übermaß ausgeführt ist derart, dass beim Einsetzen des Gehäuseteils (14) in die Ausnehmung (14) der das Gehäuseteil (15) umschließende Wandbereich (21) der Trägerplatte (12) die Gehäusewand (17) des Gehäuseteils (15) in dessen Aufnahmeraum (16) hineindrückt.
  2. Trägerplatte nach Anspruch 1, wobei die Höhe des Gehäuseteils (15) geringer bemessen ist als die im Bereich der Ausnehmung (14) bestehende Materialstärke der Trägerplatte (12).
  3. Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Trägerplatte (12) auf ihrer Rückseite eine Einkehlung (13) zur Aufnahme elektrischer Zuleitungen (26) zum in dem in die Trägerplatte (12) eingesetzten Gehäuseteil (15) aufgenommenen Funktionselement aufweist.
  4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vordere Rand (18) der das eingesetzte Funktionselement umschließenden Gehäusewand (17) des Gehäuseteils (15) mit einem Abstand (19) zur äußeren Oberfläche der Trägerplatte (12) verläuft.
  5. Trägerplatte nach Anspruch 4, wobei der Abstand (19) 0,5 mm beträgt.
  6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Tiefe des Aufnahmeraums (16) in dem Gehäuseteil (15) geringer bemessen ist als dessen Gesamthöhe und der außerhalb des Aufnahmeraums (16) liegende Bereich der Gehäusewand des Gehäuseteils (15) mit einem zurückspringenden Absatz (20) ausgebildet ist.
  7. Trägerplatte nach Anspruch 6, wobei das Gehäuseteil (15) im Bereich seines Absatzes (20) mit dem zugeordneten Wandbereich (21) der Trägerplatte (12) verbunden ist.
  8. Trägerplatte nach Anspruch 7, wobei das Gehäuseteil (15) mit der Trägerplatte (12) durch Einbringen eines Klebstoffes in den Zwischenraum (22) zwischen Absatz (20) und Wandbereich (21) verklebt ist.
  9. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die im Bereich des Absatzes (20) ausgebildete Gehäusewand des Gehäuseteils (15) auf ihrer Außenseite mit einer Profilierung (23) versehen ist.
  10. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trägerplatte (12) aus Naturstein besteht.
  11. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trägerplatte (12) aus Kunststein besteht.
  12. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trägerplatte (12) aus Holz besteht.
  13. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trägerplatte (12) aus einem künstlich hergestellten Material besteht.
  14. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Gehäuseteil (15) aus Gummi besteht.
  15. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Gehäuseteil (15) aus EPDM besteht.
  16. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Gehäuseteil (15) aus TPE besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2900833A1 (de) * 1959-01-23 1980-07-24 Schwarzwaelder Kuechenmoebelwe Aus einer arbeits- oder traegerplatte und aus einem in die platte eingelassenen und mit dieser fest verbundenen einbauteil bestehenden einbaueinheit einer einbaukueche
FR2792345A1 (fr) * 1999-04-16 2000-10-20 Fournier Freres Ets Plan de toilette ou de travail a vasque ou evier integre
DE102005018031A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-19 Sonnberger, Joachim Möbelbauplatte

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