DE2109833C3 - Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer Schubklappenverteilvorrichtung - Google Patents
Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer SchubklappenverteilvorrichtungInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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Description
ist.
10. Straßendeckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis ^. dadurch "gekennzeichnet, daß die
einschiebbaren, ankuppelbaren Wagen (31) kürzer sind als einer der im Eingriff mit der zugeordneten
Antriebsvorrichtung stehenden Wagen (20 ίν/\ν. 21).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßendekkenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit
einer Schubklappenverteilvor'lchtung, die mindestens
eine Schubklappe aufweist, die an einem Wagen angeordnet ist, der in einer im wesentlichen aus
zwei einander zugekehrten U-Profilen bestehenden, quer zur Arbeitsrichtung .^s Fertigers aufgerichteten
Führungsbahn mit seinen Rädern in den U-Profilen geführt ist und mit einer Antriebsvorrichtung für eine
Hin- und Herbewegung in Eingriff steht. Bei einem bekannten Fertiger dieser Art wird der Deckenbaustoff
vor, der Schubklappenverteilvorrichtung auf hertigcrbreite verteilt und durch eine nachfolgende
Glätteinrichtung verdichtet (USA.-Patentschrift 3 147 678).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun...·, bei
einem Straßenfertiger der eingangs genannten Art für das Verteilen des Straßenbaustoffs eine stufenlos auf
vergrößerte Arbeitsbreiten verstellbare Schubklappenführung zu schaffen und dabei eine beträchtliche
Vcrteilleistungzu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß unter der Führungsbahn eine
zweite Führungsbahn der genannten Art angeordnet und in verschieden weit herausgezogenen Stellungen
mit der ersten Führungsbahn verklemmbar ist und daß in die zweite Führungsbahn weitere, an einen
mit einer weiteren Antriebsvorrichtung in Eingriff stehenden, mit einer Schubklappe versehenen Wagen
hintereinander ankuppelbare Wagen einschiebbar sind, an denen jeweils eine Schubklappe angeordnet
ist. Durch diese Ausbildung ist eine genügende Biegcstcifigkei'
und Halterung der Schubklappenverteil-
vorrichtung auch bei großer Arbeitsbreite gewährlei stet und durch die je nach Arbcitsbreiten-AistLllun«
einschiebbaren Wagen wird eine entsprechende Erhöhung der Vertcilleistung erzielt.
Die erste Führungsbahn kann an einem Trägerelement angeordnet in verschieden weit herausgezoaenen
Siellungen verklemmbar sein, und in diese Führungsbahn
können weitere, an den in ihr «eführteii Wagen hintereinander ankuppelbare Waaen eipschiebbar
sein, an denen jeweils eine Schubklappe angeordnet ist. Diese Ausführungsform erlaubt eine
Verbreiterung der Schubklappenverteilvorrichtune nach beiden Seiten zugleich.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Straßendeckenfertiger:-,
nach der Erfindung besteht darin, daß die AnmJisvorrichtungen gege .laufig laufen und im wesentlichen
von der lotrechten Mittellänasebene des Fertigers ausgehen.
l:i!olge dieser Bauart treten bei dem Fertiger keine
ein-, gen Seitenhübe auf. ~ 2.,
■-'■ :-.tere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
de; ·\ η spräche 4 bis 10. Die Zeichnung gibt ein Ausfiil.:
:iügsbeispiel wieder.
! ; g. 1 zeigt einen Straßendeckeniertiger in Seiten-
25
! . j.. 2 zeigt die Schubklappenverteilvorrichtung
de-- Mraßendeckenfertigers in Ansicht von hinten
oh'.v. Verbreiterung.
i : ι;. ?> zeigt einen rechten Abschnitt der in F i g. 2
d:;-iV"icllten Schubklappenverteilvorrichumu nach
einer Verbreiterung.
(·" i g 4 zeigt in Vergrößerung einen. Querschnitt
durc!·. die Schubklappenverteilvoirichtung ungefähr
in .r Ebene IV-IV in Fi g. 2.
"si! einem Maschinenrahmen 1 (F i g. 1), auf dem
ein I)eekcnbaustoffbehälter2 zu erkennen ist, sind
zwei Arme 3 mit einer schwimmenden Cilättbohle 4
Sdwu: zwei Arme 5 mit einer Schubklappenvcrteilvorrichiungo
angelenkt.
Die Schubklappenverteilvorrichtungo weist ein festes,
langgestrecktes Gehäuse 7 auf, das, wie Fig. t erkennen läßt, einen rechteckigen Querschnitt hat.
unten offen ist und entlang der Unterkanten seiner Langsseitenwände zwei Trägerleisten 8 aufweist. Unter
dem Gehäuse 7 und den Trägerlcisten 8 sind zwei Führungsbahnen 9 und 10 angeordnet, die mit Hilfe
\on drei in F 1 g. 2 dargestellten Klammern 11, 12 und 13 an den Trägerleisten 8 festgelemmt sind und
jeweils aus zw~i gleichen, einander zugekehrten UProfilen 14 bzw. 15 bestehen. Die Klammern 11
bis 13 sind U-förmig und haben am Ende ihrer Schenkel einwärts gebogene Klauen, in denen
Klemmschrauben 16 sitzen. Die mittlere, in F i g. 4 sichtbare Klammer 12 umschließt die unteren U-Profile
15 und übergreift mit seinen Klauen die Trägerleisten 8, gegen die die Klemmschrauben 16 festgezogen
sind. Die in F i g. 2 rechte Klammer 13 sitzt nut ihrem Rücken auf einem über das Gehäuse 7 stirnseifig
übersiehenden Absatz 17 der Trägerleisten 8 und greift mit ihren Klauen unter die unteren Schenkel
der U-Profile 15, gegen die hier die Klemmschrauben 16 drücken. In gleicher Weise ist an der anderen
Stirnseite des Gehäuses 7 die Klammer 11 auf einem überstehenden Absatz 18 der Trägerleisten 8 angeordnet;
sie ie:oht jedoch nicht bis unter die untere
Führungsbahn 10, sondern untergreift mit ihren Klauen nur die U-Profile 14 der oberen Führungsbahn
9. An de 11 überstehenden Absatz 17 der TrägerleistenS ist unten ein Abstandhalter 19 von
der Höhe und Breite der oberen Führungsbahn 9 angebracht.
Sowohl in der oberen Führungsbahn 9 als auch in der unteren Führungsbahn 10 befindet sich ein mit
vier Rädern in den U-Profilen 14 bzw. 15 sitzender Wagen 20 bzw. 21, von dem eine Säule 22 bzw. 23 in
das Gehäuse 7 hinaufragt. Jede dieser Säulen 22 bzw.
23 weist eine nicht im einzelnen dargestellte lotrecnte
Führung, beispielsweise in Form eines U-Profils. aui, ia die ein in F i g. 4 sichtbarer, an einer Antriebskette
24 bzw. 25 sitzeiivler Mitnehmer 26 auf- und abbeweglich
eingreift. Die endlosen Antriebsketten 24 und 25 führen über Kettenräder 27. die jeweils mit
einem hydraulischen Antrieb versehen sind, und erstrecken sich einerseits so weit nach außen, daß bei
eingeschobener Stellung der Führungsbahnen 9 und 10 die Wagen 20 und 21 in ihrer äußeren Endstellun»
nicht über die Führungsbahnen hinausragen, und andererseits nur so weit bis zur Mitte des Gehäuses,
daß bei der inndon Endstellung der Wagen
20 und 21 zwischen unten an diesen angeordneter: Schubklappen 28 bzw. 29 noch Platz für die Klammer
12 ist.
Bei ausgezogener Stellung gemäß F i g. 3 sind in die Führungsbahnen 9 und 10 weitere mit Schuhklappen
30 versehene Wagen 31 eingeschoben, von
denen der innerste an den Wagen 20 bzw. 21 angekuppelt ist und die aiidcen aneinandergekuppell
sind. Die Zahl der eingeschobenen Wagen 31 ist so bemessen, daß bei der äußeren Endstellung der Wagen
20 und 21 die anderen Wagen 31 alle noch in den Führungsbahnen Platz haben.
Die Schubklappen 28 bis 30 sind so an ihren Wagen angeordnet, d.iß sie nur nach außen fördern und
bei ihrer Zurückbewegung nach innen lose über den. Deckenbaustoff schleifen. Die Schubklappe 28 ist un;
die Höhe der unteren Führungsbahn 10 länger als die Schubklappe 29; entsprechendes gilt für die
Schubklappen der anderen in den beiden verschiedenen Führungsbahnen gegebenenfalls angeordneten
Wagen.
Schließlich sind in den Zeichiringen noch an den beiden Enden der Schubklappenverteilvorrichtung 6
seitliche Begrenzungsbleche 32 zu sehen, die an der Glättbohle 4 angebracht sind.
Bei der in F i g. 2 gezeigten eingeschobenen Stellung befindet sich in der Führungsbahn 9 nur der
Wagen 20 und in der Führungsbahn 10 nur der Wagen 21.
Beim Verteilen von Straßendeckenbaastoff nach der einen und/oder der anderen Seite hin in größerer
Breite werden die Klemmschrauben 16 gelöst, die Führungsbahnen 9 und 10 entsprechend weit herausgezogen
und die Klemmschrauben 16 wieder festgezogen. Um beim Herausziehe'! die U-Profile einer
Führungsbahn in ihrem Abstand voneinander und ihrer seitlichen Stellung zueinander zu halten, können
Montagehilfen, wie Distanzstiicke und Klemmen, angewendet werden. Jeweils an einer Stelle der Führungsbahnen
können die beiden U-Profile auch ständig durch Stege miteinander verbunden sein, ohne
die Bewefung der Wagen und das Einschieben der Wagen jemals zu stören, nämlich bei der unteren
Führungsbahn 10 am gemäß F i g. 2 und 3 rechten Ende und bei der oberen Führungsbahn 9 am linken
Ende jeweils zwischen den zwei oberen Schenkeln der U-Profile. Der Abstandhalter 19 bewirkt, daß die
untere Führungsbahn 10 auch nach dem Ausziehen der oberen Führungsbahn 9 an der Stelle der Klammer
13 fest verklemmt ist. In die Führungsbahnen 9 und 10 werden nun so viele weitere Wagen 31 eingeschoben
und an den Wagen 20 bzw. 21 bzw. aneinander angekuppelt, wie bei der äußeren Endstellung
der Wagen 20 und 21 in den Führungsbahnen Platz finden.
Die Bewegung der Wagen 20 und 21 erfolgt durch die Antriebsketten 24 und 25. Die beiden Antriebsketten 24 und 25 werden durch ihre hydraulischen
Antriebe in entgegengesetztem Sinne in Umlauf versetzt. Die an den Antriebsketten 24 und 25 angebrachten,
in die lotrechten Führungen der Säulen 22 bzw. 23 eingreifenden Mitnehmer 26 nehmen bei ihrer
Bewegung die Wagen 20 bzw. 21 mit, wobei sie während sie über die Kettenräder 27 laufen, in der
Führungen aufwärts bzw. abwärts gleiten. Die beider Antriebsketten 24 und 25 laufen synchron, und ihre
Mitnehmer 26 sitzen an solcher Stelle, daß sie zugleich die innere und die äußere Endstellung erreichen.
3601
Claims (9)
1. Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer Schubklappenverteilvorrichtung.
die mindestens eine Schubklappe aufweist, die an einem Wagen angeordnet ist. der in einer im wesentlichen aus zwei einander
zugekehrten U-Profilen bestehenden, quer zur Arbeitsrichtung des Fertigers ausgerichteten Führungsbahn
mit seinen Rädern in den U-Profilen geführt ist und mit einer Antriebsvorrichtung für
eine Hin- und Herbewegung im Eingriff steht dadurch gekennzeichnet, daß unter der ι;,
Führungsbahn (9) eine zweite Führungsbahn (10) der genannten Art angeordnet und in verschieden
weit herausgezogenen Stellungen mit der ersten Führungsbahn (9) verklemmbar ist und daß in
die zweite Führungsbahn (10) weitere an einen mil einer weiteren Antriebsvorrichtung in Eingrifi
stehenden, mit einer Schubklappe (29) versehenen Wagen (21) hintereinander ankuppelbare
Wagen (31) einschiebbar sind, an denen jeweils eine Schubklappe (30) angeordnet ist.
2. Mraßendeckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch,
gekennzeichnet, daß die erste Führungsbahn (9) an einem Trägerelement in verschieden
weit herausgezogenen Stellungen verklemmbar ist und in dies.' Führungsbahn (9) weitere, an den in
ihr geführten Wagen (20) hintereinander ankuppelbare Wagen einschiebKjr sind, an denen jeweils
eine Schubklappe angeordnet ist.
3. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen
gegenläufig laufen und im wesentlichen von der lotrechten Mittellängsebene des Fertigers
ausgehen.
4. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsvorrichtungen je eine endlose Antriebskette [24
bzu. 25) aufweisen.
5. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antnebsketten
(24 bzw. 25) jeweils einen Mitnehmer (26) aufweisen und die mit den zugeordneten Antriebsvorrichtungen
im Eingriff stehenden Wagen (20 bzw. 21) jeweils eine Säule (22 bzw. 23) mit einer Führung aufweisen, in die die Mitnehmer
(26) auf und ab beweglich eingreifen. .
6. Straßendeckenfertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement ein langgestrecktes, unten offenes Gehäuse (7) für die Antriebsvorrichtungen ist,
von dem an den Längsseiten zwei Trägerleisten (8) abgewinkelt sind, die sich im Querschnitt im
wesentlichen mit den darunter angeordneten U-Profilen (14 und 15) der beiden Führungsbahnen
(9 und 10) decken und mit denen die Füh- ' rungsbahnen (9 und 10) mittels Klammern (11
bis 13) verklemmt sind, die von unten gegen die Führungsbahnen (9 oder 10) und von oben gegen
die beiden Trägerleisten (8) greifen.
7. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei U-formige Klammern
(11 bis 13) vorgesehen sind, die an den Enden ihrer Schenkel einwärts gebogene Klauen
aufweisen, wobei die erste Klammer (12) die untere Führungsbahn (10) in der lotrechten Mutellänesebene
umschließt und mit den Klauen in die Träoerleisten (8) des Trägerelements eingreift,
eine0 zweite Klammer (13) einen an der einen
Stirnseite des Trägerelements angeordneten Absatz (17) umschließt und mit den Klauen die
U-Pa-IiIe (15) der unteren Führungsbahn (10)
untergreift und die dritte Klammer (11) einen an der anderen Stirnseite des Trägerelements anoeordneten
Absatz (18) umschließt und mit den Klauen die U-Profile (14) der oberen Führungsbahn
(9) untergreift.
8. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (11 bis
13) an den Klauen mit Klemmschrauben (16) versehen sind.
9. Straßendeckenfertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß an
dem einen Ende des Trägerekmenls zwischen
diesem und der unteren Führungsbahn (10) ein
Abstandhalter (19) im wesentlichen von der Höhe der oberen Führungsbahn (9) angeordnet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109833 DE2109833C3 (de) | 1971-03-02 | 1971-03-02 | Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer Schubklappenverteilvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712109833 DE2109833C3 (de) | 1971-03-02 | 1971-03-02 | Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer Schubklappenverteilvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109833A1 DE2109833A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2109833B2 DE2109833B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2109833C3 true DE2109833C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5800271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712109833 Expired DE2109833C3 (de) | 1971-03-02 | 1971-03-02 | Straßendeckenfertiger, insbesondere Schwarzdeckenfertiger, mit einer Schubklappenverteilvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2109833C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949005A1 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-11 | Maschinenfabrik Klaus-Gerd Hoes, 2906 Wardenburg | Foerdervorrichtung fuer strassenfertiger |
IT1276147B1 (it) * | 1995-11-16 | 1997-10-27 | Niarb S A | Finitrice stradale con controllo automatico dell'altezza delle coclee trasversali rispetto al rasatore |
-
1971
- 1971-03-02 DE DE19712109833 patent/DE2109833C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2109833A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2109833B2 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |