DE3223783A1 - Rastklinkenmechanismus fuer eine rundballenpresse - Google Patents

Rastklinkenmechanismus fuer eine rundballenpresse

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DE3223783A1
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DE19823223783
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John W. 82601 Casper Wy. Arnold
Leroy M. 45822 Celina Ohio Kluver
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Paul Revere Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Rundballen und insbesondere einen verbesserten RAstklinkenmechanismus mit einerAnordnung für das Feststellen, vann der Ballen fertig für die Abgabe ist.
Auf dem einschlMgigen Gebiet gibt es viele Vorrichtungen zum Herstellen von Ballen. Einige sind vorgesehen für das Ausbilden von Baumwollballen, einige zum Ausbilden von Papierballen und andere zum Ausbilden von Ballen aus faserförmigein Erntegut, die vermittels Draht oder Zwirn zusammengebunden werden.
Die US-PS 4 009 653 beschreibt ein Verfahren zum Ausbilden von großen runden Ballen. Diese Vorrichtung weist einen käfigartigen Rahmen mit einer waagerechten Achse und einer allgemein zylinderförmigen Ballenbildungszone auf. Sich nach oben erstreckende Seitenwände bilden die Umgrenzungen der Ballenbildungszone. Eine Mehrzahl in Serie angeordneter Transportelemente schließen die Umfangsperipherie der Ballungsbildungszone ein. Somit bleibt die Größe der Ballenbildungskammer während der Ballenbildung konstant. Um eine Abgabe des fertigen Ballens zu bewerkstelligen, ist die Ballungsbildungskämmer in zwei Teile etwa längs einer sich senkrecht erstreckenden Schnittebene unterteilt. Das hintere Teil des Gehäuses ist so konfiguriert, daß dasselbe von einer Scharnierstelle aus an dem oberen Ende nach oben geschwenkt werden kann, so daß derBallen nach hinten abgegeben werden kann.
Die-US-Patentanmeldung 162 372 der gleichen Anmelderin zeigt eine Ballenbildungsvorrichtung, die sich etwas von derjenigen nach der genannten US-PS unterscheidet. Es liegen zwei zusätzliche Rollen für das Tragen der Bodentransportbänder vor. Bei der Betrachtung von der Seite zeigt das verbesserte System vier Rollen, auf denen eine Mehrzahl von seitlich im Abstandsverhältnis vorliegenden Bändern geführt ist. Die zweiten und dritten Rollen, die sich in dem vorderen und hinteren Teilen des Mittelabschnitts der Transportvorrichtung befinden und die vierte
Rolle, die sich in dem hinteren Ende der Vorrichtung befindet, sind so angeordnet, daß dieselben allgemein an der zylinderförmigen Peripherie der Ballenbildungszone vorliegen. Die erste Rolle liegt vor und etwas unter der Ebene vor, die die Achse der dritten Rolle aufweist. Der Gegenstand nach der genannten US-PS wird erfindungsgemäß in zweierlei Weise verbessert. Zunächst wird die senkrechte Abmessung der Eingangskehle vergrößert. Dies ermöglicht es, daß die Ballenpresse bei größerem Heuanfall arbeiten kann, ohne daß dieselbe verstopft wird. Zweitens kann durch Absenken der örtlichkeit der vorderen Rolle eine Aufnahmehaspel mit kleinerem Durchmesser angewandt werden. Dies ermöglicht es, daß der Fluß des durch die Aufnahmehaspel von dem gehäufelten Heu in die Ballenbildungszone eintreten kann, ohne daß plötzliche Richtungsänderungen desselben eintreten. Die seitlich im Abstandsverhältnis vorliegenden Transportbänder nehmen das Erntegut auf, das von der Aufnahmehaspel ausj kommt und kommen in Reibungseingriff mit dem Erntegut dergestalt, daß sich ein nach innen gerichteter Druck ergibt, wodurch dieselben in die Ballenbildungszone überführt werden.
Die US-PS 2 246 743 gibt ein Beispiel für eine Signalanordnung wieder, bei der eine sich bewegende Aufnahmeanordnung signalisiert, sobaldder Ballen eine vorherbestimmte Größe erreicht hat. Derartige Vorrichtungen sprechen nicht auf Drücke an, die anfänglich in einem Ballen aufgebaut werden und sodann gegen die Wände des den Ballen aufnehmenden Hohlraums drücken.
Der Erfindungsgegenstand wird im Zusammenhang mit einerBallenpresse erläutert, die ein Transporteil am Boden aufweist für die Aufnahme von Erntegut und ist ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung gemäß der US-Patentanmeldung 162 372. Der Xlastklinkenmechanismus arbeitet verläßlich bei jeder Ballenpresse mit einer hinteren Klappe, auf die durch einen Ballen Druck ausgeübt wird.
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Der RasflkXinkenmechanisiaus stellt eine einfache Anordnung für das Feststellen der Ballendichte dar. Das Profil der Rastklinkenwirkung ist auf die Kräfte abgestellt, die dazu neigen die Klappe zu öffnen, durch die ein fertiger Ballen abgegeben wird.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Rastklinkenmechanismus zu schaffen, der einen überlastungsschutz für die gesamte Anordnung dadurch ergibt, daß die Ballenabgabe beginnt sobald die Ballendichte einen spezifischen Grenzwert erreicht hat.
Eine zweite der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, daß eine Anordnung für das Signalisieren geschaffen wird, wenn ein vorherbestimmter Druckdurch den Ballen allgemein auf die Umkleidungselemente und Wände ausgeübt wird, die den den Ballen aufnehmenden Hohlraum begrenzen.
Die Ballenpresse mit dem Rastklinkenmechanismus führt allgemein zur Ausbildung von zylinderförmigen Ballen in einer Kammer bestimmter Größe;während der Ballenbildung dreht sich der teilweise fertige Ballen auf einer waagerechten Achse, während Erntegut aufgenommen und kontinuierlich dem Umfang des Ballens zugeführt wird. Während des Füllens der Ballenbildungskaromer wird auf die ümfangselemente der Umkleidung ein Druck ausgeübt. Die Umkleidung ist scharnierartig längs der oberen Kante angelenkt und ermöglicht so, daß sich das obere bewegliche Wandteil wie eine Muschelschale für die Abgabe des fertigen Ballens öffnet. Der Rastklinkenmechanismus hält die gegenüberliegenden Flächen der Umkleidung zusammen bis der Ballen fertig ist.
Es werden zwei Rastklinken angewandt, und zwar eine an jeder hinteren Seite der Umkleidung. Die zwei Rastkinknen sind durch ein röhrenförmiges Torsionsteil verbunden, um sicherzustellen, daß beide gleichzeitig die Kanten der hinteren Klappe einrasten und entrasten. Hierdurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß eine Rastklinke vorzeitig entrastet wird, wodurch sich ein Verziehen der Rahmenteile ergibt. In der vorliegenden Ausführungsform besteht jede Rastklinke aus einem allgemein rechtwinkligen Stück eines flachen Stahlteils, dessen eines Ende an dem querseitigen Torsionsteil befestigt ist. benachbart dem
zweiten Ende jeder Rastklinke liegt ein Schlitz vor, der durch die nach vorne gerichtete Kante des Metalls hindurch dringt. Das querseitige Torsionsteil ist drehbar längs der hinteren Kante der Ballenpresse unmittelbar über der Klappenöffnung angeordnet. Die Länge des Torsionsteils ist dergestalt, daß der Rastklinkenmechanismus an jedem seiner Enden unmittelbar jenseits und benachbart zu den Seitenwänden der Ballenpresse vorliegt. Die nach vorne gerichteten Schlitze jeder Rastklinke erstrecken sich über die untere Kante der Klappenöffnung um einen Betrag, der ausreichend ist, um einen Eingriff mit Stiften zu ermöglichen, die an den Rahmenteilen der Ballenpresse befestigt sind.
Der Rastklinkenmechanismus weist eine einfache Anordnung zum Feststellen der Ballendichte auf, wobei gleichzeitig die Klappenöffnung begrenzt wird aufgrund des Beaufschlagens größer Druckkräfte in der Ballenbildungskammer. Das Profil des Schlitzes in jeder Rastklinke ist speziell so geschnitten, daß diejenigen Kräfte, die dazu neigen die Klappe offen zu drücken durch eine Feder abgeglichen werden können, die dazu dient, der Drehung der Rastklinkenanordnung entgegenzuwirken. Die Feder ist einstellbar, so daß die Rastklinkenanordnung sich in Richtung auf den gelösten Zustand drehen kann, sobald die Ballendichte einen vorherbestimmten Wert erreicht.
Diese Bewegung wird entweder mechanisch oder elektrisch festgestellt und zeigt der Bedienungsperson an, sobald derBallen vollständig fertiggestellt ist. Die Bewegung kann ebenfalls dazu angewandt werden eine automatische Bindevorrichtung für das Zusammenbinden des Ballens ingangzusetzen. Eine Änderung des Profils des Rastklinkenschlitzes ermöglicht es, daß derselbe ausreichend versetzt wird, unter Feststellen der Ballendichte, ohne daß ein vollständiges Entriegeln erfoglt bevor dies von der Bedienungsperson gewünscht wird. Dies ermöglicht es der Bedienungsperson den Ballen zusammenbinden, während derselbe sich noch im zusammengedrückten Zustand befindet, wodurch man einen dichteren Ballen erhält. Das Einfahren des hydrau-
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Das Einfahren des hydraulischen Zylinders führt zu einem Abschluß des Entrexgelungsvorganges der hinteren Klappe, die sich sodann weit öffnet und den Ballen ausstößt.
Dieses Verfahren zum Feststellen der Ballendichte in einer Ballenpresse mit festgelegter Größe der Ballenbildungskammer bedingt Vorteile bezüglich der Kosten und der Verläßlichkeit der Vorrichtung gegenüber den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik zum Feststellen der Ballendichte. Der Erfindungsgegenatand wird ebenfalls nicht nachteilig durch ein hydraulisches Lecken beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargstellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Heuballenpresse mit einem Rastklinkenmechanismus;
Fig. 2 eine weggeschnittene Ansicht der Ballenpresse längs der Linie 2-2 nach der Figur 1;
Fig. 3 eine weggeschittene Ansicht der Ballenpresse und zeigt die hintere Klappe geöffnet für die Ballenabgabe;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rastklinkenmechanismus der hinteren Klappe;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des druckempfindlichen Teils des Rastklinkenmechanismus;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schwenkstelle für das Entrasten der hinteren Klappe.
Die Figur 1 zeigt eine Hinteransicht einer Ballenpresse 10, die in der Lage ist Erntegut aufzusammeln und in runde Ballen mit allgemein zylinderförmiger Form zu überführen. Die Ballenpresse 10 wirddurch ein Paar Räder 12 getragen. Die Ballenpresse ist so vorgesehen, daß dieselbe hinter einem Traktor gezogen und durch eine entsprechende Kraftabnahme durch denselben angetriebenwird. Die Art und Weise in der die Ballenpresse arbeitet, ergibt sichinsbesondere anhand der Figuren 2 und 3. Die Ballenpresse 10 mit den Rädern 12 wirdhinter dem Traktor durch die Kupplung 14 gezogen. Wenn es in geeigneter Weise hinter einem Traktor gezogen wird, sammelt die Balun-
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tor
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presse das Erntegut 16 vermittels der Aufnahmehaspel 18 auf. Die Aufnahmehaspel 18 gibt das Erntegut an eine Transportvorrichtung ab, die den Boden der Ballenbildungszone bildet. Die Transportvorrichtung weist eine Mehrzahl Seite-an-Seite anger ordneter Bänder 20, die über sich querseitig erstreckenden Rollen 22, 24, 26 und 28 angeordnet sind. Bei der praktischen Ausführungsform werden fünf Bänder 20 für das Überspannen einer Ballenbildungskammer mit einer Länge von 1,S|^<m angewandt. Die Rollen, 24, 26 und 28 liegen allgemein an der Peripherie der zylinderöförmigen Ballenbildungsz'one vor. Die Rolle 22 ist tiefer als die Rolle 24 angeordnet. Der Grund hierfür besteht darin, daß eine von dem oberen Ende der Aufnahmehaspel 18 zu dem oberen Ende der Rolle 24 gezogene Tangente tangential über die Rolle 22 hinwegführt. Dies unterstützt die Abgabe des Erntemäterials in die Ballenbildungszone.
über der Transportvorrichtung am Boden liegt eine Reihe unabhängiger Transportanordnungen vor, die allgemein die zylinderförmige Ballenbildungszone umgeben. In den Figuren 2 und 3 sind drei derartige Transportanordnungen gezeigt. Jede der serienmäßig angeordneten Transportvorrichtungen 30, 32 und 34 bestehen aus einer Stromauf- und einer Stromabrolle, über die eine Mehrzahl von Seite-an-Seite anogeordneten Bändern geführt ist. Alle Rollen sind in den Seitenwänden der Vorrichtung gelagert. Die mittlere Welle jeder Stromabrolle erstreckt sich durch die Seitenwand an der rechten Seite der Vorrichtung. Kettenzahnräder an den verlängerten Wellen ermöglichen einen Antrieb der Transportvorrichtungen entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, siehe die Figur 2. Die oberen Transportanordnungen sind an dem Unterrahmen so angeordnet, daß ein Schwenken um die Welle der Stromabrolle 36, siehe die Figur 3, erfolgt, wobei die Ballenpresse 10 in einer Lage vorbereitet für die Abgabe des fertigen Ballens 38 vorliegt. Der Unterrahmen 40 wird um die Welle der Rolle 36 durch die Einwirkung des hydraulischen Kolbens 42 geschwenkt. Bei Einfahren des Kolbens 42 wird die Klappe 44 ausreichend angehoben, um die Abgabe eines fertigen Ballens aus dem hinteren Ende der Vorrichtung zu ermöglichen.
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Hrfindungsgemäß ist ein ;lastklinkeniriechanismus vorgsehen, der die hintere Klappe geschlossen hält, ..enn die Ballenpresse in der Lage gemäß den Figuren 1 und 2 vorliegt. Wie anhand der Fig. 1 gezeigt, weist die Rastklinkenanordnung ein sich querseitig erstreckendes Drelimomentrohr 46 auf, das drehbar in Lagerungsplatten 48 und 49 gelagert ist. An dem linken Ende des Drehmomentrohrs 46 liegt ein erstes Teil in Form einer Rastklinkenplatte 50 vor. An dem rechten Ende liegt eine zweite ähnliche Rastklinkenplatte 52 vor. Es ist eine Feder 54 vorgesehen, deren eines Ende an der Rastklinkenplatte 50 und deren zweites Ende an einer Halterung 55 verankert ist, die an dem Unterrahmen 40 befestigt ist. Die Feder 54 hält die Rastklinkenplatte 50 gegen einzweites Rastklinkenteil in Form des Stiftes 56, der in dem Rahmen der Vorrichtung verankert ist. Ein in der Rastklinkenplatte 50 ausgebildeter Schlitz ermöglicht es der Rastklinkenplatte die hintere Klappe in der geschlossenen Lage zu verriegeln. Die Rastklinkenplatte 52 besitzt ebenfalls einen ähnlichen Schlitz, der mit einem weiteren Stift zusammenarbeitet, der sich von der hinteren Seite des Rahmens aus erstreckt. Es liegt ebenfalls eine zweite Feder 54 an der rechten Seite derVorrichtung vor.
Ein Kurbelarm 58 erstreckt sich von dem Drehmomentrohr 46 aus nach hinten. Eine Bügelanordnung befestigt ein Ende des Kabels 60 an dem äußeren Ende des Kurbelarms 58. Das zweite Ende des Kabels 60 ist vermittels einer zweiten Bügelanordnung an dem Schwenkarm 62 befestigt. Leerlaufrollen ermöglichen es, daß das Kabel 60 die Richtungen ändert und stellen eine Verbindung mit dem Ende des Schwenkarms 62 dar. Eine nach oben gerichtete Zugkraft, die auf das Kabel 60 ausgeübt wird, führt zu einer Drehung des Drehmomentrohrs dergestalt, daß die Rastklinkenplatten 50 und 52 von den Stiften 56 gelöst werden und das gleiche gilt für das Teil, das der Rastklinkenplatte 52 befestigt ist. Die Freigabe der auf das Kabel 60 ausgeübten Zugkraft ermöglicht es, daß die Federn 54 erneut die Platten 50 und 52 mit den Stiften 56 zum Einrasten bringen. Die Figuren 4 und 5 zeigen vergrößerte Ansichten des Rastklinkenmechanismus,
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Die Umrißform des Schlitzes 65 in ddr Rastklinkenplatte 52, siehe Fig. 5 stellt eine spezielle Konfiguration dar. Die obere Kante, das Gebiet Λ, verläuft zurück in die Rastklinkenplatte. Das Gebiet B krümmt sich in Kreisbogenform unter Anpassung an den äußeren Radius des Stiftes 56. Das Gebiet C ist ein weiterer geradliniger Abschnitt, der einen spitzen Winkel 70 mit verlängertem Gebiet A bildet. Das Gebiet D verläuft nach einer Krümmung längs des anfänglich kleinen Bogens parallel zu der oberen Kante, oiehe das Gebiet A.
Der Stift 56 besteht aus einer kreisförmigen äußeren Umkleidung 66, die drehbar an dem inneren Vorsprang 68 angeordnet ist. Der Vorsprung 68 ist an dem Hauptrahmen der Ballenpresse befestigt, öobald der Vorgang der Ballenbildung beginnt, vird die Ballenbildungskammer praktisch leer sein. Es werden keine Kräfte vorliegen, die dazu neigen, die hintre Klappe zu öffnen. Die Rastklinkenplatte 52 wird sich in der in der Figur 4 gezeigten Lage befinden. Es wird nur eine sehr geringe Zugkraft durch das Kabel auf den Kurbelarm 58 ausgeübt. Die Feder 54 wird die hintere Kante des Schlitzes 65 gegen den Stift 56 halten. Die vordere Kante 72 der Rastklinkenplatte 52 wird im Eingriff mit dem Fühlerschalter 74 stehen, der drehbar an der Welle 76 angeordnet ist.
Sobald sich die Ballen bildungskammer füllt, werden Druckkräfte auf den Ballen ausgeübt, die dazu führen, daß die hintere Klappe versucht, .sich zu öffnen. Dies führt zu einer längsseitigen Belastung in der Plat Kante 72 in dem Gebiet zwischen dem Drehmomentrohr 46 und dem Stift 56. Wenn die auf die Rastklinke beaufschlagte Zugkraft die Spannungskraft der Feder 54 multipliziert mit der T7.ngente des Winkels 70 überschreitet, ,.ird die hintere Klappe beginnen sich geringfügig zu öffnen, da die Rastklinkenplatte 52 gezwungen v/ird, sich um einen kleinen in Uhrzeigerrichtung, „siehe Fig. 4, zu drehen. Der Klappendruck zwingt die Rastklinkenplatta 52 in eine Drehung von wenigen Graden in Uhrzeigerrichtung, wobei ein Drehen gegen die Zugspannung erfolgt, die durch die Feder 54 beaufschlagt wird. Bei Drehen der Rastklinkenplatte 52 öffnet sich die hintere Klappe geringfügig, „odurch die äußere Umkleidung 66 längs des Gebietes C des Schlitzes 65 rollt.
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Der durch den zusammengedrückten Ballen in der Kammer ausgeübte und nach außen gerichtete Druck zwingt weiterhin die äußere Umkleidung 66 des Stiftes längs des Schlitzes 65 zu rollen bis das Gebiet D erreicht wird. Dort fällt die Tangenfee des Winkels (Winkel 70 in dem Gebiet C) auf null ab und der Rastklinkenmechanismus hält die hintere Klappe in einer geringfügigen geöffneten Lage. Zwischenzeitlich hat sich der Zustand der Rastklinkenplatte 50 an der anderen Seite der Vorrichtung in gleicher Weise wie bei der Rastklinkenplatte 52 geändert.
Die Bewegungen in Uhrzeigerrichtung der Rastklinkenplatfee 52 ermöglichen es, daß der Ann des Fühlerschalters 74 entgegengesetzt der Uhrzeigerxichtung gedreht wird. : obald die Umkleidung 66 das Gebiet C durchschritten und in dem Gebiet D des Schlitzes 65 angehalten hat, wird sich die Welle 76 des Fühlerschalters über den Winkel 78, siehe die Figur 4, bewegt haben. Diese Veränderung ist ausreichend, um den Ausstoß des Ballens ingangzusetzen.
In typischer Weise kann dieses Ausstoßen wie folgt erfolgen. Sobald der Fühlerschalter 74 die Auslöselage erreicht hat, zeigt ein Licht und/oder akustisches Signal der Bedienungsperson an, daßder Ballen fertig ist. Die Bedienungsperson unter bricht die Vorwärtsbewegung des Traktors, jo daß kein Heu mehr in die Ballenbildungskammer fließt. Gleichzeitig mit dem Aufleuchten des Lichtes wird der Ballen entweder manuell oder automatisch zusammengebunden. Dies wird fertiggestellt während die zusammendrückenden Kräfte noch auf den Ballen beaufschlagt werden. Nach Abschluß des Zusammenbindens des Ballens wird ein hydraulischer Zylinder 42 betätigt, wodurch der obere Unterrahmen der Ballenpresse aus der Lage nach der Figur 2 in diejenige nach der Figur 3 überführt wird.
Das Betätigen des hydraulischen Zylinders 42 führt zu den folgenden Vorgängen. Die bewegliche Welle des hydraulischen Zylinders 42 ist durch eine Stiftanordnung mit der Schwenkstelle verbunden. Gegenüber dieser Stiftanordnung liegt versetzt eine zweite Stiftbefestigungsanordnung 80 vor, die die Schwenkstelle 62 an dme Unterrahmen 40 befestigt. Die Figur 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht aer Schwenkstelle 62. Dort ist die Bügel-
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anordnung als die Stiftbefestigung zwischen der Welle 43 des hydraulischen Zylinders 42 und der Schwenkstelle 62 gezeigt. Bei der Befestigung des hydraulischen Zylinders 42 zwischen dem Unterrahmen 40 und dem Hauptrahmen der Vorrichtung in der in der Figur 2 gezeigten Weise führt das Zurückziehen des Kolbens zunächst dazu, daßdie Schwenkstelle 62 in Uhrzeigerrichtung, -iehe die Figur 2, gedreht wird. Das Drehen der Schwenkstelle 62 in Uhrzeigerrichtung führt dazu, daß eine Zugkraft auf das Kabel 60 ausgeübt wird, das an dem oberen Ende der Schwenkstelle durch einen Stift befestigt ist, der in die Öffnung 84, oiehe Figuren 2 und 6 eingeführt ist. Eine auf das Kabel 60 ausgeübte Zugkraft führt über den Kurbelarm 58 zur Beaufschlagung eines Drehmomentes auf den Drehmomentarm 46, der die Rastklinkenplatten 50 und 52 von den Stiften 56 löst.
Nachdem die zwei Rastklinkenarme gelöst sind, kann der hydraulische Zylinder die Drehung des Unterrahmens 40 um die Achsenwelle der Rolel 36 abschließen. Das Einfahren des Kolbenschaftes 43 führt zu einem Anheben derhinteren Klappe in die Lage nach der Figur 3. Ein Anschlag 86 an der unteren linken Kante der Schwenkstelle 52 verhindert das Drehen der Schwenkstelle über den Punkt hinaus, wo eine auf das Kabel 60 ausgeübte Zugkraft zu einer beschädigung des Rastklinkenmechanismus führt. Nachdem die Vorrichtung in der in der Figur 3 gezeigten Lage vorliegt, kann der zusammengebundene Ballen 38 aus dem hinteren Ende der Vorrichtung ausgestoßen werden. Nach dem Ausstoßen kann die hintere Klappe erneut geschlossen werden durch Ausfahren der Welle 43 des hydraulischen Zylinders 42. Sobald die Welle 4 3 ihre oberste Lage erreicht, ist deren Länge dergestalt, daß die Schwenkstelle 62 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in eine Lage gedreht wird, die es ermöglicht, daß die Federn 54 die Rastklinkenplatten 50 und 52 in die Eingriffslage nach den Figuren 1 und 4 ziehen können. Nachdem dieser Verschlußvorgang der hinteren Klappe abgeschlossen ist, ".ird die Lichtanzeige erlöschen, so daß die
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Bedienungsperson weiß, daß der Traktor erneut inganggesetzt werden kann für das Aufsammeln von Heu zwecks Ausbilden eines weiteren Ballens.
Der in der Rastklinkenplatte ausgebildete Schlitz muß eine derartige Konfiguration aufweisen, daß die Rastklinkenteile teilweise gelöst werden aufgrund eines über die hintere Klappe beaufschlagten, vorherbestimmten Drucks. Die Figur 5 zeigt eine Konfiguration, die sich als zweckmäßig erwiesen hat. Veränderungen in den Abmessungen sind möglich. Wie in der Figur 5 gezeigt, ist die obere Kante, Gebiet Λ, geradlinig in die Rastklinkenplatte 52 um einen Betrag zurückgeführt, der gleich etwa 1,5 Durchmessern der Umkleidung 66 des Stiftes 56 ist. Das Gebiet B erstreckt sich koextensiv zu dem Gebiet A und ist nach unten längs eines Bogens mit konstantem Radius um etwa 155 + 5° gekrümmt. Der Radius v/eist die gleiche Größe wie derjenige der Umkleidung 66 auf. Das Gebiet C erstreckt sich sodann koextensiv zu dem Gebiet B und setzt sich in einer geraden Linie längs einer Neigung mit 130- (155+5)° versetzt gegenüber der Waagerechten fort. Die Länge des Gebietes C ist gleich zu wenigstens einem Durchmesser der Umkleidung 66. Das Gebiet D verläuft sodann parallel zu dem Gebiet A nachdem eine anfängliche Richtungsänderung von dem Punkt aus erfolgte, ;o die Gebiete C und D zusammenfallen. Die Länge des Gebietes D ist nominal halb bis zweiärittel desDurchmessers der Umkleidung 66. Bei diesen Abmessungen arbeiten die Rastklinkenplatten einwandfrei und zeigen keine Neigung vorzeitig geöffnet zu werden bedingt durch die Drücke im Inneren der Ballenbildungskammer. Ein Festhalten, nachdem der Fühlerschalter 74 ausgelöst wird, erfordert es, daß äas Gebiet D eine ausreichende Länge besitzt, um ein überrollen des Stiftes 56 über das Ende des waagerechten Teils des Schlitzes zu verhindern.

Claims (8)

  1. * «AM«
    MANFREDMIEHE D-1000 BERLIN 33 23.6.82
    n . . , FALKENRIED 4
    Patentanwalt Telefon: (030) 8311950
    European Patent Attorney Telegramme: INDUSPROP BERLIN
    Telex: 0185443
    US/16/2434
    PAUL REVERE CORPORATION 1275 King Street, Greenwich, Conn. 06830, USA
    Rastklinkenmechanismus für eine Rundballenpresse
    Patentansprüche
    M.)Rastklinkenmechanismus für eine Ballenpresse, dadurch V—-gekennzeichnet , daß ein Hohlraum für die Ballenbildung begrenzt durch die Umfangselemente mit wenigstens einem Wandteil, das sich relativ zu dem anderen bewegen kann, ,ienn eine Betätigung durch den Druck des auf das bewegliche Wandteil einwirkenden Ballens erfolgt, ein in einem der Wandelement befestigter Stift, eine Rastklinkenplatte mit einer Ausnehmung, die mit dem Stift in Eingriff kommt unter Befestigen der beweglichen Wandteile aneinander, wobei die Rastklinkenplatte relativ zu dem Stift beweglich ist, eine Anordnung, durch die das Teil—.;eise Lösen der Rastklinkenplatte und des Stiftes ermöglicht wird, aufgrund eines vorherbestimmten Drucks des Ballens auf das bewegliche Wandteil, eine Anordnung für das Verhindern des vollständigen Lösens der Rastklinkenplatte un d des Stiftes im Anschluß an dieses teilweise Lösen, eine Anordnung, die auf das teilweise Lösen der Rastklinkenplatte und des Stiftes anspricht, zwecks Feststellen und Signalisieren, daß der vorherbestimmte Druck erreicht worden ist und eine Anordnung für das vollständige der Rastklinkenplatte und des Stiftes zwecks Lösen der zwei Teile voneinander vorgesehen ist.
  2. 2. Rastklinkenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastklinkenplatte einen guerseitigen Schlitz aufweist, der mit dem Stift in Eingriff kommt und eine Kante des Schlitzes in Berührung mit dem Stift vorliegt, der durch erste und zweite winkelförmig angeordnete Oberflächengebiete begrenzt wird, das erste Oberflächengebiet dazu dient eine Drehkraft auszubilden für das Drehen der Rastklinkenplatte relativ zu dem Stift für ein teilweises Lösen der Rastklinkenplatte und des Stiftes und des zweiten Oberflächengebietes, das relativ zu der ersten Oberfläche orientiert ist unter Ausschalten der Drehkraft, wodurch die Rastklinkenplatte in Berührung mit dem Stift gehalten wird unter weiterem Verhindern einer relativen Bewegung zwischen dem einen Wandteil zu dem anderen Wandteil.
  3. ;3. Rastklinkenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift eine äußere Umkleidung aufweist, die drehbar an einem inneren Vorsprung angeordnet ist, der seinerseits ortsfest an einem nicht beweglichen Umfangswandteil befestigt ist.
  4. 4. Rastklinkenmechanismus für das Anwenden bei einer Ballenpresse der Art, bei der ein auf Rädern ngeofdneter, käfigartiger Rahmen allgemein eine Ballenbildungskammer bestimmter Größe umgibt und geschlossene Enden aufweist, wobei die Ballenbildungskammer in zwei Teile unterteilt ist, das eine Teil längs einer Kante scharnierartig angelenkt ist, so daß die zweite Kante offen geschwenkt werden kann als eine Klappe, durch die ein fertiger Ballen abgegeben wird, die Klappe in einem geschlossenen Zustand während des Ballenbildungsvorganges gehalten wird, ein öffnen und Schließen der Klappe vermittels eines hydraulischen Zylinders erreicht wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein T orsionsteil drehbar an diesem Teil der Ballenbildungskammer angeordnet ist, das sich als eine Klappe öffnet und benachbart zu der zweiten Kante desselben vorliegt, eine Stiftanordnung an dem Rahmen der Ballenpresse befestigt ist und sich von hier aus nach außen erstreckt, die
    ■"■* 3
    Stiftanrdbung benachbart zu der zweiten Kante dieses Teils der Ballenbildungskammer angeordnet ist, das sich als eine Klappe öffnet, wenigstens eine Rastklinkenpiatte an einem Ende an dem Torsionsteil befestigt ist und sich senkrecht von hier aus erstreckt, jede Rastklinkenplatte eine derartige Größe und Lage aufweist, daß ein Eingriff mit einem der Stiftanordnungen an einem guerseitigen Schlitz erfolgt, der sich benachbart zu dem zweiten Ende der Rastklinkenplatte befindet, die Umrißform des Schlitzes dergestalt ist, daß eine relative Bewegung zwischen der Rastklinkenplatte und der Stiftanordnung sich aufgrund des Drucks auf die Klappe ergibt, der bedingt wird durch das Beaufschlagen von Druckkräften auf den in der Kammer sich bildenden Ballen, eine Federanordnung an der Rastklinkenplatte befestigt ist und zu einer relativen Bewegung zwischen der Rastklinkenwlatte und der Stiftanordnung führt, die proportional den Druckkräften im Inneren der Ballungsbildungskammer ist und eine Fühlerschaltanordnung vorliegt, die auf die Bewegung der Rastklinkenplatte relativ zu der Stifrtanordnung anspricht unter Ingangsetzen der Abgabe des Ballens.
  5. 5. Rastklinkenmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Rastklinkenplatten angewandt werden, von denen eine an jedem Ende des Torsionsteils vorliegt.
  6. 6. RastklinkBnmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kurbelarm mit einem Ende an dem Torsionsteil befestigt ist, sich der Kurbelarm senkrecht von dem Torsionsteil aus erstreckt und an seinem zweiten Ende ein Kabel daran befestigt ist, das zweite Ende des Kabels an einer Schwenkstelle befestigt ist, die durch einen Zylinder betätigt wird unter Lösen der Rastklinkenplatten von den Stiftanordnungen, wodurch ein Öffnen des Tors ermöglicht wird.
  7. 7. Rastklinkenmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daßdie Federanordnung eine Spiralfeder für jede Rastklinkenplatte darstellt, vobei jede Feder mit ihrem einen Ende an der Rastklinkenplatte und mit ihrem zweiten Ende an dem Rahmen in einer derartigen Orientierung befestigt ist, daß die Stiftanordnung innerhalb des Schlitzes der Rastklinkenplatte gehalten wird
  8. 8. Rastklinkenmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrißforni des querseitigen Schlitzes · in jeder Rastklinkenplatte ein erstes Gebiet aufweist, das sich rechtwinklig von der Kante der Rastklinkenplatte tiber eine Entfernung von 1,5 Stiftdurchmessern erstreckt, sich in der gleichen Weise bezüglich des ersten Gebietes ein zweites Gebiet erstreckt, das nach unten gekrümmt um 155 + 5° längs eines Bogens mit konstantem Radius verläuft, der Radius in gleicher Größe wie der Umfang der Stiftanordnungen besitzt, sodann in gleicher Weisemit dem zweiten Gebiet in einem dritten Gebiet verläuft, das ein gerades Teil mit einer Länge aufweist, die gleich wenigstens einem Durchmesser der Stiftanorndung ist und eine Neigung besitzt, die gegenüber der Waagerechten 180 - (155 - 5°) versetzt ist, sich an das dritte Gebiet ein viertes Gebiet anschließt, dessen Neigung zurückgeführt ist parallel zu dem ersten Gebiet nach einer anfänglichen Neigungsänderung von der Stelle aus, //o sich die dritten und vierten Gebiete treffen.
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