DE60120226T2 - Bearbeitungsstation - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1 (siehe zum Beispiel FR-A-2 707 546).
- Vorrichtungen nach dem Stand der Technik der eingangs offenbarten Art weisen eine komplizierte Ausführung und Konstruktion auf, was sich stark auf die Möglichkeit der Verwendung der Vorrichtung in modernen Kontexten mit hohen Anforderungen an Vielseitigkeit und vor allem Schnelligkeit auswirkt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Konstruktionen nach dem Stand der Technik eine umfassende Wartung und folglich längere Stillstandszeiten erfordern.
- Die die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung bereitzustellen und die oben angeführten Nachteile zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung so gelöst, dass der eingangs angeführten Vorrichtung die im angehängten Anspruch 1 erwähnten kennzeichnenden Merkmale verliehen werden.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, die äußerst vielseitig ist und eine einfache Konstruktion aufweist. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die sehr schnelle Ausführung einer großen Anzahl von Arbeits- oder Aktionsphasen, indem unter anderem die erforderlichen Verschiebungsstrecken und Verschiebungsphasen viel kürzer werden als bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik.
- Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach1 .3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung nach den1 und2 .4 zeigt in einem etwas kleineren Maßstab eine Draufsicht der Vorrichtung nach den1 –3 .5 ist eine photographische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung der Bebarbeitung eines Wandelements.6 ist eine photographische Darstellung der Teile der Vorrichtung nach5 .7 ist eine photographische Darstellung im Wesentlichen der gleichen Teile wie in6 in einer anderen Richtung.8 ist eine photographische Darstellung von Teilen der Vorrichtung in einer anderen Richtung als in7 .9 ist eine photographische Darstellung von Teilen der Vorrichtung in noch einer anderen Richtung. - Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit ihrer Verwendung zum Festnageln einer Abdeckplatte, zum Beispiel Sperrholz, an einem Wandabschnitt beschrieben, der aus einer Grundplatte, Deckplatte und mehreren sich dazwischen erstreckenden Längsbalken besteht, wobei diese Teile in einer anderen Maschine zusammengenagelt werden. Das Gitterwerk wird auf einem Träger angeordnet, und die Deckplatte wird über dem Gitterwerk platziert und soll zur Bildung eines Wandabschnitts nach der Darstellung in
5 daran festgenagelt werden. Das Gitterwerk oder der Wandabschnitt, das bzw. die in diesem Fall eine Türöffnung und eine Fensteröffnung aufweist, wird auf einem Träger befestigt, der auf beiden Seiten eine Laufbahn aufweist. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist, wie in den Zeichnungen gezeigt, die Form eines Portals mit einem linken Fuß1 und einem rechten Fuß2 auf. Die Füße1 und2 sind mit Rädern3 ,4 ,5 und6 versehen, von denen mehrere Räder in1 nicht gezeigt werden. Die Räder3 –6 sollen auf den Laufbahnen oder Schienen laufen, die sich unter dem Träger erstrecken, auf dem das Gitterwerk mit der Deckplatte aufliegt und befestigt wird. Mehrere Räder4 –6 werden zur Bewegung des Schlittens oder Portals entlang den Schienen angetrieben. Die Räder3 –6 werden mittels einer Kette angetrieben, die sich durch eines der Beine7 des Schlittens oder des Portals erstreckt. Die Kette erstreckt sich an dem Ende einer Welle8 um ein Kettenrad herum, das sich zum gegenüberliegenden Ende des Schlittens oder Portals und durch ein Antriebsaggregat in Form eines Getriebes9 und eines Motors10 erstreckt. - Der Schlitten oder das Portal weist an jeder Ecke ein Bein auf. Neben dem Bein
7 sind somit die Beine11 ,12 und13 vorgesehen. Die Beine7 ,11 ,12 und13 tragen ein Querstück oder einen Träger14 , das bzw. der die Beine7 ,11 ,12 und13 miteinander verbindet und das Antriebsmittel9 ,10 und die Welle8 stützt. - Ein Träger
15 erstreckt sich zwischen den Beinen7 und13 und trägt vier Nagelpistolen16 ,17 ,18 und19 . Die Nagelpistolen16 –19 sind sowohl einzeln als auch gemeinsam an dem Träger15 hin- und herbeweglich. Zwischen den Beinen11 und12 ist ein zusätzlicher Träger20 für weitere vier Nagelpistolen21 ,22 ,23 und24 angeordnet. Die Nagelpistolen21 und22 sind mittels einer Stange25 miteinander verbunden, während die Nagelpistolen22 und23 mittels einer Stange26 und die Nagelpistolen23 und24 mittels einer Stange27 verbunden sind. Somit sind die Nagelpistolen21 ,22 ,23 und24 in einer Einheit miteinander am Träger20 hin- und herbeweglich, da sie mittels der Stangen25 ,26 und27 miteinander verbunden sind. Die Nagelpistolen16 –19 und21 –24 beste hen normalerweise aus pneumatischen Nageleinheiten mit Nagelbandmagazinen für den automatischen Antrieb der Nägel. Natürlich steht der Verwendung von Schraubenfestzieheinheiten statt der Nageleinheiten zur Befestigung der Deckplatte mittels Schrauben anstatt Nägeln nichts im Wege. Es ist auch möglich, sowohl Nageleinheiten als auch Schraubenantriebseinheiten oder andere Einheitenkombinationen zu verwenden. - In der Mitte des Schlittens oder des Portals und zwischen den Beinen
7 und11 und12 und13 ist ein weiterer Träger28 für eine mittig angeordnete Schalteinheit oder Verschiebungseinheit29 angeordnet, die mit einer Verbindungsvorrichtung30 versehen ist, welche mittels einer Kolben- und Zylinderanordnung K von einer aus irgendeiner der Einheiten16 –19 oder21 –24 ausgerückten freien Position in und außer Eingriff mit irgendeiner der Nageleinheiten16 –19 auf der einen Seite des Portals oder der miteinander verbundenen Einheiten21 –24 auf der anderen Seite des Portals schaltbar ist. Somit ist nur ein einziger Eingriff zwischen der Verbindungsvorrichtung30 und einer Verbindungsaufnahmeeinheit31 mit allen der Nageleinheiten21 –24 einerseits mit Hilfe eines induktiven Wandlers I und ein damit zusammenwirkendes Element A zum Auffinden der Position der Einheiten und andererseits zum Verschieben aller Einheiten21 –24 in eine neue Position erforderlich. Zum Schalten der anderen Nageleinheiten16 ,17 ,18 und19 ist ein Eingriff mit jeder ihrer Verbindungsaufnahmeeinheiten31 und der Verbindungsvorrichtung30 nach dem Schalten davon mittels der Kolben- und Zylinderanordnung K der Verschiebungseinheit29 erforderlich, und weiterhin zum Feststellen der Position der Einheit mittels jeder der Verbindungsaufnahmeeinheiten31 der Einheiten und der Verbindungsvorrichtung30 und des Weiteren zum Positionieren jeder jeweiligen Einheit in die gewünschte Position. - Die Schalteinheit
29 mit der Verbindungsvorrichtung31 und dem Element A ist mittels eines Motors32 , der einen Zahnriemen im Träger28 antreibt am Träger28 zu den Enden des Schlittens oder Portals und davon weg verschiebbar. Natürlich steht der Zahnriemen mit der Schalteinheit30 in Eingriff. Der Antriebsmotor32 ist am Bein13 angebracht. - Die Nageleinheiten
16 –19 und21 –24 sind jeweils mit einer Bremse B versehen, während die Nageleinheiten21 –24 mit einer gemeinsamen Bremse B versehen sind. Die Bremsen B liegen in Form eines Zylinders zum Bremseingriff mit einem Bremsweg auf oder an jedem jeweiligen Träger15 ,20 vor. Aus5 geht deutlich hervor, dass die Nageleinheiten16 –24 mit Rädern H zum Zusammenwirken mit der Abdeckplatte versehen sind. Diese Räder H dienen auch zur Realisierung einer im Wesentlichen gleichförmigen Nageltiefe. Es können auch viele andere Arbeitsphasen, z.B. eine Klebststoffauftragsphase, ausgeführt werden. - Natürlich sind viele Modifikationen möglich, ohne von dem Schutzbereich des in den angehängten Ansprüchen definierten Erfindungsgedankens abzuweichen.
Claims (4)
- Vorrichtung zur Durchführung mehrerer Aktionen, zum Beispiel Eintreiben von Nägeln an einem planaren Abschnitt, zum Beispiel einem Wandelement, zur Befestigung einer Abdeckplatte oder dergleichen an dem planaren Abschnitt, die mehrere Aktionsvorrichtungen enthält, die sich über die Abdeckplatte in Quer- und Längsrichtung davon und möglicherweise auch diagonal bewegen können, wobei mehrere der Aktionsvorrichtungen (
16 –19 ) auf einer Seite eines Schlittens angebracht sind und mehrere der Aktionsvorrichtungen (21 –24 ) auf der anderen Seite des Schlittens angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktionsvorrichtungen auf der einen Seite des Schlittens (21 –24 ) mit einander verbunden sind, so dass sie zusammen verschoben werden können, während die Aktionsvorrichtungen (16 –19 ) auf der anderen Seite des Schlittens unabhängig gegenseitig verschiebbar sind, und dass der Schlitten und/oder die Abdeckplatte mit ihrem Träger bezüglich einander verschiebbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der planare Abschnitt mit der Abdeckplatte an einem Träger befestigt ist und dass der Schlitten mit den Aktionsvorrichtungen (
16 –19 und21 –24 ) über die Abdeckplatte in einer ersten Richtung hin- und herbeweglich ist, während die Aktionsvorrichtungen (16 –19 und21 –24 ) am Schlitten in der anderen, im Wesentlichen im rechten Winkel zur ersten Richtung verlaufenden Richtung hin- und herbeweglich sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (
30 ,31 ) zur Verschiebung der Aktionsvorrichtungen (16 –19 und21 –24 ) angeordnet und im Wesentlichen mittig im Schlitten zwischen den Aktionsvorrichtungen (16 –19 ) auf der einen Seite und den Aktionsvorrichtungen (21 –24 ) auf der anderen Seite platziert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsvorrichtung (
30 ,31 ) ein Verbindungsmittel (31 ) zum Zusammenwirken mit den Aktionsvorrichtungen (16 –19 ) auf der einen Seite in einer ersten Position und nach dem Schalten in eine zweite Position zum Zusammenwirken mit den Aktionsvorrichtungen (21 –24 ) auf der anderen Seite des Schlittens aufweist.
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