DE2857651A1 - Method for piling sheets - Google Patents

Method for piling sheets

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DE2857651A1
DE2857651A1 DE19782857651 DE2857651T DE2857651A1 DE 2857651 A1 DE2857651 A1 DE 2857651A1 DE 19782857651 DE19782857651 DE 19782857651 DE 2857651 T DE2857651 T DE 2857651T DE 2857651 A1 DE2857651 A1 DE 2857651A1
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DE
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panel
suction cups
panels
gripped
stacking
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DE19782857651
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C Helgesson
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VENTIVE AB
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VENTIVE AB
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    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4212Forming a pile of articles substantially horizontal
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    • B65H2406/30Suction means
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    • B65H2406/323Overhead suction belt, i.e. holding material against gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Verfahren zum Stapeln von Tafeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung ' zum Stapeln von Tafeln aus beliebigem Material, z.B.
ebene oder geformte Metallbleche, in einem Stapel oder in mehreren aufeinanderfolgenden Stapeln.
Die Vorrichtung ist dabei von der Art, die eine Anzahl
von durch ein endloses Band bewegbaren Saugnäpfen aufweist, die zusammenpreGbar mit den Tafeln, Blechen, Blättern oder Bögen zum Aufnehmen durch Unterdruck in einem
Saugnapf verbindbar sind und die mit einem Ventil zum Abbau des Unterdruckes und damit zum Ablegen der Tafel versehen sind.
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Stapelvorrichtungen mit Saugnäpfen sind bereits bekannt, aber diese sind mit einer Vakuumquelle versehen, durch die das Anhaften ermöglicht wird. Eine derartige Vorrichtung ergibt eine komplizierte Verbindung und Kontrolle der Saugnäpfe. Es gibt auch bereits magnetische Stapel vorrichtungen, bei denen magnetische oder magnetisch gemachte Räder die Tafeln greifen, aber diese Vorrichtungen sind ebenfalls kompliziert und teuer und können außerdem nicht für Tafeln benutzt werden, die aus einem anderen Material als Eisen bestehen, wie z.B. Glastafeln, Aluminiumbleche, usw.
Damit es möglich wird, daß Tafeln aus beliebigem Material gestapelt werden können, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung der oben angegebenen Art, bei der die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dargestellten Merkmale erfüllt sind.
Erfindungsgemäß ist die Konstruktion dieser Vorrichtung einfach,bezogen auf bekannte Stapelvorrichtungen mit einer Vakuumquelle oder mit Magneten.
Zur Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher dargestellt« Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Fördervorrichtung der Stapelvorrichtung,
Fig. 2 ein Schaltbild des Ablageabechnittes der Stapelvorrichtung,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch ein endloses Transportband, daß die Saugnäpfe trägt und
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Fig. 4 ausschnittsweise eine Seitenansicht der Saugnäpfe und Schalter mit Betätigungshebel, die in eine Einrichtung zum Abtasten der Länge der Tafel und zum Abbauen des Unterdruckes in den Saugnäpfen, die eine Tafel tragen, eingeschlossen sind, wenn die genannte Tafel in einem Stapel niedergelegt wird.
Die dargestellte Stapelvorrichtung weist eine Anzahl Saugnäpfe 10 auf - siehe die Fig. 1 und 3 -, die aus Gummihauben mit versteiften Rändern 11 bestehen. Diese Saugnäpfe sind in Querträgern 12 gelagert, die den Abstand zwischen zwei endlosen Ketten 13 überspannen, welche in einem endlosen Pfad in Führungsschienen 14 über Endwalzen laufen, von denen eine mit 15 in der Fig. 1 dargestellt ist. Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, können zwei derartige Einheiten nebeneinander angeordnet werden, um eine genügende Anzahl von Saugnäpfen über der Breite der Tafel zu erhalten. Der Antrieb für die Ketten ist nicht im einzelnen dargestellt, denn die Ketten können auf beliebige bekannte Weise über die Kettenwalzen, die für die Ketten vorgesehen sind, angetrieben werden.
Der obere Teil jedes Saugnapfes ist über einen Schlauch 16 mit einem Ventil 17 verbunden, das auf dem Querträger 12 befestigt ist. DiesesVentil ist normalerweise geschlossen, kann jedoch durch energieliefernde Elektromagnete geöffnet werden, die fest über dem Ventil in einem Teil des beweglichen Pfades davon befestigt sind; eine Armatur 1? wird durch Magnete 18 angezogen, die mit dem Kopf
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des Ventiles verbunden ist, um denselben in die offene Position zu bringen. Die Steuerung der Erregung der Elektromagnete 18 wird nachfolgend beschrieben.
In der Figur 1 ist ein Förderband 20 beschrieben, auf dem die Tafeln zu der Stapelvorrichtung transportiert werden. Durch eine'Führungswalze 22 werden die Ketten mit den Saugnäpfen 10 so geführt, daß die Saugnäpfe allmählich abgesenkt werden, damit sie in Eingriff mit einer ankommenden Tafel gelangen und gegen diese Tafel gepreßt werden. In den Saugnäpfen eingeschlossene Luft wird dabei aus den Saugnäpfen herausgepreßt. Anschließend, wenn die Ventile 17 geschlossen werden, halten die Saugnäpfe die Tafel, so daß diese von dem Förderband 20 wegbewegt wird, wobei sie an den Saugnäpfen hängen, wie in der Fig. 1 dargestellt, wobei eine ergriffene Tafel 21A an den Saugnäpfen hängt. In dieser Hängeposition wird die Tafel dann über die Entfernung geführt, wo die Elektromagnete 18 angeordnet sind, siehe Fig. 2, und es wird angenommen, daß diese Entfernung sich über eine Anzahl von Abschnitten erstreckt, die über die genannte Entfernung verteilt sind, wo die Tafeln willkürlich in einem oder dem anderen von einer Anzahl von Stapeln abgelegt werden. In der Fig. 2 ist beispielsweise vorgeschlagen, daß vier derartige Abschnitte vorhanden sind, und daß diese mit 100, 200, 300 und 400 be- " :
zeichnet sind, wobei die Elektromagnete 18» die mit den Stapeln zusammenarbeiten, mit 118, 218, 318 und 418 bezeichnet sind. Innerhalb jedes Abschnittes gibt es vier Elektromagnete, die mit den Zusätzen A, B, C und D ergänzt wurden.
Für die Steuerung der Erregung der Elektromagnete sind eine Anzahl von Schaltern vorgesehen, die mit 123B-D,
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223A-D, 323A-D und 423A-D bezeichnet sind. Jeder Schalter enthält einen Mikroschalter 23, Fig. 4, der einen drehbaren Betätigungshebel 24 aufweist, der normalerweise mit einer Walze 25, die drehbar auf dem Hebel befestigt ist, : in einer derartigen Position gehalten ist, daß die Walze '-_ 25 durch die Vorderkante einer vorbeilaufenden Tafel angehoben wird, um dann auf der Oberseite der Tafel solange", zu rollen, als die Tafel vorbeiläuft. Wenn die Walze 25 ". angehoben wird, wird der Hebel 24 im Gegenuhrzeigersinn, wie in der Fig. 4 dargestellt, geschwenkt, um den normalerweise offenen Schalter 23 zu schließen, so daß der Erregungskreislauf des damit verbundenen Elektromagneten geschlossen wird.
Nunmehr sind die Schalter und die Elektromagnete derart angeordnet, daß die Länge einer vorbeilaufenden Tafel mittels der Schalter und der Betätigungshebel abgetastet wird und die Elektromagnete werden dann wunschgemäß aktiviert, damit alle Saugnäpfe, die die Tafel festhalten, gleichzeitig in einer vorbestimmten Lage in der Laufbahn die Tafel loslassen, wobei diese Position so gewählt ist, daß sie einer der vier Abschnitte entspricht. Wie diese Steuerung durchgeführt wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Schaltbild nach der Fig. 2 erläutert.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind alle Elektromagnete mit einem Anschluß mit einer Leitung 26 von einer Energiequelle verbunden, deren Anschlüsse mit
27, bezeichnet sind. Was die Elektromagnete betrifft, die die Zusätze A, B und C aufweisen, kann deren anderer Anschluß mit der anderen Leitung 28 der Energiequelle 27 über eine Schaltanlage 29, die als ein Sektionsselektor ausgebildet ist, und Schalter 123, 223, usw.,
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verbunden werden, während der andere Anschluß von Elektromagneten, die den Zusatz D haben} mit der Leitung 28 nur über die Schaltanlage 29 verbunden wird. Die Schaltanlage ;.,„:. 29 hat vier Positionen, die mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet ;. -„ sind, die der Ablage der Tafeln in den dazugehörigen Abschnitten 100, 200, 300 und 400 entsprechen. Die Schalter -~-\
23, die jedem Abschnitt zugeordnet sind, sind in Serie
miteinander und mit der Schaltanlage 29 verbunden, und
wenn die Schaltanlage 29 z.B. in die Position 3 gebracht wird, wie in der Fig. 2 angenommen, wird eine Tafel, die sich von rechts in der Fig. 2 entlang der Reihe von Betätigungshebeln 24 mit deren Walzen 25 bewegt, die mit den Schaltern verbunden sind, die Schalter 323A, 323B und 323C in der angegebenen Reihenfolge bei der Ankunft an dem Abschnitt 300 schließen, ohne daß die Elektromagnete 318A, 318B und 318C erregt werden. Der Stromkreis durch diese Elektromagnete von der Leitung 26 zu der Leitung ist an dem Schalter 323D so lange unterbrochen, als die Tafel nicht genügend vorgerückt ist, um diesen Schalter zu aktivieren. Wenn dieses jedoch passiert, während der kontinuierlichen Fortbewegung der Tafel, werden alle Elektromagnete, deren Schalter betätigt worden sind, aktiviert, so daß die Saugnäpfe, die die Tafel halten, über die dazugehörigen Ventile 17 mit der Atmosphäre verbunden werden, um die Tafel als eine Folge davon loszulassen, so daß diese Tafel in den Abschnitt 300 fällt. Je nach der Position, in der die Schaltanlage 29 geschaltet ist, werden die Tafeln auf diese Weise in einer der vier Abschnitte (Sektionen) abgelegt. Die Schalter 123, 223, usw. messen entsprechend die Länge der Tafel, und wenn der letzte Schalter in der Schalterreihe in einem dazugehörigen Abschnitt aktiviert worden ist, werden Saugnäpfe, entsprechend der Länge der Tafel, dazu gebracht, loszulassen.
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Damit die Tafeln in einem geraden und geeigneten Stapel gestapelt werden, ist ein beweglicher Anschlag, der mit 130, 230 und 330 jeweils bezeichnet ist, für jede der drei ersten Abschnitte 100, 200 und 300 vorgesehen. Dieser Anschlag ist in einer Ruhelage bezüglich der Anschläge 130 und 230 angeordnet; und in einer Arbeitsstellung bezüglich des Anschlages 330. Dies wird mit einem hydraulischen oder pneumatischen doppelt wirkenden Zylinder 31 erreicht, mit dem ein Fluid unter Druck über ein Umsteuerventil 32 von einer geeigneten Druckquelle aus verbunden ist. Das Ventil 32 ist ein Magnetventil und es wird über die Schaltanlage 29 durch eine Leitung, die mit 133, 233 und 333 jeweils bezeichnet ist, für die drei Anschläge erregt. Die Umsteuerventile, die mit den Anschlägen 130 und 230 verbunden sind, werden nicht aktiviert, damit die Anschläge in ihrer Ruheposition bleiben, wenn die Schaltanlage 29 in die Position geschaltet ist, wie es in der Zeichnung in der Fig. 2 dargestellt ist, während demgegenüber das Ventil des Anschlages 330 von dem Schalter 27 erregt wird und auf diese Weise aktiviert wird, um den Anschlag 330 in der Arbeitsstellung, wie in der Fig. 2 dargestellt, zu halten. Demgemäß ist stattdessen der Anschlag 130 in der Arbeitsposition, wenn die Schaltanlage in der Position ist und der Anschlag 230 ist in seiner Arbeitsposition, wenn die Schaltanlage in der Position 2 ist, während alle Anschläge in der Ruhelage sind, wenn die Schaltanlage in der Position 4 ist, weil dort ein stationörer Anschlag für den Abschnitt 400, die letzte Sektion der Reihe, angeordnet ist.
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Die Abschnitte können Flächen auf der Erde oder dem Fußboden enthalten, die groß genug sind, einen Stapel der behandelten Tafeln aufzunehmen, wobei die Grenze zwischen den Abschnitten durch die Anschläge definiert wird. Die erläuterte Stapelvorrichtung kann nicht nur zum Stapeln von Tafeln in irgend eine der vier getrennten Abschnitte verwendet werden, sondern auch zum Stapeln von Tafeln unterschiedlicher Längen, weil eine Tafel die von einer derartigen Länge ist, daß sie sich über die totale Länge von zwei oder mehr Abschnitten erstreckt, von den Saugnäpfen festgehalten wird bis der Schalter 23D für den letzten der eingeschlossenen Abschnitte aktiviert wird; alle Elektromagnete entlang der totalen Länge der Tafel werden über den genannten Schalter und die Schaltanlage 29 für die Ablage der Tafel erregt. Auf diese Weise wird die Schaltanlage in Abhängigkeit von der Länge der behandelten Tafeln geschaltet und nur der Anschlag, der an der Vorderkante der Tafel angeordnet sein wird, wird dann in der Arbeitsposition sein, während der Rest der Anschläge in ihren Ruhepositionen ist, damit sie nicht die Ablage der Tafel stören.
In einem elektronischen Ausführungsbeispiel wird die Länge der Tafel durch einen stationären Sensor abgetastet, der die Vorderkante der ankommenden Tafel abtastet und einen Impulsgenerator startet, der einSchieberegister steuert. Wenn der Sensor die Hinterkante abtastet, wird der Impulsgenerator gestoppt. Auf diese Weise ist in dem Schieberegister eine Information, die die Länge der Tafel anzeigt und eine derartige Information wird in dem Schieberegister synchron mit der Tafelbewegung in die Position verschoben, in der diese abgelegt werden soll, und zwar durch eine
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vorgewählte Anzahl von Impulsen, die von dem Abtasten der Vorderkante gezählt werden. Nach dieser Anzahl von Impulsen wird der Unterdruck in den Saugnäpfen in der Anzahl unterbrochen, die der Länge der Tafel entspricht, die in dem Schieberegister gespeichert ist. Die Zählung der Impulse in dem Schieberegister wird begonnen, wenn der Sensor die Vorderkante der Tafel abtastet.
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Claims (1)

  1. Ventive AB
    Näsbydalsvägen 23
    183 31 Täby
    Schweden
    Patentanspruch
    Verfahren zum Stapeln von Tafeln in einem Stapel oder mehreren aufeinanderfolgend angeordneten Stapfein, wobei die Tafeln zu einer Stapelvorrichtung geführt und eine nach der anderen durch mehrere Saugnäpfe ergriffen werden, die mit den zu ergreifenden Tafeln verbunden werden, und wobei die ergriffene Tafel, die an den Saugnäpfen hängt, zu dem Ort gebracht wird, wo die Stapelung ausgeführt werden soll, und an diesem Ort niedergelegt wird, dadurch daß der Unterdruck in den Saugnöpfen, durch den die Tafel festgehalten ist, bei der Ankunft der Tafel an dem Ort, an dem diese niedergelegt werden soll, unterbrochen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Länge jeder Tafel (21), die festgehalten ist, kontinuierlich angezeigt wird, während die Tafel sich während des Transportes bewegt, und daß der Unterdruck in allen Saugnäpfen (10), die innerhalb der angezeigten Länge angeordnet sind, und die die Tafel ergriffen haben, in Abhängigkeit von einem Ablagesignal an der gewünachten Position in der Bewegungsbahn der Tafeln zur Ablage der ergriffenen Tafel an dieser Position unterbrochen wird.
    1306U/0008
    Anmelder:
    Ventive AB
    Näsbydalsvägen 23
    183 31 Täby
    Schweden
    Ursprünglicher Anspruch der PCT-Anmeldung
    Verfahren zum Stapeln von Tafeln in einem Stapel oder mehreren aufeinanderfolgend angeordneten Stapeln, wobei die Tafeln zu einer Stapelvorrichtung geführt und eine nach der anderen durch mehrere Saugnäpfe ergriffen werden, die mit den zu ergreifenden Tafeln verbunden werden, und wobei die ergriffene Tafel, die an den Saugnäpfen hängt, zu dem Ort gebracht wird, wo die Stapelung ausgeführt wird, und an dem Ort durch Unterbrechung des Unterdruckes in den Saugnäpfen niedergelegt wi rd ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Tafel (21), die ergriffen ist, abgetastet wird, daß die Ankunft der Tafel an einer Position über dem genannten Ort abgetastet wird, und daß der Unterdruck (Vakuum) in allen Saugnäpfen (10), die innerhalb
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    der abgetasteten Länge angeordnet sind und die die Tafel (21) ergriffen haben, in Abhängigkeit von der Abtastung der Ankunft der Tafel an der Position für die Ablage der Tafel an dem Ort, wo die Stapelung ausgeführt werden soll, unterbrochen wird.
    1306U/0008
    PATENTANWALT
    ι Heldenhelm
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ
    03.12.1980 - Kn
    P 28 57 651.4 Akte: VE 734
    Anmelder:
    Ventive AB
    Näsbydalsvägen 23
    183 31 Täby
    Schweden
    Patentanspruch
    Verfahren zum Stapeln von Tafeln in einem Stapel oder mehreren aufeinanderfolgend angeordneten Stapfein, wobei die Tafeln zu einer Stapelvorrichtung geführt und eine nach der anderen durch mehrere Saugnäpfe ergriffen werden, die niit den zu ergreifenden Tafeln verbunden werden, und wobei die ergriffene Tafel, die an den Saugnäpfen hängt, zu dem Ort gebracht wird, wo die Stapelung ausgeführt werden soll, und an diesem Ort niedergelegt wird, dadurch daß der Unterdruck in den SaugnSpfen, durch den die Tafel festgehalten ist, bei der Ankunft der Tafel an dem Ort, an dem diese niedergelegt werden soll, unterbrochen wird,
    dadurch gekennzeich η e t , daß
    130614/0008
    -st-
    die Länge jeder Tafel (21), die festgehalten ist, kontinuierlich angezeigt wird, während die Tafel sich während des Transportes bewegt, und daß der Unterdruck in allen Saugnäpfen (10), die innerhalb der angezeigten Länge angeordnet sind, und die die Tafel ergriffen haben, in Abhängigkeit von einem Ablagesignal an der gewünschten Position in der Bewegungsbahn der Tafeln zur Ablage der ergriffenen Tafel an dieser Position unterbrochen wird.
    130614/0008
DE19782857651 1978-11-06 1978-11-06 Method for piling sheets Pending DE2857651A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SE1978/000069 WO1980000955A1 (en) 1978-11-06 1978-11-06 Method for piling sheets

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DE2857651A1 true DE2857651A1 (de) 1982-01-28

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ID=20333584

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782857651 Pending DE2857651A1 (de) 1978-11-06 1978-11-06 Method for piling sheets

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GB (1) GB2058024A (de)
WO (1) WO1980000955A1 (de)

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GB2058024A (en) 1981-04-08
WO1980000955A1 (en) 1980-05-15

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