DE289673C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/36—Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschwindigkeitsmesser für ein Flugzeug, ein
Luftschiff oder für ein anderes Luftverkehrsmittel. Zweck der Erfindung ist, eine geeignete
Einrichtung zu schaffen, um die Geschwindigkeit eines Luftfahrzeuges gegenüber
der Erde zu bestimmen und dieses schnell und durch eine unmittelbare Ablesung zu ermöglichen,
anstatt nach dem bekannten Verfahren auf Grund von Beobachtungen Rechnungen anzustellen, in welche die Höhe als Faktor eingeführt
werden muß. Mit anderen Worten: Bezwecktwisd mit der Erfindung dieSchaftung
eines Instrumentes für ein Flugzeug 0. dgl., welches ebenso die Geschwindigkeit abzulesen
gestattet, wie es ein gewöhnlicher Geschwindigkeitsmesser für ein Automobil oder ein
sonstiges, auf festem Boden sich bewegendes Fahrzeug tut.
Die relative Geschwindigkeit eines Flugzeuges oder Luftschiffes von gegebenen Abmessungen und bestimmter Gestalt, dessen Propeller
mit bestimmter Geschwindigkeit umlaufen, kann ohne weiteres dadurch bestimmtwerden,
daß ein Zählwerk von der Propellerwelle aus betrieben wird. Dies trifft aber nur für
ruhige Luft zu, denn nur bei ruhiger Luft ist die Geschwindigkeit eines Flugzeuges durch
die Luft dieselbe wie die Geschwindigkeit gegenüber der Erde. Aber ruhige Luft ist erfahrungsgemäß
sehr selten. Da die Luft immer mehr oder weniger durch Winde bewegt
ist, so ist ihre Geschwindigkeit zu derjenigen des Flugzeuges gegenüber der Erde
zu addieren oder von ihr abzuziehen, je nachdem das Flugzeug in derselben oder entgegengesetzten
Richtung sich bewegt. Legt z. B. ein Flugzeug 50 km in der Stunde durch die Luft zurück, und hat es gegen einen Wind von
25 km Geschwindigkeit anzufliegen, so ist seine Geschwindigkeit gegenüber der Erde
50 — 25 oder 25 km in der Stunde. AVenn andererseits das Flugzeug mit einem Wind von
25 km in der Stunde fliegt, so ergibt sich als resultierende Geschwindigkeit 50 + 25 oder
75 km in der Stunde. Wenn ferner das Flugzeug in einem gewissen Winkel zur Windrichtung
fliegt, so ergibt sich die resultierende Geschwindigkeit und Richtung der Erde gegenüber
aus dem Parallelogramm der Kräfte.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Geschwindigkeitsmesser, welcher die Gegen- ,
stände auf der Erde durch ein optisches System zu beobachten gestattet, dessen einer,
die zur Beobachtung dienenden Einrichtungen enthaltender Teil in der entgegengesetzten
Richtung zu derjenigen des Flugzeuges be- : wegt wird, so daß erreicht wird, daß dieser
Teil über den beobachteten Gegenständen und damit deren Bild im Gesichtsfeld gleichfalls
für eine gewisse Zeit zum Stillstand kommt. Dabei sind Mittel vorhanden zur Bestimmung
der Geschwindigkeit des beweglichen Teiles, welcher bei Beobachtung stillstehender Bilder
die Geschwindigkeit des Flugzeuges selbst darstellt. Weitere, zur Erfindung gehörige Einzelheiten
sind nachstehend beschrieben.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
Die Fig. ι stellt den Geschwindigkeitsmesser in schaubildlicher Ansicht dar;
ίο die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt. nach der
Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das optische System der Fig. 1, welches zur Beobachtung
der auf der Erde befindlichen Gegenstände dient.
Die ganze Einrichtung wird zweckmäßig von einem Rahmen getragen, der, um ihn möglichst
einfach zu halten, zweckmäßig ein Paar paralleler Röhren 1, 1 besitzt. Sie bestehen
aus Stahl oder einem sonstigen Metall, also stellen Röhren da, wie sie von den Fahrrädern
her bekannt sind. Sie sind an ihren Enden und an einer etwa mittleren Stelle mit Platten
2, 3 und 4 miteinander verbunden. Dieser Rahmen kann am Flugzeug in irgendeiner gewünschten
Weise montiert sein, z. B., wie in der Zeichnung dargestellt, durch Anwendung
eines Drahtseiles 5, welches am oberen Rohr 1 in der Nähe der Enden desselben fest ist
und mit einer Schraubenfeder 6 versehen ist, welche das Drahtseil etwa in der Mitte erfaßt
und dazu dient, den Geschwindigkeitsmesser derart am Flugzeug aufzuhängen, daß er bis
zu einem gewissen Winkel mit der Längsrichtung des Flugzeuges geschwungen werden
kann, wenn wegen der Windrichtung die Fluglinie relativ zur Erde nicht mit der Flugrichtung
durch die Luft, auf die das Fahrzeug eingestellt ist, übereinstimmt. Die Feder 6
dient gleichzeitig als Puffer und verhindert die Übertragung von Erschütterungen vom Flugzeug
auf den Geschwindigkeitsmesser. Der Handgriff 7 am einen Ende des Rahmens ermöglicht
dem Beobachter, den Geschwindigkeitsmesser mit der einen Hand in bestimmte Richtung zu bringen, während die andere Hand
die Handhabe 33 erfaßt, von der noch weiter unten die Rede ist, und die die aus Fig. 1 ersichtliche
Kette und die daran befestigten Teile antreibt.
Auf dem Rahmen ist ein Wagen 8 beweglich angeordnet, welcher einen Teil des gesamten
optischen Systems trägt, welches benutzt wird, um Gegenstände auf der Erde zu fixieren.
Dieser Wagen oder Schlitten 8 besitzt an seinem oberen und unteren Teil gekrümmte
Flansche 9 (Fig.-3), welche die Rohre 1 umgreifen, aber doch dabei leicht an ihnen entlanggleiten
können. Das vom Schlitten 8 getragene Teleskop 10 des optischen Systems
besteht aus den Rohren 11 und 12. Das Rohr
11 ist durch einen Bolzen 13 (Fig. 3) oder
auch in einer sonstigen Weise am Wagen 8 befestigt. Das Rohr 12 besitzt an seinem unteren
Ende geeignete Linsen 14, während das Rohr 11 an seinem oberen Ende eine Linse 15
enthält und ferner mit einem Prisma 16 und einer Linse 17 ausgestattet ist. Es kann natürlich auch ein geeignetes Spiegelsystem solcher
Einrichtung Verwendung finden, so daß die unter dem Teleskop 10 befindlichen Gegenstände
bzw. die von ihnen ausgehenden Strahlen aus der Vertikalen in die Horizontale abgelenkt
werden. Der Spiegel oder das Prisma befindet sich in einem Gehäuse 18, das vom
oberen Ende des Teleskopes getragen wird und infolgedessen mit dem Wagen oder Schlitten
8 bewegt wird, wenn dieser an den Rohren ι des Rahmens hin und her gleitet.
Am Rahmen befindet sich ferner nahe dem einen Ende desselben ein Okular 19, das eine
Linse 20 (Fig. 4) und ein Ablenkungsprisma oder Spiegel 21 enthält. Am Okular ist ein
Rohr 22 rechtwinklig befestigt, welches in derselben horizontalen Achse mit der Systemachse
des Gehäuses 18 liegt. Das in letzterem enthaltene Prisma 16 wandert nun beim Gebrauch
der Einrichtung relativ zum Okular hin und her, wobei jedoch immer die beiden Prismen 16 und 21 miteinander in derselben
horizontalen Richtung sind, so daß ein in das Okular schauender Beobachter die Gegenstände
sieht, die sich unmittelbar unter dem Teleskop befinden.
Der Mechanismus, der dazu dient, das Teleskop hin und her zu bewegen, besteht im
wesentlichen aus den Kettenrädern 23 und 24, um welche eine Kette 25 gelegt ist. Das Kettenrad
23 sitzt auf einer Welle 26, die in der senkrechten Endplatte 2 bzw. an einem daran
befestigten Lagerkörper des Rahmens ihre Stütze findet. Das Kettenrad 24 ist in der
Platte 3 des Rahmens drehbar gelagert. Eine Verbindungsstange 27 ist an der Kette 25
durch eine Schraube oder einen Stift 28 angelenkt, während das andere Ende dieser Stange
27 an dem das Teleskop tragenden Wagen 8 durch einen geeigneten Stift, z. B. durch den
Stift 13, gelenkig angeschlossen ist. Die Verbindungsstange 27 besitzt auch in der Nähe
des Teleskopes 10 einen dort angreifenden Lenker 29, dessen anderes Ende an eine Blende
30 angelenkt ist, die in einem Schlitz 31 des Gehäuses 18 geführt ist und dazu dient, die
Linse 17 und das Prisma 16 zu verdecken oder freizulegen. Die Anordnung ist dabei so,
daß mit dem Heben und Senken der Stange 27 während der Bewegung des Wagens 8 die
Blende 30 sich schließt und öffnet, und zwar ro, daß bei der einen Bewegungsrichtung des
Wagens die Blende in Offenstellung und bei
der anderen Bewegungsrichtung in Verschlußstellung ist.
Die Kette 25, welche über die Kettenräder 23 und 24 läuft, wird durch das Kettenrad 23
angetrieben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich auf der Welle 26 lose ein Triebrad
32 mit der schon oben erwähnten Handhabe 33. Das Triebrad 32 steht in Eingriff
mit dem kleinen Triebrad 34, welches von einem Zapfen 35 getragen wird, der vom Rahmen
bzw. einem daran befestigten Ansatzteil herausragt. Der Stift 35 trägt auch das Zahnrad
36, welches mit einem auf der Welle 26 festsitzenden Trieb 37 in Eingriff steht. Auf
diese Weise wird durch Umdrehung des Triebrades 32 mittels der Handhabe 33 die Welle 26
und damit auch das Kettenrad 23 in Umdrehung versetzt und die Kette angetrieben. Mit
dem Triebrad 32 steht auch ein kleiner Trieb 38 in Eingriff, welcher die biegsame Welle 39
umdreht, die zu dem Geschwindigkeitsanzei-':'.·. ge'r 40 führt. Der letztere kann beispielsweise
der gewöhnliche, gegenwärtig bei Automobilen gebrauchte Geschwindigkeitsanzeiger sein.
Der Beobachter kann durch Ablesen am Geschwindigkeitsanzeiger
hiernach ohne weiteres erkennen, mit Welcher Geschwindigkeit' die Kettenräder umlaufen und die Kette 25 sich
bewegt. .
Angenommen, der Geschwindigkeitsmesser bewege sich mit dem ihn tragenden Flugzeug
in einer in Fig. 1 durch den oberen Pfeil angegebenen Flugrichtung, dann werden
die Lichtstrahlen, die von den auf der Erde unten befindlichen Gegenständen ausgehen,
durch das Teleskop eindringen, durch die Pris-
: men 16 und 21 zweimal gebrochen und auf
diese Weise zum Okular, und durch die Linse 20 hindurch in das Auge des Beobachtenden
.40 fallen. Wenn die Kette 25 stillsteht, so steht auch das Teleskop gegenüber dem Flugzeug
still. Es bewegt sich also gleichfalls schnell, über die Erde hinweg, so daß die von der
Erde durch das Teleskop und die Prismen oder Spiegel zum Okular gelangenden Bilder
rasch über das Gesichtsfeld hinwegstreichen. Wenn jedoch die Handhabe 33 gedreht wird
und die Kette 25 in der durch den unteren Pfeil angegebenen Richtung läuft, so werden
die Gegenstände von der Erde von Zeit zu Zeit erscheinen, und zwar immer dann, wenn . die
Blende 30 in Offenstellung kommt und das Teleskop sich in der Richtung bewegt, die der
Flugrichtung des Fahrzeuges entgegengesetzt ist. Nähert sich nun außerdem die Geschwindigkeit
der Kette 25 derjenigen des Flugzeuges, so werden" die Gegenstände auf der Erde
weniger und weniger schnell über das Gesichtsfeld hinweggehen, bis sie schließlich zum
Stillstand kommen. Dieser Zeitpunkt gibt an, daß die Geschwindigkeit der Kette 25 der Geschwindigkeit
des Flugzeuges gleichgekommen ist, und diese Geschwindigkeit kann nun augenblicklich am Zeiger des Geschwindigkeitsmessers
40 abgelesen werden.
Es könnte eine Vereinfachung der Konstruktion dadurch herbeigeführt werden, daß
das bewegliche ablenkende Prisma 16 unmittelbar an der Kette befestigt würde, wobei
natürlich für einen ungehinderten Übergang über die Kettenräder bei der Hin- und Herwanderung gesorgt werden müßte. Man
würde hierbei den Schlitten und die Verbindungsstange fortfallen lassen können. Beim
praktischen Gebrauch der Erfindung wird es indessen notwendig sein, da es sich um einen
großen Bereich von Höhen von einigen Metern bis zu einigen Kilometern handelt, ein einstellbares
Teleskop anzuwenden, um das Bild des zu beobachtenden Gegenstandes auf der Erde
so einzustellen, daß eine genaue Beobachtung möglich ist. Ein solches optisches System an
einer Kette zu befestigen, ist aber praktisch nicht gut durchführbar, und deshalb erscheint
die auf der Zeichnung veranschaulichte Konstruktion dieser angegebenen einfacheren
gegenüber doch als die zweckmäßigere.
Beim Gebrauch der Einrichtung wird zunächst das Teleskop 10 für die Höhe, für die
es gebraucht werden soll, eingestellt, so daß im Okular 19 ein Bild geeigneter Größe und
Schärfe erscheint. Der Beobachter erfaßt dann die Handhabe 7 und schwingt den Apparat in
die Richtung des Fluges mit Bezug auf die Erde, und indem er nun in das Okular hineinschaut,
dreht er die Kurbel und vermehrt nach und nach die Geschwindigkeit der Kette und
des Teleskopes, bis die Bilder der Gegenstände auf der Erde aufhören, sich über das :
Gesichtsfeld zu bewegen und zum Stillstand kommen. Natürlich wird, wie schon ausgeführt,
nur während einer Hälfte jedes Umlaufes der Kette, und zwar während der Wagen
8 sich in der durch den unteren Pfeil an-, gegebenen Richtung bewegt, die derjenigen
der Bewegung des Flugzeuges entgegengesetzt ist, die Blende geöffnet sein und der
Strahlendurchgang vom Objekt nach dem Okular ungehindert sein. Beim Rücklauf des
Wagens in Richtung, des Flugzeuges ist die Blende 30 geschlossen und dem Strahlenbündel
der Durchgang durch das optische System nach dem Okular verschlossen. Wenn das im
Okular erscheinende Bild stillsteht, so weiß der Beobachter, daß der Wagen und das TeIeskop
sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Flugzeug, nur in umgekehrter Richtung, bewegen, so daß das Teleskop infolge
davon über dem im Okular sichtbaren Gegenstande während jedes Verlaufs in Richtung
des unteren Pfeiles verbleibt. Infolgedessen ist dann die Geschwindigkeit der Kette die-
selbe wie diejenige des Flugzeuges, und sie kann ohne weiteres am Geschwindigkeitszeiger
abgelesen werden.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Geschwindigkeitsmesser für Luftfahrzeuge beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug entgegen der Flugrichtung ein optisches System beliebigίο schnell entlang bewegbar ist, welches, je nach der ihm mitgeteilten Geschwindigkeit, dem Beobachter ein wanderndes oder, falls seine Geschwindigkeit der des Fahrzeuges entspricht, ein ruhendes Bild der Gegenstände auf der Erde vermittelt, und welches an einem mit dem beweglichen System gekuppelten Geschwindigkeitsmesser beliebiger Art die jeweilige Geschwindigkeit abzulesen gestattet.
- 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System aus ζλνεί Teilen besteht, einem feststehenden (19, 22) als Okular für den Beobachter und . einem z. B. an einem Rahmen (1,2,3,4) entlang beweglichen Teil (18, 10), welcher nach dem Beobachtungsobjekt gerichtet ist und seine Strahlen dauernd in den feststehenden Teil sendet.
- 3. Geschwindigkeitsmesser nach Ansprach ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen von der Gestalt eines gestreckten Rechteckes Kettenräder (23, 24) gelagert sind, während der bewegliche Teil des optischen Systems an dem Rahmen als Schlitten (8) gleitet und durch einen Lenker (27) mit der über die Kettenräder laufenden Kette (25) verbunden ist.
- 4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lenker (27) eine Blende (30) verbunden ist, die je nach der Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles des optischen Systems verstellt wird und den Strahlengang durch das optische System öffnet oder unterbricht, je nachdem dessen Bewegungsrichtung der des Flugzeuges entgegengesetzt oder gleichgerichtet ist.
- 5. Geschwindigkeitsmesser nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem feststehenden Teil (ig, 22) des optischen Systems ein gewöhnlicher Geschwindigkeitsmesser (40) angebracht ist, der zugleich durch die Antriebsmittel (33, 32) für den beweglichen Teil . des optischen Systems angetrieben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=544686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915289673D Expired DE289673C (de) | 1914-01-04 | 1915-01-01 |
Country Status (1)
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1915
- 1915-01-01 DE DE1915289673D patent/DE289673C/de not_active Expired
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