DE2856392B2 - Abschreckvorrichtung zum Härten von Blechen unterschiedlicher Breite - Google Patents

Abschreckvorrichtung zum Härten von Blechen unterschiedlicher Breite

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Alfred Marcel Jean Grande Synthe Germain (Frankreich)
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Union Siderurgique du Nord et de lEst de France SA USINOR
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/0218Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes for strips, sheets, or plates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Härten von Blechen und insbesondere Abschreckvorrichtungen vom in der deutschen Anmeldung Nr. P 24 14 445.4 desselben Anmelders beschriebenen Typ.
Eine derartige Vorrichtung besitzt einen unteren und einen oberen Rahmen, in den Führungs- und Mitnehmerwalzen montiert sind, wobei diese Walzen von einem Mantel umgeben sind, der einen Raum abgrenzt, in dem Abschreckflüssigkeit umläuft Dieser Raum grenzt auf beiden Seiten des Blechs und um die Walzen herum Zwischenräume verhältnismäßig geringer Stärke ab, in denen die Abschreckflüssigkeit bei hohen Geschwindigkeiten umläuft. Eine derartige Vorrichtung dient in der Regel dazu, Bleche großer Breite, z. B. von m zu härten, und das Problem im Zusammenhang mit dieser Erfindung besteht darin, eine Anpassung einer derartigen Vorrichtung an die Härtung von Blechen kleinerer Breite zu ermöglichen. Es ist nämlich zu befürchten, daß bei einem Blech von wesentlich geringerer Breite als die Breite der Vorrichtung die Abschreckflüssigkeit Wege sucht, bei denen das Blech nicht auf beiden Seiten von ihr umspült wird, so daß das Abschrecken dieses Blechs weniger gleichmäßig auf der ganzen Breite und weniger intensiv als vorgesehen wäre und der Wirkungsgrad dieser Vorrichtung dadurch verringert würde.
Dieses Problem wird durch die Vorrichtung gemäß Hauptanspruch gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldegegenstandes ergeben sich dadurch:
daß jeder Sau (11) von Umlenkblech^ (12) durch einen einzigen Sockel (16) getragen wird, dei auf dem oberen Rahmen ^durch einen einzigen Sockel (16) abnehmbar befestigt ist,
daß die dünnen Bleche {Ma) der Umlenkbleche (12) so dünn sind, daß sie nach einer zufälligen Verformung trotzdem in ihren Sitz (13) zurückgezogen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend im Jnzelnei» beschrieben und bezieht sich dabei auf die Zeichnung, die lediglich als Beispiel gegeben wird und auf der
— die F i g. I eine Querschnittsansicht in Längsrichtung durch eine Abschreckvorrichtung ist, in der die Verbesserung, Gegenstand dieser Anmeldung, eingebaut ist;
— die Fig.2 eine Draufsicht ist, die insbesondere die Anordnung der Umlenkbleche zeigt;
— die Fig.3 eine Querschnittsansicht in größerem Maßstab ist, die einen Satz von Teilen zeigt, die das Umlenkblech bilden und
— die Fig.4 eine Querschnittsansicht gemäß Schnitt 4-4 der F ig. 3 ist
Aus der F i g. 1 erkennt man die Gesamtanordnung einer Abschreckvorrichtung bestehend aus einem unteren Rahmen (A) und einem oberen Rahmen (B). Jeder Rahmen besitzt Seitenwände (1) und (2), mit Ummantelungen (3) und (4), die in etwa plane, parallel zum Blech verlaufende Teile (5) und gekrümmte Teile (6) besitzen, die die Walzen (7,8) umgeben. Es sind neun Walzenpaare vorgesehen, die zur Führung und zum Mitnehmen des die Vorrichtung durchlaufenden Blechs dienen. Die Ummantelungen (3) und (4) grenzen einen Raum (9) ab, in dem die Abschreckflüssigkeit umläuft, wobei dieser Raum (9) mit Zuführungs- und Abflußrohren (10) fOr diese Abschreckflüssigkeit verbunden ist
Gemäß der Erfindung sind in den in etwa planen Teilen (5) des Raums zwischen n.ebeneinanderliegenden Walzen Sätze (U) von Umlenkbl;chen (12) auf beiden Seiten der Längsachse der Vorrichtung längs der Ränder dieser Anlage vorgesehen, wie dies besser auf der F i g. 2 dargestellt ist In dem dargestellten Beispiel umfaßt jeder Satz vier Umlenkbleche (12) aus Blech in Sitzen (13), die durch Längswände (13a^und Querwände {13b) abgegrenzt werden, die an der Ummantelung (4) und somit an dem oberen Rahmen (B) befestigt sind. Diese Sitze (13) gehen mit ihrem unteren Teil (13c^ in den Raum (9) über, jedes Umlenkblech (12) besitzt ein dünnes Blech (\2a) (z. B. 2 mm), das in einem Führungselement {Mb) befestigt ist, das mit dem Ende einer Kolbenstange (14) eines Betätigungszylinders (15) verbunden und in dem Sitz (13) geführt wird. Die vier Zylinder ein und desselben Satzes von Umlenkblechen werden auf einem einzigen Sockel befestigt, der aus einem Sockel (16) besteht, der seinerseits an den Wänden der Sitze (13) befestigt ist und abgenommen werden kann. Jedes dünne Blech (12a^kann gegebenenfalls zufällig durch ein die Anlage durchlaufendes Blech verformt werden, wobei es jedoch nach einer derartigen Verformung zurückgezogen werden kann. Wie auf F ί g. 2 ersichtlich, besitzt jeder Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzen Umlenkbleche (12) auf beiden Seiten der Vorrichtung; es ist jedoch klar, daß derartige Umlenkbleche, die eine Sperre bilden, nur in gleichmäßigen Abständen längs der Anlage vorgesehen werden können und daß auch die Zahl der Bleche innerhalb eines jeden Satzes geändert werden kann. Im
äußersten Fall kann ein einziges Blech vorgesehen werden.
Das Arbeitsprinzip einer derartigen Vorrichtung ist sehr einfach: bei der Vergütung der Bleche größerer Breite werden die Umlenkbleche (12) in ihrem jeweiligen Sitz (13) gehalten und ändern in keiner Weise den Ruß der Abschreckflüssigkeit innerhalb der Vorrichtung.
Muß hingegen ein Blech geringerer Breite vergütet werden, wird eine entsprechende Anzahl von Umlenkblechen (12) in eine Niedrigstellung gebracht, in der sie eine Sperre gegen den Umlauf der Flüssigkeit in Längsrichtung der Anlage auf beiden Seiten des Blechs bilden. Diese Sperren bewirken dann größere Druckverluste in den Seitenzonen, was wieder zur Erleichterung des Umlaufs der Abschreckflüssigkeit an den beiden Flächen des Blechs im zentralen Bereich der Anlage führt Das Abschrecken ist dann optimal, und der Wirkungsgrad der Anlage wird auf diese Weise verbessert Dadurch, daß bei jedem Satz (11) mehrere Umlenkbleche (12) vorgesehen sind, die getrennt sind und einzeln betätigt werden, ist eine große Beweglichkeit gegeben, und es wird gleichzeitig eine Anpassung an Bleche mit einer Breite zwischen z. B. 1,50 m und 4 m ermöglicht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Abschreckvorrichtung zum Härten von Blechen unterschiedlicher Breite bestehend aus einem unteren und einem oberen Rahmen, der jeweils Führungs- und Mitnehmerwalzensätze sowie eine Ummantelung um die Walzen herum trägt und der einen Raum für die Abschreckflüssigkeit abgrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Längsachse der Vorrichtung quer zur Durchlaufrichtung der Bleche im oberen Rahmen (B) in den Randbereichen der Teile 5 zwischen den Walzen (8) einziehbare Umlenkbleche (12) in den Sitzen (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkblech (12) aus einem vom Ende der Kolbenstange (14) eines Betätigungszylinders (15) getragenen dünnen Blech (12a^ und einem Führungselement (126J besteht, wobei dpr Kolben seinerseits von einem an der Ummantelung (4) des Rahmens befestigten Socke! (16) getragen wird.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz (11) aus Umlenkblechen (12) von einem einzigen Sockel (16) getragen wird, der demo.ntierbar an dem oberen Rahmen (B) der Vorrichtung befestigt ist
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Bleche {Ma) der Umlenkbleche (12), so dünn sind, daß sie nach einer ζ fälligen Verformung trotzdem in ihren Sitz (13) zurückgezogen werden können.
DE2856392A 1977-12-30 1978-12-27 Abschreckvorrichtung zum Härten von Blechen unterschiedlicher Breite Expired DE2856392C3 (de)

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