DE4023456C2 - Thermalsole-Wanne zur therapeutischen Behandlung - Google Patents

Thermalsole-Wanne zur therapeutischen Behandlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Thermalsole-Wanne zur thera­ peutischen Behandlung, mit einer außerhalb der Wanne ver­ laufenden Sole-Umwälzleitung und mit Filterpatronen zum Reinigen der Sole sowie mit einer Sole-Umwälzpumpe mit Elektromotor und mit Mitteln zur Beheizung der Sole durch rückgewonnene Abwärme des Elektromotors der Umwälz­ pumpe.
Eine Thermalsole-Wanne der eingangs genannten Art ist aus der DE 36 02 771 A1 bekannt. Bei dieser Thermalsole- Wanne ist an dem einen Stirnende ein Soleaufbereitungsab­ schnitt vorgesehen, der mit Filterpatronen zum Reinigen der Thermalsole und mit einer Umwälzpumpe für die Sole ausgerüstet ist. Der Soleaufbereitungsabschnitt ist zu­ sammen mit dem die Sole enthaltenden Becken in einem ge­ meinsamen wärmeisolierten Gehäuse untergebracht. Die von der Pumpe und ihrem Antriebsmotor abgegebene Wärme kann zwar zum Teil durch die den Soleaufbereitungsabschnitt vom Wanneninneren trennende Wannenstirnwand in die Sole gelangen, jedoch ist der so erreichbare Wärmeübergang begrenzt und kann die Erhaltung eines gewünschten Tempe­ raturniveaus der Sole nicht allein gewährleisten. Die bekannte Thermalsole-Wanne benötigt deshalb ein zusätzli­ ches Heizelement, welches zusätzliche Heizkosten verur­ sacht.
Weiterhin ist aus der DE 34 37 327 A1 ein Schwimm- und Massagebecken bekannt, das ebenfalls eine Filteranlage mit einer Umwälzpumpe aufweist. Bei diesem Becken ist die Pumpe als Innenpumpe ausgeführt und dient zusammen mit einem Durchlauferhitzer zur Erwärmung des Wassers. Bei diesem Becken kann zwar die gesamte Abwärme der In­ nenpumpe genutzt werden, weil diese innerhalb des Was­ sers angeordnet ist, jedoch erfordert dies eine aufwendi­ ge elektrische Isolierung der Pumpe und damit die Verwen­ dung einer entsprechend teuren Pumpe, um die erforderli­ che elektrische Sicherheit für Benutzer des Beckens zu gewährleisten. Außerdem erfordert dieses Becken zusätz­ lich für die Erwärmung des Wassers einen Durchlauferhit­ zer, so daß auch hier die vorangehend beschriebenen Nach­ teile auftreten.
Die DE 31 35 535 A1 beschreibt ein Sprudelbad, dessen Wan­ nen- oder Beckenkörper mit einem Badewasser-Umlaufsystem ausgestattet ist, in welches eine Filteranlage und eine Pumpe eingebaut sind. Innerhalb dieses Badewasser-Umlauf­ systems ist auch eine Heizeinrichtung vorgesehen, die elektrisch arbeiten oder als Wärmetauscher ausgeführt sein kann. Hinsichtlich der Erzeugung der einem solchen Wärmetauscher zugeführten Wärmeenergie gibt dieser Stand der Technik keine Hinweise.
Schließlich ist aus der DE 35 44 002 A1 eine Pumpenein­ richtung für wirbelstrom-Badeanlagen, insbesondere Wir­ belstrom-Badewannen, bekannt, welche eine Wasserpumpe mit einer an die Wanne angeschlossenen Saugleitung und mit einer Druckleitung zur Beaufschlagung von Massagedü­ sen, einen Elektromotor zum Antrieb der Wasserpumpe so­ wie eine Mischeinrichtung umfaßt, mit welcher den Wasser­ strahlen der Massagedüsen Luft beigemischt werden kann. Bei dieser Pumpeneinrichtung ist vorgesehen, daß der Mo­ tor zusätzlich zur Wasserpumpe einen Luftkompressor an­ treibt, dessen freier Ansaugstutzen in der Nähe des Mo­ tors angeordnet und zum Motor hin gerichtet ist und des­ sen Druckluftstrom den Wasserstrahlen der Massagedüsen über die Mischeinrichtung zugeführt wird. Als nachteilig wird bei dieser Pumpeneinrichtung angesehen, daß eine Nutzung der Abwärme der Pumpe und ihres Antriebsmotors nur erreichtbar ist, wenn die Badeanlage als Sprudelbad betrieben wird. Bei einem Betrieb der Badeanlage mit rei­ ner Umwälzung des Wassers bzw. der Sole kann die Abwärme nicht genutzt werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Thermalsole-Wanne der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufge­ führten Nachteile vermeidet und bei der eine verbesserte Nutzung der von der Umwälzpumpe und deren Elektromotor abgegebenen Wärme für die Erwärmung der Thermalsole bei einer kompakten Bauweise der Thermalsole-Wanne erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Thermalsole-Wanne der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Thermalsole dauernd auf der erforderlichen Betriebstemperatur gehal­ ten werden kann, ohne daß zusätzliche Heizelemente einge­ setzt werden müssen. Hierdurch werden niedrige Kosten für den Betrieb der Thermalsole-Wanne erreicht.
Eine vorteilhafte Ausführung des Wärmetauschers ist im Anspruch 2 angegeben, wobei hiermit der Vorteil erreicht wird, daß die gewünschte Temperatur der Thermalsole sehr gleichmäßig und genau eingehalten werden kann. Zum Auf­ heizen der Sole genügt in der Praxis eine Laufzeit der Pumpe von etwa 3 bis 4 Stunden, um eine Soletemperatur von etwa 30°C zu erreichen. Eine weitere Aufheizung der Sole ist durch längere Laufzeit der Pumpe erreichbar. Weiterhin ist der gemäß Anspruch 2 ausgeführte Wärmetau­ scher vergleichsweise einfach und kostengünstig herstell­ bar und bietet zudem eine hohe Korrosionssicherheit und läßt damit eine lange störungsfreie Betriebszeit erwar­ ten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 7 angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Thermalsole-Wanne im horizontalen Schnitt in einer ersten Ausführung,
Fig. 2 die Thermalsole-Wanne im horizontalen Teil­ schnitt in einer zweiten Ausführung,
Fig. 3 die Thermalsole-Wanne im Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 die Thermalsole-Wanne im Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ver­ läuft von einer Seite der Thermalsole-Wanne 1 eine Ther­ malsole-Aufbereitungsleitung 7 nach unten und unter dem Boden der Wanne 1 zu einer neben der Wanne 1 unterhalb einer Trittstufe 8 angeordneten Umwälzpumpe 10, die zu­ sammen mit einem Wärmetauscher 12, einem Elektromotor 9 und einem Luftgebläse 13 innerhalb eines im Kreise ge­ führten geschlossenen Luftringkanals 11 angeordnet ist und eine Aufbereitungseinheit bildet. Die Thermalsole- Wanne 1, die besonders für den Heimgebrauch verwendbar ist, ist aus langlebigem Holz gefertigt, wobei das Fas­ sungsvermögen z. B. ca. 450 l beträgt und wobei der Be­ trieb der Wanne, insbesondere die Aufbereitung der Sole, vollautomatisch gesteuert ist. Nach Durchströmen des Wär­ metauschers 12 gelangt die Sole durch eine Leitung 7′ wieder in die Wanne 1.
Eine Zu- und Abführung von Luft von bzw. nach außen ist hierbei nicht erforderlich. Die innerhalb der Einstieg­ bank 8 angeordnete Wärmetauscher-Einheit ist allseitig gut schall- und wärmeisoliert. Auf diese Weise wird die Pumpen- und Motor-Abwärme für die Erwärmung der in der Wanne 1 befindlichen Thermalsole im Hauptstrom genutzt, wobei sich die Verwendung zusätzlicher Heizelemente er­ übrigt, so daß die für den Betrieb erforderlichen Ener­ giekosten vergleichsweise niedrig gehalten werden kön­ nen.
Bei dem in Fig. 2 bis 4 dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel werden für die Zuleitung der Thermalsole zum Wärmetauscher 12 und für die Ableitung vom Wärmetau­ scher 12 zurück in die Thermalsole-Wanne 1 Bypass-Leitun­ gen 31, 32 verwendet, wodurch eine Erwärmung der Sole im Nebenstrom ermöglicht wird. Um die Sole ablassen zu kön­ nen, ist die unterhalb der Wanne 1 verlaufende Thermal­ sole-Aufbereitungsleitung 7 mit einem Entleerungszapfen 6 versehen, der im Normalbetrieb dicht verschlossen ist.
Der Wasserbereich des Wärmetauschers 12 besteht hierbei aus einer geschlossenen metallischen Hülse 21, in welche sich ein mit der vom Pumpendruckstutzen 30 kommenden By­ pass-Leitung 31 verbundenes, an seinem Ende offenes Tauchrohr 22 zentral hineinerstreckt, wodurch ein das Tauchrohr 22 ringförmig umfassender Wärmetauscher-Sole­ kanal 23 gebildet wird. Dessen anderes Ende ist mit der zum Pumpensaugstutzen 29 führenden Bypass-Leitung 32 ver­ bunden.
Gemäß Fig. 3 weist der Luftbereich des Wärmetauschers 12 einen zwischen der Hülse 21 und einem diesen umman­ telnden Mantelrohr 25 gebildeten Wärmetauscher-Luftdurch­ trittskanal 24 auf, in welchem mit U-förmiger Quer­ schnittsform gestaltete Wärmetauscher-Lamellen 28 ange­ ordnet sind. Dieser Wärmetauscher-Luftdurchtrittskanal 24 bildet im Zusammenwirken mit einer diesen sowie den Motor 9 und das Luftgebläse 13 umgebenden Isolations- Ummantelung 27 einen geschlossenen, im Kreise geführten Luftringkanal 11. Durch eine derartige Verwendung von Bypass-Leitungen kann eine vorgegebene Temperatur der Sole genauer eingehalten werden. Unter normalen Bedin­ gungen genügt es oft, vor Benutzung die Aufbereitungs­ einheit mit dem Luft-Wasser-Wärmetauscher 12 etwa eine halbe Stunde in Betrieb zu nehmen, um bereits die vorge­ sehene Temperatur der Thermalsole zu erreichen. Die Isolations-Ummantelung 27, welche den Motor 9 und die Umwälzpumpe 10 umgibt und den im Kreise geführten ge­ schlossenen Luftringkanal 11 bildet, ist aus wärme- und schallisolierendem Material, wie beispielsweise Schaum­ stoff oder Filz, hergestellt.
Der Wasserbereich des Wärmetauschers 12 besteht zweck­ mäßig aus Kupfer, welches innenseitig mit einer Kunst­ stoffbeschichtung versehen ist, um eine Korrosionsgefahr herabzusetzen.
Fig. 4 zeigt besonders deutlich die Anordnung der Pumpe 10 im Luftringkanal 11 sowie die Führung der Soleleitun­ gen 7 und 7′.
Weiter weist die Thermalsole-Wanne 1 zur Reinigung der Sole eine Filterpatrone auf, die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist.
Die Wanne 1 ist mit Isolationsmaterial verkleidet, wobei die in der Wanne befindliche Thermalsole-Füllung außer­ halb der Betriebszeiten durch eine auf der Sole-Oberflä­ che schwimmende Isolationsabdeckplatte überdeckbar ist, um Wärmeverluste gering zu halten.

Claims (4)

  1. 1. Thermalsole-Wanne zur therapeutischen Behandlung, mit einer außerhalb der Wanne verlaufenden Sole-Umwälzleitung und mit Filterpatronen zum Reinigen der Sole, sowie Sole-Umwälzpumpe mit Elektromotor und mit Mitteln zur Beheizung der Sole durch rückgewonnene Abwärme des Elektromotors der Umwälzpumpe, dadurch gekennzeichnet,
  2. - daß die Sole-Umwälzpumpe (10) zusammen mit ihrem Motor (9) innerhalb eines im Kreis geführten, geschlossenen Luftringkanals (11) angeordnet ist,
  3. - daß in dem Luftringkanal (11) ein einen Umwälzluftstrom erzeugendes Luftgebläse (13) angeordnet ist und
  4. - daß in dem Luftringkanal (11) in Luftstromrichtung dem Motor (9) nachgeordnet ein Luft-Wasser-Wärmetauscher (12) vorgesehen ist, der einerseits von dem Umwälzluftstrom als wärmeabgebendes Medium und andererseits von der umgewälzten Sole im Haupt- oder Nebenstrom als wärmeaufnehmendes Medium durchströmbar ist.
  5. 2. Thermalsole-Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß der Sole-Bereich des Wärmetauschers (12) aus einer geschlossenen metallischen Hülse (21) besteht, in welche sich ein mit einer vom Pumpendruckstutzen (30) kommenden ersten Bypass-Leitung (31) verbundenes, an seinem Ende offenes Tauchrohr (22) zentral hineinerstreckt, wobei ein das Tauchrohr (22) ringförmig umfassender Wärmetauscher-Solekanal (23) gebildet wird, dessen anderes Ende mit einer zum Pumpenabsaugstutzen (29) führenden zweiten Bypass- Leitung (32) verbunden ist, und
    • - daß der Luft-Bereich des Wärmetauschers (12) einen zwischen der Hülse (21) und einem diese ummantelnden Mantelrohr (25) gebildeten, mit U-förmigen Wärmetauscher- Lamellen (28) versehenen Wärmetauscher- Luftdurchtrittskanal (24) aufweist, der Im Zusammenwirken mit einer diesen sowie den Motor (9), die Umwälzpumpe (10) und das Luftgebläse (13) umgebenden Ummantelung (27) den geschlossenen, Luft im Kreis führenden Luftringkanal (11) bildet.
    • 3. Thermalsole-Wanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Motor (9), der Umwälzpumpe (10) und dem Luft-Wasser-Wärmetauscher (12) bestehende Wärmetauscher-Einheit vor der Thermalsole- Wanne (1) unterhalb einer Einstiegsstufe (8) angeordnet ist.
    • 4. Thermalsole-Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sole-Umwälzleitung (7) unterhalb der Wanne (1) angeordnet ist und einen mit einem Entleerungsschlauch verbindbaren Entleerungsstutzen (6) aufweist.
    • 5. Thermalsole-Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (27) als allseitige Schall- und Wärmeisolierung ausgebildet ist.
    • 6. Thermalsole-Wanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (27) aus Styropor und/oder Filz besteht.
    • 7. Thermalsole-Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12) aus innen mit einer Kunststoffbeschichtung versehenem Kupfer besteht.
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