DE2900012A1 - Behandlungskammer, insbesondere raeucherkammer - Google Patents

Behandlungskammer, insbesondere raeucherkammer

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DE2900012A1 DE19792900012 DE2900012A DE2900012A1 DE 2900012 A1 DE2900012 A1 DE 2900012A1 DE 19792900012 DE19792900012 DE 19792900012 DE 2900012 A DE2900012 A DE 2900012A DE 2900012 A1 DE2900012 A1 DE 2900012A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/165Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials in solid state

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Description

  • Behandlungskammer, insbesondere
  • Räucherkammer Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Behandeln von Nahrungsmitteln mit Rauch oder Dampf geeignete Behandlungskammer mit einem eingebauten Aggregat zur Erzeugung von Dampf und/oder Rauch und/oder zur Reinigung der Kammer, das im Bereich der Türe der Kammer angeordnet ist, nach Patent ......(Az.: 28 33 949.3-41).
  • Gemäß dem Hauptpatent ist das Aggregat in die INir eingebaut.
  • Die Vorteile dieser Anordnung liegen darin, daß das Aggregat keine zusätzliche Stellfläche benötigt und verhältnismäßig leicht zugänglich ist und daß es möglich ist, bei größeren Reparaturen an diesem Aggregat, mit verhältnismäßig geringem Aufwand die r1r auszuhängen und in das Herstellerwerk einzuliefern.
  • Der Gegenstand des Hauptpatentes wird dadurch verbessert, daß das Aggregat an der Außenseite und/oder an der Innenseite der Kammertür angeordnet ist. Hierdurch lassen sich die gleichen Vorteile erzielen wie wenn gemäß dem Hauptpatent das Aggregat in die Kammertür eingebaut ist, jedoch ist bei der nachträglichen Ausstattung einer Kammer mit einem Aggregat das Anbringen an der Innenseite oder an der Außenseite der Tür leichter möglich als der Eiabau in die Tür.
  • Die Anbringung eines Raucherzeugers an der Außenseite der Kammertur hat darüberhinaus auch noch den Vorteil, daß er außer über den Rauch keine Wärme in das Kammerinnere abgibt, weil die in aller Regel stark isolierte Tür zwischen Raucherzeuger und gamwerinnern angeordnet ist. Bei Bedarf kann zwischen Raucherzeuger und Xammertür noch eine Isolierschicht vorgesehen sein.
  • Gemäß der Erfindung kann zu beiden Seiten der Tür oder aber an nur einer Seite ein Aggregat vorgesehen sein, z.B. an der Außenseite der Kammertür ein Haucherzeuger und an der Innenseite der Tür ein Dampferzeuger oder beispielsweise eine Reinigungseinrichtung.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein an der Innenseite der Tür angeordnetes Aggregat von außen her zuginglich, also beispielsweise durch eine entsprechende Aussparung in der Kammertür.
  • Ist in einem speziellen Fall das Anordnen eines Raucherzeugers an der Innenseite der Tür nicht zu umgehen, so ist der Raucherzeuger zum Kammerinneren hin wärmeisoliert- und gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein den Rauch vom Raucherzeuger zum Kammerinnern führendes Rohr auf der Außenfläche der Kammertür aufgesetzt, so daß ein möglichst großer Teil der Rohrwand mit der Außenatmosphäre in Berührung kommt und damit Wärme abgeben kann.
  • Die Anordnung zum Reinigen der Kammer kann einen besonderen Behälter für das Reinigungsmittel aufweisen, das körnig oder flüssig sein kann. Bei einer Ausführungsform der Erfindug ist das Aggregat Jedoch so ausgebildet, daß bei Reinigungsprozessen, in denen sich olmedies kein Räuchermaterial mehr im Vorratsbehälter des Raucherzeugers befinv det, in diesen Vorratsbehälter das Reinigungsmittel eingegeben werden kann, wobei in diesen Behälter eine Zuflußleitung für daß zur Reinigung erforderliche Wasser mündet.
  • Durch Wasser aus diesem Wasseranschluß wird das Reinigungsmittel in diesem Behälter aufgelöst und in das Kammerinnere geschwä=EtO Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die das Behandlungsmedium zum Raucherzeuger und von ihm zum Kammerinneren führenden Leitungen zugleich zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit dienen.
  • Ist außer dem Raucherzeuger noch ein Dampferzeuger vorgesehen und an der Tür angebracht, so können diese Leitungen auch zur Beförderung des Behandlungsdampfes dienen.
  • Schließlich sind bei einer Ausführungsform der Erfindung Mittel zum selbsttätigen Schließen der Zu- und Ableitungen der Aggregate beim Öffnen d.er Tür oder beim Abstellen der Anlage vorgesehen. Diese Mittel können aus Platten o. dgl.
  • bestehen, die in diesen Zu- und Ableitungen, insbesondere im Bereich der auf der Kammertür verlaufenden Leitungsabschnitte angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausfahrungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf eine Ausführungsform der Erfindung mit außen an der Kammertiir angeordnetem Raucherzeuger, Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Busführungsform nach Fig. 1, abgebrochen, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kammertür von oben mit sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite der Kammeftür aufgesetztem Aggregat.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kammertür 1 mit Scharnieren 2 in der Seitenwand 3 der Behandlungskammer schwenkbar gelagert.
  • Auf der Behandlungskammer befindet sich ein Antriebsmotor 4, der ein im Innern der Behandlungskammer angeordnetes Lüfterrad 5 antreibt. In der oberen Hälfte der Behandlungskaner befindet sich ein etwa glockenförmiges Leitblech 6, das in der Mitte der Behandlungskammer eine Öffnung 7 aufweist, durch die das Lüfterrad 5 das Behandlungsmedium aus dem Innern der Behandlungskammer ansaugt und in den Verteilerraum 8 eindrückt. Zwischen dem unteren Rand des Leitbleches 6 und den Innenwänden der Behandlungskammer befindet sich ein Zwischenraum, durch den das Behandlungsmedium entlang der Innenflächen der Wände in die Behandlungskammer eintritt und dadurch stets umgewälzt wird. In den oberhalb der Tür befindlichen Innenraum befinden sich an der Innenseite der Vorderfront der Kammer befestigte Rohrabschnitte 9 und 10, von denen das obere 2nde des Rohrabschnittes 9 in den Verteilerraum 8, das obere Ende des Bohres 10 Jedoch in der Nähe der Offnung 7 in das Sammertanere mündet. An der AuBenseite der Tiir 1 sind ein als Ganzes mit 15 bezeichneter Raucherzeuger und eine Vorlaufleitung 12 und eine Ru'cklaufleitung 13 angeordnet. Die Rohrabschnitte 9 und 10 weisen eine nach außen gerichtete grummung auf und durchdringen den oberen Abachnitt der Vorderfront der Kammer etwas oberhalb des oberen Randes der Tür 1. Die Leitungen 12 und 13 verlaufen über die Fuge 51 zwischen dem oberen Rand der Kammertür 1 und dem oberen ortsfesten Abschnitt der Front der Behandlungs3rammer hinaus ein kleines Stück nach oben und weisen an diesem oberen Ende nach innen gerichtete Krümmungen auf, die an die Leitungsabschnitte 9 und 10 anschließen. In der Fuge zwischen den Leitungsabsohnitten 9 und 12 bzw. 10 und 13 sind Dichtungen 40 vorgesehen, die bei geschlossener Kammertür diese Fuge abdichten. Da zwischen dem Verteilerraum 8 und dem Kammerinnern ein durch das Lüfterrad 5 erzeugtes Druckgefälle herrscht, führen die Leitungsabschnitte 9 und 10 das Behandlungsmedium zu der Schwelstelle 14 des Raucherzeugers, wo das Behandlungsmedium mit Rauch angereichert wird. Das Behandlungsmedium verläßt dann über die Leitungsabschnitte 13 und 10 den Raucherzeuger 15 und tritt in der Nähe der Ansaugöffnung 7 in das Kammerinnere ein, wo dieser mit Rauch angereicherte Strom vom Lüfterrad 5 erfaßt und über den Verteilerraum 8 gleichmäßig in das Innere der Kammer gedrückt wird.
  • Der Raucherzeuger 15 besteht aus einem Behälter 52, der einen verschließbaren Deckel 53 aufweist und dicht auf einen Unterteil 54 aufgesetzt ist, in dem die Schwelstelle 14 angeordnet ist. Dieses Geräteteil 54ist mittels eines Spannverschlusses 55 an das Rohr 13 angeschlossen. Ein Aschenkasten 41 ist dicht an das Teil 54 und das Zuluftrohr 12 abnehmbar befestigt. Die Schwelstelle 14 kann eine Glühspirale aufweisen, deren Temperatur durch den Schaltkasten 56 einstellbar oder regelbar ist. Der Schaltkasten 56 ist über eine Steuerleitung 57 mit dem Steuerzentrum der Anlage verbunden. Am oberen Ende der Leitungsabschnitte 9 und 10 sind noch ebenfalls mit der Steuerzentrale verbundene Verschlüsse 33 und 34 vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der sowohl an der Aueßnseite der Tür ein Raucherzeuger 15 als auch an der Innenseite der Tür 1 ein Dampferzeuger 58 angeordnet ist. Das Zufuhrrohr 59, das das Behandlungsrohr zum Dampferzeuger 58 führt, mündet im vorliegenden Falle über eine mit einer Dichtung versehenen schräg verlaufenden Fuge 60 in einen Abzweig 61 des Rohrabschnittes 9, wobei in dem Abzweig 61 eine nicht gezeichnete Schließklappe angeordnet ist. In gleicher Weise mündet die vom Dampferzeuger 58 das Behandlungsmedium wegführende Leitung 62 an ihrem . oberen Ende über eine schräg verlaufende, mit einer Dichtung versehene Fuge in einen Abzweig des Leitungsabschnitt 10.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Zum Behandeln von Nahrungsmitteln mit Rauch oder Dampf geeignete Behandlungskammer mit einem eingebauten Aggregat zur Erzeugung von Dampf und/oder Rauch und/oder zur Reinigung der Kammer, das im Bereich der Tür der rammer angebaut ist, nach Patent......
    (Az.: 28 33 949.3-41), dadurch gekennzeichnet, daß ein Aggregat (15, 58) an der Außenseite und/oder an der Innenseite der Tür (1) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Innenseite der Tur angeordnetes Aggregat (58) von außen zugänglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raucherzeuger (15) nur zum Xammerinneren hin wärmeisoliert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem an der Innenseite der ür angeordneten Raucherzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rauch vom Raucherzeuger zum Inneren der Kammer führendes Rohr auf der Außenfläche der Kammertür (1) aufgesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (52) des Raucherzeugers (15) den Behälter für das Reinigungsmittel der Reinigungseinrichtung bildet und daß in diesen Behälter (52) eine Zuflußleitung für das zur Reinigung erforderliche Wasser mündet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behaadlungsmedium zum Raucherzeuger und von ibm zum Sammerinneren führende Leitungen (12, 13) zugleich zur Beförderung der Reinigungsflüssigkeit und/ oder des Behandlungsdampfes dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum selbsttätigen Schließen der Zu- und Ableitungen der Aggregate beim Öffnen der Tiir oder Abstellen der Anlage vorgesehen sind.
DE19792900012 1978-08-03 1979-01-02 Behandlungskammer, insbesondere raeucherkammer Ceased DE2900012A1 (de)

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AT0504379A AT365415B (de) 1978-08-03 1979-07-23 Zum behandeln von nahrungsmitteln mit rauch geeignete raeucherkammer
CH684279A CH641933A5 (de) 1978-08-03 1979-07-24 Kammer zum behandeln von nahrungsmitteln.
CA000332616A CA1144000A (en) 1978-08-03 1979-07-26 Processing chamber, in particular smoking chamber
FR7920033A FR2435913B1 (fr) 1978-08-03 1979-08-03 Chambre de traitement en particulier chambre de fumage
US06/272,175 US4344358A (en) 1978-08-03 1981-06-10 Processing chamber, in particular smoking chamber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0290381A2 (de) * 1987-04-07 1988-11-09 Max Matti Einrichtung zum Räuchern
EP0290381A3 (de) * 1987-04-07 1989-02-08 Max Matti Einrichtung zum Räuchern

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