DE28894C - Papiersackmaschine - Google Patents

Papiersackmaschine

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DE28894C
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DE
Germany
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hollow
machine
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DENDAT28894D
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W. B. PURVIS in Philadelphia, Pennsylvanien, V. St. A
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Description

KAISERLICHES
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Papiersackmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Maschine zur Herstellung von Papiersäcken aus Papierrohren, welch letztere auf automatische Weise der Maschine zugeführt und mit Hülfe von Luftströmen mit einem Faltenboden versehen werden.
A sind die beiden Endgestelle der Maschine, die durch Längsbalken A1 mit einander verbunden sind und je zwei Riemscheiben B tragen, über welche Führungsriemen oder Bänder C laufen. Diese Bänder laufen im Innern an einander und werden aufsen durch Lauf- oder Spannrollen D angespannt, die in einem Arm Dy gelagert sind, der sich in einem Schlitz auf- und niederbewegt und in demselben durch eine Schraube d festgestellt wird. Diese Führungsbänder ergreifen die zusammengefalteten Papierrohre (s. i, Fig. 11) zwischen sich und führen sie der Maschine zu, so dafs ein Ende jedes Papierrohres aus denselben herausragt. Dieselben gelangen sodann zwischen die Former E, Fig. 7 und 10, welche gekrümmte innere Flächen e haben, die mit einer Menge kleiner Löcher ex versehen sind. Der Former E ist hohl und steht durch Röhren e* und ein Luftrohr F mit einem Ventilator F1 in Verbindung, der be-■ ständig die Luft aus dem Innern des Formers heraussaugt. Sowie die Papierrohre jn den Former eingeführt werden, werden die aus den Führungsbändern C herausstehenden Enden aus einander gesaugt und gegen die Flächen e gedrückt, bis das Rohr die in 2, Fig. 11, gezeichnete Form erhält. Damit das Papier sich richtig falte, ist der Theil E1 des Formers E concav mit zurückstehendem Rande gebildet, während die Ränder sich nach dem Ende zu vertical stellen (s. E2, Fig. 7). Ueber das hintere Ende des Formers wird eine Haube G gesetzt, so dafs alle Luftströme von vorn eintreten und in der Bewegungsrichtung des Sackes, aber schneller als dieser streichen.
Nachdem das Papierrohr die in 2, Fig. 11, dargestellte Form erhalten hat, geht es über die Platte E3, die bei E* gekrümmt ist, in welcher Krümmung die Kleisterwalze / liegt, Fig. 6. Wenn das Papier zwischen dieser Walze und der Platte hindurchgeht, werden die Spitzen des gefalteten Bodens gegen die Walzen gedruckt und so mit Kleister versehen, wie in 3, Fig. n, dargestellt ist. Der Kleister wird der Walze / von einem cylindrischen Trog H aus zugeführt, Fig. 6, der in Trägern h gehalten ist, wobei der Zuflufs durch den Schieber H1 und die Schraube ZT2 regulirt wird. Die Drehung der Kleisterwalze mit entsprechender Geschwindigkeit erfolgt durch die Kegelräder /' P, Scheibe /3, Riemen /* und Scheibe /5, welch letztere auf der Welle der Riemscheibe B sitzt und von dieser gedreht wird. Nachdem das Papier mit Kleister versehen ist, geht es durch die Platten J1, welche in geschlitzten Armen/1 verstellbar sind, und über Platten J, welche gekrümmt und durch geschlitzte Lappen / verstellbar sind. Beim Durchgang durch diese Formplatten werden die bekleisterten Enden oder Spitzen, wie aus Fig. 8 leicht ersichtlich, umgebogen, und wenn sie
zwischen ihnen herauskommen, ist der Boden, wie in 4, Fig. ii, dargestellt, zusammengeklebt. Der Sack geht alsdann an den Trockenwalzen K vorbei, welche hohl sind und durch Gasflammen k erwärmt werden. Diese Walzen können durch Schrauben i verstellt werden, um ihren jeweiligen Druck verändern zu können; der Antrieb erfolgt durch Kegelräder Z, Welle Z1 und Getriebe Za Z3 von der oberen Riemscheibe B aus. Nachdem der Boden 'theil weise getrocknet ist, geht der Sack weiter, und es wird der untere Zipfel durch eine Führung M nach oben und der obere , Zipfel durch eine Führung M1 niedergebogen. Darauf passirt der Sack noch die Trockenwalzen N N\ welche ihn vollständig trocknen. Beim Verlassen der Maschine hat der Sack die , in 5, Fig. 11, dargestellte Form und ist zum Verpacken fertig. Wenn es gewünscht wird, kann der obere Zipfel auch zurückgelegt werden, wie Fig. 12 zeigt.
• Die Bänder C C werden, um das Papier zwischen sich festzuhalten, auf folgende Weise gegen einander gedrückt: Das untere Band läuft über Walzen C1, Fig. 9, welche von Wellen Cb getragen werden, die an einer Stange C* befestigt sind. Diese Stange ist an dem Rahmen A1 angeschraubt und die Walzen werden durch eine Stange C6, die durch zwei oder mehr Muttern festgehalten wird, an ihrem Orte gesichert. Das obere Band wird auf dieselbe Weise unter Walzen Ca hindurchgeführt, deren Befestigung dieselbe ist, nur sind die Löcher C3 gröfser als die Wellen, so dafs die Walzen stets mit ihrem Eigengewicht auf dem oberen Bande ruhen und dasselbe gegen das untere anpressen.
Von den Trockenwalzen NN1 ist die eine oder auch beide hohl, Fig. 3, und im Innern brennen Gasflammen n, um sie zu erwärmen. Die oberen Walzen N stehen durch Stirnräder iV4 mit den unteren Walzen N1 in Eingriff und wer-•den durch einen Riemen N3 und durch Riemscheiben iV'iV1 und N1 von der Welle der -. Scheibe B aus angetrieben (s. Fig. 4). Statt des Riemenantriebes kann, wenn erwünscht, auch eine Zahnradübertragung angewendet werden.
Das Ansaugen der Papierrohre zwischen die Führungsbänder C geschieht auf folgende Weise:.
Am vorderen unteren Ende der Maschine
läuft das Band über eine hohle cylindrische .Scheibe B, welche Seitenflantschen B1 hat, die mit zahlreichen Oefmungen b versehen sind, Fig. 13 und 14.
Diese Scheibe läuft lose über geflantschte Deckel B2, welche die Enden der Scheibe verschliefsen und den Raum abdichten. Die Deckel B J sitzen auf einer hohlen Welle B3 mit Oefmungen bl, die in das Innere der Scheibe und der Deckel führen. Von den Deckelflantschen ist bei P ein Viertel des Umfanges ausgeschnitten, durch welchen Ausschnitt Luft durch die umgebenden Löcher b von aufsen eingesaugt wird. Dadurch wird die ganze Saugwirkung nur auf einen Theil des Umfanges concentrirt. Die hohle Welle trägt einen Unterbrecher Q, der aus einem Gehäuse Q1 und einer rotirenden Scheibe Q2 mit Oeffnungen Q3 besteht, Fig. 14 und 15. Eine Luftpumpe Fx saugt durch ein Rohr F2 die Luft aus dem Gehäuse nur dann, wenn die Oeffnungen Q3 mit der Mündung des Rohres F2 zusammenfallen. Die Drehung der Scheibe Q2 erfolgt durch eine Welle Q* und eine Riemscheibe qi, welch letztere durch den Riemen q*, die Räder q3 q3, den Riemen q1 und das Rad q gedreht wird.
Verändert man die Geschwindigkeit der Scheibe, so kann das Saugen in rascher oder minder rascher Aufeinanderfolge unterbrochen werden, verschiedenen Breiten der Papierröhren entsprechend. Die Papierröhren liegen in einem etwas geneigten Kasten P, so dafs dieselben sich gegen die Platten /" und die Flantschen B1 des Rades legen. Die Fugen P2 und P3 lassen nur je ein Papierrohr aus dem Kasten treten. Wenn sich die Scheibe B dreht, wird der obere Theil des Papierrohres durch die eingesogene Luft gegen die Scheibe B1 gezogen und so zwischen die 'Führungsbänder C geführt. Der Luftstrom wird dann durch den Unterbrecher Q abgeschnitten, bis das Papier einen gewissen Weg zurückgelegt hat, worauf die Luft wiederum saugt und ein zweites , Papierrohr aus dem Kasten holt.
Es könnten eventuell auch die geflanschten Deckel gedreht oder hin- und herbewegt werden,· und es würde dies dieselbe Aufgabe erfüllen, wie die Anordnung des Unterbrechers Q. Man könnte aber auch das Rad B hohl machen und die Löcher auf einzelnen Theilen des Umfanges des Rades anbringen; das Saugen könnte dann continuirlich vor sich gehen, doch würde dies eine einfache Einstellung für enge und weite Röhren nicht gestatten.

Claims (2)

Patent-Ansprüche: In einer Maschine zur Herstellung von Papier-Säcken :
1. Der feststehende hohle Former F., dessen Arbeits- oder Saugflächen mit einer Menge kleiner Löcher versehen sind, in Verbindung mit einem Exhaustor und Verbindungsrohren ' zwischen letzterem und dem Innern des Formers, um das eine Ende der im Innern des Formers gefaltet liegenden Papierröhren aus einander zu saugen.
2. Die Vorrichtung zum automatischen Ansaugen und Einführen der Papierrohre zwi-
sehen die Führungsbänder C, bestehend aus der hohlen cylindrischen Scheibe B mit gelochten Flantschen B\ den ausgesparten Deckeln B* und der hohlen Welle B% mit Oeffnungen bl.
Die Zuführungsvorrichtung für die Papierrohre, bestehend aus den beiden endlosen, gegen einander gedruckten Führungsbändern C, welche durch eine durch den Former hindurchgehende Längsöfihung so hindurchgehen, dafs sie die Papierrohre in geschlossener Reihenfolge in das Innere des Formers führen, wo die Böden der Säcke gebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT28894D Papiersackmaschine Expired DE28894C (de)

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DE28894C true DE28894C (de) 1900-01-01

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DENDAT28894D Expired DE28894C (de) Papiersackmaschine

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DE (1) DE28894C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088069B (de) * 1955-01-25 1960-09-01 John Halahan Vorrichtung zum einzelnen Abheben von Blaettern eines Blaetterstapels
DE1113942B (de) * 1955-04-29 1961-09-21 Gen Electric Vorrichtung zum Abnehmen von einzelnen Scheckformularen von einem Stapel
DE1277654B (de) * 1965-08-24 1968-09-12 Bischof & Klein Verfahren zum Bearbeiten einer Wandung eines Kunststoffschlauches beim Herstellen von Saecken, Beuteln od. dgl. und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1611701B1 (de) * 1967-09-01 1971-10-07 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen der Enden quergefoerderter flachliegender Schlauchstuecke bei der Herstellung der Kreuzboeden von Saecken und Beuteln in Bodenmachermaschinen
EP0099359A1 (de) * 1982-01-20 1984-02-01 Windmoeller & Hoelscher Corp Vorrichtung zum abtrennen der endstücke von säcken während der herstellung.

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