DE102005001406B4 - Hüllmittelanzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) einer Hüllvorrichtung (12), die sich an dem Umfang einer Hüllmittelrolle (34) abstützt, von der während des Hüllbetriebs Hüllmittel (28) abgezogen wird, wobei die Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) eine Rolle (96) aufweist, die mittelbar von der sich drehenden Hüllmittelrolle (34) in Drehung versetzt wird und wobei eine Gegenrolle (52) vorgesehen ist, die mit Armen (54) vertikal schwenkbar gehalten wird und auf der Umfangsfläche der Hüllmittelrolle (34) ruht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrolle (52) mit der Rolle (96) mittels eines Zugmittels (98) in Antriebsverbindung steht, wobei die Rolle (96) drehbar auf einem starr mit einem Arm (54) verbundenen Träger (94) gehalten ist und die Rolle (96) durch eine Ausnehmung (48) ragt, die in oder an einem die Hüllvorrichtung (12) teilweise umschließenden Deckel (44) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hüllmittelanzeigevorrichtung einer Hüllvorrichtung, die sich an dem Umfang einer Hüllmittelrolle abstützt, von der während des Hüllbetriebs Hüllmittel abgezogen wird, wobei die Hüllmittelanzeigevorrichtung eine Rolle aufweist, die mittelbar oder unmittelbar von der sich drehenden Hüllmittelrolle in Drehung versetzt wird und wobei eine Gegenrolle vorgesehen ist, die mit Armen vertikal schwenkbar gehalten wird und auf der Umfangsfläche der Hüllmittelrolle ruht.
  • Der Prospekt „New Holland Q-Netz“ offenbart eine Netzrolle mit einem roten Warnstreifen, der auf das Ende jeder Netzrolle hinweist. Diese Netzrolle ist von dem Zugfahrzeug aus einsehbar, so dass ein Fahrer nicht nur feststellen kann, ob noch Netz auf der Rolle vorhanden ist, sondern auch, ob es während des Wickelbetriebs abgezogen wird.
  • Die DE 100 26 066 A1 offenbart eine Rundballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umhüllen eines Rundballens mit Hüllmittel mit einer an die Oberfläche des Hüllmittels anlegbaren Bremse mit einem Kontaktelement und einer Stellvorrichtung. Das Hüllmittel kann auf einer Rolle gelagert oder aus einem Kasten gezogen oder auf sonstige Weise bevorratet und abgegeben werden. Die Stellvorrichtung ist als eine Schwenkvorrichtung ausgebildet oder als eine Stange oder Platte, die geradlinig auf das Hüllmittel zubewegt werden kann. Die US 5 289 672 A offenbart eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Rundballens mit Hüllmittel, wobei die Vorrichtung Mittel zum Aufnehmen einer Netzrolle aufweist, durch die das Netz von der Rolle zu den Abgabemitteln geführt wird. Dabei wird der Durchmesser der Netzrolle verringert. Die Vorrichtung umfasst ein neuartiges Netzbremsmittel, das ein Querelement mit operativen und nicht operativen Positionen aufweist. Die US 5 433 059 A offenbart eine Rundballenpresse mit einer Rollenhalterung und einem Sensor zur Überwachung der Zufuhr des Hüllmaterials. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, dass der Bereich des Hüllmittels einsehbar sein muß, was dazu führt, dass er offen und somit anfällig für Erntegut, Schmutz, Fremdkörper, etc. ist. Außerdem ist es bei homogenen Flächen wie Netz, Folie, Papier und dergleichen Hüllmittel zum Teil schwierig zu erkennen, ob es sich bewegt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Auf diese Weise dient nicht das Hüllmittel selbst als eine Anzeige, sondern es wird eine separate Vorrichtung hierfür vorgesehen. Während sich diese Hüllmittelanzeigevorrichtung im Sichtbereich einer Bedienungsperson befinden muß, kann das Hüllmittel selbst an einer ganz anderen Stelle vorgesehen werden. Dabei sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, ein Signal von der Stelle, an der sich das Hüllmittel befindet, in den Bereich der Bedienungsperson zu liefern. Wenn sich die Hüllmittelanzeigevorrichtung auf dem Umfang einer Hüllmittelrolle abstützt, von der während des Hüllbetriebs Hüllmittel abgezogen wird, wird sich ihre Stellung dem abnehmenden Durchmesser der Hüllmittelrolle und somit der Hüllmittelmenge anpassen. Andererseits könnte das Hüllmittel auch in einem Behälter gelagert sein, so dass die Hüllmittelanzeigevorrichtung z. B. auf einem Stapel ruhen würde. Die Signalübertragung kann mechanisch, elektrisch oder sonstwie erfolgen und dabei auch übersetzt oder untersetzt werden.
  • Wenn eine Rolle benutzt wird, die mittelbar oder unmittelbar von der sich drehenden Hüllmittelrolle in Drehung versetzt wird, wird nicht nur die Menge, sondern auch der Lauf des Hüllmittels erfasst. Unter Lauf kann sowohl der Lauf an sich, als auch eine bestimmte Richtung oder Geschwindigkeit gefasst werden. Keinesfalls ist die Erfindung und deren Schutz auf die Kombination mit der Erfassung der Hüllmittelmenge beschränkt; vielmehr kann auch die Erfassung des Hüllmittellaufs alleine angewandt werden, was durch die Drehung der vorgenannten Rolle erkannt wird, während es auf die Durchmesseränderung nicht ankommt.
  • Die Güte des Signals über den Hüllmittellauf und/oder die Hüllmittelmenge wird erhöht, wenn ein sicherer Kontakt der Hüllmittelanzeigevorrichtung mit der Hüllmittelrolle gewährleistet wird. Hierzu ist eine Gegenrolle vorgesehen, die auf beliebige gesteuerte oder nicht gesteuerte Weise an der Hüllmittelrolle angelegt wird. Die Rolle wird mittels eines Zugmittels, d. h. eines Riemens, einer Kette oder dergleichen direkt oder indirekt angetrieben, was wiederum bedeutet, dass sich die Rolle nicht an oder in der Nähe der Hüllmittelrolle befinden muß. Bei der Gegenrolle kann es sich um einen Drehkörper handeln, der sich über die gesamte Breite des Hüllmittels erstreckt - es kann aber auch eine Welle mit Rädern sein, die auf dem Umfang abrollen. Des Weiteren könnte die Gegenrolle aus Kunststoff oder Metall gebildet oder damit beschichtet sein.
  • Die Hüllmittelrolle wird gegen ansetzendes Erntegut, Regen und Schmutz geschützt und dennoch kann deren Bewegung und Größenänderung angezeigt werden, wenn wenigstens ein Arm vorgesehen ist, der einenends an einem ortsfesten Lager, insbesondere am Rahmen schwenkbar gelagert ist, sich in seinem freien Bereich an oder auf der Hüllmittelrolle abstützt und durch eine Ausnehmung ragt, z. B. in einem Deckel, wobei diese insbesondere als räumlicher Bezugspunkt dient. Letzteres bedeutet, dass anhand der sich ändernden Stellung des Arms und eventuell der daran befestigten Rolle gegenüber der Ausnehmung eine Information über die Hüllmittelmenge gewonnen werden kann. Dies kann durch Skalen unterstützt werden. Andererseits kann der Arm auch auf eine Signalübertragungsvorrichtung wirken und sich hierzu durch die Ausnehmung erstrecken.
  • Wenn der Arm und mit diesem gegebenenfalls die Gegenrolle zu der Hüllmittelrolle gedrängt wird, wird einerseits sichergestellt, dass sich die Hüllmittelrolle in ihrer Betriebsstellung befindet und dort verbleibt und dass auch die Stellung des Arms die verbleibende Hüllmittelmenge möglichst genau wiedergibt. Die hierzu verwendete Betätigungsvorrichtung kann als Gasdruckspeicher, als mechanische Feder, als hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigter Linearmotor oder dergleichen ausgebildet werden; wenn dies sinnvoll erscheint, kann dessen Betätigung auch gesteuert erfolgen.
  • Die Anzeige des Hüllmittellaufs und/oder der Hüllmittelmenge kann sowohl visuell, d. h. mit Markierungen, oder z. B. elektrisch erfolgen, wobei bei letzterem aus der Stellung und/oder der Drehzahl ein Signal, z. B. mit einem Potentiometer, einem Generator oder dergleichen gebildet wird.
  • Nachdem es bei Rundballenpressen, in denen diese Erfindung vorwiegend Verwendung findet, vorkommen kann, dass das Hüllmittel nicht von einem sich drehenden Ballen gezogen wird, sondern von einer Walze oder dergleichen irrtümlich erfasst und von dieser daher aufgebraucht wird, und da es im Lauf des Hüllmittels auch zu Störungen kommen kann, ist es von Vorteil, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Hüllmittels, z. B. die Drehzahl einer Rolle, auf der es aufgewickelt ist, mit einer ideellen Geschwindigkeit verglichen und ein Warnsignal erzeugt wird, wenn ein nennenswerter Unterschied erkannt wird. Auf diese Weise können Störungen unmittelbar erkannt werden.
  • Grundsätzlich kann sich die Hüllmittelanzeigevorrichtung durch irgendeine Ausnehmung in einem Rahmen, in einer Verkleidung, oder dergleichen erstrecken; wenn die Ausnehmung in oder an einem die Hüllvorrichtung teilweise umschließenden Deckel vorgesehen ist, ist in einem Störfall eine leichte Zugänglichkeit gegeben. Die Ausnehmung kann mit Dichtungen versehen oder so gelegen sein, dass kein Schmutz und kein insbesondere bröckelndes Erntegut eindringen kann.
  • Die Hüllmittelanzeigevorrichtung wird optimal geschützt und zuverlässig betrieben, wenn ein Betätigungszusammenbau vorgesehen ist, der sich an dem Rahmen abstützt und über einen Schwenkteil und/oder einen Lenker von der Betätigungsvorrichtung kommende Kräfte auf den Deckel und den Arm überträgt.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
    • 1 eine Rundballenpresse in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
    • 2 eine Hüllvorrichtung der Rundballenpresse nach 1 mit einer Hüllmittelzufuhrvorrichtung in vergrößerter Darstellung und in einer Betriebsstellung,
    • 3 die Hüllvorrichtung nach 2 in einer Außerbetriebsstellung,
    • 4 eine Hüllmitteltrennvorrichtung der Hüllvorrichtung in vergrößerter Darstellung in einer Außerbetriebsstellung und in Vorderansicht,
    • 5 die Hüllmitteltrennvorrichtung nach 4 in einer Seitenansicht,
    • 6 die Hüllmitteltrennvorrichtung nach 4 in einer Betriebsstellung, und
    • 7 eine Hüllmittelanzeigevorrichtung der Hüllvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine Rundballenpresse 10 mit einer Hüllvorrichtung 12.
  • Die Rundballenpresse 10 ist in diesem Fall für den Einsatz in der Landwirtschaft ausgebildet, kann aber auch für industrielle Zwecke, für die Abfallbeseitigung, für den Forst oder dergleichen verwendet werden.
  • Diese Rundballenpresse 10 enthält einen Rahmen 14, ein Fahrwerk 16, eine Deichsel 18, eine Pressvorrichtung 20, eine Aufnahmevorrichtung 22 und die Hüllvorrichtung 12.
  • Der Rahmen 14 ist in bekannter Weise als Schweiß- und Schraubzusammenbau gebildet, der sich auf dem Fahrwerk 16 abstützt und mittels der Deichsel 18 an ein nicht gezeigtes Zugfahrzeug angehängt wird, es sei denn, die Rundballenpresse 10 wäre stationär.
  • Die Pressvorrichtung 20 umgibt einen Pressraum 24, der in dem vorliegenden Fall von konstanter Größe ist, aber auch variabel sein könnte. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel wird der Pressraum 24 umfangsseitig von Presselementen 26 umgeben, die auf einem Kreisbogen angeordnet und als Rollen ausgebildet sind, wie dies hinlänglich bekannt ist. Auf einer ca. 2:00 Uhr Stellung ist ein Abstand zwischen zwei Presselementen 26 gebildet, durch die ein Hüllmittel 28 eingeführt werden kann. Im Übrigen wird der Pressraum 24 stirnseitig von Wänden geschlossen und dient der Aufnahme und Verdichtung von Erntegut, das von der Aufnahmevorrichtung 22 herangeführt wird. Der Rahmen 14 weist eine rückwärtige, nicht näher bezeichnete Klappe auf, die angehoben werden kann, so dass ein in dem Pressraum 24 gebildeter Rundballen 30 herausrollen kann. Von den Presselementen 26 sind wenigstens einige angetrieben, und zwar derart, dass der Rundballen 30 mit Blick auf 1 im Uhrzeigerdrehsinn dreht. Eine Drehung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn wäre ebenfalls machbar.
  • Die Aufnahmevorrichtung 22 ist als eine sogenannte Pick-up ausgebildet, der gegebenenfalls eine Schneid- oder sonstige Erntegutbehandlungsvorrichtung nachgeschaltet werden kann und die Erntegut vom Boden aufliest und in den Pressraum 24 einspeist.
  • Die Hüllvorrichtung 12 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel im vorderen oberen Bereich der Rundballenpresse 10, könnte statt dessen aber auch im rückwärtigen oberen oder insgesamt in einem mittleren Bereich vorgesehen werden. An der Hüllvorrichtung 12 sind ein Gehäuse 32, wenigstens eine Hüllmittelrolle 34, eine Hüllmittelzufuhrvorrichtung 36, eine Hüllmitteltrennvorrichtung 38 und eine Hüllmittelanzeigevorrichtung 40 vorgesehen. Darüber hinaus muß die Hüllvorrichtung 12 auch nicht unbedingt in einer Rundballenpresse 10 verwendet werden, sondern kann überall dort Verwendung finden, wo ein Körper mit einem Hüllmittel eingehüllt wird.
  • Das Gehäuse 32 wird zum Teil von dem Rahmen 14 gebildet und enthält einen im Wesentlichen waagrechten Boden 42 und einen aufklappbaren Deckel 44; allerdings könnte der Boden 42 auch geneigt sein. Der Deckel 44 ist um ein Scharnier 46 vertikal aus einer schließenden Stellung - sh. 2 - in eine öffnende Stellung - sh. 3 - schwenkbar. In oder an dem in Fahrtrichtung rechts gelegenen Bereich des Deckels 44 ist eine Aussparung 48 - sh. 7 - und an der Innenseite des rückwärtigen oberen Bereichs ist ein Halter 50 vorgesehen.
  • Die Hüllmittelrolle 34 speichert eine große Länge von Hüllmittel 28 und die Hüllmittelrolle 34, von der aktuell Hüllmittel 28 abgezogen wird - in 2 und 3, die links gelegene -, liegt an der Hüllmittelzufuhrvorrichtung 36 an und wird an dieser mittels einer Gegenrolle 52 in Anlage gehalten. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist eine zweite Hüllmittelrolle 34 vorgesehen, die als Vorrat vorgesehen ist. Die Gegenrolle 52 wird mit Armen 54, die einenends jeweils an einem Endbereich der Gegenrolle 52 und anderenends an einem Lager 56 des Rahmens 14 angreifen, vertikal schwenkbar gehalten und kann unter Spannung an die Hüllmittelrolle 34 angelegt werden. Diese Gegenrolle 52 wird mittels eines Betätigungszusammenbaus 100 gegen die Hüllmittelrolle 34 gedrückt, bzw. von dieser abgehoben. Während der Betätigungszusammenbau 100 wie nachfolgend beschrieben ausgeführt ist, könnte er auch als ein Seil, eine Kette, ein Gestänge oder dergleichen ausgebildet werden, wobei infolge einer Schwenkbewegung des Deckels 44 nach oben die Gegenrolle 52 von der Hüllmittelrolle 34 abgehoben würde; hingegen würde eine Andrückfunktion möglichst entfallen.
  • Der Betätigungszusammenbau 100 enthält einen Halter 102, einen Schwenkteil 104, einen Halter 106, einen Lenker 108, eine Betätigungsvorrichtung 110 und einen Halter 112, wobei all diese Komponenten vorzugsweise - aber nicht zwingend - auf der linken und auf der rechten Seite der Hüllvorrichtung 12 vorgesehen sind. Der Betätigungszusammenbau 100 hat einerseits die Aufgabe, den Deckel 44 in seine geschlossene oder nach Überwinden einer Totpunktstellung in eine geöffnete Stellung zu drängen und zu halten, und die Gegenrolle 52 bei geschlossenem Deckel 44 an die Hüllmittelrolle 34 anzulegen.
  • Der Halter 102 erstreckt sich von dem Rahmen 14 aus aufrecht und ist mit diesem starr verbunden. Er bildet in seinem oberen Endbereich ein Lager 114, das sich ungefähr auf der halben Höhe des Raums unterhalb des Deckels 44 befindet.
  • Der Schwenkteil 104 ist im Wesentlichen als eine dreiecksförmige Platte ausgebildet, in deren jeweiligen Eckbereich sich ein als Bohrung ausgebildetes Lager 116, 118, 120 befindet. Selbstverständlich kann der Schwenkteil 104 auch von anderer Form sein - wesentlich sind lediglich die drei nicht auf einer Linie gelegenen Lager 116, 118, 120. Der Schwenkteil 104 ist mittels des Lagers 118 an dem Halter 102 schwenkbar aufgenommen.
  • Der weitere Halter 106 befindet sich starr auf der Oberseite des Arms 54 und bildet in einem Flachstahl oder dergleichen ein weiteres Lager 122.
  • Der Lenker 108 wird von einer Lasche oder einem Flachstahl gebildet und erstreckt sich zwischen dem Lager 116 an dem Schwenkteil 104 und dem Lager 122 in dem Halter 106. Die Länge des Lenkers 108 ist so gewählt, dass sie selbst dann, wenn die Hüllmittelrolle 34 ihren größten Durchmesser einnimmt, die Gegenrolle 52 auf der Hüllmittelrolle 34 ruht und der Deckel 44 geschlossen ist, innerhalb des Raums unterhalb des Deckels 44 untergebracht werden kann. Der Lenker 108 ist sowohl mit dem Schwenkteil 104 als auch mit dem Halter 106 schwenkbar verbunden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 110 wird von einer Gasdruckfeder gebildet, die einenends in dem Lager 120 und anderenends in einem Lager 124 in dem Halter 112 jeweils schwenkbar gehalten wird und beim Schließen des Deckels 44 ihre kürzeste Ausdehnung einnimmt.
  • Der Halter 112 befindet sich an der Unterseite des Deckels 44 im Wesentlichen gegenüber dem Scharnier 46.
  • Die Hüllmittelzuführvorrichtung 36 enthält eine Rolle 58, die hydraulisch, elektrisch oder mechanisch z. B. von einem Presselement 26 aus antreibbar ist, wobei der Antrieb nur erfolgt, wenn Hüllmittel 28 in den Pressraum 24 eingeführt werden soll.
  • Der Rolle 58 gegenüber und parallel zu dieser befindet sich ein Anlagezusammenbau 60, der einen Schwenkzusammenbau 62, eine weitere Rolle 64, einen Kraftspeicher 66 und eine Verbindung 68 aufweist. Der Anlagezusammenbau 60 hat die Aufgabe, mit seiner Rolle 64 das Hüllmittel 28 an die angetriebene Rolle 58 anzupressen, so dass dieses sicher von der Hüllmittelrolle 34 abgezogen wird. Andererseits ist der Anlagezusammenbau 62 so ausgebildet, dass die weitere Rolle 64 von der Rolle 58 abgehoben werden kann, um zwischen beiden einen Spalt zu bilden, durch den das Hüllmittel 28 anfänglich eingeführt werden kann. Der Schwenkzusammenbau 62 enthält Lenker 70, die einenends in einem Lager 72 an dem Rahmen 14 vertikal schwenkbar aufgenommen sind und anderenends die weitere Rolle 64 drehbar aufnehmen. An dem der weiteren Rolle 64 zugelegenen Endbereich sind die Lenker 70 mit wenigstens einem Abweiser 74 ausgestattet, der verhindert, dass sich das Hüllmittel 28 um die weitere Rolle 64 wickelt. Unter günstigen Umständen kann auf diesen Abweiser 74 verzichtet werden. Die weitere Rolle 64 kann aus Metall oder Kunststoff, glatt oder profiliert ausgebildet werden. Anstatt einer Rollenform können auch mehrere aneinander liegende oder beabstandete Räder oder Scheiben nebeneinander auf einer Welle befestigt sein und gemeinsam drehen, wobei dann, wenn der Abweiser 64 rechenartig ausgebildet ist, deren einzelne Zinken in Freiräume in dem derart gebildeten Drehkörper eindringen können. Die weitere Rolle 64 ist vorzugsweise nicht angetrieben. Der Kraftspeicher 66 ist in diesem Fall als ein Gasdruckspeicher ausgebildet, der sich stets ausdehnen möchte. Selbstverständlich können andere, insbesondere auch auf Zug wirkende und/oder mechanische Kraftspeicher verwendet werden. Der Kraftspeicher 66 greift einenends, in diesem Fall oben, an dem Rahmen 14, und anderenends an dem Lenker 70 vorzugsweise zwischen dessen Enden an und drängt somit die weitere Rolle 64 zu der Rolle 58. Die Verbindung 68 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein Stahlseil ausgebildet; statt dessen kann jegliche Zugstandhaltende Verbindung, z. B. Kette, Kunststoffseil, Gestänge und dergleichen verwendet werden. Die Verbindung 68 ist einenends mit dem Halter 50 an der Innenseite des Deckels 44 und anderenends mit dem Schwenkzusammenbau 62, z. B. im Bereich des Abweisers 64 verbunden. Die Länge und Anlenkung der Verbindung 68 ist so gewählt, dass die weitere Rolle 64 auf der Rolle 58 aufliegen kann, wenn der Deckel 44 abgesenkt ist, und sich von dieser abhebt, wenn der Deckel 44 angehoben wird. Die Rolle 58 überträgt aufgrund von Reibung ihre Bewegungsenergie auf die zugelegene Hüllmittelrolle 34, erfasst das Hüllmittel 28 gemeinsam mit der weiteren Rolle 64 und zieht es von der Hüllmittelrolle 34 ab. Der Anlagezusammenbau 60 kann unabhängig von der Hüllmitteltrennvorrichtung 38 und der Hüllmittelanzeigevorrichtung 40 verwendet werden und stellt eine eigenständige Erfindung dar.
  • Die Hüllmitteltrennvorrichtung 38 - sh. insbesondere 4 bis 6 - enthält ein Trennelement 76, das an einem Schwenkhebel 78 angebracht ist, der um die Drehachse der Rolle 58 mittels einer nicht gezeigten Betätigungsvorrichtung zwischen einer Außerbetriebs- und einer Betriebs- oder Trennstellung schwenkbar ist. Das Trennelement 76 wirkt mit einem Anschlag 80 zusammen, der insbesondere starr an dem Rahmen 14 befestigt ist und bei anliegendem Trennelement 76 das Hüllmittel 28 entlang einer Linie klemmt und schließlich aufgrund der in dem Hüllmittel 28 aufgebauten Spannung trennt. Damit die Hüllmitteltrennvorrichtung 38 erkennen kann, ob zum einen überhaupt Hüllmittel 28 vorhanden ist, das zu dem Pressraum 24 gefördert wird, und ob zum anderen das Hüllmittel 28 auch tatsächlich getrennt worden ist, ist ein Sensor 82 vorgesehen, der in diesem Ausführungsbeispiel ein Schaltglied 84 und einen Schalter 86 aufweist, die zusammenwirken. Das Schaltglied 84 besteht aus einem profilierten Flachstahl oder Kunststoff, der derart schwenkbar an dem Trennelement 76 angebracht ist, dass das Schaltglied 84 in einer Endstellung über eine voreilende Kante des Trennelements 76 hinausragt und in der anderen Endstellung hinter dieser zurückbleibt. Das Schaltglied 84 ist zudem als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen großer Schenkel 88 mit dem Hüllmittel 28 in Berührung kommen kann, und dessen kleiner Schenkel 90 auf den Schalter 86 drücken kann. Zwischen dem Schaltglied 84 - insbesondere dessen kleinem Schenkel 90 - und dem Schwenkhebel 78 ist eine kleine Feder 92 eingefügt, die dafür sorgt, dass das Schaltglied 84 im unbelasteten Zustand stets über die voreilende Kante des Trennelements 76 hinausragt und dabei eine Endstellung einnimmt. Der Schalter 86 ist ein einfacher elektrischer Ein-Aus-Schalter, der abhängig von der Stellung des Schaltglieds 84 geöffnet oder geschlossen wird. Sowohl der kleine Schenkel 90, als auch der Schalter 86 befinden sich an dem Schwenkhebel 78, allerdings auf dessen dem Trennelement 76 gegenüberliegender Seite. In der Zeichnung entsprechen sich die Stellungen des Trennelements 76 und des Schaltglieds 84 in den 2, 4 und 5, da dort das Schaltglied 84 über die voreilende Kante des Trennelements 76 übersteht. Sobald der in 2 gezeigte Endbereich des Hüllmittels 28 in den Pressraum 24 gelangt und dort von dem Rundballen 30 erfasst ist, wird sich das Hüllmittel 28 spannen und das Schaltglied 84 hinter die besagte Kante in eine zweite Endstellung drücken. Dieser Schaltvorgang erzeugt ein Signal des Sensors 82, aus dem man erkennt, dass Hüllmittel 28 vorhanden ist. Wenn das Hüllmittel 28 durch Anlage des Trennelements 76 an dem Anschlag 80 getrennt ist, wird das Schaltglied 84 aufgrund der Wirkung der Feder 92 wieder vor die besagte Kante bewegt, wodurch sich der Schalter 92 wieder öffnet und ein entsprechendes Signal erzeugt, das auf dem Zugfahrzeug angezeigt werden kann oder das einen bestimmten Betriebszustand auslöst, z. B. das Weiterpressen veranlasst. Es erscheint ausreichend, wenn auf nur einer Seite des Trennelements 76 ein Sensor 82 vorgesehen ist, es können aber auch mehrere verwendet werden. Aus der Beschreibung geht hervor, dass sich das Schaltglied 84 stets so nahe an dem Trennelement 76 befindet, dass es von einem unförmigen Hüllmittellauf nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Hüllmittelanzeigevorrichtung 40 geht aus den 1 - 3 und 7 hervor und dient sowohl dazu, anzuzeigen, dass während eines Hüllvorgangs Hüllmittel 28 von einer Hüllmittelrolle 34 abgezogen wird, als auch, wieviel Hüllmittel 28 sich noch auf der betreffenden Hüllmittelrolle 34 befindet. Hierzu enthält die Hüllmittelanzeigevorrichtung 40 einen Träger 94, eine Rolle 96 und ein Zugmittel 98. Der Träger 94 ist als ein Arm ausgebildet, der starr mit dem in Vorwärtsfahrtrichtung 54 rechts gelegenen Arm 54 verbunden ist und zu diesem unter einem Winkel von ca. 90 Grad verläuft. Die Rolle 96 ist drehbar auf dem Träger 94 gehalten und entweder mit farbigen Markierungen versehen, mit einer flexiblen Welle und einer Anzeige verbunden oder an einen elektrischen Schaltkreis mit einer elektrischen Anzeige angeschlossen. Die Rolle 96 und der Träger 94 sind in ihrer Lage und Größe so bemessen, dass die Rolle 96 stets durch die Aussparung 48 ragt und von außen bei abgesenktem Deckel 44 sichtbar ist. Das Zugmittel 98 verbindet antriebsmäßig die Gegenrolle 52 mit der Rolle 96, so dass beide stets gemeinsam stehen oder gemeinsam drehen. Insbesondere mit Blick auf 2 ist erkennbar, dass die Lage des betreffenden Arms 54 von dem Durchmesser der Hüllmittelrolle abhängt, da diese von diesem getragene Gegenrolle 52 auf dessen Umfangsfläche ruht und somit dessen radialer Ausdehnung folgt. Aus der Formel V = 2 Π × n × r ergibt sich, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Hüllmittelrolle 34 bei abnehmendem Durchmesser gleich bleibt, weil die erforderliche Menge an Hüllmittel 28 konstant ist und sich somit die Drehzahl erhöhen wird. Folglich wird die Rolle 96 ebenfalls stets gleichmäßig drehen und falls eine Abweichung dazu auftritt, stellt dies ein Anzeichen einer Störung dar, die mittels einer Auswertungsvorrichtung erkannt und gemeldet werden kann, z. B. wenn Hüllmittel 28 nicht in den Pressraum 24 eingeführt wird, sondern sich um ein Presselement 26 wickelt. Man erkennt in der Zeichnung zudem, dass sich die Rolle 96 bei maximalem Durchmesser der Hüllmittelrolle 34 in einem rückwärtigen Bogenbereich des Deckels 44 befindet und mit abnehmendem Durchmesser der Hüllmittelrolle 34 nach vorne schwenkt und dabei die Aussparung 48 bereichsweise durchläuft. Es ist ferner in 3 erkennbar, dass die Stellung der Hüllmittelanzeigevorrichtung 40 von der Stellung des Deckels 44 unabhängig ist; allerdings könnte ähnlich der Verbindung 68 auch eine Verbindung zwischen den Armen 54 und dem Deckel 44 hergestellt werden, so dass die Gegenrolle 52 stets von der Hüllmittelrolle 34 abgehoben wird, wenn der Deckel 44 angehoben wird.

Claims (5)

  1. Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) einer Hüllvorrichtung (12), die sich an dem Umfang einer Hüllmittelrolle (34) abstützt, von der während des Hüllbetriebs Hüllmittel (28) abgezogen wird, wobei die Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) eine Rolle (96) aufweist, die mittelbar von der sich drehenden Hüllmittelrolle (34) in Drehung versetzt wird und wobei eine Gegenrolle (52) vorgesehen ist, die mit Armen (54) vertikal schwenkbar gehalten wird und auf der Umfangsfläche der Hüllmittelrolle (34) ruht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrolle (52) mit der Rolle (96) mittels eines Zugmittels (98) in Antriebsverbindung steht, wobei die Rolle (96) drehbar auf einem starr mit einem Arm (54) verbundenen Träger (94) gehalten ist und die Rolle (96) durch eine Ausnehmung (48) ragt, die in oder an einem die Hüllvorrichtung (12) teilweise umschließenden Deckel (44) vorgesehen ist.
  2. Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (110), die den Arm (54) zu der Hüllmittelrolle (34) drängt.
  3. Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (96) auf eine Anzeige wirkt und/oder mit visuellen Elementen versehen ist.
  4. Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Rolle (96) mit einer Solldrehzahl verglichen wird.
  5. Hüllmittelanzeigevorrichtung (40) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betätigungszusammenbau (100), der sich an dem Rahmen (14) abstützt und über einen Schwenkteil (104) und/oder einen Lenker (108) von der Betätigungsvorrichtung (110) kommende Kräfte auf den Deckel (44) und den Arm (54) überträgt.
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