DE2900645A1 - Sicherheitsbogenabnahme fuer offsetdruck- und vervielfaeltigungsmaschinen - Google Patents

Sicherheitsbogenabnahme fuer offsetdruck- und vervielfaeltigungsmaschinen

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DE2900645A1 DE19792900645 DE2900645A DE2900645A1 DE 2900645 A1 DE2900645 A1 DE 2900645A1 DE 19792900645 DE19792900645 DE 19792900645 DE 2900645 A DE2900645 A DE 2900645A DE 2900645 A1 DE2900645 A1 DE 2900645A1
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/585Article switches or diverters taking samples from the main stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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Description

Sicherheitsbogenabnahnie für Offsetdruck und Vervielfältigungsmaschinen
Die nach deni Bedrucken vom Gegendruckzylinder einer Offsetoder Vervielfältxgungsmaschine ablaufenden Bogen werden bei sogenannten Bogen-Kettenablegern durch Greifer ergriffen, die mittels Greiferbrücken an umlaufenden Ketten befestigt sind, wobei die Greifer die Bogen gegen Anschläge bzw. Bogenfäger transportieren, von wo aus die Bogen auf einen Bogenstapel absinken. Sich bewegende Schieber richten die obersten Bogen des Bogenstapel gegen Anschläge ständig aus.
Zur manuellen Entnahme eines Bogens, um etwa die Druckqualität zu kontrollieren, werden im Stand der Technik die Anschläge herausgeklappt, um einen oder mehrere Bogen vom Bogenstapel abzunehmen oder um einen der auf den Bogenstapel absinkenden Bogen zu entnehmen. Bei dieser Entnahme befindet sich die Hand der Bedienungsperson in gefährlicher Nähe der sich bewegenden Teile der Sicherheitsbogenabnahme, d.h., die Hand kann versehentlich in den Bereich zwischen Bogenfänger und Greiferbrücke gelangen. Hierdurch ist eine erhebliche Verletzungsgefahr gegeben.
Es sind auch Lösungen gekannt, bei denen durch das Herausklappen der Anschläge gleichzeitig der Öffnungszeitpunkt der Greifer etwas verändert wird, so daß dieser später erfolgt, um auf diese Weise die rasch bewegten Bogen dem Be -
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diener sozusagen in die Hand zu werfen. Dieses Herauswerfen wird jedoch nicht für alle Bogenqualitäten mit Sicherheit erreicht, insbesondere nicht bei leichten, dünnen Bogen. Dies hat zur Folge, daß der Bediener wiederum wie voranstehend beschrieben, den Bogen vom Stapel abnimmt, oder die Hand auf den Bogenstapel auflehnend sich einen Bogen auf die Hand fällen läßt. Dadurch gelangt der Bediener wiederum mit der Hand in den Gefahrenbereich der Greiferbrücken. Da die Druckmaschinen bis über 15000 Bogen pro Stunde verarbeiten, bereiten auch die ständig nachfolgenden Bogen dem Entnehmer eines Bogens Schwierigkeiten derart, daß er versucht, den Bogen in der kurzen Zeitspanne zu entnehmen bevor der nachfolgende Bogen auf den Bogenstapel abgelegt wird. Dadurch wird naturgemäß die Konzentration des Bedieners auf die Bogenentnahme gelenkt und er achtet nicht so sehr auf den Gefahrenbereich.
In der Erkenntnis der sich aus dieser Handhabung ergebenden Gefahren werden deshalb häufig Lichtschranken installiert, die den Gefahrenbereich dadurch absichern, daß bei Unterbrechung der Lichtschranke die Maschine angehalten wird. Eine solche Lösung ist einerseits technisch relativ aufwendig, andererseits muß die Maschine schlagartig gestoppt werden, da sonst die Sicherheitsmaßnahmen nutzlos sind.
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Es sind auch einklappbare Hebel bekannt, die während der Bogenentnahme die nachfolgenden Bogen derart auffangen, daß die Greiferkante des zu entnehmenden Bogens freibleibt. Dies erleichert zwar die Bogenentnahme von Hand teilweise, kann aber nicht verhindern, daß die Hand des Bedieners versehentlich in den Gefahrenbereich zwischen Greiferbrücke und Bogenfanger gelangen kann.
Es ist demnach die der vorliegenden Erfindung zu grundeliegende Aufgabe, die bekannten Kettenableger dahingehend weiter zu bilden, daß ein gefahrloses Entnehmen eines einzelnen Bogens bei laufender Maschine möglich wird, ohne deswegen einen erheblichen konstruktiven oder technischen Aufwand zu treiben. Insbesondere soll verhindert werden, daß die Bedienungsperson mit der Hand versehentlich in der Bereich um den Bogenfänger und die sich bewegenden Greiferbrücken gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Durch diese Lösung wird ein Durchgriff durch die Anschläge zu dem Gefahrenbereich der Greiferbrücken während des Maschi nenlaufs unmöglich gemacht. Auch wird ein Zugriff bei heraus geklappten Anschlägen zwecks Bogenentnahme in den Gefahrenbe reich der Greiferbrücken verhindert. Durch das Auffangen der
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nachfolgenden Bogen wird die Greiferkante des Bogenstapels freigehalten, so daß ein gefahrloses Entnehmen eines Bogens ohne weiteres möglich ist. Es handelt sich um eine kostensparende, robuste mechanische Lösung, die bei einem eventuellen Ausfall elektrischer Sicherheitseinrichtungen, wie z.B. Lichtschranken, voll funktionsfähig bleibt. Auch ist die erfindungsgemäße Sicherheitsbogenabnahme so ausgebildet, daß das beim Fallen eines Bogens entstehende Luftpolster unbeeinflußt entweichen kann.
Es sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung denkbar. In jedem Fall ist die Sicherheitsklappe im Betriebszustand der Maschine hinter den Bogenfängern (d.h. auf der vom Bogenstapel abgewandten Seite) derart angeordnet, daß sie etwa senkrecht steht und jeglichen Zugriff zum Bereich zwischen den sich bewegenden Greiferbrücken und der Oberkante des Bogenstapels verhindert. Hierbei kommt es allerdings nicht so sehr auf die senkrechte Ausrichtung der Sicherheitsklappe an, sondern vielmehr darauf, daß der Zugriff zu dem genannten Bereich effektiv verhindert wird. Für die Entnahme eines Bogens ist die Sicherheitsklappe in die Entnahmestellung in eine im wesentlichen horizontale Position in den vorderen Bereich der Bogenablage zwischen dem Kettenförderer mit den Greiferbrücken und dem Bogenstapel einschwenkbar. Gleichzeitig müssen die Bogenfänger bzw. Anschläge die vordere Kante des Bogenstapels freigeben, damit eine Entnahme eines Bogens möglich wird. Diese Freigabe kann dadurch geschehen,
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daß die Bogenfanger in bekannter Weise für den Entnahiuevorgang leicht nach oben oder unten weggeschwenkt oder geklappt werden, oder es kann wie in der gezeichneten bevorzugten Ausführungsform der Bogenfänger geteilt ausgeführt werden, wobei der obere Teil stationär ausgebildet ist und der untere Teil wegklappbar ist. Dies kann dadurch geschehen, daß der untere Teil mit der Sicherheitsklappe verbunden ist.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 und 2 näher erläutert. Figur 1 zeigt die Anordnung in einer prinzipiellen Darstel-Figur 2 eine Teilansicht von rechts in der Blickrichtung des Pfeiles A der Figur 1 zeigt.
An einer um 90° bis 120° manuell drehbaren Achse 1,die durch einen Rastmechanismus wie z.B. eine über einen NuIl-Bogenbegrenzer 2 und eine mit Schlitzen 7 versehene Sicherheitsklappe 3 montiert. Die Sicherheitsklappe 3 und die Bogenbegrenzer 2 können auch aus einem Stück gefertigt sein, wenn die räumlichen Möglichkeiten dies erlauben. An den Kettenableger sind einige Bogenfänger 6 an einer nicht dargestellten Treverse bzw. den Rahmen fest montiert. Die Anzahl und Anordnung der Bogenfänger ist derart, daß die Schlitze 7 der Sicherheits-
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klappe 3 bei der Schwenkbewegung der Sicherheitsklappe 3 aus der Raststellung 10 (Betriebszustand) in die Raststellung (Entnahmestellung) einander nicht behindern. Bei 13 ist symbolisch einer der Greifer der umlaufenden Greiferbrücken dargestellt, die mit den Kettenförderer 20 verbunden sind.
In der Raststellung 10 bzw. der Betriebsstellung der Sicherheitsklappe 3 kann der Bogenstapel in dem Bereich der Bogenbegrenzer ,nicht berührt oder ein Bogen vom Stapel 9 nicht entnommen werden, da die Sicherheitsklappe 3 , wie aus der Figur 4 hervorgeht, bis auf die Schlitze 7 durchgehend ausgeführt ist, also den Zugriff in der Richtung des Pfeiles A erschwert.
Die Kettengreifer transportieren bei laufender Maschine die Bogen in bekannter Weise gegen den Bogenfanger 6, öffnen sich und lassen die Bogen dann auf den Bogenstapel 9 fallen, wie dies bereits im Stand der Technik geschieht.
Zum Entnehmen eines Bogens bei laufender Maschine wird über einen Handhebel 4 die Sicherheitsklappe 3 aus der Betriebsstellung in die Entnahmestellung bewegt. Hierdurch fallen die Bogen 8 nach dem Auftreffen gegen die Bogenfänger 6 auf die in der Raststellung 11 befindliche Sicherheitsklappe 3 und legen sich dort wie bei 12 dargestellt ab. Der Zugriff zur
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Greiferkante des Bogenstapels zur Entnahme eines Probebogens ist nunmehr frei, wobei allerdings ein versehentlicher Zugriff zum Gefahrenbereich der Greiferbrücken 13 in Pfeilrichtung B durch die Sicherheitsklappe 3 versperrt ist.
Auch im Stillstand der Maschine wird wie vorstehend beschrieben ein Bogen entnommen, allerdings mit dem Unterschied, daß sich hierbei keine weiteren Bogen auf die Sicherheitsklappe 3 wie bei 12 angedeutet ablegen.
Nach dem Entnehmen eines Bogens bei laufender Maschine wird die Sicherheitsklappe 3 aus der Entnahmestellung (Raststellung 11) in die Betriebsstellung (Raststellung 10) zurückbewegt und die Bogen, die sich bei 12 auf der Sicherheit sklappe 3 abgelegt hatten, fallen nunmehr auf den Bogenstapel 9 herunter und die Vorrichtung arbeitet wie weiter oben beschrieben normal weiter.
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Claims (5)

R 1521 Firma ROTAPRINT GMBH Reinickendorfer Str. 46, 1000 Berlin 65 Patentanspruch
1. Sicherheitsbogenabnahme für Offsetdruck und Vervielfältigungsmaschinen, mit einem Kettenableger, welcher die vom Gegendruckzylinder kommenden Bogen gegen einen Bogenfanger transportiert, der die vordere Begrenzung des Stapels bedruckter Bogen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Betriebszustand der Maschine hinter den Bogenfängern (6), d.h. auf der vom Bogenstapel abgewandten Seite angeordente, mit den Bogenfängern entsprechenden Schlitzen (7)versehene, durchgehende Sicherheitsklappe (3) in die Entnahmestellung in eine im wesentlichen horizontale Position in den vorderen Bereich der Bogenablage zwischen den Kettenförderer (20) und den Bogenstapel einschwenkbar ist.
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2. Sxcherhextsbogenabnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsklappe (3) auf einer Achse (1) verschwenkbar gelagert ist, die auf der vom Bogenstapel (9) abgewandten Seite des Bogenfängers (6) horizontal angeordnet: ist, wobei die Klappe (3) in der Betriebsstellung im wesentlichen senkrecht stehend den Bereich vor den Bogenfängern (6) und dem Bogenstapel (9) abdeckt.
3. Sxcherhextsbogenabnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfäger (6) stationär angeordnet sind und sich nach abwärts in Richtung auf den abgelegten Bogenstapel (9) nur bis zu einer Linie erstrecken, die etwa der Achse (1) entspricht, wobei die Bogenfanger im Bereich darunter durch Bogenbegrenzer (2) ersetzt werden, die mit der Sicherheitsklappe (3) verbunden und somit nach oben schwenkbar sind.
4. Sxcherhextsbogenabnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenbegrenzer (2) einstückig mit der Sicherheitsklappe (3) ausgebildet sind.
5. Sxcherhextsbogenabnahme nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsklappe
(3) durch eine Federanordnung (5) in der Betriebsstellung (Raststellung 10) bzw. in der Entnahmestellung (Raststellung 11) einrastbar ist.
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DE2900645A 1979-01-09 1979-01-09 Bogenausleger mit einer Vorrichtung zur Probebogenentnahme Expired DE2900645C3 (de)

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