DE2857496C2 - - Google Patents

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DE2857496C2
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DE2857496A
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Calvin Kelly Adams
Mark Kane Goldstein
Deborah Carol Hall
Larry Leroy Hench
Michael Charles Madden
Henry Sutton Pennypacker Jun.
Gerald Herbert Gainesville Fla. Us Stein
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GOLDSTEIN MARK KANE
HALL DEBORAH CAROL
PENNYPACKER HENRY S
STEIN GERALD HERBERT
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GOLDSTEIN MARK KANE
HALL DEBORAH CAROL
PENNYPACKER HENRY S
STEIN GERALD HERBERT
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/30Anatomical models

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einübung der Erkennung von Brustkrebs-Tumoren durch Abtasten eines Modells der Brust eines Menschen, das mit einem oder mehreren nachgebildeten Tumoren versehen ist, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Einübung der Erkennung von Brustkrebs-Tumoren durch Abtasten eines Modells der Brust eines Menschen, das mit einem oder mehreren nachgebildeten Tumoren versehen ist, durch Ausüben von Drücken in einem vorgegebenen Schema auf ein Brustmodell.
Brustkrebs ist einer der am weitesten verbreiteten bösartigen Tumore und die häufigste Krebs-Todesursache bei Frauen in den Vereinigten Staaten. Es wird angenommen, daß eine von 15 amerikanischen Frauen an dieser Krankheit zu irgendeinem Zeitpunkt während des Lebens erkrankt und daß 20% der Krebs-Todesfälle bei Frauen auf Brustkrebs beruhen. Die Sterblichkeitsrate dieser Krankheit wurde in den vergangenen 35 Jahren nicht wesentlich verringert.
Es ist anerkannt, daß die Früherkennung von Brustkrebs die einzige und wichtigste Variable bei der erfolgreichen Heilung und Behandlung des Krebses ist. Verschiedene Verfahren zur Erkennung von Brustkrebs schließen die Angiographie, Ultraschallaufzeichnungen, Isotopen-Abtastung, Thermographie, Mammographie und manuelle Abtastung ein. Alle diese Techniken mit Ausnahme der manuellen Abtastung sind zeitaufwendig, teuer und erfordern die Interpretation der Ergebnisse durch einen geübten Spezialisten. Zusätzlich legen neuere Untersuchungen den Schluß nahe, daß die Mammographie selbst die Ursache für Brustkrebs sein kann.
Von allen diesen Techniken zur Erkennung von Brustkrebs besteht das einfachste und am wenigsten aufwendige Verfahren in der manuellen Untersuchung. Die mögliche Wirksamkeit der manuellen Überprüfung und insbesondere einer Brust-Selbstüberprüfung bei der Erkennung kleiner Tumore beruht auf der Wirksamkeit der manuellen Abtastung. Ungefähr 94% der Brustkrebserkrankungen sind potentiell ertastbar und können daher frühzeitig manuell erkannt werden. Es wurde angenommen, daß die zu erwartende Todesrate auf Grund von Brustkrebs halbiert werden könnte, wenn die Größe der erkannten Tumore auf einen Wert von weniger als 2 cm verringert werden könnte. Er wurde angegeben, daß ein weiterer Fortschritt bei der Eindämmung und Heilung des Brustkrebses von Fortschritten bei Übungsverfahren abhängt, die es Frauen ermöglichen, eine größere Sicherheit und ein größeres Vertrauen bei der Selbstüberprüfung ihrer Brust zu gewinnen.
Die Firma Ortho Pharmaceutical Corporation vertreibt bereits ein Brustkrebs-Lehrmodell in Form eines weiblichen Torsos, bei dem nachgebildete Tumore in die Brust eingebettet sind. Druckschrift des Department of Educational Services, 1973 USA. Dieses Modell hat nur eine begrenzte Wirkung als Lehrmittel, weil es aus Schaumgummi hergestellt ist und in keiner Weise lebensähnlich ist. Bei diesem unter dem Warenzeichen "BETSI" vertriebenen Modell sind keine Maßnahmen getroffen, um die verschiedenen Arten von Gewebe nachzubilden, die sich in der menschlichen Brust finden. Zusätzlich ist dieses Modell nicht zur Verwendung mit irgendwelchen Einrichtungen geeignet, die eine Kontrollinformation an die übende Person liefern können.
Die Fa. Spenco Medical Corporation vertreibt ein Brustkrebs- Lehrmodell, das eine Vielzahl von nachgebildeten Tumoren in einer gelartigen Substanz enthält, die wie eine Brust geformt ist. Das Modell weist eine gelartige Substanz in einer Gewebeschutzabdeckung auf, die als "Haut" dient. Druckschrift der Fa. Spenco Medical Corporation, 1975. Obwohl dieses Modell eine Verbesserung gegenüber dem unter der Bezeichnung "BETSI" vertriebenen Modell darstellt, ergibt dieses Modell ebenfalls nicht das Tastgefühl, wie es sich bei einer tatsächlichen Brust ergibt. Die gelartige Substanz weist nicht die Kompliziertheit auf, die es ermöglichen würde, das Fettgewebe, das Bindegewebe und das Drüsengewebe nachzubilden, das sich in der weiblichen Brust findet. Weiterhin weist auch dieses Modell keine Einrichtungen auf, die eine Informationsrückführung an die übende Person ermöglichen.
Es ist weiterhin ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bekannt (US-Patentschrift 37 42 935), die zur Einübung von Tastverfahren verwendet wird. Ein Druckwandler befindet sich in Druckberührung mit der Haut eines Patienten benachbart zu einem Bereich des Körpers, der Druckänderungen, beispielsweise der Blutgefäße, des Herzens, der Kehle usw. hervorruft.
Der Druckwandler ist über einen Verstärker mit einer Steuereinheit und einer Anzahl von Tochtereinheiten verbunden. Durch Überwachen des Ausgangssignals des Wandlers über den Verstärker kann ein Arzt oder anderer Lehrer die Studenten in der Tasttechnik mit Hilfe der Tochtereinheiten instruieren, die die Schwingungen wiedergeben, die von den Blutgefäßen, dem Herz, der Kehle oder irgendeiner anderen Quelle erzeugt werden. Dieses bekannte Verfahren bzw. die Vorrichtung kann bei der Einübung von Tastverfahren an passiven Bereichen des Körpers wie z. B. bei Brusttumoren nicht verwendet werden. Dies ergibt sich daraus, daß zwar Blutgefäße, das Herz und die Kehle alle Druckänderungen hervorrufen, wie z. B. Impulse und Stimmschwingungen, derartige Änderungen durch Brusttumore nicht hervorgerufen werden.
Weiterhin ist ein System und ein Verfahren bekannt (US-Patentschrift 39 42 516), das zur Ausbildung von Personen bei der Steuerung verschiedener biologischer Funktionen wie z. B. der Muskelaktivität verwendet wird, in dem von dem Körper erzeugte elektrische Signale überwacht werden, wie z. B. Gehirnwellen, Differential-Hauttemperatur und Muskelspannungsmessungen. Dieses bekannte System und Verfahren setzen voraus, daß Elektroden an dem Patienten oder der auszubildenden Person befestigt werden, um seinen physiologischen Zustand zu überwachen.
Es ist schließlich eine Brustprothese bekannt (US-Patentschrift 36 81 787), die bei Frauen implantiert werden kann. Diese Prothese weist Gele mit unterschiedlicher Viskosität und Dichte auf, um die Form der Prothese aufrechtzuerhalten und um die gewünschte Konsistenz und das Aussehen zu erhalten. Es ist veständlich, daß die Verwendung dichterer höher viskoser Gele bei dieser bekannten Prothese nicht dazu bestimmt ist, das Gefühl bei der Berührung des natürlichen Brustgewebes nachzubilden. Vielmehr dienen die verschiedenen Gele der Prothese dazu, die Form und das Aussehen der Prothese aufrechtzuerhalten und nicht dazu, ein realistisches Gefühl bei der Abtastung zu erzielen. Weiterhin ist die Verwendung dieser Prothese als Modell für die Ausbildung in der Brustkrebs-Erkennung nicht vorgesehen oder nahegelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Einübung der Erkennung von Brustkrebs und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so weiter zu bilden, daß auszubildende Personen Tumore in der Brust mit größerer Sicherheit und frühzeitiger erkennen.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und für die Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 6 bzw. 10 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf dem klinischen und experimentellen Beweis, daß eine systematische Ausbildung in der manuellen Brustüberprüfung zur Früherkennung von kleineren Tumoren durch entsprechende Übung führen kann. In diesem Zusammenhang sei auf die folgenden Literaturstellen verwiesen:
C. K. Adams et al., "Lump Detection In Simulated Human Breasts" Perception & Psychophysics, 20 (3), Seiten 163-167 (1976); D. C. Hall et al. "Progress in Manuel Breast Examination", Cancer, Vol. 40, No. 1, Juli 1977, Seiten 364-370.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung bilden ein Brustkrebs-Erkennungs-Ausbildungssystem. Das Brustmodell bildet sehr weitgehend das Tastgefühl der verschiedenen Gewebe der menschlichen Brust nach und weist mit Ausnahme eines tumorfreien Vergleichsmodell zumindest einen nachgebildeten Tumor auf. Dieses Brustmodell weist weiterhin Druckmeßeinrichtungen auf, die die Erfassung des Schemas der auf das Brustmodell ausgeübten Drücke ermöglichen. Durch den Vergleich der von den Druckmeßeinrichtungen erzeugten Signale hinsichtlich des Schemas der ausgeübten Drücke mit einer Bezugsinformation können die Fortschritte bei der Einübung der Erkennung von Brustkrebs kontinuierlich überwacht und Verbesserungshinweise gegeben werden. Auf diese Weise können die Überprüfungstechniken der übenden Person kontinuierlich verbessert werden.
Auf diese Weise wird die Erkennung selbst der kleinsten ertastbaren nachgebildeten Tumore nach und nach verbessert, wobei sowohl eine Analyse des Suchschemas der übenden Person durchgeführt werden kann als auch der übenden Person eine optische und/oder akustische Information geliefert wird, ob ein nachgebildeter Tumor erkannt wurde oder nicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines einfachen Brustmodells;
Fig. 1A eine bruchstückhafte Schnittansicht einer Ausführungsform eines Brustmodells, wobei Einrichtungen zur Ausbildung von nachgebildeten Tumoren mit veränderbarer Größe dargestellt sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Brustmodells, das Druckmeßeinrichtungen aufweist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Systems;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Rechner- Schnittstellenschaltung;
Fig. 5A und 5B Ablaufdiagramme, die die Betriebsweise der Ausführungsform des Systems erläutern.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines realistischen lebensechten Modells 10 der weiblichen Brust gezeigt. Es ist wichtig, daß dieses Brustmodell physikalische Eigenschaften aufweist, die sehr weitgehend das menschliche Körpergewebe nachbilden, so daß Überprüfungstechniken durch tatsächliche Übung mit realistischen Reizwirkunen gelernt werden. Es ist vorzuziehen, daß Modelle in verschiedenen Größen und mit veränderlichem Ausmaß der Festigkeit zur Verfügung stehen, so daß für einen großen Querschnitt von Frauen zutreffende Brustmodelle zur Verfügung stehen.
Das Brustmodell weist im wesentlichen eine halbkugelförmige Form auf und umfaßt eine Silikongel oder andere Materialien zur Nachbildung des Brustgewebes einschließende Haut und darin Einschlüsse zur Nachbildung von Tumoren, mit Ausnahme des Falls, bei dem ein tumorfreies Modell zu Vergleichszwecken erwünscht ist.
Die Haut 12 ist aus einem Material hergestellt, das sehr weitgehend die menschliche Haut nachbildet. Derzeit bevorzugte Materialien schließen elastomere Silikonharzpolymere ein, die im Handel von den Firmen General Electric Company und Dow Corning Corporation erhältlich sind.
Die Silikongummimischung RTV 7100 der General Electric Co. kann eine Membran oder Haut mit befriedigenden Eigenschaften für das Modell bilden. Eine realistische Haut ergibt sich dadurch, daß ein Gewichtsteil des Härtemittels mit 50 Gewichtsteilen des Grundmaterials gemischt und für eine Stunde bei 100°C oder über 24 Stunden bei Raumtemperatur gehärtet wird. Die Haut wird dadurch gebildet, daß einfach eine Schicht des Silikonelastomers auf eine geeignet geformte Form aufgebürstet oder aufgestrichen wird, nachdem ein Trennmittel, wie z. B. Silikonöl, auf diese Form aufgetragen wurde, worauf das Polymer ausgehärtet wird. Ein Areolenbereich 14 und eine Brustwarze 16 ergeben ein realistisches Gefühl und einen Tastbezugspunkt bei der Durchführung der Brustüberprüfung. Eine wahlweise verwendete Bodenhaut 18 und eine wahlweise verwendete Membran 34 können aus der gleichen Materialart wie die Haut 12 hergestellt werden und diese Teile können auch in der gleichen Weise gebildet werden. Die Membranen werden miteinander durch ein geeignetes Klebemittel verbunden, um eine auslaufsichere Membran zu bilden, die das Gel 20, nachgebildete Tumore 28 und 30, die beispielsweise in dem Modell mit Hilfe von Elastomer-Silikon-Fäden 22 und 24 befestigt sind, und Einrichtungen zur Nachbildung von Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebe 32 enthält.
Das Gel 20 bildet Fettgewebe nach und ist ein Gel, das dem Modell eine realistische Gefühlswirkung verleiht. Ein geeignetes Gel ist das Silikongel RTV 619 der Firma General Electric Company, das ungefähr 6 bis 8 Gewichtsteile des Härtemittels auf ungefähr 100 Gewichtsteile des Grundmaterials enthält. Dieses Material härtet in 24 Stunden bei Raumtemperatur, in ungefähr 30 Minuten bei 100°C und in ungefähr 15 Minuten bei 150°C aus.
Die Einrichtungen 32 zur Nachbildung des Drüsengewebes, des Bindegewebes, wie z. B. Muskeln, Sehnen usw., und des Knochengewebes, wie z. B. der Brustwand, bestehen aus einer Substanz, die in einer Form oder auf andere Weise geformt werden kann, damit sie eine unregelmäßie Oberfläche, Dichte und ein unregelmäßiges Tastgefühl ähnlich wie die festeren Drüsen-, Binde- und Knochengewebe aufweist, die sich in der Brust finden. Die Einrichtungen 32 müssen lediglich aus einem Material bestehen, das härter als das Gel 20 ist, um auf diese Weise genau das festere Gewebe nachzubilden. Beispiele geeigneter Substanzen schließen das bereits erwähnte Gel RTV 619 der Fa. General Electric Co. ein, das ungefähr 8 bis 10 Gewichtsteile des Härtemittels auf ungefähr 100 Gewichtsteile des Grundmaterials enthält sowie den Silikongummischaum RTV-7 der gleichen Firma ein, der ungefähr 5 Gewichtsteile Zinnoctoat-Härtemittel auf 100 Gewichtseile des Grundmaterials enthält. Dieses Material härtet bei Raumtemperatur in ungefähr 24 Stunden, doch kann die Aushärtung durch Erwärmung auf ungefähr 100 bis 150°C beschleunigt werden.
Es ist nicht kritisch, die speziellen angegebenen Materialien zur Herstellung der Hautmembranen, des das Fettgewebe darstellenden Gels und der Substanz zu verwenden, die zur Darstellung der Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebe dient. Vielmehr besteht die einzige kritische Forderung darin, daß das Modell das komplexe Tastgefühl einer echten Brust ergibt. Wenn dies erwünscht ist, können kleine Teilchen aus Silikat oder anderem inerten Material zu dem das Fettgewebe darstellenden Gel hinzugefügt werden, damit sich einkörniges Tastgefühl für das Modell ergibt. Verschiedene dem Fachmann gut bekannte Pigmente können in die die Haut nachbildende Substanz eingebracht werden, um eine gute optische Darstellung einer echten Brust zu erzielen.
Mit Ausnahme des tumorfreien Modells, das als Grundlage für einen Vergleich mit einen Tumor enthaltende Modelle und zur Überprüfung falscher positiver Ergebnisse verwendet wird, enthält das Modell nachgebildete Tumore, die die Arten von Tumoren nachbilden, die bei Brustkrebs auftreten. Die Modelle weisen vorzugsweise mehr als einen nachgebildeten Tumor auf. Die in den Modellen enthaltenen nachgebildeten Tumore können in ihrer Größe, Form, Lage und Konsistenz unterschiedlich sein, solange sie in realistischer Weise Brusttumore nachbilden. Aus Zweckmäßigkeitsgründen sind die Tumore 28 und 30 durch rostfreie Kugellagerkugeln dargestellt. Andere Formen und Konsistenzen können in einfacher Weise unter Verwendung verschiedener anderer Materialien, wie z. B. Nylon, Styrol und irgendwelcher anderer Materialien erzielt werden, die in realistischer Weise Brusttumore nachbilden können, und die mit den anderen Materialien kompatibel sind, die bei der Herstellung des Modells verwendet werden.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist der nachgebildete Tumor 28 in einer Silikonmembran 26 eingeschlossen, die in dem Modell mit Hilfe von Silikonfäden 22 und 24 gehaltert ist. Die Haltefäden sollten so dünn wie möglich sein, jedoch eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um den nachgebildeten Tumor in einer festen Lage innerhalb des Modells zu halten. Die Fäden sind zu Darstellungszwecken sehr stark vergrößert dargestellt. Der Faden 24 ist als mit der Membran 34 verbunden dargestellt, die das nachgebildete Fettgewebe 20 von dem nachgebildeten Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebe 32 trennt. Obwohl die Membran 34 die sichere Befestigung der Tumore innerhalb des Modells erleichtern kann, ist diese Membran 34 nicht erforderlich. Bei Fehlen der Membran 34 würde der Faden 24 direkt mit den das Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebe nachbildenden Einrichtungen 32 verbunden sein.
Eine alternative Möglichkeit zur Befestigung einer Anzahl von nachgebildeten Tumoren in einem Modell ist in Fig. 2 gezeigt. Das Brustmodell 40 weist zwei nachgebildete Tumore 62 und 68 auf. Diese nachgebildeten Tumore sind in dem Modell mit Hilfe von Silikonmembranen 59 und 64 befestigt, die die Tumore 62 und 68 bei 60 bzw. 66 einkapseln. Die Membranen 59 und 64 können durch eine oder mehrere Schichten aus Silikon oder ähnlichem Material gebildet sein, das ähnlich dem Material ist, das bei der Herstellung der Haut 12, der Fäden 22 und 24 und der Membran 34 verwendet wird, wie es anhand der Fig. 1 beschrieben wurde. Die Membranen 59 und 64 sind im wesentlichen halbkugelförmige Membranen, an denen die nachgebildeten Tumore mit Hilfe geeigneter Einrichtungen befestigt werden, wie z. B. durch Einkapseln oder mit Hilfe geeigneter Klebemittel. Die Membranen 59 und 64 können mit einer wahlweise verwendeten Bodenmembran 72 verbunden sein oder sie können direkt mit dem Bauteil 70 verbunden sein, wenn dies erwünscht ist.
Es wird bevorzugt, verschiedene Modelle zu verwenden, bei denen die nachgebildeten Tumore sich an verschiedenen Stellen befinden und unterschiedliche Größen und Konsistenzen aufweisen. Obwohl berichtet wurde, daß Brusttumore ertastbar sind, wenn sie einen ungefähren Durchmesser von rund 1 bis 2 cm erreichen, wurde festgestellt, daß Personen unter Verwendung der beschriebenen Modelle so ausgebildet werden können, daß sie nachgebildete Tumore mit einem angenäherten Durchmesser zwischen 1 und 2 mm ertasten können. Wenn man in der Lage ist, derartig kleine Tumore durch Tastverfahren zu erkennen, die von im Gesundheitsdienst tätigen Spezialisten oder von Frauen während der regelmäßigen Brust-Selbstüberprüfung durchgeführt werden, so ist es möglich, weitgehend die katastrophalen Wirkungen von Brustkrebs durch frühzeitige Behandlung und Heilung zu verringern. Ein praktisch ausgeführtes Modell, das von Übungspersonen verwendet wurde, enthält drei relativ große Knoten mit einem Durchmesser von 8,7, 11,1 und 12,7 mm. Nachdem mit diesem Modell für eine gewisse Zeit gearbeitet wurde, wurde den übenden Personen ein Modell mit fünf nachgebildeten Tumoren mit einem Durchmesser von 1,6, 2,4, 3,2, 4,8 und 6,4 mm zur Verfügung gestellt. Mit Übung können die meisten Personen selbst die kleinsten Tumore erkennen.
Ein weiter entwickeltes Modell mit einem nachgebildeten Tumor oder Tumoren, deren Größe veränderlich ist, wird dadurch erzielt, daß das in Fig. 1 gezeigte Modell gemäß Fig. 1A modifiziert wird. Der eine veränderliche Größe aufweisende Tumor 27 weist einen durch einen Faden 21 gehalterten kugelförmigen Teil 25 und ein rohrförmiges Teil 23 auf, das durch die wahlweise verwendete Membran 35, die Einrichtungen zur Nachbildung des Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebes 31 und durch die Bodenmembran 19 hindurchläuft. Eine Injektionsspritze wird durch einen Stopfen 29 eingeschoben, um Gel oder ein anderes Material hinzuzufügen oder zu entfernen, das zur Ausdehnung der Wände der Kammer 25 des nachgebildeten Tumors 27 verwendet werden kann, wie dies bei 25′ und 27′ angedeutet ist. Der Stopfen 29 ist aus einem geeigneten selbstabdichtenden Polymermaterial hergestellt. Unter Verwendung dieser Ausführungsform kann ein Modell so angepaßt werden, daß es nachgebildete Tumore enthält, deren Größe an der gleichen relativen Lage in dem Modell vergrößert oder verkleinert werden kann, um der übenden Person zu helfen, das Gefühl von Tumoren mit unterschiedlicher Größe in der gleichen allgemeinen Lage zu vergleichen.
Das in Fig. 2 dargestellte Modell stellt eine verbesserte Konstruktion einer lebensechten weiblichen Brust dar, das speziell zur Verwendung mit der noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet ist.
Das Modell 40 enthält eine abweichende Ausführungsform von Einrichtungen zur Nachbildung von Fett-, Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebe verglichen mit der Ausführungsform nach Fig. 1. Das Fettgewebe ist durch ein Gel 56 in dem äußeren Bereich des Modells zwischen der Membran 59 und der Haut 42 dargestellt. Das Gel 57 zwischen den Membranen 59 und 64 kann das gleiche Gel oder ein anderes Gel als das Gel 56 sein. Es kann wünschenswert sein, ein festeres Gel 57 für den mittleren Teil des Modells zu verwenden. Die Dichte und die Viskosität des Gels kann in einfacher Weise dadurch verändert werden, daß entsprechende relative Mengen des Grundmaterials und des Härtemittels verwendet werden. Die Konsistenz des Gels 57 kann so eingestellt werden, daß das festere Drüsengewebe nachgebildet wird, das sich in der Brust eines Menschen befindet.
In gleicher Weise kann das Gel 58 das gleiche Gel oder ein anderes Gel als die Gele 56 und 57 sein. Vorzugsweise ist das Gel 58 fester oder härter als die Gele 56 und 57, um das Bindegewebe darzustellen, das sich in der Brust befindet. Das Grundmaterial 70 kann so ausgebildet sein, daß es die Brustwand nachbildet.
Das Modell 40 ist daher komplizierter als das Modell 10. Wenn dies erwünscht ist, können die Gele 56, 57 und 58 die gleiche allgemeine Konsistenz aufweisen und die Einrichtungen 70 können das Drüsen-, Binde- und/oder Knochengewebe ähnlich wie die Einrichtungen 32 darstellen. Selbstverständlich kann irgendeine Anzahl von nachgebildeten Tumoren mit verschiedenen Größen, Formen und Konsistenzen an irgendeiner Anzahl von Membranen befestigt werden, die den Membranen 59 und 64 in dem Brustmodell entsprechen.
Die Haut 42 des Modells 40 weist mehrere getrennte Schichten verglichen mit der Haut 12 des Modells 10 auf. Die Haut 42 umfaßt eine Silikonmembran 44, in die eine Anzahl von flexiblen elektrisch leitenden Streifen 46 eingebettet ist. Eine auseinandergezogene Ansicht der elektrischen Bauteile der Haut 42 ist in Fig. 4 gezeigt. Elektrische Verbindungseinrichtungen 47, die durch einen Draht, Stift, Stecker oder ähnliches gebildet sein können, sind mit jedem Streifen 46 verbunden. Benachbart zur Membran 44 und in Berührung mit den elektrisch leitenden Streifen 46 befindet sich eine bei Druckausübung leitende Polymerschicht 48, die einen elektrischen Strom leitet, wenn ein Druck auf das Polymer ausgeübt wird, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird. Eine Anzahl von flexiblen elektrisch leitenden Streifen 50 (die am besten in Fig. 4 zu erkennen sind) ist benachbart zu der bei Druckausübung leitenden Polymerschicht 48 angeordnet, wobei diese Streifen im wesentlichen senkrecht zu den Streifen 46 angeordnet sind. Elektrische Verbindungseinrichtungen 51, die von der gleichen Art wie die Verbindungseinrichtungen 47 sein können, sind den Streifen 50 zugeordnet. Die Streifen 50 sind in einer Membran 52 eingebettet. Damit umfaßt die Haut 42 die Schichten 44, 46, 48, 50 und 52.
Die Haut 42 nach Fig. 2 ist nicht auf das spezielle in Fig. 2 gezeigte Modell beschränkt, sondern kann auch mit einem Modell gemäß Fig. 1 verwendet werden. In gleicher Weise kann die Haut 12 nach Fig. 1 die anderen Bauteile des Modells nach Fig. 2 umschließen.
Die Membranen 44 und 52 können aus dem gleichen Material bestehen, das zur Herstellung der Hautmembran 12 des Modells 10 verwendet wird. Die flexiblen elektrisch leitenden Streifen 46 sind vorzugsweise parallel zueinander und senkrecht zu den parallelen flexiblen elektrisch leitenden Streifen 50 angeordnet. Die Streifen können aus einem guten elektrischen Leiter hergestellt sein, solange dieser Leiter flexibel ist, beispielsweise aus einer Metallfolie. Die elektrischen Verbindungseinrichtungen 47 und 51 können an dem Streifen 46 bzw. 50 auf eine geeignete Weise befestigt sein, die dem Fachmann gut bekannt ist.
Auf Grund der im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Anordnung der Streifen 46 und 50 wird ein Gitter oder eine Matrix in der Haut des Modells gebildet. Obwohl irgendeine Anzahl von Streifen in dem Modell verwendet werden kann, ist festzustellen, daß im allgemeinen bei Verwendung einer größeren Anzahl von Streifen eine genauere Festlegung der Lage einer Druckausübung möglich ist. Die Streifen 46 und 50 können eine gewünschte Abmessung entsprechend dem Ausmaß der Empfindlichkeit, die für die speziell übende Person erwünscht ist, und entsprechend der Größe der nachgebildeten Tumore, die in dem Modell angeordnet sind, aufweisen.
Das bei Druckausübung leitende Polymermaterial 48 weist einen elektrischen Widerstand senkrecht zu seiner Oberfläche und entsprechend im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Modells auf, der proportional zum ausgeübten Druck ist. Das Polymermaterial ist im Ruhezustand ein Isolator, wenn jedoch ein Druck ausgeübt wird, wird es graduell zu einem Leiter. Wenn der Druck aufhört, kehrt das Polymermaterial in den ursprünglichen Zustand als Isolator zurück. Eine ausgezeichnete Eigenschaft dieses bei Druckausübung leitenden Polymermaterials besteht darin, daß der Stromfluß örtlich begrenzt werden kann. Wenn ein Druck auf die Oberfläche des Polymers ausgeübt wird, wird lediglich der Bereich unmittelbar unterhalb der Druckquelle leitend, wobei sich ein geringer oder kein seitlicher Stromfluß ergibt. Das Polymermaterial überdeckt einen äußerst großen Widerstandsbereich, beispielsweise von 100 Megohm, also einen relativ guten Isolator bis 0,1 Ohm, was einem brauchbaren Leiter entspricht. Das Polymermaterial kann bis zu 10 Ampere pro Quadratzoll intermittierend ohne Ausfälle verarbeiten, doch werden niedrigere Stromstärken empfohlen. Das Polymermaterial beträgt bis zu 600 bis 700 Volt, doch ergibt sich eine optimale Ausnutzung bei niedrigeren Spannungen, weil eine Hochspannungsüberlastung die Leitfähigkeit zerstört. Bei Druckausübung leitende Polymermaterialien, die diese Eigenschaften aufweisen, sind im Handel beispielsweise von den Firmen Chomerics, Inc., Woburn, Massachusetts und Dynacon Industries, Inc., West Milford, New Jersey, erhältlich.
Obwohl die elektronischen Schaltungen und die spezielle Betriebsweise des gesamten Systems weiter unten ausführlicher erläutert werden, soll bereits hier die Funktion der Haut 42 kurz beschrieben werden. Die Ausübung eines Druckes, wie er bei der Abtastung des Modells entsprechend dem Pfeil 49 nach Fig. 4 auftritt, bewirkt eine Verringerung des Widerstandes des bei Druckausübung leitenden Polymermaterials in der Nähe des Punktes der Druckausübung. Wenn der Widerstand verringert wird, nimmt die elektrische Leitfähigkeit zu, so daß sich eine elektrische Verbindung zwischen einem der Streifen 46 und einem der Streifen 50 an der Stelle ergibt, an der der Druck ausgeübt wird. Daher erzeugt die Ausübung eines Druckes an einem bestimmten Punkt ein elektrisches Signal, das proportional zur Stärke des ausgeübten Druckes ist und das die Stelle der Druckausübung darstellt. Ein größeres Ansteigen der Leitfähigkeit ergibt sich, wenn größere Drücke auf die Haut des Modells durch den Abtastdruck gegen einen nachgebildeten Tumor ausgeübt werden.
Ein Rechner steht über Schnittstellenverbindungen mit der durch die Streifen 46 und 50 gebildeten Matrix über eine Widerstandsmeßschaltung 76 in Verbindung. Die Widerstandsmeßschaltung 76 mißt die Spannungen V 1 und V 2, die eine Anzeige des Widerstandes R cp an jedem Kreuzungspunkt der Matrix liefern, wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist. Der Rechner berechnet das Verhältnis V 2/V 1 und multipliziert das Verhältnis mit dem Wert eines Strommeßwiderstandes R st . Das Produkt ist der Wert R cp , der Widerstand am Kreuzungspunkt der Matrix. Der Widerstand R cp ändert sich als Funktion des Druckes, der auf das Modell 40 ausgeübt wird. Der Rechner speichert den für jeden Kreuzungspunkt berechneten Wert R cp , um eine Karte der Widerstände an allen Punkten der Matrix zu bilden. Diese Karte entspricht dem Schema der auf das Modell ausgeübten Drücke. Wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird, können der kleinste erkennbare nachgebildete Tumor, die Zeit, die erforderlich ist, um einen nachgebildeten Tumor zu erkennen, und andere Informationen auf der Grundlage der Karte berechnet werden.
Das Verfahren zur Ausbildung von Personen für die Erkennung von Brusttumoren wird im folgenden anhand der Fig. 3 erläutert.
Ein übende Person 73 wird in grundlegenden Tasttechniken ausgebildet, wie sie bei der manuellen Überprüfung oder der Selbstüberprüfung auf Brustkrebs verwendet werden. Um mit der Technik vertraut zu werden und zur grundlegenden Ausbildung kann ein Modell ohne die Druckmeßeinrichtungen, die mit der Vorrichtung verbindbar sind, verwendet werden. Zur gründlichen Ausbildung und zur Aufrechterhaltung der Kenntnisse bei der Brustüberprüfung sollten jedoch wesentliche manuelle Aspekte der Brustüberprüfung genau durch ein System gemessen werden, das so aufgebaut ist, daß es gewisse Informationen liefern kann. Diese Information schließt das Ausmaß und die Dauer des an einer vorgegebenen Stelle zu irgendeiner vorgegebenen Zeit ausgeübten Druckes und die Größe des Brustbereiches ein, der bei der gesamten Suche überdeckt wird. Eine genaue Messung ergibt quantitative Daten zur Analyse von Änderungen der Suchtechniken und ihrer Auswirkunen auf die Tumorerkennung und es kann eine direkte Informationsrückführung kontinuierlich der Bedienungsperson, dem Lehrer oder der übenden Person hinsichtlich des Leistungsvermögens bei der Überprüfung geliefert werden. Das erfindungsgemäße System wurde so entwickelt, daß es diese Information liefert.
Ein Brustmodell mit Druckmeßeinrichtungen, wie es weiter oben anhand des Modells 40 beschrieben wurde, kann auf einer geeigneten horizontalen, vertikalen oder schräg geneigten Auflage zur Verbindung mit der Widerstandsmeßschaltung 46 und schließlich zur Verbindung mit der Datenverarbeitungseinrichtung des Rechners angeordnet werden. Die Konsole oder das Bedienfeld 74 für die übende Person weist eine Anzahl von Schaltern auf, die von der übenden Person betätigt werden können und die einen Erkennungsschalter, der betätigt wird, wenn die übende Person annimmt, daß sie einen nachgebildeten Tumor erkannt hat, einen Nichterkennungsschalter, der betätigt wird, wenn die übende Person annimmt, daß keine nachgebildeten Tumore in dem Modell vorhanden sind, einen Start-Stopp-Schalter, der zu Beginn und am Ende der Abtastung eines Modell betätigt wird, weitere betätigbare Schalter, die verschiedenen Größen von Tumoren entsprechen, wie z. B. klein, mittel oder groß, und verschiedene Schalter einschließen, wie z. B. Betriebsleistungsschalter, Pausenschalter und ähnliches.
Eine jedem Brustmodell zugeordnete Bezugsinformation ist in dem Rechnerspeicher gespeichert. Diese Information schließt die Anzahl der in dem Brustmodell enthaltenen nachgebildeten Tumore, die Lage der Tumore (die in Form von Koordinaten bezogen auf die Matrix aus elektrisch leitenden Streifen ausgedrückt werden kann), die Größe jedes nachgebildeten Tumors, die Größe des Druckes (in Werten des Schwellwertwiderstandes R cp ), der erforderlich ist, um jeden nachgebildeten Tumor zu erkennen, und andere Variable ein, wie z. B. die Zeitdauer, die zur Durchführung der Überprüfung aufgewendet werden muß, usw. Das Betriebsprogramm für den Rechner kann in dem Speicher 80 gespeichert sein.
Bei Empfang eines Aufforderungssignals von der Bedienungsperson, das anzeigt, daß die Überprüfung begonnen werden soll und das über die Konsole 82 der Bedienungsperson an das Anzeigefeld 84 für die übende Person übertragen wird, beginnt die übende Person mit der manuellen Überprüfung. Wenn die übende Person einen nachgebildeten Tumor entdeckt, betätigt sie den Erkennungsschalter. Wenn die übende Person keinen Tumor erkennt, wird der Nichterkennungsschalter betätigt. Mit Hilfe der Widerstandsmeßschalter 76 berechnet der Rechner den Widerstand R cp an jedem Kreuzungspunkt der Matrix für das Modell 40 und speichert jede Berechnung in dem Speicher, um eine Karte zu bilden, die dem Schema des auf das Modell ausgeübten Druckes entspricht. Der Rechner vergleicht weiterhin die Karte mit der gespeicherten Bezugsinformation. Die gespeicherte Bezugsinformation bezieht sich auf ein vorgegebenes Schema von Drücken, die auf das bestimmte Modell ausgeübt werden müssen, um die darin angeordneten Tumore zu erkennen. Auf der Grundlage dieses Vergleichs bestimmt der Rechner, ob die Erkennung oder die Nichterkennung richtig ist. Die Karte des Musters der Drücke, die tatsächlich auf das Modell ausgeübt werden, wird der übenden Person an dem Anzeigefeld 84 angezeigt. Eine Anzeige für die Richtigkeit der Erkennung oder Nichterkennung kann beispielsweise in Form eines optischen oder akustischen Signals in dem Anzeigefeld vorgesehen sein. Sowohl die Karte als auch die Richtigkeit der Erkennung kann für spätere Bezugnahme in dem Speicher 80 gespeichert werden, um eine laufende Überprüfung der Fortschritte zu ermöglichen, die die übende Person macht.
Die übende Person kann weiterhin Schalter an der Konsole 74 betätigen, die sich auf die Erkennung der Tumorgröße oder anderer Variablen beziehen, die für die Ausbildung in der Abtasttechnik zur Erkennung von Brustkrebs zweckmäßig sind. Bezugsinformationen bezüglich dieser Variablen können in dem Speicher gespeichert werden und zu Vergleichszwecken zugänglich gemacht werden, wie dies weiter oben in Verbindung mit der Erkennung der Lage eines Tumors erläutert wurde.
Die Betriebsweise des Systems ist ausführlicher in den Fig. 5A und 5B gezeigt.
Wenn zu Anfang die Betriebsleistung an den Rechner 78 zugeführt wird (oder bei Betätigung eines Ingangsetzungsschalters), tritt der Rechner in eine Einleitungsroutine ein, bei der die richtigen Speicherbereiche gelöscht werden (siehe Fig. 5A). Der Rechner tritt dann in eine Abrufroutine ein, bei der jeder Kreuzungspunkt in der Matrix des Brustmodells über eine Adressensammelschiene A 0 bis A 15 aufeinanderfolgend aktiviert und abgetastet wird. Das niedrigstbewertete Byte der Adresse, die Bits A 0 bis A 7, ruft einen Analogschalter 100 auf, der aufeinanderfolgend jeden der leitenden Streifen 46 ansteuert (Fig. 4). Der Analogschalter 100 liefert unter der Steuerung des Adressenbyte A 0 bis A 7 torgesteuert Betriebsleistung von einer Spannungsversorgung 102 an die Streifen 46.
Das höchstbewertete Adressenbyte, die Bits A 8 bis A 15, steuert die Folge, in der ein zweiter Analogschalter 104 die leitenden Streifen 50 über die Leiter 51 abtastet. Ausgangsstromsignale mit sich ändernder Amplitude fließen durch die leitenden Streifen 50 bei Ausüben von Drücken auf das Brustmodell. Die Amplitude eines bestimmten Ausgangsstromsignals ist eine Funktion des Schemas von Drücken, die auf das Modell ausgeübt werden. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Bits des Bytes A 8 bis A 15 ändern, um den Analogschalter 104 abzutasten, ist wesentlich größer als die Rate, mit der sich die Bits des Byte A 0 bis A 7 ändern, um den Analogschalter 100 abzurufen. Während der Zeitperiode, zu der ein bestimmter Streifen 46 durch den Analogschalter 100 angesteuert ist, tastet der Analogschalter 104 alle leitenden Streifen 50 aufeinanderfolgend ab. Durch diese Technik kann der Widerstand R cp des Polymermaterials 48 an jedem örtlich begrenzten Bereich, an dem sich ein Kreuzungspunkt der Matrix befindet, sehr schnell berechnet werden. Der Widerstand R cp liefert eine direkte Anzeige des auf das Modell ausgeübten Druckes.
Genauer gesagt, ist ein örtlich begrenzter Bereich des Polymermaterials 48 mit einem Widerstand R cp jedem Kreuzungspunkt zugeordnet, der durch die Matrix von leitenden Streifen gebildet ist. Jeder Widerstand R cp ist durch das Muster der Drücke festgelegt, die auf das Brustmodell ausgeübt werden. Jeder Widerstand R cp verringert sich, wenn der auf den zugehörigen örtlich begrenzten Bereich ausgeübte Druck vergrößert wird. Zur Berechnung des Wertes jedes Widerstandes R cp wird jeder Kreuzungspunkt unter der Steuerung der Rechneradressierung A 0 bis A 15 in der vorstehend beschriebenen Weise durch die Analogschalter 100 und 104 angesteuert und abgetastet. Daher wird der jedem Kreuzungspunkt zugeordnete Widerstand R cp aufeinanderfolgend elektrisch über den Analogschalter 100 mit der Spannungsversorgung 102 verbunden. Zusätzlich wird der Widerstand R cp aufeinanderfolgend über den Analogschalter 104 mit einem Bezugs- oder Strommeßwiderstand R st in Reihe geschaltet. Entsprechend wird der Widerstand R cp für irgendeinen Kreuzungspunkt aufeinanderfolgend mit dem Widerstand R st in Serie längs der Spannungsversorgungsanschlüsse geschaltet. Die Analogschalter 100 und 104 bestimmen, welcher Kreuzungspunktwiderstand R cp zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt in Serie mit dem Widerstand R st geschaltet ist.
Ein Analog-/Digital-Konverter 106 mißt die längs des Widerstandes R st erzeugte Spannung (siehe Fig. 4). Ein Analog-/Digital- Konverter 108 mißt die Spannung, die längs des Kreuzungspunkt- Widerstandes R cp erzeugt wird. Weil die Widerstände R st und R cp in Serie längs der Spannungsversorgungsanschlüsse geschaltet sind, fließt der gleiche Strom durch beide Widerstände. Entsprechend kann der Widerstand R cp als Funktion der Ausgangsspannungen V 1 und V 2 der Analog-/Digitalkonverter 100 bzw. 104 unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet werden:
R cp = R st (V 2/V 1).
Der Rechner berechnet den Widerstand R cp für jeden Kreuzungspunkt und speichert den berechneten Wert in einem mit RAM bezeichneten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (siehe Fig. 5A).
Alle Kreuzungspunktwiderstände R cp werden in dem RAM-Speicher gespeichert, um eine Karte des Schemas von tatsächlich auf das Brustmodell ausgeübten Drücken in Form von Kreuzungspunktwiderständen zu liefern. Der Rechner vergleicht diese Karte von Kreuzungspunktwiderständen mit einer anderen Karte von Kreuzungspunktwiderständen (die in gleicher Weise gewonnen werden), die in einem anderen Bereich des RAM-Speichers gespeichert sind. Die letztere Karte entspricht einem früheren Schema von auf das Brustmodell ausgeübten Drücken. Der Rechner vergleicht die beiden Karten, um festzustellen, ob die neu erstellte Karte von der vorher gespeicherten Karte um einen vorgegebenen "Betrag" abweicht. Der "Betrag" des Unterschiedes zwischen den Karten kann durch die Differenz der Widerstandswerte der Widerstände R cp für einen speziellen Kreuzungspunkt gemessen werden oder er kann durch die Anzahl der Kreuzungspunkte gemessen werden, für die eine bestimmte Größe der Änderung des Widerstandes R cp von Karte zu Karte festgestellt wird. Es können auch andere Kriterien zu Vergleichszwecken herangezogen werden, wie dies aus der folgenden Beschreibung der Rechnersteuerung noch weiter erkennbar wird.
Wenn der "Betrag" des Unterschiedes zwischen den Karten die vorgegebenen Kriterien nicht überschreitet, so zeigt dies an, daß das Schema der von der übenden Person auf das Brustmodell ausgeübten Drücke sich nicht ausreichend von dem Schema der vorher ausgeübten Drücke unterscheidet, um eine weitere Überprüfung durch den Rechner zu rechtfertigen. Entsprechend löscht der Rechner die vorher gespeicherte Karte von Widerständen und verschiebt die neue Karte in den RAM Speicherbereich, der bisher von der vorher erstellten Karte eingenommen wurde (Fig. 5A). Die übende Person muß dann ein neues Schema von Drücken auf das Brustmodell ausüben. Die vorangehenden Vorgänge werden von dem Rechner wiederholt, bis ein ausreichender "Betrag" des Unterschiedes zwischen der neuen Karte und einer vorhergehenden Karte festgestellt wird.
Diese Technik stellt sicher, daß die übende Person ihr Suchmuster beim Aufsuchen von nachgebildeten Tumoren in dem Brustmodell ändert.
Wenn ein ausreichender "Betrag" von Unterschieden zwischen der derzeitigen und einer vorher gespeicherten Karte festgestellt wird, geht der Rechner auf die Verarbeitung der neuen Karte über, um Rückführungsinformationen an die übende Person zu liefern. Insbesondere tastet der Rechner die Erkennungs- und Nichterkennungsschalter ab, um festzustellen, ob einer dieser Schalter betätigt wurde. Wenn der Erkennungsschalter betätigt wurde (was anzeigt, daß die übende Person einen Tumor festgestellt hat), so vergleicht der Rechner die neue Karte von Widerständen R cp mit einer Bezugskarte von Schwellwertwiderstandswerten, die den Kreuzungspunkten der Matrix entsprechen. Die Bezugskarte wird in dem Speicher durch Betätigung der Tastatur an der Konsole der Bedienungsperson gespeichert. Alternativ kann die Bezugskarte dauernd in einem Speicher, wie z. B. einem ROM-Festwertspeicher oder einem äquivalenten Speicher gespeichert sein. Die Schwellwerte in der Bezugskarte können sich von Kreuzungspunkt zu Kreuzungspunkt ändern. Jeder Schwellwert stellt den Druck dar, der von der übenden Person an einem örtlich begrenzten Bereich ausgeübt werden sollte, um einen bestimmten nachgebildeten Tumor zu erkennen.
Wenn der Rechner auf der Grundlage eines Vergleichs der neuen Karte mit der Bezugskarte feststellt, daß der Schwellwert- Druck tatsächlich von der übenden Person auf einen örtlich begrenzten Bereich ausgeübt wurde, wird diese Information im Speicher gespeichert. Dies zeigt an, daß die übende Person in richtiger Weise einen bestimmten Tumor erkannt hat. Jedem Wert des Kreuzungspunktwiderstandes R cp , der unterhalb eines zugehörigen Schwellwertwiderstandes liegt, ordnet der Rechner eine Bewertung auf einer vorgegebenen Skala zu. Beispielsweise kann eine Skala mit 10 Einheiten verwendet werden. Der Rechner betätigt das Anzeigefeld 84 der übenden Person, um den bewerteten Wert auf einer Karte anzuzeigen. Beispielsweise kann das Anzeigefeld einen Kathodenstrahlröhren- Bildschirm aufweisen und die Zeichen A bis L können zur Identifikation der Bewertung oder Wichtung (die den Widerstand R cp darstellt) verwendet werden, die einem bestimmten Kreuzungspunkt auf der Karte zugeordnet ist. Danach wird die angezeigte bewertete Karte in den Speichereinrichtungen 80 gespeichert und der gesamte Vorgang wird wiederholt.
Wenn der Nichterkennungsschalter betätigt wird (was anzeigt, daß die übende Person keinen Tumor erkannt hat), überprüft der Rechner die neu erstellte Karte auf Kreuzungspunktwiderstände R cp , die unterhalb der zugeordneten Schwellwertwiderstände liegen. Somit vergleicht der Rechner die neue Karte von Kreuzungspunktwiderständen mit der Bezugskarte von Schwellwerten, wie dies weiter oben beschrieben wurde, um festzustellen, welche Kreuzungspunktwiderstands-Schwellwerte überquert wurden. Danach beweret der Rechner jeden Kreuzungspunktwiderstand, der einen Schwellwert überschritten hat, entsprechend einer Skala mit 10 Einheiten. Jeder bewertete Widerstand wird dann auf dem Anzeigefeld 84 unter Verwendung einer Zahlenskala von 0 bis 9 angezeigt. Der Rechner bestimmt weiterhin, ob die übende Person in richtiger Weise den Erkennungsschalter betätigt hat. Wenn ein ausreichender Druck an einem örtlich begrenzten Bereich in dem Brustmodell ausgeübt wurde, um einen darin befindlichen nachgebildeten Tumor zu erkennen, jedoch keine Erkennung von der übenden Person angezeigt wurde, so speichert der Rechner diese Information im Speicher. Dies zeigt an, daß die übende Person einen bestimmten Tumor nicht erkannt hat. Weiterhin speichert der Rechner die bewertete Karte von Kreuzungspunktwiderständen R cp in der vorstehend beschriebenen Weise. Danach wird der gesamte Vorgang wiederholt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Einübung der Erkennung von Brustkrebs-Tumoren durch Abtasten eines Modells der Brust eines Menschen, das mit einem oder mehreren nachgebildeten Tumoren versehen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (1) Speichern einer Bezugsinformation, die ein vorgegebenes Schema von Drücken darstellt, die auf das Brustmodell ausgeübt werden müssen, um einen nachgebildeten Tumor in diesem Brustmodell zu erkennen,
  • (2) selektives Ausüben eines Druckes in einem bestimmten Schema auf das Brustmodell,
  • (3) automatisches Erzeugen eines Satzes von Signalen, die das Schema des auf das Brustmodell ausgeübten Druckes darstellen,
  • (4) Vergleichen der gespeicherten Bezugsinformation mit dem Satz von Signalen,
  • (5) selektives Erzeugen eines Zustandssignals, das die Erkennung oder Nichterkennung eines nachgebildeten Tumors anzeigt, und
  • (6) Erzeugen einer Anzeige dafür, ob das Zustandssignal in richtiger Weise die Erkennung oder Nichterkennung eines Tumors in Abhängigkeit von dem Vergleich der gespeicherten Bezugsinformation mit dem Satz von Signalen anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anzeige des Schemas von Drücken, die auf das Brustmodell ausgeübt werden, als Funktion des Schrittes (3).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Speicherung eines Satzes von Signalen, die bei dem Schritt (3) erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Wiederholung der Schritte (1) bis (6) und Aufrechterhaltung einer Aufzeichnung der Sätze von Signalen, die im Schritt (3) erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Wiederholung der Schritte (2) und (3) sowie des Schritte der Speicherung von Signalen, die im Schritt (3) erzeugt werden, den Vergleich der gespeicherten Sätze von Signalen miteinander und des Vergleichs eines der gespeicherten Sätze von Signalen mit der gespeicherten Bezugsinformation.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Einübung der Erkennung von Brustkrebs, Tumoren durch Abtasten eines Modells der Brust eines Menschen, das mit einem oder mehreren nachgebildeten Tumoren versehen ist, nach Anspruch 1, durch Ausüben von Drücken in einem vorgegebenen Schema auf ein Brustmodell, gekennzeichnet durch:
  • a) Erste Einrichtungen (46, 48, 50) zur Erzeugung eines Satzes von Signalen, die das Schema der auf das Brustmodell (40) ausgeübten Drücke darstellen,
  • b) zweite Einrichtungen (80) zur Speicherung von Bezugsinformationen, die ein vorgegebenes Schema von Drücken darstellen, die auf das Brustmodell (40) ausgeübt werden müssen, um einen darin befindlichen nachgebildeten Tumor (62, 68) zu erkennen,
  • c) dritte Einrichtungen (74) zur Erzeugung eines Zustandssignals, das die Erkennung oder Nichterkennung eines nachgebildeten Tumors (62, 68) anzeigt,
  • d) vierte Einrichtungen (78 ) zum Vergleich der gespeicherten Bezugsinformation mit dem Satz von Signalen, und
  • e) fünfte Einrichtungen (84) zur Anzeige der Tatsache, ob das Zustandssignal in richtiger Weise die Erkennung oder Nichterkennung eines Tumors anzeigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mit den ersten Einrichtungen (46, 48, 50) betriebsmäßig verbundene Einrichtungen (84) zur Anzeige des Schemas von Drücken, die auf das Brustmodell (40) ausgeübt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mit den ersten Einrichtungen (46, 48, 50) verbundene Einrichtungen (80) zum Speichern des Satzes von Signalen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Einübung der Erkennung von Brustkrebs-Tumoren durch Abtasten eines Modells der Brust eines Menschen, das einen oder mehrere nachgebildete Tumore aufweist, nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
  • a) Erste Einrichtungen (80) zum Speichern einer Bezugsinformation, die ein vorgegebenes Schema von Drücken darstellt, die auf das Brustmodell (40) ausgeübt werden müssen, um einen darin angeordneten nachgebildeten Tumor (62, 68) zu erkennen,
  • b) zweite Einrichtungen (46, 48, 50) zur Erzeugung eines Satzes von Signalen, die das Schema der auf das Brustmodell (40) ausgeübten Drücke darstellen,
  • c) dritte betriebsmäßig mit den zweiten Einrichtungen (46, 48, 50) verbundene Einrichtungen (80) zum Speichern des Satzes von Signalen,
  • d) vierte Einrichtungen (78) zum Vergleich der gespeicherten Sätze von Signalen mit der gespeicherten Bezugsinformation, und
  • e) fünfte Einrichtungen (84), die betriebsmäßig mit den zweiten Einrichtungen verbunden sind, um das Schema der auf das Brustmodell (40) ausgeübten Drücke anzuzeigen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen (74) zur selektiven Erzeugung eines Zustandssignals, das die Erkennung oder Nichterkennung eines nachgebildeten Tumors (62, 68) anzeigt, und Einrichtungen (84) zur Anzeige dafür, ob das Zustandssignal in richtiger Weise die Erkennung oder Nichterkennung eines Tumors (62, 68) darstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen Druckmeßeinrichtungen (46, 48, 50) einschließen, daß die Druckmeßeinrichtungen eine erste Reihe von elektrischen Leitern (46) benachbart zu einer Seite eines Polymer-Materials (48), das eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, die im wesentlichen direkt proportional zur Größe des auf das Polymer-Material (48) ausgeübten Druckes ist, und eine zweite Reihe von elektrischen Leitern (50) aufweisen, die benachbart zu der gegenüberliegenden Seite des Polymer-Materials (48) angeordnet sind, und daß die zweite Reihe von Leitern (48) im wesentlichen senkrecht zur ersten Reihe von Leitern (46) angeordnet ist.
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