DE2857815C2 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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DE2857815C2
DE2857815C2 DE2857815A DE2857815A DE2857815C2 DE 2857815 C2 DE2857815 C2 DE 2857815C2 DE 2857815 A DE2857815 A DE 2857815A DE 2857815 A DE2857815 A DE 2857815A DE 2857815 C2 DE2857815 C2 DE 2857815C2
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DE
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drive
pivot
harvesting machine
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articulated
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Application number
DE2857815A
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English (en)
Inventor
Joseph Theophile Guido 9820 Sint-Denijs-Westrem Gilleman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Belgium NV
Original Assignee
Sperry Nv Zedelgem Be
Sperry Zedelgem NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/16Safety devices, e.g. emergency brake arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/187Removing foreign objects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/15Condition responsive

Description

Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine mit Einrichtungen zur Verarbeitung von Erntegut, Zuführungseinrichtungen zur Zuführung des Erntegutes in die Vererbeitungseinrichtungen, einem dem Antriebszug der Zuführungseinrichtungen zugeordneten, voiv einer Vorwärts- oder Normal-Antriebsrichtung über eine Neutralstellung in eine Rückwärts-Antriebsrichtung schaitbaren Antriebsumkehrmechanismus, einer Handbetätigungseinrichtung für den Antriebsumkehrmechanismus, ferner mit einem Erkennungsgerät zum Erkennen von durch die Zuführungseinrichtungen hindurchbewegten Fremdkörpern und einer mit Hilfe des Erkennungsgerätes bei Erkennung eines Fremdkörpers aktivierten Antriebsanhalteeinrichtung.
Bei einem aus der DE-OS 25 52 805 bekannten Feldhäcksler der vorbezeichneten Art ist ein Metalldetektor mit einer Antriebssperre so kombiniert, daß bei Erkennung eines Fremdkörpers in. dem durch die Maschine beförderten Erntegut der Antrieb der Zuführußgseinrichtungen angehalten wird. Die Antriebsanhalteeinichtung umfaßt ein im Antriebszug der Zuführungseinrich-'ungen angeordnetes Sperrad sowie eine am Maschinenrahmen abgestützte, vom Metalldetektor zum Eingriff in das Sperrad gesteuerte Klinke. Außerdem ist eine Sicherheitskupplung vorgesehen, um Beschädigungen innerhalb des abrupt zum Stillstand gebrachten Antriebszuges zu vermeiden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein zusammen mit dem zu verarbeitenden Erntegut uuf dem Weg zur empfindlichen Messertrommel des Feldhäckslers befindlicher metallischer Fremdkörper rechtzeitig vor erreichen der Messertremmel angehalten wird.
Der Maschinenführer kann zwar nach Information durch eine optische o^er akustische Alarmanlage die Zuführungseinrichtungen in umgekehrter Drehrichtung laufen lassen, um den Fremdkörper aus der Maschine herauszubefördern; dennoch ist es nachteilig, die Sicherheitskupplung so lange schleifen zu lassen, bis der Maschinenführer für Abhilfe gesorgt hat, was oft Iängere Zeit beansprucht, in c"sr das Schleifen der Kupplung zu Überhitzung und vorzeitiger Abnutzung führt.
Andererseits besteht beim automatischen Anhalten des Antriebes der Zuführungseinrichtungen nach An-
sprechen des Metalldetektor die Gefahr, daß der Maschinenführer anstelle einer Betätigung der Antriebsumkehr zur Beseitigung des Fremdkörpers aus der Maschine versehentlich das Wendegetriebe wieder in die Normal- oder Vorwärts-Antriebsrichtung schaltet und dadurch der metallische Fremdkörper zur Messertrommel oder zu anderen empfindlichen Verarbeitungseinrichtungen der Erntemaschine gelangt und dort die Zerstörungen verursacht, zu deren Vermeidung der Metalldetektor eigentlich vorgesehen ist.
Um an selbstfahrenden Landmaschinen auftretende Störungen im Arbeitsabiauf rechtzeitig dem Maschinenführer zu melden, ist aus der DE-OS 24 57 512 eine automatische Warn- und Abschaltvorrichtung bekannt, die von einem oder mehreren in dem jeweiligen Bereich möglicher Störungen der Maschinen untergebrachten Überwachungsschaltern aus gesteuert wird. Das erfolgt durch Schließen eines Schaltkreises zur Betätigung einer akustischen Warneinrichtung sowie eines Magnetventils für eine hydraulische Pilotsicücranlagc, so dsß bei einem vom elektrischen Teil des Überwachungssystems ausgelösten Signal beispielsweise der Fahrregelhebel der Landmaschine in seine Stoppstellung bewegt wird. Nach Behebung der Störungsursache wird durch manuelles Umschalten eines Zweiwegeventils die durch die Püotsteuerung eingeführte hydraulische Sperre des Fahrhebels wieder beseitigt.
Schließlich ist aus der DE-OS 22 23 384 eine einer Landmaschine zugeordnete Überwachungsvorrichtung bekannt, um Arbeitsgeräte der Maschine vor einem Aufprall an Vorsprüngen oder vor dem Aufnehmen von Fremdkörpern zusammen mit dem zu verarbeitenden Erntegut zu schützen. Die vor der Maschine angeordnete Überwachungsvorrichtung wirkt im Fall des Ansprechens über Signalerzeugereinrichtungen auf Antriebseinheiten oder Kupplungselemente ein. um entweder die Maschine selbst anzuhalten oder um über die Kupp- !nnffse{prn£ntp den Antrieb von .Aufnehmer oder Zuführungseinrichtungen zu unterbrechen bzw. den Vorschub des Erntegutes innerhalb der Maschine aufzuhalten.
Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Erntemaschine der eingangs bezeichneten Art Maßnahmen anzugeben, mit denen im Fall der Stillsetzung des Antriebs infolge eines vom Erkennungsgerät bei Erkennung eines Fremdkörpers abgegebenen Signals die Handbetätigungseinrichtung solange daran gehindert wird, den Antriebsumkehrmechanismus für die Zuführungseinrichtungen in die Normal- oder Vorwärts-Antriebsrichtung zu schalten, bis der ermittelte Fremdkörper unter Vermeidung der Beschädigungsgefahr aus der Maschine beseitig« worden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsanhaiteeinrichtung Teil einer automatischen Betätigungseinrichtung für den Antriebsmechanismus bildet und im aktivierten Schaltzustand der Antriebsanhalteeinrichtung der Antriebsumkehrmechanismus zwangsläufig aus der Vorwärtsantriebsrichtung in die Neutralstellung geschaltet und damit der Antriebszug unterbrochen ist, und daß zwischen der automatischen Betätigungseinrichtung und der Handbetätigungseinrichtung eine Wechselbeziehung besteht, die ein manuelles Rückschalten des Antriebsumkehrmechanismus in die Normal-Antriebsrichtung solange verhindert, bis er zuvor ir: die Rückwärts-Antriebsrichtung umgeschaltet worden ist.
Aufgrund der vorgeschlagenen zwangsläufigen Kopplung zwischen der von der Antriebsanhalteeinrichtung abhängigen automatischen Betätigungseinrichtung mit dem Anlriebsumkehrmechanismus wird letzterer bei einem vom Erkennungsgerät erkannten Fremdkörper automatisch in die Neutralstellung gebracht und dadurch Beschädigungen innerhalb des angehaltenen Antriebszuges oder auch einer sonst über eine ungünstig längere Zeitdauer schleifenden Sicherheitskupplung zu vermeiden. Darüber hinaus stellt die Wechselbeziehung zwischen der automatischen Betätigungsein-
lü richtung und der Handbetätigungseinrichtung sicher, daß der Antriebsumkehrmechanismus nicht vom Mnschinenführer versehentlich in die Vorwärts-Antriebsrichtung umgeschaltet wird, bevor zunächst die Zuführungscinrichtungen im Rückwärtslauf das Erntegut mit
r> dem darin befindlichen entdeckten Fremdkörper aus der Maschine herausbefördert haben. Dieses Fehlbedienungen des Maschinenführers ausschließende Sicherheitsmcrkmal ist in seiner Anwendung unabhängig von dem Vorhandensein einer bestimmten AntriebsanhaltecinriCmürig, Clic üüi VcrSCnicCicMCM Ai'icu vciwiiKiiCrii sein kann. Die Erfindung vermeidet folglich insbesondere, daß aufgrund falscher Handgriffe des Maschineriführers der vom Erkennungsgerät entdeckte metallische Fremdkörper doch noch dem empfindlichen Maschinenteil zugeführt wird, die im Fall eines Feldhäckslers aus der rotierenden Mcsscrtromme! und zugeordneter Gegenschneide bestehen. Durch Anwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen entsteht folglich Vii narrensicheres Wiedereinkupplungssystem.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Handbetätigungseinrichtung und die automatische Betätigungseinrichtung erste bzw. zweite Geleiikhebelanordnungen enthalten, die untereinander in Beziehung stehen, jedoch voneinander unabhängig betätigbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind als Antrieb für die automatische Betätigungseinrichtung auf einer vom Antriebsumkehrmechanismus angetriebenen YMnUo gin gr»£j-j-o£J u«£J 3^jf äi^erri an die zweite Gslcrikhebclanordnung angeschlossenen Schwenkarm eine dem Sperrad zugeordnete Sperrklinke befestigt, während eine Einrichtung zur Steuerung der Lage der Sperrklinke vorgesehen ist, um diese bei Nichterkennung von Fremdkörpern im Gut aus dem Eingriff mit dem Sperrad zu halten bzw. um bei Erkennung eines Fremdkörpers einen Klinkeneingriff mit dem Sperrad zu ermöglichen.
Weitere Ausgestaltungsvorschläge für die erfindungsgemäße Erntemaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen 4—22.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläute-t. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Erntemaschine gemäß der Erfindung in Form eines FeIdhäckslers gezogener Bauart.
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-II! in Fig. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht eines die Antriebsanhaiteeinrichtung enthaltenden Bauabschnittes in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den in F i g. 4 dargestellten Abschnitt der Maschine in Richtung des Pfeiles V, Fig.6 eine ähnliche Draufsicht wie in Fig. 5, bei der
b5 die Bauelemente der Antriebsanhalteeinrichtung sich in einer anderen Scha'tsteilung befinden,
F i g. 7 eine schematische Ansicht in Richtung des PfeilesVIIinFig.4,
Fig.8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in F ig. 5.
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 5.
F i g. 10 einen Teilschniit nach der Linie X- in F ι g. 6,
Fig. 11 eine Explosionsdarstellung der Anordnung nach F i g. 5,
Fig. 12 eine Fig.4 ähnliche Darstellung einer anderen Ausf Vrrungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12 unter Weglassung verschiedener Bauteile.
Fig. 14 eine Fig. 12 ähnliche Ansicht, bei der die Anordnung sich in einer anderen kennzeichnenden Stellungbefindet.
Fig. 15 eine Fig. 13 ähnliche Ansicht, wobei sich die Anordnung jedoch in der Stellung entsprechend Fig. 14 befindet,
Fig. 16, 17 und 19 Teilschnitte nach den Linie XVI-XVi, XViI-XVi! uiw. XlX-XiX in Fig. 12und
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIIl-XVIII in Fig. 14.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Hinweise auf »vorn«, »hinten«, »rechts«, »links« beziehen sich auf die Fahrtrichtung der Maschine im Betrieb, sofern von dieser Regelung nicht ausdrücklich abgewichen wird. Der gezogene Feldhäcksler entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 11 umfaßt einen Hauptrahmen 1 mit aus Rechteckrohr bestehenden Querträgern 2 und 3. An den Enden des Querträgers 2 sind auf nicht-gezeigten Anschlüssen Bodenräder 4 und 5 drehbar gelagert. Der Feldhäcksler wird in Betriebsfahrtrichtung A an einer Deichsel 6 gezogen, die gelenkig an das linke Ende des Querträgers 2 angeschlossen ist. Auf dem Rahmen ist eine Aufnehmereinrichtung 7 angeordnet, die das Erntegut über die Zuführungseinrichtung 9 an die Verarbeitungseinrichtung 8 abgibt. Zur VerarbeitiiP.gseinrichiüug 8 gehört ein drehbar gelagerter Messerkopf 14, der mit einer ortsfesten Gegenschneide 25 zusammenarbeitet, um das hereinkommende Erntegut als Silage in kleine Stücke zu häckseln. Die Silage wird über einen Abwurfbogen 10 in einen nichigezeigten hinterherfahrenden Ladewagen überführt. Die Aufnehmereinrichtung 7 kann durch einen Reihenschneidvorsatz oder beispielsweise durch einen Schneidvorsatz zum Direktschneiden in üblicher Weise ersetzt werden.
Den verschiedenen Arbeitseinheiten wird Leistung über eine Hauptantriebswelle 11 zugeführt, die oberhalb der Deichsel 6 angeordnet ist. Die Welle 11 wird im Betrieb an die Zapfwelle eines nicht gezeigten Traktors angeschlossen und führt an ihrem rückwärtigen Ende zu einem Getriebe 12 an der linken Seite des Rahmens 1. Eine Ausgangswelle 13 des Getriebes 12 verläuft gemäß F i g. 1 rechtwinklig zur Welle 11 in Querrichtung bis zu der Verarbeitungseinrichtung 8. Auf der Welle sind zwei Riemenscheiben 101 und eine Sicherheitskupplung 102 angeordnet Die Sicherheitskupplung 102 ist über eine Universalgelenkwelle 89 und eine Freilaufkupplung 14 an den auf der rechten Seite der Maschine angeordneten und in Richtung des Pfeiles B in F i g. 2 umlaufenden Messerkopf 14 angeschlossen.
Die Zuführungseinrichtung 9 besteht in üblicher Bauart aus einem Satz vorderer Walzen 21 und 22, die das Erntegut verdichten, weitertreiben und zwischen zwei rückwärtige, neben der Schneidschiene 25 angeordnete Zuführungswalzen 23 und 24 lenken. Die Walzen 23 und 24 führen das Erntegut über die Schneidschiene 25 dem Messerkopf /.u, wo es in diesem Fall gehäckselt. verarbeitet wird. Das verarbeitete Erntegut wird rückwärtig und nach oben durch den Abwurfbogen 10 vom Messerkopf 14 weggeschleudert. Die unterste hintere Zuführungswalze 24 ist auf eine Welle 103 aufgekeilt, die mit einer Zwisehenwelle 20 gekuppelt ist. Auf der Welle 103 sitzt linker Hand der Walze 24 ein Kettenrad 104, das auf ein Kettenrad 105 ausgerichtet ist, das auf dem freien Ende einer die untere vordere Walze 22 tragenden
ίο Welle 105 sitzt. Um die Kettenräder 104 und 105 läuft eine Kette 134, so daß die unteren Zuführungswalzen 22 und 23 stets gemeinsam und in der gleichen Richtung angetrieben sind. Die Wellen 103 und 106 sind in Seitenwänden 32 und 33 der Maschine ortsfest gelagert.
Die obere hintere Zuführungswalze 23 ist auf eine Welle 107 aufgekeilt, die an ihrem linken Ende ein Kettenrad 106 trägt, das mit einem Kettenrad 109 ausgerichtet ist, welches auf einer d'e obere vordere Zuführungswalze 21 tragenden Welle 110 befestigt ist. Um die Kettenräder iö» und iÖ9 lauft eine Kette 111, sodaLJdie beiden oberen Walzen 21 und 23 stets gleichzeitig und in der gleichen Richtung angetrieben werden. Die Wellen 107 und 110, die Kettenräder 108 und 109 und die Kette 111 sind der Übersicht wegen in F i g. 2, jedoch nicht in F i g. 1 eingezeichnet.
Die gesamte Zuführungseinrichtung 9 mit den Walzen 21, 22, 23 und 24 wird vom Getriebe 12 aus mit Keilriemen 15 auf den Riemenscheiben 101 der Ausgangswelle 13 und einem weiteren Riemenscheibensatz 112 auf einer Eingangswelle 113 eines Umkehr- und Reduktionsgetriebes 16 angetrieben. Eine Ausgangswelle 114 des Getriebes 16 trägt ein Kettenrad 115, von dem aus die Zwisehenwelle 20 mittels einer Kette 116 und einem auf der Zwischenwelle aufgekeilten Kettenrad 117 angetrieben wird. Das Umkehr- und Untersetzungsgetriebe 16 enthält einen Satz von Zahnrädern und eine verschiebbare Doppelklauenkupplung bekannter Büüüfi, die deshalb nichi näher beschrieben zu werden braucht.
Auf der Zwisehenwelle 20 sitzt ein Zahnrad 96. das mit einem Zahnrad auf einer weiteren Zwisehenwelle in Eingriff steht, die im Maschinenrahmen 1 gelagert und mit der Welle 107 der oberen rückwärtigen Walze über eine 'Universalgelenkwelle gekuppelt ist. Diese Bauteile sind üblicher Art und der Übersicht halber nicht eingezeichnet. Dadurch werden die oberen Zuführungswalzen 21 und 23 stets entgegengesetzt zu den unteren Zuführungswalzen 22 und 24 angetrieben. Die oberen Walzen 21 und 23 sind auf übliche Art schwimmend bezüglich der unteren Walzen 22 und 24 gelagert Die vorderen Walzen 21 und 22 bestehen aus rostfreiem Stahl.
Die Ausgangswelle 114 des Umkehr· und Untersetzungsgetriebes 16 trägt an ihrem dem Kettenrad 115 gegenüberliegenden Ende ein Zahnrad 118, das mit einem auf der Weile 113 frei drehbar gelagerten Zahnrad 17 in Eingriff steht, das seinerseits antriebsmäßig mit einem Kettenrad 119 in Verbindung steht, von dem aus die Aufnehmereinrichtung 7 in üblicherweise angetrieben wird.
Die Maschine enthält ferner eine Einrichtung 26 zur Erzeugung eines konstanten Signales sowie eine magnetische Erregerwicklung 27. Die Erregerwicklung 27 entsprechend F i g. 3 ist in der Lage, die Signalerzeugereinrichtung 26 immer dann zu unterbrechen, wenn unerwünschte Gegenstände sich in die Nähe der Zuführungswalzen 21 und 22 bewegen.
Die Signalerzeugereinrichtung 26 ist auf dem rück-
wärtigen Querträger 3 des Rahmens angeordnet und erzeugt ein konstantes, nicht unterbrochenes Signal während des normalen Betriebszustandes des Feldhäckslers, d. h. wenn sich keine Metallteile durch den Weg zwischen den Zuführungswalzen 21 und 22 bewegen. Die mit der Signalcrzcugereinrichiung 26 elektronisch verbundene magnetische Erregerwicklung 27 ist innerhalb der unteren vorderen Zuführungswalze 22 (Fig. 3)angeo.dnet.
Die magnetische Erregerwicklung 27 besteht aus einem Stabmagneten 120(Fig.3). um den nicht gezeigte Drahtwindungen herumgewickelt sind. Die Erregerwicklung 27 ist auf der feststehenden Welle 28 mit Schrauben 121 befestigt. Vorder Einführung in die Walze 22 wird die Welle 28 mit Kegellagern 230 versehen. Sodann wird eine Hülse 123 über die Kugellager 30 geschoben und durch eine öffnung 124 eingeführt. Die Hülse 123 enthält eine mit Keilwellenprofil versehene Stummelwelle 106, die sich durch eine öffnung 125 in der linker. Seitenwand 32 der Maschine erstreck1.. Nach dem die Welle 28 durch die Öffnung 124 eingeführt worden ist, wird die Hülse 123 an der linken Stirnwand der Zuführungswalze 22 mit Schrauben 126 befestigt. Die Stummelwelle 106 trägt an ihrem äußeren Ende das schon oben beschriebene Kettenrad 105, über das sie angetrieben wird, und ist in der Seitenwand 32 über ein Kugellager 132 abgestützt. Die rechte Seite der Zuführungswalze 22 ist mit Kugellagern 29 und mit einer Flanschscheibe 127 ausgestattet. Darüber ist eine Abdeckplatte 122 aus Stahl gesetzt und mit der Außenseite der Flanschscheibe 127 und der Walze 122 fest verbunden. Schließlich wird eine Tragplatte 128 auf die Welle 28 aufgesetzt und an der Seitenwand 33 mit Schrauben 129 befestigt. Die Tragplatte 128 enthält einen inneren Ringflansch, an dem die Welle 28 mit einer Keilfeder gegen Drehung festgelegt ist. Aufgrund dieser Anordnung kann die Zuführungswalze 22 rotieren, ohne daß die Welle 28 rotiert, so daß die Erregerwicklung 27 innerhalb der Walze 22 ortsfest bleibt
Um zu verhindern, daß die Erregerwicklung 27 eisenhaltige Gegenstände erkennt, die zum Feldhäcksler gehören, sind beiderseits des Magneten 120 nicht magnetische Abschirmungen ljfl angeordnet. Um zu verhindern, daß der Magnet 120 auf die Zuführungswalzen 21 anspricht, bestehen diese, wie schon oben erwähnt, aus nicht-magnetischem Material, nämlich aus rostfreiem Stahl.
Der elektronische Schaltungsaufbau umfaßt ferner einen Hubmagneten 35, dessen in F i g. 4 gezeigter Außenkörper am Querträger 2 des Hauptrahmens 1 der Maschine mittels eines Stützteils 34 befestigt ist. Entsprechend F i g. 1 ist ein Steuerkasten zur Anordnung auf dem nicht gezeigten Zugfahrzeug vorgesehen und über die Leitung 84 an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Der Steuerkasten 83 steht über steckbare Anschlußleitungen 86 mit der Signalerzeugereinrichtung 26 in Verbindung, die über Leitungen 87 an den Hubmagneten 35 und über Leitungen 88 an die Erregerwicklung 27 angeschlossen ist. In die elektrische Verbindung zwischen der Signalerzeugereinrichtung 26 und dem Hubmagnet 35 ist ein normalerweise offener Schalter 48 eingefügt Ein in dem Steuerkasten 83 angeordneter, nicht gezeigter Relaisschalter dient zur Unterbrechung der Stromzufuhr von der Batterie des Zugfahrzeuges vom Hubmagnet 35, sobald eisenhaltiges Materia! erkannt worden ist. Der Hubmagnet besitz* ebenfalls ein eingebautes Relais, das von »Ziehen« nach »Halten« umschaltet, wenn der Anker des Hubmagne
ten angezogen wird. Der Anzugstrom kann beispielsweise in der Größenordnung von 20 A liegen, während der Haltcstrom uei nur 0,5 A liefen kann.
Die Vorrichtung zur Unterbrechung des Antriebszuges für die Zufiihrungswalzen 21—24 und die Aufnehmereinrichtung 7 ist in Fig.4 bis Il dargestellt und umfaßt ein Gelenkhübelsystem. Ein Anschlußglied 36 ist am Anker 35' des Hubmagneten 35 nach unten verlaufend befestigt und unterstützt normalerweise durch einen Stift 37 einen Schwenkarm 38, der auf einer Schwenkachse 39 an einem im allgemeinen aufrechten Schwenkhebel 40 gelagert ist und eine Klinke 91 trägt. Eine Zugfeder 41, die zwischen einem Anschluß 42 am Schwenkhebel 40 und einem Anschluß 43 am Schwenkarm 38 an einer bezüglich der Schwenkachse 39 auf der dem Hubmagnet 35 gegenüberliegenden Seite eingespannt ist, versucht, den Schwenkarm 38 mit Klinke 91 entgegen der normalerweise vorhandenen Haltekraft des Hubmagneten 35 abwärts zu schwenken. Der
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Schwenkzapfen 44 eines am Rahmen 1 starr befestigten Bauteils 45 und zwischen einem ersten durch das Anschlußglied 34 gebildeten Anschlag und einem daran befestigten zweiten Anschlag 46 bewegbar. Der Anschlag 46 enthält eine Stoßdämpfereinrichtung 47.
Der elektrische Schalter 48 ist an einem Tragteil 49 auf dem Anschlußglied 34 befestigt und so angeordnet, daß er von dem Schwenkhebel 40 geschlossen wird, wenn sich dieser in der Stellung gemäß F i g. 4 befindet, und geöffnet wird, wenn der Schwenkhebel 40 unter Bezugnahme auf F i g. 4 nach rechts bewegt wird. Zwischen dem Hebel 40 und einem festen Bauteil des Rahmens 1 ist eine Feder 50 gespannt, die den Hebel 40 unter Bezugnahme auf F i g. 4 nach links vorspannt, d. h.
in die geschlossene Stellung des Schalters 48. Auf der Zwischenwelle 20, von der aus sämtliche Zuführungswalzen 21 bis 24 angetrieben werden, ist ein Sperrad 51 befestigt. Während des Normalbetriebs des Feldhäckslers empfängt der Hubmagnet ein konstantes Halte-Stromsignal von der Signalerzeugereinrichtung 26. so daß der Schwenkarm 38 angezogen bzw. in der angehobenen Stellung entsprechend Fig.4 gehalten wird. Dadurch ist die Klinke 91 des Schwenkarms 38 außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrads 51.
Wie aus F i g. 4,5 und 6 ersichtlich, ist der Schwenkhebel 40 an seinem oberen Ende mittels eines Zapfens 53 gelenkig an ein Verbindungsglied mit einem Langlochschlitz 54 angeschlossen. Das Glied 52 ist an seinem anderen Ende über einen Zapfen 55 gelenkig mit zwei Hebeln 56 und 57 verbunden. Der Hebel 57 ist an der Stelle 58 an einem am Rahmen 1 befestigten Bauteil angelenkt. Der Hebel 56 ist an der Stelle 59 an einen Schwenkarm 60 angelenkt, der weiter unten beschrieben ist. Eine Feder 61 ist zwischen Anschlüssen 62 und 63 gespannt, die zwischen den äußeren Enden der Hebel 56 und 57 liegen.
Der Schwenkarm 60 ist an seinem anderen Ende mittels einer Hülse 66 (F i g. 8) auf einer Welle 65 gelenkig gelagert. Auf dem Schwenkarm 60 ist konzentrisch zur Welle 65 ein Kegelrad 67 so befestigt, daß es ständig in ein weiteres Kegelrad 68 eingreift, das auf einem Ende
69 eines Arms 70 frei drehbar gelagert ist. Das Kegelrad 68 steht seinerseits mit einem dritten Kegelrad 71 in Eingriff, das gemäß F i g. 8 auf der Welle 65 dem ersten
b5 Kegelrad 67 gegenüberliegend aufgekeilt ist. Der Arm
70 ist zwischen den Kegelrädern 67 und 7! mittels Buchsen 72 drehbar auf der Welle 65 gelagert. Die Welle trägt außerdem zwei Arme 73. die über eine längliche
Öffnung 74 r-nd eine,; darin geführten Stift 75 mit einer Schubstange 76 des Umkehr- und Untersetzungsgetriebes 16 gekuppelt sind. Die Schubstange 75 ist in üblicher Weise so angeordnet, daß sie Zahnräder des Getriebes zw; chen drei Stellungen verschiebt, nämlich /wischen der für den Vorwärtsantrieb (F), in der die Zufühninpswalzen 21 bis 24 zur Beförderung des Erntegutes in Richtung auf den Messerkopf 14 angetrieben werden, einer Neutralstellung (N), in der der Antrieb zu den Zuführungswalzen unterbrochen ist, und zwischen einer Stellung für Rückwärtsantrieb (R), in der die Zuführungswalzen in umgekehrter Drehrichtung angetrieben werden, um dazwischen befindliches Erntegut nach vorn aus der Maschine abzugeben.
An den Schwenkarm 60 ist ein Anschlag 77 angeschweißt, in dessen ".Veg ein Vorsprung 78 (nur in F i g. b und 10 gezeigt) auf dem ortsfesten Bauteil 64 des Rahmens ! befestigt ist.
Der Arm 70 ist querverlaufend in Richtung auf die linke Maschinenseite verlängert, wo er gelenkig an eine Schub-Zug-Stange 81} (F i g. 1) angeschlossen ist, die sich oberhalb der Deichsel 6 in Richtung auf das nicht gezeigte Zugfahrzeug erstreckt. Ein Anschlag 81 auf einer am Rahmen 1 befestigten Strebe 82 erstreckt sich rund um den Arm 70 und begrenzt dessen Bewegung nach links unter Bezugnahme auf F i g. 5.
Im Betrieb wird die Maschine von einem Zugfahrzeug über das Feld gezogen und erhält dabei die Antriebsleistung von der Zapfwelle des Zugfahrzeuges zugeführt, die mit der Eingangswelle 11 gekuppelt ist. Die Aufnehmereinrichtung 7 oder ein anderes Anbau- oder Vorsatzgerät wird in die Arbeitsstellung abgesenkt und angetrieben, um auf dem Boden liegendes Erntegut aufzunehmen und es an die Zuführungswalzen 21 bis 24 abzugeben. Die Zuführungswalzen fördern das Erntegut nach rückwärts weiter in Richtung auf den Messerkopf 14, der über die Welle 13 vom Getriebe 12 aus angetrieben ist und mit der Messerschiene 25 zusammenarbeitet, um das Erntegut zu häckseln. Die so hergestellte Silage wird durch die vom Messerkopf 14 ausgeübte Schleuderkraft über den Abwurfbogen 10 nach oben abgegeben. Die Silage wird in einem Futterladewagen aufgefangen, der hinter oder neben dem Feldhäcksler fährt und dann an einen Speicherplatz gebracht wird.
Falls in der Aufnehmereinrichtung 7 oder zwischen den Zuführungswalzen 21 bis 24 eine Verstopfung auftritt, hält der Maschinenführer das Zugfahrzeug an und schaltet den Antrieb der Zuführungswalzen und der Aufnehmereinrichtung auf die entgegengesetzte Richtung, um die Verstopfung dadurch zu beseitigen, daß das Erntegut nach vorn abgegeben wird.
Während des Normalbetriebs des Feldhäckslers befinden sich die Bauteile der Abschalteinrichtung und der Antriebsumkehreinrichtung in der in Fig.5 gezeigten Stellung. Dies bedeutet, daß der Schubstangenarm 73 sich in der Stellung F für Vorwärtsantrieb befindet und daß der Arm 70 an dem Anschlag 81 nach links anliegt. Außerdem ist der Schwenkzapfen 55 zwischen den Gliedern 56 und 57, wie in Fig.5 gezeigt, leicht nach links von der Verbindungslinie der Schwenkzapfen 59 und des Hebels 56 mit dem Schwenkarm 60 und des Hebels 57 mit dem ortsfesten Bauteil 64 versteilt. Die Feder 61 ist bestrebt, die Hebel 56,57 nach Art eines Kippspannwerks in der beschriebenen Übertotpunktlage festzuhalten. Wäre der Schwenkarm 60 aus der Stellung entsprechend F i g. 5 abwärts schwenkbar, würde der Zapfen 55 nach links auszuweichen versuchen und das Ver-
bindungsglicd 52 mitziehen. Da jedoch im Normalbetrieb das Verbindungsglied 52 so angeordnet ist, daß der Zapfen 53 des Schwenkhebels 40 am rechten Ende des Langlochschlitzes 54 (F i g. 4) anliegt und der Schwenk- ί hebel 40 am Stützteil 34 anliegt, wird eine Bewegung des die Hebel 56 und 57 verbindenden Zapfens 55 nach links verhindert. Daraus folgt, daß unter den vorliegenden Umständen der Schwenkzapfen 59 zwischen Schwenkarm 60 und Hebel 56 ein Festpunkt ist bzw, ίο daß der Schwenkarm 60 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung festgehalten wird.
Wenn der Traktorfahrer eine Maschinenverstopfung zu beseitigen hat. drückt er an einem Handgriff 90 die Stange 80 nach hinten, nachdem zuvor die Maschinenfahrt angehalten worden ist. Dadurch wird der Arm 70 rückwärts (nach rechts in F i g. 5) vom Anschlag 81 weggeschwenkt. Da der Schwenkarm 60 mit dem daran befestigten Kegelrad 67 festgehalten ist, verdreht sich das Kegelrad 68 auf dem Arm 70 um die Welle 65. Somit wälzt sirh dns KrgplniH fiR auf Hern Kegelrad 67 an, iinH als Reaktion wird das Kegelrad 71 zusammen mit der Welle 65 gedreht Dadurch werden die Arme 73 und die Schubstange 76 zuerst in die Neutralstellung Nbewegt, in der der Antrieb unterbrochen wird, und erst danach in die Stellung R, in der sich der Antrieb umkehrt. Die Stellungen F, N und R der Arme 73 entsprechen den Stellungen F, N und R des Armes 70 in F i g. 5.
Nachdem die Verstopfung in der Maschine durch Herausfördern des Erntegutes nach vorn beseitigt worden ist, kann nun das Getriebe 16 wieder in die Vorwärtsantriebsstellung durch Betätigung des Handgriffes 90 umgeschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt dabei wiederum über die Neutralstellung N. Man erkennt, daß der Messerkopf 14 während des Rückwärtslaufes der
j5 Zuführungswalzen 21 bis 24 und der Aufnehmereinrichtung 7 nicht angehalten oder in umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird. Dies ist zweckmäßig, da der Messerkopf mit sehr hoher Drehzahl umläuft und eine verhältnismäßig große Schwungmasse besitzt, die ein schnelles Anhalten und Umsterern verhindert Dieser Sachverhalt hat keine nachteiligen Auswirkungen, da Verstopfungen gewöhnlich nicht im Bereich des Messerkopfes auftreten.
Das Metallerkennungsgerät und die zugeordneten Bauteile wirken daher nicht störend auf den Vorgang der Antriebsumkehr zur Beseitigung von Verstopfungen in der Aufnehmereinrichtung oder den Zuführungseinrichtungen ein, da das vorbeschriebene Gelenkhebelsystem so mit dem die Unterbrechung des Antriebszuges für die Zuführungswalzen steuernden Gelenkhebelsystem in Beziehung gesetzt ist, daß beide Systeme von einander unabhängig wirksam sind.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Metallerkennungsgerätes und der zugeordneten Bauteile sei zunächst die Betriebsweise für die Zeiten beschrieben, in denen sich kein metallischer Fremdkörper auf dem Weg zum Messerkopf befindet. Die Gelenkhebelsysteme werden in ihren Stellungen entsprechend Fig. 5 betrachtet.
Solange sich keine metallischen Fremdkörper in der Nähe der Zuführungswalzen 21 und 22 befinden. Hefen die Signalerzeugereinrichtung 26 ein konstantes Haltestromsignal an den Relaisschalter im Steuerkasten 83, wodurch der Hubmagnet 35 von der Batterie des Zugfahrzeuges angezogen wird. Der in den Hubmagneten eingebaute Relaisschalter befindet sich in seiner Haltestellung und somit der Anker 35' in der angezogenen Stellung. Dadurch befindet sich die Antriebsabschaltein-
richtung in der zurückgezogenen Ruhestellung bezüglich des Sperrades 51, so daß die Zwischrnwelle 20 die Zufühmngswalzen 21 bis 24 und die Aufnehmereinrichtung 7 in der normalen Antriebsrichtung antreibt, in der das Erntegut dem Messerkopf 14 zugeführt wird.
Wenn ein eiserhaltiger Gegenstand in den Bereich der vorderen Zuführungswalzen 21 und 22 gelangt und sich durch das von der magnetischen Erregerwicklung 27 erzeugte Magnetfeld bewegt, wird ein Signa! erzeugt und in die Signalerzeugereinrichtung 26 übertragen, wodurch dort die Abgabe des konstanten Hahestromsignals unterbrochen wird. Daraus foigt eine Betätigung des Relaisschalters im Steuerkasten 83 in der Weise, daß die Stromzufuhr von der Batterie des Zugfahrzeuges zum Hubmagneten 35 unterbrochen wird und der nicht mehr angezogene Anker 35' abfällt, wobei das Anschlußglied 36 und der Schwenkarm 38 nach unten bewegt werden. Die Bewegung dieser Bauteile erfolgt unter Einwirkung der Schwerkraft und der Feder 41, wobei mit dem Schwenkarm 38 auch die Klinke 91 bewegt wird und in das Sperrad 51 einfällt so daß der Antrieb für die Zuiührungswalzen 21 bis 14 über die angehaltene Zwischenwelle 20 augenblicklich unterbrocher wird. Gleichzeitig wird auch das Antriebsgetriebe auf die der Arm nach links in F i g. 5 an dem Anschlag 81 anliegt und der Traktorfahrer nicht versehentlich den Handgriff 90 zum Wiedereinschalten des Vorwärtsantriebes ziehen kann, da dies durch den Anschlag 81 verhindert wird.
Der Anschlag 77 auf dem Schwenkarm 60 wirkt mit dem auf dem ortsfesten Bauteil 64 befestigten Anschlag 78 zusammen, um zu verhindern, daß der Schwenkarm durch die Zugkraft des Verbindungsgliedes 52 zu weit verschwenkt wird.
Sobald der Schwenkhebel 40 bei Einfallen der Klinke 91 in das Sperrad 51 entsprechend Fig.4 nach rechts verschwenkt wird, öffnet der Schalter 48.
Nachdem ein Fremdkörper erkannt worden ist, die Zuführungseinrichtungen 9 und die Aufnahmeeinrichtung 7 angehalten und zu diesem Zweck der Antriebszug unterbrochen worden sind, braucht der Traktorfahrer nur noch die Vorwärtsfahrt der Maschine anzuhalten und das Maschinengetriebe in den Rückwärtsgang zu schalten. Zu diesem Zweck schiebt der Traktorfahrer den Handgriff 90 nach hinten, wodurch der Arm 70 in die Ncutralstellung N versckwenkt wird. Da der Schwenkarm 38 noch durch das Sperrad 51 gehalten wird, verbleiben der Schwenkhebel 70 und das Verbin-
nachfolgend beschriebene Art abgeschaltet An dieser 25 dungsglied 52 fest in ihren rechten Endstellungen gemäß Stelle sei bemerkt daß bei den bekannten Maschinen F i g. 6. Zu diesem Zeitpunkt kann der Zapfen 55 als das Anhalten der Zuführungswalzen und der Aufneh- Festpunkt betrachtet werden. In gleicher Weise ist auch mereinrichtung oder einer anderen Arbeitseinheit die der Schwenkarm 60 in der in F i g. 6 gezeigten Stellung Betätigung einer Sicherheitskupplung auslöst Solange festgehalten. Die Rückwärtsverschiebung des Handgrifder Traktorfahrer nicht manuell eingreift, z. B. den 30 fes 90 veranlaßt eine Bewegung des Arms 70 von der F-
in die /V-Stellung und bewirkt über die Zahnräder 68 und 71, über die Welle 65 und die Schwenkarme 73 eine Bewegung der Schubstange 76 von der N- in die /?-Stellung. Dadurch wird der Antrieb für die Zuführungswalwird der Schwenkarm 38 entsprechend F i g. 4 nach 35 zen 21 bis 24 und die Aufnehmereinrichtung 7 für den rechts gestoßen, wodurch der Schwenkhebel 40 um sei- Rückwärtsbetrieb eingeschaltet und der Fremdkörper
nach vorn aus der Maschine ausgestoßen.
Durch die auf die Zwischenwelle 20 wirkende Antriebsumkehr entfällt die Eingriffskraft zwischen Sperr-
bindungsglied 52 nach rechts und damit auch den die 40 rad 51 und Klinke 91. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich Hebel 56 und 57 verbindenden Zapfen 55. Die Hebel 56 der Arm 70 noch in der /V-Stellung. obwohl die Schub-
Handgriff 90 in die Neutralstellung bringt, läuft die Kupplung weiter. Demgegenüber wird der Antriebszug jedoch automatisch entkuppelt
Sobald die Klinke 91 in das Sperrad 51 eingefallen ist.
nen Schwenkzapfen 44 im Uhrzeigersinn schwenkt bis er an dem Stoßdämpfer 47 des Anschlages 46 anliegt Diese Bewegung des Schwenkhebels 40 zieht das Ver-
und 57 werden somit in die in F i g. 6 gezeigte Stellung verschwenkt, in der sich der Zapfen 55 rechts von der Verbindungslinie zwischen den Schwenkzapfen 58 und 59 befindet. Die Feder 61 ist nunmehr bestrebt, in diesem Kippspannwerk den Zapfen 55 rechts von der genannten Verbindungslinie festzuhalten. Da der Schwenkzapfen 58 an dem ortsfesten Bauteil 64 sitzt, wird der Schwenkarm 60 mit dem Schwenkzapfen 59 durch die vorbeschriebene Bewegung des Verbindungsgliedes 52 in Richtung auf den Schwenkzapfen 58 gezogen. Daraus resultiert eine Drehung des Kegelrades 67, die über das Kegelrad 68 auf das Kegelrad 71 und die Welle 65 übertragen wird, um die Schubstange 76 über die Schwenkarme 73 in die Neutralstellung N zu bewegen, so daß sich das Getriebe 16 in der Neutralstellung befindet und der Antriebszug zu den Zuführungswalzen 21 bis 24 und zur Aufnehmereinrichtung 7 zur gleichen Zeit wie die Zwischenwelle 20 angehalten wird. Die verschiedenen Hebel und Verbindungsglieder können so eingestellt werden, daß der Antriebszug schon kurz vorher unterbrochen wird, bevor der Antrieb über die Zwischenwelle selbst angehalten wird, um die Stoßbeanspruchungen in den Zahnrädern so gering wie möglich /u halten. Hierbei sei angemerkt daß bei in der Neutralsieilung befindlichen Schwenkarmen 73 und somit abgeschaltetem Antriebszug sich der Arm 70 noch in der Vorwärtsanlriebsstcllung '"befindet Dies bedeutet, daß stange 76 bereits die /^-Stellung eingenommen hat. Daraus ergibt sich, daß der Schwenkzapfen 75 nicht weiter in Richtung auf das Getriebe 60 bewegt werden kann.
Wenn der Arm 70 aus der N- in die /?-Stellung bewegt wird, ändert dies nicht die Stellung des Schwenkzapfens 75, sondern veranlaßt den Schwenkarm 60 zu einer Schwenkbewegung um die Welle 65 in einer sich von dem auf dem ortsfesten Bauteil 64 befestigten Schwenkzapfen 58 entfernenden Richtung. Der Schwenkarm 60 zieht daher die Hebel 56, 57 und das Verbindungsglied 52 mit und bringt sie in die in Fig.4 gezeigten Ausgangsstellungen zurück. Die auf den Schwenkhebel 40 einwirkende Feder 50 unterstützt desnen bezüglich F i g. 4 nach links gerichtete Schwenkbewegung und somit die Entlastung des Verbindungsgliedes 52 am Zapfen 53. Die Feder 50 sorgt somit für die Rückstellung des Schwenkhebels 40 in die in Fig.4 und 5 gezeigte linke Ausgangsstellung. Mit der Beseitigung des metallischen Fremdkörpers wird gleichzeitig der Schalter 48 bei Rückstellung des Hebels 40 wieder geschlössen, so däQ der Hubmagnet 35 von neuem Erregt wird, nachdem der Relaisschalter in dem Steuerkasten 83 bereits geschlossen ist. Zuerst befindet sich das in dem Hubmu-
br> gnct 35 eingebaute Relais in der Anzug-Stellung, um den Anker 35' und den Schwenkarm 38 anzuheben. Sobald der Anker angezogen hat schaltet das eingebaute Relais automatisch in die Haltcstcllung um. in tier der
Hubmagnet nur mit einem niedrigen Strom versorgt zu werden braucht, der ausreicht, um den Anker 35 und den Schwenkarm 38 in der angehobenen Stellung zu halten. Wenn ein metallischer Fremdkörper erkannt worden ist, wird das durch die Änderung im Feld des Magneten der Erregerwicklung 27 erzeugte Brechungssignal der Signalerzeugereinrichtung 26 zugeführt. Sobald der Antrieb angehalten wird und sich der metallische Gegenstand nicht weiter bewegt, endet auch die Änderung des Magnetfeldes, so daß der Hubmagnet 35, falls keine Vorsorge getroffen würde, abfallen würde, weil der Haltestrom aus der Signalerzeugereinrichtung 26 wieder einsetzen würde und der Relaisschalter in dem Steuerkasten in seine Ausgangsstellung zurückkehren würde, wodurch der Hubmagnet wieder mit Strom beaufschlagt und der Schwenkarm 38 wieder angehoben wird. Der Schwenkarm 38 wird jedoch in seiner unteren Stellung so lange festgehalten, bis der Antrieb in die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet worden ist Daher kann der Hubmagnet 35 unter diesen Urnständen den Schwenkarm 38 nicht anheben, und das in den Hubmagnet eingebaute Relais würde in der Anzug-Stellung verbleiben und den Hubmagnet während einer längeren Zeitdauer mit einem starken Strom versorgen. Dadurch könnte der Hubmagnet oder ein diesem zugeordneter Unterbrecher beschädigt werden. Ein Unterbrecher oder ein Trennschalter würde so lange hin- und herschalten, wie der Hubmagnet daran gehindert ist, den Schwenkarm 38 anzugeben. Um diesen unerwünschten Vorgang zu verhindern, ist der Schalter 48 im Stromkreis des Hubmagneten vorgesehen. Der Schalter 48 ist so angeordnet, daß er öffnet, wenn der Schwenkhebel 40 in seine äußerste rechte Stellung entsprechend F i g. 6 verschwenkt worden ist. Somit kann der Hubmagnet so lange nicht erregt werden, wie der Schwenkarm 38 durch den Eingriff mit dem Sperrad 51 festgehalten wird, so daß eine Überhitzung des Hubmagneten oder eines zugeordneten Trennschalters vermieden wird. Man erkennt, daß sich die elektromagnetische Erkennungseinrichtung automatisch zurückstellt, wenn der erkannte Fremdkörper beseitigt worden ist.
Nach der Antriebsumkehr zur Beseitigung des Fremdkörpers zieht der Traktorfahrer am Handgriff 90 und verschiebt somit die Stange 80 nach vorn. Dadurch wird der Arm 70 um die Welle 65 nach vorn verschwenkt. In diesem Zustand befinden sich die Hebel 56, 57 bereits in ihrer Ausgangsstellung gemäß F i g. 5. Dabei befindet sich der Zapfen 55 entsprechend F i g. 5 links von der Verbindungslinie zwischen den Schwenkzapfen 58 und 59. Die nach vorn gerichtete Schwenkbewegung des Arms 70 um die Welle 65 versucht den Schwenkarm 60 mit seinem Schwenkzapfen 59 in Richtung auf den Schwenkzapfen 58 zu drücken. Eine derartige Bewegung verhindern jedoch der Hebel 56 und das Verbindungsglied 52, die sich nicht weiter nach links entsprechend F i g. 5 bewegen können, da der Schwenkhebel 40 an dem Stützteil 34 anliegt. Dementsprechend verursacht eine Schwenkbewegung des Armes 70 von der R- über die N- in die F-Stellung einen Abwälzvorgang des Kegelrades 68 auf dem Kegelrad 67 und somit eine Drehung des Kegelrades 71, durch die die Schwenkarme 73 von der R- über die N- in die F-Stellung verschwenkt werden. Daraus folgt, daß zuerst der Rückwärtsantrieb der Zuführungswalzen 21 bis 24 und der Aufnehmereinrichtung 7 in der Neutralstellung unterbrochen wird, bevor die Zuführungswalzen und die Aufnehmereinrichtung wieder für den normalen Erntebetrieb eingeschaltet werden.
Die vorbeschriebene Ausführungsform eignet sich besonders zur Anwendung bei solchen Maschinen, die mit einem Umkehrschaltgetricbe mit einer Doppelbakkenkupplung ausgestattet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 bis 19 wird nachfolgend ein anderes Ausführungsbeispiel beschrieben, in dem mit dem vorangehenden Beispiel vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die hinteren Zuführungswalzen 23 und 24 werden
ίο von dem Umkehr- und Untersetzungsgetriebe 16 aus über einen gewundenen Kettentrieb 201 angetrieben. Das Getriebe 16 enthält übliche Untersetzungszahnräder und einen üblichen, doppelt wirkenden Reibrad-Umkehrmechanismus. Diese Baueinheiten sind bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben. Der Kettentrieb 201 umfaßt sechs Kettenräder und eine darübergeführte Kette 202. Ein Kettenrad 203 ist auf einer Ausgangswelle 114 des Getriebes 16 aufgekeilt in_<£ in Drehrichtung entsprechend dem Pfeil 204 entsprechend Fi g. 12 angetrieben. Weitere Kettenräder 205 und 206 sind auf den Wellen 106 bzw. 110 der unteren und oberen hinteren Zuführungswalzen 23 und 24 befestigt. Die Kette 202 ist um die Kettenräder 205 und 206 so geführt, daß sich das Kettenrad 205 außerhalb der Kettenschleife und das Kettenrad 206 innerhalb der Kettenschleife befindet, so daß die Zuführungswalzen 23, 24 in entgegengesetzten Drehrichtungen 207 bzw. 208 umlaufen. Die Kette 202 läuft auch über ein Umkehrkettenrad 209. das auf einem festen Träger drehbar gelagert ist, sowie um zwei Spannräder 210 und 211, die auf einem federbelasteten Schwenkarm 212 gelagert sind. Die vorderen Zuführungswalzen 21,22 werden auf bekannte Art von den hinteren Zuführungswalzen 23,24 aus angetrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Sperrad 51 nicht auf der Zwischenwelle 20, sondern auf der Welle 106 aufgekeilt, die zusätzlich in am Querträger 3 des Rahmens 1 bzw. am Getriebe 16 befestigten Tragteilen 213 und 249 gelagert ist.
Die elektrischen und elektronischen Bauteile dieses zweiten Ausführungsbeispiels entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels. Nur die mechanischen Bauteile unterscheiden sich voneinander. Zunächst werden die mechanischen Bauteile beschrieben, die zur Unterbrechung des Antriebs der Zuführungseinrichtungen verwendet werden und in Fig. 12 und 13 gezeigt sind. Der Hubmagnet 35 ist auf einer Tragplatte 215 befestigt, die über die Stützwand 213 und einer mit dem Querträger 2 verbundenen Stützwand 214 erstreckt und an diesen befestigt ist. Vom Hubmagneten 35 aus erstreckt sich ein Anschlußglied 36 nach unten, auf dessen Querzapfen 37 normalerweise der die Klinke 91 tragende Schwenkarm 38 abgestützt ist, der um den Zapfen 39 auf einem im allgemeinen senkrechten Schwenkhebel 40 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Schwenkarm 38 und dem Schwenkhebel 40 ist eine Feder 41 gespannt, die den Schwenkarm 38 gegen die Haltekraft des Hubmagneten 35 nach unten vorspannt. Der Schwenkhebel 40 ist an seinem unteren Ende auf einer Schwenkwelle 216 befestigt, die zwischen den Stützwänden 213, 214 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 40 ist somit zwischen den Stützwänden 213, 214 beweglich und trägt an seinem der Schwenkwelle 216 gegenüberliegenden Ende ein Betätigungsglied 221, um den an der Stützwand 213 befestigten elektrischen Schalter 48 zu schließen, wenn der Schwenkhebel sich in seiner äußersten linken Stellung entsprechend Fig. 12 befindet. Wenn der Schwenkhebel 40 in seine in Fig. 14 gezeigte rechte Einstellung bewegt wird, öffnet der
Schalter 48 und unterbricht die Stromzufuhr zum Hubmagneten 35. Die linke Endstellung des Schwenkhebels entsprechend Fig. 12 ist durch einen nicht gezeigten Anschlag definiert, während er in der rechten Endstellung entsprechend F i g. 14 an dem Anschlag 46 anliegt.
Die Schwenkwelle 216 trägt außerdem einen Kurbelarm 217, an den über einen Schwenkzapfen 219 ein Lenker 218 angeschlossen ist, der mit seinem anderen Ende mittels eines Schwenkzapfens 220 in einer Gabel 222 eines Arms 223 schwenkbar angeschlossen ist Der Arm to 223 bildet einen starren Teil eines Schwenkgliedes 227, das eine in Stützteilen 225 und 249 gelagerte Schwenkwelle 224 umfaßt Der Arm 223 erstreckt sich nach oben in Richtung auf die noch zu beschreibende Schalteinrichtung des Umkehrgetriebes. Zwischen dem Lenker 218 und dem Schwenkglied 227 ist eine Feder 226 gespannt, die das Schwenkglied 227, den Lenker 218, den Kurbelarm 217 und den Schwenkhebel 140 in ihre in Fig. 12 eingezeichneten linken Endstellungen zu verschwenken versucht.
Die Schalteinrichtung für das Umkehrgetriebe enthält den Ana 70. der mit seinem einen Ende auf dem Getriebe 16 schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende an die in F i g. 1 und 2 gezeigte Schub-Zug-Stange 80 schwenkbar angeschlossen ist Auf dem Arm 70 ist eine schwenkbare Platte 228 gelagert, die einen besonders geformten, etwa S-förmigen Langlochschlitz 229 enthält, der als Führungskurve wirkt. In dem Führungsschlitz 229 ist eine Rolle 230 geführt, die an einem Ende eines Steuerarms 231 gelagert ist der zwisehen seinen Enden an der Stelle 232 mit der Schubstange 76 des Umkehrgetriebes 16 gelenkig gekuppelt ist. An seinem anderen Ende ist der Steuerarm 231 mit einem Schwenkzapfen £48 an <.me mit einem Flansch 234 versehene Hülse 23S schwenkbar angeschlossen. Durch den Flansch 234 erstreckt sich eine Stange 235, die ein Anschlagende 236 aufweist, das in der Neutralstellung N an der Stirnfläche 237 der Hülse 233 anliegt. Auf der Stange 235 sind zwei Muttern 238 unter einem Abstand von dem Anschlagende 236 befestigt, an denen ein Anschlagring 239 anliegt, der durch eine am Flansch 234 abgestützte Feder 240 gegen die Muttern vorgespannt ist. Die Stange 235 ist mittels eines Schwenkzapfens 241 an einem Hebel 242 angelenkt, der seinerseits mittels eines Schwenkzapfens 243 schwenkbar an einen an der Stützwand 249 befestigten Tragteil 244 angeschlossen ist. Der Tragteil 244 besitzt außerdem einen Anschlag 245, dessen Aufgabe weiter unten beschrieben ist. Zwischen dem Schwenkzapfen 243 des Hebels 242 und einem Anschlußteil 247 der Stange 235 ist eine Feder 246 gespannt. Die Feder 246 kann auf weiter unten beschriebene Art und Weise bezüglich des Schwenkzapfens 241 auf die eine oder andere Seite bewegt werden.
Der Arm 232 des Schwenkgliedes 227 erstreckt sich von unten bis an eine Seite des den Hebel 242 und die Stange 235 verbindenden Schwenkzapfens 241 einerseits und zwischen den Schwenkzapfen 241 und das Getriebe 16 andererseits.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Hebel und Ge- bo lenkglicder wird nachfolgend unter der Annahme beschrieben, daß sich die Schalteinrichtung in der Neutralstellung N befindet und das Metallerkennungsgerät abgeschaltet ist, wobei dieser Zustand den Darstellungen in F i g. 12 und 13 entspricht. Der Arm 70 und somit auch b5 die Schwenkplatte 228 befinden sich in ihrer mittleren Neutralstellung N. Auch die Rolle 230 befindet sich in einer Zwischenstellung N, in der der Steuerarm 231 und die Schubstange 76 in den in Fig. 13 gezeigten Stellungen gehalten sind. Die Feder 240 ist gespannt und drückt den Schwenkzapfen 248 in seine unterste Stellung N entsprechend Fig. 13. Die Stange 235 und der Hebel 242 sind dabei fast zueinander ausgerichtet wobei sich der Schwenkzapfen 241 links von seiner »Totpunktstellung« und links von der Längsmittellinie der Feder 246 befindet und die Feder 246 den Schwenkzapfen 241 in dieser Stellung festzuhalten versucht. Würde auf die Stange 235 ein in Richtung des Hebels 242 wirkender Druck ausgeübt, so würde der Schwenkzapfen 241 sich noch weiter als in Fig. 13 nach links zu bewegen versuchen. Diese weitere Bewegung wird durch den als Anschlag wirkenden Arm 223 des Schwenkgliedes 227 verhindert. Somit kann in dem vorliegenden Zustand der Schwenkzapfen 241 als Festpunkt betrachtet werden.
Um den Antrieb für die Zuführungseinrichtungen im Vorwärtsbetrieb einzuschalten, verschiebt der Traktorfahrer den Arm 70 und die Schwenkplatte 228 in die F-Stellung, in der die Rolle 230 durch den Führungsschlitz 229 entsprechend Fig. 13 nach unten gedruckt wird. Während des ersten Abschnittes dieser Bewegung der Rolle 230 wird der Steuerarm 231 zu einer Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 248 veranlaßt so daß die Schubstange 76 aus dem Getriebe 16 herausgezogen wird, bis die Reibscheiben der Kupplung in dem Getriebe 16 miteinander in Eingriff treten. Während des letzten Abschnittes der Bewegung der Rolle 230 gelangt der Schwenkpunkt 232 zwischen dem Steuerarm 231 und der Stange 76 in eine feste untere Stellung entsprechend Fig. 13. Demzufolge wird der Steuerarm 231 während des letzten Abschnittes der Bewegung der Rolle 230 aus der N- in die F-Stellung im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 232 gedreht Demzufolge wird der den Steuerarm 231 und die Hülse 233 verbindende Schwenkzapfen 248 aus der N- in die F-Steilung nach oben bewegt und dabei die Feder 240 zusammengedrückt. Die Federkompression übt den notwendigen Anpreßdruck auf die Reibscheiben der Kupplung aus. Während dieses Vorgangs hat sicv <ier Schwenkzapfen 241 zwischen der Stange 235 und dem Hebel 242 nicht bewegt.
Falls in den Zuführungseinrichtungen 9 eine Verstopfung auftritt, wird die Vorwärtsfahrt der Maschine angehalten und der Antrieb für die Zuführungseinrichtungen zunächst durch Verschwenkung des Armes 70 in die AZ-Stellung abgeschaltet. Dabei wird die Feder 240 entspannt und der Schwenkzapfen 248 aus der F- in die ΛΖ-Stellung gedrückt und die Schubstange 76 in die mittlere Abstellung bewegt. Zur Beseitigung der Verstopfung wird der Traktorfahrer normalerweise den Antrieb der Zuführungseir.richtung umschalten, damit das verstopfende Material aus dem Bereich zwischen den Zuführungswalzen 21 und 24 nach vorn herausbewegt wird. Zu diesem Zweck wird der Arm 70 und die zugeordnete Schaltplatte 228 in die «-Stellung bewegt. Dadurch wird die Rolle 230 durch die Führungsöffnung 229 entsprechend Fig. 13 nach oben und die Schubstange 76 in die vollständig zurückgezogene Stellung R gedrückt, bis die Reibscheiben der Kupplung im Getriebe für den Rückwärtsantrieb miteinander in F.ingriff kommen. Sobald dieser Vorgang vollzogen ist, versucht der Schwenkzapfen 248, sich bezüglich Fig. 13 nach unten zu bewegen. Dies wird durch die Stirnfläche 237 des hohlen Bauteils 233 verhindert, die sich an das Anschlagende 236 der Stange 235 anlegt, so daß der Steuerarm 23! an der Stange 235 zieht. Die «-Stellung des Schwenkzapfens 248 fällt mit seiner AZ-Stellung zusam-
men. Solange der Traktorfahrer den Schwenkarm 70 in die Α-Stellung drückt, werden die Zuführungseinrichtungen 9 im Rückwärtsbetrieb, d. h. entgegen ihrer normalen Umlaufrichtung, angetrieben.
Nachdem die Verstopfung beseitigt worden ist, kann der Normalantrieb wieder eingeschaltet werden, wozu zunächst der Rückwärtsantrieb der Zuführungswalzen 21 bis 24 und der Aufnehmereinrichlung 17 unterbrochen wird. Man erkennt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel das Metal'-Erkennungsgerät und die ihm zugeordneten Bauteile nicht dem Umschaltvorgang zur Beseitigung von Verstopfungen in der Aufnehmereinrichtung oder in den Zuführungseinrichtungen stören oder beeinträchtigen.
Wenn ein metallischer Gegenstand in den Bereich der vorderen Zuführungsbolzen 21 und 22 gelangt und sich durch das vom Magneten der Erregerwicklung 27 erzeugte Magnetfeld bewegt, wird der Anker 35' des Hubmagneten und der Schwenkarm 36 nach unten bewegt, da der Hubmagnet, wie oben beschrieben, abschaltet. Durch Schwerkraft und durch die Kraft der Feder 41 wird der Schwenkarm 38 und die darauf befestigte Klinke 91 zum Eingriff in das Sperrad 51 bewegt. Dabei werden Klinke 91, Schwenkarm 38 und Schwenkhebel 40 bezüglich F i g. 11 nach rechts gestoßen, bis der Schwenkhebel 40 sich an den Anschlag 46 anlegt und dabei den Schalter 48 zum Abschalten des Hubmagneten 35 öffnet Durch die Verriegelung des Sperrades 51 wird der zu den Zuführungsrollen 21 bis 24 führende Antrieb sofort unterbrochen. Bei bekannten Maschinen mit ähnlichen Arretierungseinrichtungen müssen die Trägheitskräfte und die den Zuführungseinrichtungen normalerweise zugeführte volle Antriebsleistung aufgenommen bzw. angehalten werden. Erfindungsgemäß wird der zu den Zuführungseinrichtungen 9 führende Antriebszug unterbrochen und zusätzlich der zu den Zuführungseinrichtungen führende Antrieb angehalten. Die automatische Entkupplung des Antriebszuges ist nachfolgend beschrieben.
Durch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 40 wird das Verbindungsglied 216 nach rechts in Fig. 12 gezogen, so daß das Schwenkelement 227 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da der Arm 223 an dem die Stange 235 und den Hebel 242 verbindenden Schwenkzapfen 241 anliegt, wird dieser in von dem Getriebe 16 weggerichteten Richtung gedrückt. Der Anschlag 245 auf dem Tragiei! 244 beschränkt diese Bewegung. Die neue Stellung der Glieder 235,242 ist in F i g. 15 dargestellt. Man erkennt, daß der Schwenkzapfen 241 auf die andere Seite der Feder 246 bewegt worden ist, wobei die Feder die Gelenkglieder in der neuen Stellung festhält. Da der Schwenkzapfen 243 bezüglich des Rahmens festliegt, hat sich der Schwenkzapfen 241 in Fig. 19 nach oben bewegt, so daß die Feder 240 entspannt wird und der Schwenkzapfen 248 zwischen dem hohlen Bauteil 232 und dem Steuerarm 231 bis in die Stellung D sich nach oben bewegt. Die Stellung D ist die oberste Stellung des Schwenkzapfens248entsprechend Fig. !5.Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Rolle 230 in ihrer untersten Stellung (F) in dem Führungsschlitz 229, während der mittlere Schwenkzapfen 232 des Steuerarms 231 mit der Schubstange 276 die Neutralstellung N einnimmt. Somit sind die Reibkupplungen im Betriebe 16 ausgerückt und der Antrieb zu den Zuführungswalzen 21 bis 24 und zur Aufnehmereinrichtung 17 unterbrochen. In Abhängigkeit von den Übersetzungsverhältnissen oder Gelenkgetriebe kann der Antriebszug entweder gleichzeitig mit dem Aivhalten der Zuführungscinrichtungen oder zuvor unterbrochen werden.
Es versteht sich, daß in dem vorliegenden Zustand der Traktorfahrer den Antrieb in der Normalrichtung nicht einrücken kann, ohne zunächst den Antrieb zur Beseitigung des erkannten Fremdkörpers umgekehrt zu haben, da der Ann 70 und die zugeordnete Platte 228 sich weiterhin in der F-Stellung befinden.
Um den Antrieb umzukehren, schiebt der Traktorfahrer den Arm 70 und das zugeordnete Schwenkglied 228
ίο in die Ä-Stellung. Auf der ersten Hälfte dieser Bewegung, d. h. zwischen der Stellung F und der Stellung N des Armes 70 wird die Klinke 71 in ihrer unteren Stellung durch das Sperrad 51 festgehalten, so daß die Lenkergetriebe in den in Fig. 14 und 15 gezeigten Stellungen festgehalten bleiben. Der Schwenkzapfen 241 zwischen der Stange 235 und dem Hebel 242 kann daher noch nicht in seine Ausgangslage zurückkehren. Abgesehen von der durch die Kompression der Feder 240 ermöglichten begrenzten Verstellung ist der Schwenkzapfen 248 zwischen dem Arm 231 und dem hohlen Bauteil 233 in seiner neuen Stellung praV/>:ch festgehalten.
Wird die Rolle 230 in die AZ-Steliung bewegt so bewegt sich die Schubstange 76 in die /Ϊ-Stellung, so daß der Antrieb umgekehrt und der Fremdkörper aus der Maschine herausbefördert wird. Gleichzeitig wird die Eingriffskraft zwischen dem Sperrad 51 und der Klinke 91 beseitigt.
Durch Bewegung des Armes 70 und der zugeordneten Schwenkplatte 228 aus der N- in die «-Stellung wird der Schwenkzapfen 241 dem Getriebegehäuse 16 angenähert, und der Hebel 242 sowie die Stange 235 kommen in eine geradlinige Stellung zueinander, da zu diesem Zeitpunkt der Schwenkzapfen 232 zwischen dem Steuerarm 231 und der Schubstange 76 feststeht, und zwar deshalb, weil die Stange 76 bereits ihre vollständig zurückgezogene Stellung einnimmt und dort an einem Anschlag anliegt. Während sich die Rolle 230 ihrer Zustellung annähert, wird der Steuerarm 231 im Uhncigersinn um den Schwenkzapfen 232 verschwenkt, wodurch der Schwenkzapfen 248 seine Ä/W-Stellung einnimmt. Die Feder 246 unterstützt den Schwenkzapfen 241 bei seiner Bewegung in die Ausgangsstellung, und die Feder 226 veranlaßt das Schwenkglied 227 zu einer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Fi g. 12, um dabei den Lenker 218 und den Schwenkhebel 40 mitzubewegen. Dadurch wird der elektrische Schalter 48 von neuem geschlossen und der Hubmagnet 35 wieder erregt, der den Schwenkarm 38 anhebt und
so die Klinke 91 aus dem Eingriff mit dem Sperrad zieht. Somit haben sämtliche Gelenkglieder ihre Ausgangsstellungen eingenommen, jedoch befindet sich der Antrieb immer noch in der Rücklaufrichtung eingerückt.
Di'rch Verschiebung des Arms 70 und der zugeordneten Schwenkplatte 228 in die /V-Stellung schwenkt der Steuerarm 231 um den in der /?/W-Stellung vertreibenden Schwenkzapfen 248, wodurch die Schubstange 76 in die A/-Ste!!ung gelangt und der Antrieb unterbrochen wird. Nunmehr kann der Antrieb wieder in die normale Vorwärtslaufrichtung eingerückt werden, wie dies schon in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Somit werden ein vor !eilhaft arbeitendes Metallerkennungsgerät und eine Antriebsunterbrechungsanordnung geschaffen, mit denen sich auf wirksame Weis·: die Zuführung von eisenhaltigen Fremdkörper in die das Erntegut verarbeitende Baueinheit verhindern läßt. Bei Erkennung eines unerwünschten Fremdkörpers ist die Maschine in der Lage,
21
sowohl den Lauf der Zufuhrungseinrichtungen anzuhalten und den zu den Zuführungseinrichtungen führenden Antrieb so zu unterbrechen, daß keine Beschädigung entsteht, und zwar weder durch das augenblickliche Anhalten der Zuführungseinrichtungen noch durch den unerwünschten Gegenstand. Sobald eisenhaltiges Material erkannt und der Antrieb zum Fördermechanismus augenblicklich angehalten worden ist, bestehen nur noch geringe Beschädigungsgefahren für die Antriebseinrichtungen, da im Gegensatz zu den Maßnahmen bei bestimmten bekannten Vorrichtungen der Mechanismus nicht mehr die sonst der Fördereinrichtung und der Aufnehmereinrichtung oder einem anderen Anbaugerät normalerweise zugeführte gesamte Energie zusätzlich zu den Trägheitskräften aufzunehmen hat. Vielmehr wird gleichzeitig mit dem Anhalten der Fördereinrichtung oder schon vorher der dahinführende Antriebszug unterbrochen. Der gesamte Vorgang von der Fremdkörpererkennung bis zum Anhalten der Zuführungseinrichiung und der Unterbrechung des Äntriebszuges dauert etwa '/» See. Darüber hinaus ergeben sich automatisch Schutzmaßnahmen, um eine Beschädigung der elektrischen Bauteile, beispielsweise aufgrund von Überhitzung, zu vermeiden. Außerdem ist der Maschinenführer zwangsläufig daran gehindert, Fehlbedienungen bei der Rückstellung der Schaltanordnung vorzunehmen, die sonst zu Beschädigungen führen würden.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
jo
35
40
50
55
60

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Erntemaschine mit Einrichtungen zur Verarbeitung, von Erntegut, Zuführungseinrichtungen zur Zuführung des Erntegutes in die Verarbeitungseinrichtungen, einem dem Antriebszug der Zuführungseinrichtungen zugeordneten, von einer Vorwärtsoder Normal-Antriebsrichtung über eine Neutralstellung in eine Rückwärts-Antriebsrichtung schaltbaren Antriebsumkehrmechanismus, einer Handbetätigungseinrichtung für den Antriebsumkehrmechanismus, ferner mit einem Erkennungsgerät zum Erkennen von durch die Zuführungseinrichtungen hindurchbewegten Fremdkörpern und einer mit HiI-fe des Erkennungsgerätes bei Erkennung eines Fremdkörpers aktivierten Antriebsanhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsanhalteeinrichtung (35, 51, 91) Teii einer automatischen Betätigungseinrichtung (40, 52 bzw. 218)fc den Antriebsumkehrmechanismus (16) bildet und rhi aktivierten Schaltzustand der Antriebsanhalteeinrichtung (35, 51, 91) der Antriebsumkehrmechanismus zwangsläufig aus der Vorwärtsantriebsrichtung in die Neutralstellung (N) geschaltet und damit der Antriebszug (20,106) unterbrochen ist,
und daß zwischen der automatischen Betätigungseinrichtung (40, 52 bzw. 218) und der Handbetätigungseinrichtung (70, 73) eine Wechselbeziehung jo besteht, die ein manuelles Rückschalten des Antriebsumkehnr,echanismus (16) in die Normal-Antriebsrichtung solange verhindert, bis er zuvor in die Rückwärts-Antriebsrichtung umgeschaltet worden ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungseinrichtung und die automatische Betätigungseinrichtung erste bzw. zweite Gelenkhebeianordnungen (70, 73 bzw. 40, 52; 218) enthalten, die untereinander in Beziehung stehen, jedoch voneinander unabhängig betätigbar sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die automatische Betätigungseinrichtung (40,52; 218) auf einer vom Antriebsumkehrmechanismus (16) angetriebenen Welle (20) ein Sperrad (51) und auf einem an die zweite Gelenkhebelanordnung (40, 52; 218) angeschlossenen Schwenkarm (38) eine dem Sperrrad zugeordnete Sperrklinke (91) befestigt sind, und daß eine Einrichtung (35,36) zur Steuerung der Lage der Sperrklinke vorgesehen ist. um die Sperrklinke (91) bei Nichterkennung von Fremdkörpern im Gut aus dem Eingriff mit dem Sperrad (51) zu halten, bzw. um bei Erkennung eines Fremdkörpers einen Klinkeneingriff mit dem Sperrad zu ermöglichen.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Lage der Sperrklinke (91) bezüglich des Sperrades (51) einen Hubmagneten (35) umfaßt. eo
5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Schaltkreis des Hubmagneten (35) das Erkennungsgerät (27) sowie zwei elektrische Schalter (48, 83) liegen, von denen der eine in einem sowohl dem Erkennungsgerät als ns auch dem Hubmagnet zugeordneten Teilschaltkreis und der andere in einem nur dem lliibniugnet (35) zugeordneten Teilschallkreis angeschlossen ist.
6. Erntemaschine n^'"- einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingriff zwischen Klinke (91) und Sperrad (51) bei Erkennung eines Fremdkörpers der die Klinke tragende Schwenkarm (38) in einer Richtung angestoßen wird, in der die zweite Gelenkhebelanordnung (40, 52; 218) den Antriebsumkehrmechanismus (16) selbsttätig in die Neutraisteilung (N)umschaltet.
7. Erntemaschine nach Anspruch 5 c-der 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellung der zweiten Gelenkhebelanordnung (40, 52; 218) einer der Schalter (48,49) betätigbar ist, um den Hubmagnet (35) unabhängig vom Zustand des anderen Schalters stromlos zu machen und eine erneute Erregung des Hubmagneten erst dann zuzulassen, wenn die Klinke (91) frei ist, um sich aus dem Eingriff mit dem Sperrad (51) zu lösen.
8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsumkehrmechanismus ein Wendegetriebe (16) umfaßt, das durch eine Schubstange (76) schaltbar ist, die mit ucn ersten UHu zweiten vJCicnKiiCuCiancrunungcn in Verbindung steht.
9. Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (76) über ein Zahnradsystem (67, 68, 71) durch die ersten und zweiten Gelenkhebelanordnungen betätigbar ist.
10. Erntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsystem drei Planetenräder (67, 68, 71) umfaßt, von denen ein erstes (71) mit der Schubstange (76), ein zweites (67) mit der zweiten Gelenkhebelanordnung(40,52;218) und ein drittes Planetenrad (68) mit der ersten Gelenkhebelanordnung (70) in Verbindung und mit den ersten und zweiten Planetenrädern (71 bzw. 67) in Eingriff steht.
11. Erntemaschine nach Ansprüche oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein Kippspann werk bildende Hebel (56, 57) an ihren benachbarten Enden über einen gemeinsamen Schwenkzapfen (55) verbunden und an ihren entgegengesetzten Enden an das zweite Planelenrad (67) bzw. an einen Bauteil (64) des Maschinenrahmens gelenkig angeschlossen sind und der Schwenkzapfen (55) an ein Ende eines zur zweiten Gelenkhebelanordnung gehörenden Verbindungsgliedes (52) angeschlossen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der gemeinsame Schwenkzapfen (55) bei normalem Maschinenbetrieb auf einer Seite einer durch die Schwenkpunkte an den entgegengesetzten Enden der beiden Hebel (56, 57) verlaufenden Verbindungslinie liegt, jedoch durch Betätigung der zweiten Gelenkhebelanordnung (40,52) aufgrund der Erkennung eines Fremdkörpers auf die gegenüberliegende Seite der Verbindungslinie bewegbar ist.
12. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelcnkhebelariordnung einen Betätigungsarm (70) aufweist, der zwischen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsantriebsstellung (Fb/.w. R) und einer dazwischen liegenden Neutralstellung (N) schwenkbar ist, und daß dem Betätigungsarm in der Vorwä'rlsantriebsstellung ein am Maschinenrahmen fester Anschlag (81) zugeordnet ist, der eine Weiterbewegung des Beiätijiungsarmes (70) in der von der Riickwiirtsantriebsstellting wegweisenden Rieht im;; verhindert.
IJ. l'nitcmaschine n;un Ansprnihö odor ς>. da-
durch gekennzeichnet, daß die Schubstange (76) durch die erste und zweite Gelenkhebelanordnung (40,218 bzw. 70) mit Hilfe eines Schwenkhebels (231) betätigbar ist der zwischen seinen Enden an die Schubstange, mit seinem einen Ende (230) an die erste Gelenkhebelanordnung (70, 228) und mit seinem anderen Ende (248) an die zweite Gelenkhebeianordnung (40,218) gelenkig angeschlossen ist (F i g.
13).
14. Erntemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Anschluß zwischen der ersten und zweiten Gelenkhebelanordnung eine Rolle (230) enthält, die in ständigem Eingriff mit einem Führungsschlitz (229) in einem Schwenkglied (228) der ersten Gelenkhebelanordnung steht
15. Erntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (229) einen im aligemeinen S-förmigen Verlauf besitzt.
!6. Erntemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der zweiten Gelenkhebeianordnung (40, 218) des Schwenkhebels (23i) ein {Cippspannwcrk vorgesehen ist, bestehend aus zwei Hebeln (235,242), die an ihren benachbarten Enden durch einen gemeinsamen Schwenkzapfen (241) verbunden und an ihren entgegengesetzten Enden an den an der Schubstange (76) angreifenden Schwenkhebel (231) bzw. an einen am Maschinenrahmen festen Bauteil (244) gelenkig angeschlossen sind, und daß der gemeinsame Schwenkzapfen (241) über eine Kupplungsanordnung (220, 223, 227) mit der zweiten Gelenkhebelanordnung in Verbindung steht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei normalem Maschinenbetrieb der gemeinsame Schwenkzapfen (241) sich auf einer Seite einer durch die an den entgegengesetzten Enden der Hebel befindlichen Schwenkpunkte verlaufenden Verbindungslinie befindet und durch Betätigung der zweiten Gelenkhebelanordnung bei Erkennung eines Fremdkörpers auf die andere Seite bewegbar ist.
17. Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet., daß der an den Schwenkhebel (231) gelenkig angeschlossene Hebel (235) des Kippspannwerkes eine Hülse (233) mit einem Außenflansch (234) und einer inneren Stange (235) aufweist, die mit einem Anschlag (236) zur Anlage an dem Außenflansch versehen ist, und daß der Hebel (235) außerdem eine Schraubenfeder (240) aufweist, die zwischen dem Außenflansch (234) und einem Anschlagring (239) der Stange (235) eingespannt ist.
18. Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung an das Verbindungsglied (218) angeschlossen ist, das einenends an dem Schwenkarm (40) und anderenends an einem Schwenkglied (223) angelenkt ist. das seinerseits auf einem am Maschinenrahmen ortsfesten Zapfen (224) gelagert und in die Nähe des Schwenkzapfens (241) des Kippspannwerkes be wegbar so wie am Kippspannwerk im Bereich des Schwenkzapfens (241) zur Anlage bringbar ist.
19. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsgerät (27) aus einem Metalldetektor mil einem bei normalem Maschinenbetrieb ein kontinuierliches Haltestrom-Ausgangssignal erzeugenden Signalgenerator (26) besteht sowie aus einer magneiischen Erregerwicklung, die ein elektrisches Signal erzeugt, wenn sich in dem von ihr erzeugten Feld ein eisenhaltiger Fremdkörper bewegt, und daß das elektrische Erkennungssignal zur Unterbrechung des Ausgangssignals aus dem Signalgenerator und somit zum augenblicklichen Anhalten der Fördereinrichtungen durch Unterbrechung des zu diesen führenden Antriebszuges verwendet wird.
20. Erntemaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch Unterbrechung des Ausgangssignals des Signalgenerators (26) bei Erkennung eines eisenhaltigen Gegenstandes einer der
ίο Schalter (48, 83) betätigt wird und den Hubmagnet (35) stromlos macht.
21. Erntemaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen mindestens zwei Walzen (21, 22) zum Verdichten und Zuführen des Erntegutes in die Verarbeitungseinrichtungen aufweisen, und daß die magnetische Erregerwicklung (27) ortsfest innerhalb einer der Walzen angeordnet ist.
22. Feldhäcksler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtungen einen Messerkopf umfassen.
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