DE3211767A1 - Gesichtssauna - Google Patents
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- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
- A61H33/12—Steam baths for the face
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Description
Die Erfindung betrifft handbetriebe elektrische Dampferzeuger
wie eine Gesichtssauna, die nicht zu voll gefüllt
werden kann, bei voller Füllung in jede Richtung ohne zu lecken gedreht werden kann und Luft mit Dampf
in beliebigen Verhältnissen mischen kann,, um die Konzentration
und Temperatur des abgegebenen Dampfes zu steuern. Außerdem kann die Gesichtssauna Zusatzeinrichtungen
wie eine Gesichtsmaske, eine Verdichtungseinrichtung,
Bürste oder Schwamm aufnehmen=
Frühere dämpferzeugende Einrichtungen und Gesichtssaunen
weisen Konstruktionen auf, die es ihnen gestatten, in jede Richtung ohne überzulaufen geneigt zu werden.Meistens
müssen jedoch diese früheren dampferzeugenden Einrichtungen und Gesichtssaunen mit einer abgemessenen
Menge von Flüssigkeit gefüllt werden» Außerdem können sie nicht eine selbstbegrenzende Menge durch eine Einfüllvorrichtung
in der Grundplatte aufnehmen.
So offenbart die US-Patentschrift 2 343 458 einen aus
zwei Zylindern oder Blechschalen gebauten Verdampfer,die
teleskopartig miteinander verbunden sind, so daß sie. den Boden und die Innenseite sowie die Außenseite und den
Kopf des Behälters bilden. Der Kopf oder die Oberseite ist mit einer Öffnung auf einer Seite zur Aufnahme eines
langen Schnabels versehen, der sich innerhalb des Behälters auf einen erheblichen Weg erstreckt und in einem
genügend starken Winkel zur Senkrechten geneigt ist,
3® damit der Benutzer nicht gebrannt v/erden kann, wenn
die Einrichtung nach vorne geneigt wird» Die lange geneigte Verlängerung verhindert β daß Wasser aus dem Schnabel
rinnt, wenn der Behälter nicht über eine Eichlinie
hinaus aufgefüllt ist.
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Die US-Patentschrift 3 546 428 zeigt einen Dampferzeuger
mit einem Wasserbehälter, einem elektrischen Heiz-
gerät und einem Schnabel, der sowohl Dampf vom Wassertank her abgibt und Wasser zum Nachfüllen des Behälters
aufnimmt. Der Schnabel weist einen Innenteil auf, der in den Wasserbehälter hineinragt und von dessen Wänden
genügend weit absteht, damit die bestimmte Wassermenge, d.h. ca. 28 - 35 cm3 nach dem Auffüllen im Tank verbleiben kann, während der Dampferzeuger senkrecht steht,
worauf er gestürzt wird, um das überflüssige Wasser auszugießen. Es gibt jedoch keine MöglichkeitJ^viasserbehälter
vom Boden aus aufzufüllen. Die Patentschrift sieht auch eine Verlängerung mit Löchern vor, die an
das Ende des Schnabels angeschlossen wird, um die Dampfgeschwindigkeit
beim Austritt zu erhöhen, wobei der ausgetretene Dampf sich mit der Umgebungsluft vermischen
kann und die Dampftemperatür herabgesetzt wird. Lüfter
oder einstellbare Lufteinlässe werden nicht verwendet.
Die US-Patentschrift 3 695 066 zeigt einen tragbaren Dampferzeuger für Handbetrieb, dessen Gehäuse so geformt
ist, daß es, ist eine bestimmte Menge Wassers darin enthalten, die Möglichkeit besitzt, die Wassermenge in allen
Richtungen um seinen geometrischen Mittelpunkt zu halten. Im oberen Gehäuse ist ein Wasserfüllstutzen vorgesehen.
Ein Wassermeßbecher wird mitgeliefert, dessen Fassungsvermögen nicht größer ist als die Sollwassermenge
für den Dampfgenerator.
Die US-Patentschrift 3 742 629 offenbart einen tragbaren, handbedienten elektrischen Dampferzeuger für Kleider
(Bügeleisen) mit einem einstückigen Gehäuse, dessen einstückig ausgeformter Füllstutzen zwischen einer Wasserkammer
und einer kombinierten Vorrichtung aus Dampfkammer und Wasserabscheider liegt. Der Füllstutzen ist so
angeordnet, daß das Wasser die öffnung überflutet, wenn
die richtige Menge in der Kammer ist. Damit kann der
Wasserabscheider wirkungsvoll arbeiten und verhindert,
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daß Wasser ausfließt, wenn die Vorrichtung umgedreht oder gestürzt wird.
Die US-Patentschrift 3 511 236 zeigt einen Dampferzeuger
bei dem Luft durch ein Gebläse über einstellbare öffnungen im Gehäuse angesaugt wird und an die Verdampferkammer
gelangt. Der Dampferzeuger der Erfindung weist ein Gebläse auf, welches Luft mit dem Dampf mischt,
nachdem der Dampf die Dampfkammer verlassen hat.
Die US-Patentschrift 3 745 306 beschreibt einen Dampferzeuger für Frisuren mit einem Gebläse und einem Dampfgenerator,
wobei das Gebläse den Dampf vom Generator in einen Entlüftungskanal und von dort zum Haar leitet.
Es gibt keine dampferzeugenden Vorrichtungen, wie Gesichtssaunen, die vom Boden aus gefüllt und nicht zu
voll gemacht werden können, die in jede Richtung ohne Wasser zu vergießen oder zu lecken, geschwenkt werden
können, und deren Dampftemperatür durch Zumischung von
Luft im Dampfauslaßweg unter Verwendung eines Gebläses
und einstellbarer Lufteinlaßlöcher im Gehäuse zwischen den Gebläse und dem Dampfgenerator gesteuert werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine tragbare, von Hand bediente, leckfeste elektrische Einrichtung
zum Erzeugen von Dampf vorgesehen, deren bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Gesichtssauna ist.
Die Einrichtung besitzt ein kreisförmiges Gehäuse,dessen
Unterteil einen größeren Durchmesser als der Oberteil aufweist, der allgemein als Dampfauslaßdüse arbeitet.
Das Untergehäuse weist in seinem Sockel ein Wasserfüllrohr auf, das zu einem Wasserbehälter innerhalb des
Sockels führt. Der Sockel des Wasserbehälters dichtet den unteren Abschnitt des Untergehäuses gegen Wasser
-9-
und andere wässrige Flüssigkeiten im Wasserbehälter ab. Im Untergehäuse sind Scheidewände vorgesehen/ welche
den unteren Abschnitt des Wassertanks bilden.. Ein Heizgerät mit einem Heizelement ist im abgedichteten Teil
des Untergehäuses angeordnet und weist eine Heizfläche im Wassertank zur Dampferzeugung auf.
Das gegen das Untergehäuse mit einem Falz abgedichtete Obergehäuse weist einen Lufteinlaß mit Vorrichtungen auf,
die Luftmenge zu steuern, d.h. eine am Umfang verteilte Reihe von Lufteinlaßlöchern zwischen der Oberseite des
Obergehäuses und dem Falz, wobei ein drehbarer Ring mit Löchern um das obere Außengehäuse auf der über den Umfang
laufenden Reihe von Lufteinlaßlöchern versehen ist.
Der Ring wird zur Steuerung des Luftdurchsatzes gedreht.
Das Gehäuse enthält Wände, die einen oberen Abschnitt des Wassertanks bilden, der mit seinem unteren Abschnitt
durch Durchführungen oder Kanäle in einer gemeinsamen Trennwand verbunden ist. Die innere Trennwand des oberen
Wasserbehälters bildet einen Dampfauslaßweg von dem
Teil des Wassertanks, in dem Dampf erzeugt wird. Der obere Wassertank dient auch als Wasserabscheider, wenn die
Einrichtung umgekippt wird. Der Dampfaustrittsweg verbindet
die dämpferzeugende Region mit einer Dampf-Luftmischkammer
in einem Abschnitt des oberen Gehäuses, wo die Luft beispielsweise durch die am Umfang verteilte
Reihe von Lufteinlässen und vorzugsweise durch einen zweiten ringförmigen Lufteinlaß eintritt. Ein Gebläse
und ein Motor sind am Motorgehäuse angebracht, das durch
^Q Wände im mittleren Ober- oder Deckelteil des oberen Gehäuses
gebildet wird, wobei das Gebläse der Dampf-Luftmischkammer untergebracht ist. Der durch das Gebläse
mit'Luft vermischte Dampf tritt durch einen das Motorgehäuse
umgreifenden kreisförmigen Dampfauslaß aus. Die zweite Lufteinlaßanordnung, die eine bevorzugte Konstruktion
darstellt, ist ein kreisförmiger Lufteinlaß zwischen dem kreisförmigen Dampfauslaß und der Außenwand
-10-
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des oberen Gehäuses und ist vom kreisförmigen Dampfauslaß durch eine Innenwand im oberen Gehäuse getrennt.
Die Innenwand weist öffnungen auf, so daß die Luft zur Luft-Dampfmischkammer gelangen kann. Eine weitere Vorrichtung
zur Temperaturregelung besteht aus Spezialzusatzgeräten wie einer Bürste, einem Schwamm, einem
Konzentrator oder Verdichter sowie einer Gesichtsmaske.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können
von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
1^ Fig. 1 einen Seitenriß des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 einen Seitenriß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Flg. 3 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Luft- und
2^ Dampfauslaßöffnungen längs der Linie 3-3 der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht von unten mit den Schenkeln und
Fig. 4 eine Ansicht von unten mit den Schenkeln und
einem Füllrohr längs der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Gesichtsmaske,
^ Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Verdichterrohrs,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Bürste, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Schwammes.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine elektrische, tragbare, in der Hand zu haltende
Gesichtssauna mit einem Außengehäuse, das wie ein Kolben mit einem schrägen Langhals geformt ist. Im Gehäuse
gibt es einen Sockel mit einem elektrischen Kabinett, einem Untergehäuse, das einen Wassertank mit Dampferzeugungskammer
umschließt, wobei der obere Teil des Wasserbehälters als Wasserabscheider dient und eine
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Dampfaustrittsleitung aufweist. Das Obergehäuse enthält
Lufteinlaßöffnungen, einen Motor und ein Gebläse in einer Luft-Dampfmischkammer sowie Dampfauslaßöffnungen.
Der Wassertank kann niemals zu stark gefüllt werden; er ist mit der erforderlichen Plüssigkeitsmenge, d.h.
Wasser oder wässrige Lösungen oder Emulsionen mit Medizinen,
Eau de Cologne oder Parfüms, Luftbefeuchtungsmittel und dergleichen gefüllt, ohne daß die Markierungen
am Gehäuse oder ein Maß für die Füllung benutzt werden müßte. Der Behälter wird vom Boden aus durch einen
Füllstutzen aufgefüllt, der die Flüssigkeit in den unteren Teil des Behälters leitet und von dort zum oberen
Teil. Wenn der Behälter voll ist, läuft das überflüssige Wasser vom Oberteil oder Deckel der Sauna durch die
Dampfauslaßöffnung ab. Wenn dies eintritt, wird die
Sauna aufrecht gestellt. Ein anschließendes Neigen oder Umkippen bewirkt kein Auslaufen der Flüssigkeit, da sie
durch Scheidewände im Tank eingeschlossen ist, die um die dampferzeugende Region und den Dampfauslaßweg herum
angeordnet sind. Der Wassertank ist so gebaut, daß unabhängig vom. Neigungsgrad der Sauna genügend Menge im
Wassertank um den Punkt herum verbleibt, an welchem der Dampfaustrittsweg beginnt, wobei das gesamte Wasser
zurückgehalten wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt dieser Punkt am Schnittpunkt der axialen
Mittellinien des oberen und unteren Teils des Wassertanks .
Das Obergehäuse besitzt Lufteintrittsöffnungen, durch welche Luft durch das Gebläse eingesaugt und mit dem
Dampf der dämpferzeugenden Region gemischt wird, um den
Dampf auf eine Solltemperatur herabzukühlen. Die eingesaugte
Luftmenge wird durch einen nachstehend näher erläuterten Drehring gesteuert. Außerdem sind Zusatzeinrichtungen
wie eine Gesichtsmaske, ein Verdichterrohr, eine Bürste und ein Schwamm so ausgelegt, daß sie, sind
sie am Dampfauslaß angebracht, das Einströmen der Luft
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vom Lufteinlaß in den Oberteil des oberen Gehäuses auf die Minimalmenge der für sicheren Gebrauch erforderlichen
Luft begrenzen.
Das Außengehäuse der in den Fig. 1-4 gezeigten erfindungsgemäßen Gesichtssauna weist ein Untergehäuse 1 und
ein Obergehäuse 2 aus einem gepreßten hitze- und stoßfesten Kunststoff wie ABS, ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff,
auf. Das Obergehäuse 2 und das Untergehäuse 1 sind miteinander durch beispielsweise einen
Falz oder durch eine Nut- und Federverbindung miteinander verbunden. Der Falz 8 ist in herkömmlicher Weise
abgedichtet, d.h. mit Ultraschallvorrichtungen und mit einem Zierring 10 bedeckt. Der Sockel 11 des Untergehäuses
1 ist abnehmbar und wird durch Schrauben 38 gehalten, mit welchen auch die Füße 37 am Sockel 11 befestigt
sind. Die Füße bilden ein Ruhegestell und einen Stoßdämpfer für die Sauna. Meist sind drei Füße 37 vorgesehen.
Der Sockel 11 besteht aus einem stoß- und hitzefesten Preßstoff wie Phenolharz, und die Füße sind
aus einem elastischen Kunststoff gefertigt.
Der Sockel 11 weist zwei öffnungen auf, nämlich eine
für einen Wasserfüllstutzen 15 und eine für ein Netzkabel
16. Der Wasserfüllstutzen 15 wird nach Auffüllen der Sauna durch einen Schraubstöpsel 17 verschlossen
und abgedichtet. Der Stutzen 15 und der Stöpsel 17
bestehen aus einem hitzebeständigen Preß stoff mit einem Wärmedehnungskoeffizienten, so daß der Stöpsel sich
nicht lockern kann, wenn er kalt ist und nicht klemmen kann, wenn er heiß ist. Der Füllstutzen 15 ist durch
ein Loch in der Bodenplatte 39 des unteren Wassertanks 9 geführt und durch eine Kunststoffdichtung 14, die beispielsweise
aus Äthylen-Propylen gefertigt ist, gegen Lecken von Wasser abgedichtet.
Der Sockel 11, der durch eine innere Bodenwand 12 an den
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Seiten und eine Metallbodenplatte 39 am unteren Tank 9 abgedichtet ist/ weist ein Widerstandsheizgerät auf, in
dem das Heizelement eingekapselt ist. An seiner Oberseite weist das Heizgerät 43 eine Wärmetauschkuppel 40
auf. Diese ragt durch ein Loch in der Metallbodenplatte 39 in die Dampferzeugungskammer 45 hinein/ die von
den Innentrennwänden 18 des unteren Wasserbehälters 9 umschlossen ist. Die Wärmetauschkuppel 40 ist gegen
Lecken durch das Loch in der Tankbodenplatte 39 durch eine Dichtung 48 gesichert. Das Heizgerät 43 ist mit
einer Mutter 42 an der Platte 39 befestigt. Das Heizgerätgehäuse 43 der Fig. 2 ist aus Spritzgußaluminium gefertigt.
Es können auch andere Heizgeräte wie ein keramisches Widerstandsheizgerät oder ein Heizgerät mit positiven
Temperaturkoeffizienten in einem Aluminiumgehäuse verwendet werden.
Ein auf ca. 100 - 110 ° C geeichter Thermostat 44 ist
am Heizgerät 43 und an der Unterseite der Tankbodenplatte 39 befestigt.
Der Sockel 11 weist auch eine öffnung 16 für ein Netzkabel
46 auf/ welches das Heizgerät 43 und den Lüftermotor 31 im Obergehäuse 2 bespeist. Die Verdrahtung des
Lüftermotors 31 ist in einem Rohr 35 untergebracht, das sich von der Innenseite des Sockels 11 längs der
Innenseite der Wände des unteren Außengehäuses 1 und des oberen Außengehäuses 2 durch das Motorgehäuse 33
zum Motor 31 hin erstreckt. Das Verdrahtungsrohr 35
°0 wird auf der Innenseite durch das untere Innengehäuse
(Wassertankgehäuse) 5 und das obere Innengehäuse 3 abgestützt.
Der untere Behälter 9 und der obere Behälter 7 sind in ö einem Tankgehäuse 5 eingeschlossen. Der untere Behälter
9 ist ringförmig und wird vom Tankgehäuse 5 als Außenwand und innere Trennwand 18 umschlossen/ welche die
-14-
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-αϊ Innenkammer 45 und eine Bodenplatte 39 umgibt, die
gegenüber der Außenwand des Tankgehäuses mit herkömmlichen
Mitteln z.B. einer Umbördelung 41 (Fig. 2) wasserdicht gemacht ist. Die obere Scheidewand 6 des
unteren Behälters 9 trennt diesen vom oberen Behälter Damit jedoch das Wasser zwischen dem oberen Tank 7 und
dem unteren Behälter 9 laufen kann, sind Löcher 19 in
der oberen Trennwand 6 des unteren Behälters 9 ausgeformt, der auch als Boden des oberen Behälters 7 dient.
Der obere Behälter 7 ist kreisförmig, und seine Außenwand bildet das Tankgehäuse 5 und seine innere Trennwand
20 bildet einen Dampfauslaßkanal 13, für den von der Innenkammer 45 erzeugten Dampf, der zur Luft-Dampfmischkammer
22 strömt. Die Oberwand 24 des oberen Behälters 7 dichtet diesen gegen die Luft-Dampfmischkammer
22 ab. Wenn die Wasserbehälter 7 und 9 durch den Füllstutzen 15 aufgefüllt werden, erreichen sie einen
Punkt, an dem sie voll sind. Wenn weiteres Wasser durch den Füllstutzen 15 hinzugegossen wird, fließt .es in
den Dampfauslaßkanal 13 und von dort zum Dampfauslaß
Dadurch kann kein überflüssiges Wasser in die Anlage gelangen
und dort bleiben. Wenn die Sauna aufrecht gestellt und dann umgekippt wird, wird das Wasser in den Behältern
7 und 9 durch die Trennwände 18, 19, 20 und 24 sowie die Wand 5 eingeschlossen. Es können auch andere
Wassereinschlüsse oder Wasserabscheider wie Ventile verwendet werden, doch gehören diese nicht zur vorgezogenen
Lösung.
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Die Wasserbehälter 7 und 9 enthalten eine genügende Wassermenge, damit die Sauna für ca. 10-12 Minuten arbeiten
kann, ehe sie neu aufgefüllt werden muß. Die Tankkapazität beträgt ca. 65 - 75 cm3. Natürlich können diese
°° Abmessungen für eine bestimmte Konstruktion oder eine
Verwendung des Dampferzeugers verändert werden, der nicht unbedingt eine Gesichtssauna sein muß.
-15-
'45
Im Oberteil des oberen Außengehäuses 2 ist ein Motorgehäuse 33 mit einem Gleichstromlüftermotor 31 angeordnet,
der mit den Leitungen verbunden ist, die zum Netzkabel 46 führen, und zwei Dioden 32 als Brückengleichrichter
aufweist. Außerdem ist der Motor 31 auf einer Schaumstoffdichtung 34 gelagert, die am Boden des Motorgehäuses
33 angeordnet ist· Die Schaumstoffdichtung 34
dient zur Schwingungsdämpfung. Auf einer Welle 30, die durch den Boden des Motorgehäuses 33 vom Motor 31 aus
durchragt, ist ein axialer Lüfter 29 angebracht. Obwohl ein axial wirkender Lüfter dargestellt ist, können
auch Zentrifugal- oder Querlüfter eingesetzt werden.
Der Lüfter 29 saugt Luft von Lufteinlaßöffnungen 21 an, die als eine am Umfang nahe dem Boden der Luft-Dampfmischkammer
22 verteilte Lochreihe im oberen Außengehäuse 20 sowie als ein ringförmiger Lufteinlaß 27 ausgebildet
sind, der nachstehend näher erläutert wird. Die Lufteinlaßöffnungen werden durch einen sich drehenden
Gleitring 23 abgedeckt, in dem öffnungen von ca.
derselben Größe und Anzahl wie die Lufteinlaßöffnungen ausgeformt sind. Der Ring 23 ist gleitbar am oberen
Außengehäuse 2 gelagert. Wenn er gedreht wird, dann sind die Einlaßöffnungen 21 entweder bedeckt, teilweise
bedeckt oder frei, wodurch der Luftdurchsatz gesteuert werden kann. Im allgemeinen müßte die Menge der angesaugten
Luft hinreichen, um den Dampf soweit abzukühlen,, daß er die Bedienung des Gerätes nicht verbrüht.
Die Wand des Motorgehäuses 23 bildet eine Innenwand mit einer kreisförmigen Dampfauslaßöffnung 25. Das
Dampf-Luftgemisch der Mischkammer 22 wird vom Lüfter 29
durch die Dampfauslaßöffnung 25 ausgeblasen. Der Boden
der Auslaßöffnung 25 ist durch die Grundplatte des Motorgehäuses 33 geführt, in der große öffnungen zwischen
Radialstäben ausgeformt sind, welche das Gehäuse 33 an der Außenwand 3 der Dampfauslaßöffnung 25 befestigen.
Die Außenwand 3 der Dampfauslaßöffnung 25 ist durch Radialstangen 26 am Kopf des oberen Außengehäuses 2
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und am Boden an der Deckplatte des oberen Tanks 7 befestigt. Die obere Innenwand 3 (die Außenwand der Dampfauslaßöffnung
25 ist dieselbe Wand) weist Löcher auf, welche sich mit den Lufteinlaßöffnungen im oberen Außengehäuse
2 decken, wodurch Luft in die Mischkammer 22 gelangen kann. Eine ringförmige Lufteinlaßöffnung 27
wird durch das obere Außengehäuse 2 und eine obere Innen wand 3 gebildet. Luft dringt durch diese Räume zwischen
den Stangen 26 ein, strömt dann im Lufteinlaßkanal 27
abwärts und gelangt durch eine am Umfang angeordnete Reihe von öffnungen in der oberen Innenwand 3 in die
Mischkammer 22.
Die über den Lufteinlaßkanal 27 eingeführte Luftmenge wird durch die Zusatzgeräte der Fig. 5-8 gesteuert,
welche am Auslaßende der Gesichtssauna z.B. mit Bajonettverschluß angebracht werden. Die Zusatzgeräte,
z.B. eine Gesichtsmaske 47, ein Verdichter- oder Strahlrohr 49, eine Bürste 51 und ein Schwamm 53 sind hohl,
damit das Dampf-Luftgemisch entweichen kann. Mit Ausnahme
der Gesichtsmaske weisen sie untere Flanschsegmente 54 auf ihren Befestigungsenden 52 auf, wodurch
die Luft außer durch den Lufteinlaßkanal 27 soweit erforderlich
fließen kann, um eine sichere oder konstante Temperatur des Dampf-Luftgemisches auf einem bestimmten
Pegel zu gewährleisten. Die Größe der Segmente verändert sich in Abhängigkeit von dem Solltemperaturpegel.
Diese Zusatzeinrichtungen gestatten es dem Benutzer, das Luft-Dampfgemisch wegen ihrer verschiedenen Einsatzzwecke
und -formen mit unterschiedlichen Entfernungen anzuwenden. Beispielsweise können Schwamm 43 und Bürste
41 direkt auf die Haut aufgelegt werden. Damit der Benutzer nicht verbrüht wird, muß die in die Mischkammer
eintretende Luft gesteuert werden. Dies erfolgt dadurch, daß die öffnungen in den Flanschsegmenten 54
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so bemessen werden, daß genügend Luft durch den oberen Lufteinlaßkanal 27 eintreten kann und daß die seitlichen
Lufteinlaßöffnungen 21 mit dem Drehring 23 gesteuert werden.
Damit das Luft-Dampfgemisch nicht zu heiß wird, wenn
der Benutzer die Oberseite des Zusatzgerätes blockiert, sind Schlitze 50 in den Wänden der Zusatzgeräte vorgesehen,
wodurch das Luft-Dampfgemisch entweichen kann. Die Gesichts'maske 47 braucht keine Schlitze, da sie
schlecht blockiert werden kann, wobei jedoch auf Wunsch Schlitze angebracht werden können.
Die Befestigungsflansche 52 der Gesichtsmaske 47 weisen
vorzugsweise keine Segmente auf, und die Öffnungen zwischen den Segmenten 54 und dem Verdichterrohr 49 brauchen
nicht soweit sein als die der Bürste 51 und des Schwammes 53, da die Temperatur nicht so stark abgekühlt
zu sein braucht, weil der Benutzer sein Gesicht von der Dampf-LuftauslaßÖffnung in eine kühlere Region
bewegen und immer noch die gewünschte Wirkung erzielen kann. Da jedoch das Verdichterrohr 49 noch immer blockiert
werden kann, sind Schlitze 50 in seinen Wänden vorgesehen.
Eine andere Konstruktion könnte die oberen Lufteinlaßkanäle auskommen, doch würden in diesem Falle Anschläge
am Drehring 23 nötig sein, daß die Luft stets und immer angesaugt wird, um sich mit dem Dampf zu vermischen.
Eine weitere Konstruktion könnte abnehmbare Köpfe an den Befestigungsenden 52 aufweisen.
Das obere Außengehäuse 2 ist gegenüber der Senkrechten für eine leichtere Benützung und Herstellung abgewinkelt.
Es braucht jedoch nicht abgewinkelt zu sein, jedoch
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die Sauna einwandfrei, wenn das obere Gehäuse
2 zwischen etwa 0° und 90° von der Senkrechten aus geknickt ist. Der bevorzugte Knickwinkel liegt allgemein
bei ca. 23°.
Die Sauna arbeitet wie folgt. Die Bedienung nimmt die leere, kalte Sauna und kippt sie um, entfernt den
Stöpsel 17 vom Wasserfüllstutzen 17 und gießt Wasser
oder eine andere wässrige Flüssigkeit in den Füllstutzen 15, bis Wasser aus der Dampfauslaßoffnung 25
heraustropft. Dann wird der Stöpsel wieder eingesetzt,
die Sauna wieder aufrechtgedreht, das gewünschte Zusatzgerät am Auslaßende befestigt, der Gleitring 23 justiert
und das Netzkabel 46 eingesteckt. Nach einer Zeit von ca. 3 Minuten zum Aufheizen des Wassers strömt Dampf aus
der Dampfauslaßöffnung 25 heraus, und die Einrichtung ist betriebsbereit.
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Claims (12)
- PatentansprücheEine tragbare elektrische Gesichtssauna mit einem Gehäuse, gekennzeichnet durch Lufteinlaßöffnungen (21), einer Dampfauslaßöffnung (25), einen Sockel (11) mit einem Wasserfüllstutzen (15) und einem elektrischen Heizgerät (43), durch eine Dampferzeugungseinrichtung (45), die mit dem Heizgerät (43) in Wärmeaustausch steht, einen Wasserbehälter (9, 7), der durch den Wasserfüllstutzen (15) aufgefüllt wird und die Dampferzeugungseinrichtung (45) umfaßt, einen Dampfauslaßkanal (13) vom Oberteil (7) des Wassertanks (5) mit Vorrichtungen, die einen Wasserabscheider oder Wasserabschuß (18, 19, 20, 24) bilden, damit das Wasser nicht aus dem Wasserbehälter (9, 7) ausfließen kann, wenn die Einrichtung geneigt oder umgekippt wird, sodann durch eine Luft-Dampfmischkammer (22), in die Dampf von der Dampferzeugungseinrichtung (45) aus hineinströmt und die (22) Lufteinlaßvorrichtungen (21, 27) mit einer Vorrichtung (23) aufweist, welche den Luftdurchsatz von den Lufteinlaßvorrichtungen (21, 27) in die Mischkammer (22) steuert, weiter durch ein in der Mischkammer (22) angeordnetes, durch einen Elektromotor (31) betriebenes Gebläse (29), welches Luft mit Dampf vermischt, den Dampf abkühlt und das Dampf-Luftgemisch aus einer Dampfauslaßöffnung (25) an der Oberseite des Gehäuses (2) heraustreibt und schließlich durch ein elektrisch am Heizgerät (43) und amLüftermotor (31) angebrachtes Netzkabel (46).
- 2. Gesichtssauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßvorrichtungen (21, 27) im Oberteil (2) des Gehäuses der Einrichtung am Kopf und an der Seite angebracht sind und daß die seitlichen Lufteintritts öffnungen (21) am Umfang als eine Reihe vonÖffnungen angebracht sind/ die zur Luft-Dampfmischkammer (22) führen.
- 3. Gesichtssauna nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserfüllstzten (15) am Boden des Sockels(11) des Gehäuses der Einrichtung (1) angebracht ist.
- 4. Gesichtssauna nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabscheider (18, 19, 20, 24) aus Trennwänden im Wasserbehälter (7, 9) besteht, die einen Dampfaustrittskanal (13) von der Dampferzeugungseinrichtung (45) zur Luft-Dampfmischkammer (22) bilden.
- 5. Dampferzeugngseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gesichtssauna ist.
- '6. Gesichtssauna nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (29) ein Axialgebläse, der Lüftermotor (31) und das Heizgerät (43) ein elektrisches Wider-Standsheizgerät ist.
- 7. Gesichtssauna nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes von den seitlichen Lufteinlaßöffnungen (21) zur Mischkammer (22) ein am Gehäuse (2) angebrachter Gleitring (23 ) ist.
- 8. Gesichtssauna nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes vom oberen Lufteinlaßkanal (27) aus ein Zusatzgerät (47, 49, 51, 53) ist, das in das Ende des Dampfauslaßteils (2) der Sauna eingesetzt wird.-5-1
- 9. Gesichtssauna nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät eine Gesichtsmaske (57) ist.
- 10. Gesichtssauna nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 5 daß das Zusatzgerät ein Verdichterrohr (49) ist.
- 11. Gesichtssauna nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät eine Bürste (51) ist.10
- 12. Gesichtssauna nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Schwamm (53) ist.
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