DE289926C - - Google Patents
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- DE289926C DE289926C DENDAT289926D DE289926DA DE289926C DE 289926 C DE289926 C DE 289926C DE NDAT289926 D DENDAT289926 D DE NDAT289926D DE 289926D A DE289926D A DE 289926DA DE 289926 C DE289926 C DE 289926C
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- Germany
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- nut
- bolt
- locking member
- recess
- locking
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Links
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/32—Locking by means of a pawl or pawl-like tongue
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATE NTA MÜ
Die Erfindung bezieht sich auf Schraubensicherungen jener Art, bei welchen in einer
Aussparung der Mutter ein Sperrglied in einem Gehäuse angeordnet ist. Bei einer bekannten
Vorrichtung dieser Art erfaßt das Gehäuse das Sperrglied an dessen Enden, und es sind
Mittel vorgesehen, die das Andrücken des Sperrgliedes an den Schraubenbolzen bewirken.
Das Gehäuse selbst wird dabei fest mit der
ίο Mutter verbunden. Das wesentliche Merkmal
des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Gehäuse das Sperrglied zwischen den
Sperrköpfen erfaßt und infolge seiner eigenen Elastizität in dem Mutterschlitz selbst festgehalten
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsmittelschnitt durch eine derartige Mutter mit der Sperrvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mutter,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Sperrgliedes und des Halters nach der Entfernung
dieser Teile aus der Mutter, und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des HaI-ters für das Sperrglied ohne das letztere.
Von dem Gewinde der Mutter A aus erstreckt sich eine in der Längsrichtung derselben
verlaufende Aussparung a, durch die das Gewinde an einer Stelle eine Unterbrechung
erfährt. Wie bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Breite dieser Aussparung
mit zunehmender Entfernung von der Achse der Mutter größer, so daß das in dieser
Aussparung ruhende Sperrglied B in und außer Sperrstellung mit Bezug auf den Schraubenbolzen
gebracht werden kann. Das Sperrglied sitzt lose in der Aussparung a. Es hat
mehrere Köpfe b1 und 52, vorzugsweise an
den Enden, und einen mittleren Teil von etwas geringerem Durchmesser.
Das Sperrglied B ruht in einem Halter C, der vorzugsweise aus Blech hergestellt wird
und genügend elastisch ist, um die ganze Vorrichtung in der Aussparung α festzuhalten.
Die eine Kante oder beide Kanten des Haiters C können mit Zähnen c versehen sein,
um auf diese Weise einen sicheren Eingriff des Halters mit den nach der Achse der
Mutter zu konvergierenden Wänden der Aussparung zu erzielen. Der Halter hat Zungen c1
und c2, die vorzugsweise einheitlich mit ihm ausgebildet und derartig abgebogen sind, daß
sie den zwischen den beiden Enden liegenden Teil des Sperrgliedes lose umfassen. Der
Halter hat außerdem eine federnde Zunge d, die auf das Sperrglied einwirkt und das Bestreben hat, das Glied in Richtung gegen die
Achse der Mutter zu drücken. Auch diese Feder ist vorzugsweise einheitlich mit dem
Halter ausgebildet und aus ihm ausgestanzt.
Die Gebrauchsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das Sperrglied B wird in den Halter C unter die Zungen c1 und c2 eingebracht, wie
in Fig. 3 angedeutet, und der Halter dann in die Aussparung α der Mutter eingesetzt,
indem er hierbei etwas zusammengedrückt wird. Die Elastizität des Metalles drückt
Claims (1)
- die Kanten gegen die gegenüberliegenden konvergierenden Wände der Aussparung und hält das Sperrglied in der Aussparung der Mutter fest. Die Haltevorrichtung wird so in die Aussparung der Mutter eingeführt, daß die Köpfe des Sperrgliedes zwischen die" Gewindegänge der Mutter zu liegen kommen. Die Mutter kann dann ohne weiteres auf den Bolzen aufgeschraubt werden, ohne daß dabeiίο irgendwelche Gefahr besteht, daß das Sperrglied zufällig aus der Aussparung in der Mutter entfernt wird. Ferner besteht dann auch keine Gefahr, daß die Köpfe auf dem Gliede während der Verschraubung der Mutter mit dem Bolzen die Gewindegänge auf dem Bolzen angreifen, da ja die Einstellung dieser Sperrköpfe mit Bezug auf die Gewindegänge der Mutter auch deren Einstellung mit Bezug auf die vertieften Stellen des Gewindes im Bolzen sichert. Die Feder d hat das Bestreben, das Sperrglied gegen die Mitte der Mutter hin zu drücken, so daß es mit dem Bolzen in Berührung kommt und in den engeren Teil der Aussparung hinbewegt wird. Dadurch wird die Mutter auf dem Bolzen gegen Drehung in der Richtung gesichert, die eine Lösung der Mutter zur Folge hätte. Die Feder an der Haltevorrichtung gleicht also einen Unterschied zwischen dem Durchmesser des Bolzens und dem Durchmesser der Mutter aus und sichert die Verriegelung der Mutter auf dem Bolzen, selbst wenn zwischen den beiden Gewinden ein verhältnismäßig großer Spielraum vorhanden sein sollte.35 Pa τ en τ-Anspruch:Schraubensicherung durch ein in einem Längsschlitz der Mutter untergebrachtes und von einem Gehäuse gehaltenes Sperrglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (C) das Sperrglied (B) zwischen den Sperrköpfen (δ1, δ2) erfaßt und infolge seiner eigenen Elastizität in dem Mutterschlitz (a) selbst festgehalten wird. .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191403711T | 1914-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289926C true DE289926C (de) |
Family
ID=32373867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT289926D Active DE289926C (de) | 1914-02-12 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289926C (de) |
FR (1) | FR468461A (de) |
GB (1) | GB191403711A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894792C (de) * | 1945-03-01 | 1953-10-29 | Nylok Corp | Gewinde-Sperrvorrichtung |
US2660212A (en) * | 1951-06-14 | 1953-11-24 | Gilbert S Allen | Roller wedge lock nut |
-
0
- DE DENDAT289926D patent/DE289926C/de active Active
-
1914
- 1914-02-12 GB GB191403711D patent/GB191403711A/en not_active Expired
- 1914-02-14 FR FR468461A patent/FR468461A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE894792C (de) * | 1945-03-01 | 1953-10-29 | Nylok Corp | Gewinde-Sperrvorrichtung |
US2660212A (en) * | 1951-06-14 | 1953-11-24 | Gilbert S Allen | Roller wedge lock nut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191403711A (en) | 1914-06-04 |
FR468461A (fr) | 1914-07-07 |
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