DE2855925A1 - Logikschaltkreis - Google Patents
LogikschaltkreisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Logikschaltkreis nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Logikschaltkreis
kann insbesondere als Adress(en)inverter verwendet werden.
Adresseninverter sind dazu da, in Reaktion auf ein zwischen einem
niedrigen und einem hohen Niveau, wie beispielsweise zwischen einer logischen 1 und einer logischen 0 veränderlichen Adressensignal
ein erstes und ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen, deren Phasen
sich entgegengesetzt bzw. gleichsinnig wie das Adressensignal ändern.
Adresseninverter werden in Kombination mit einer Vielzahl von Dekodierern, von denen jeder mit den Adresseninvertern verbunden
ist, in einem IC-Speicher verwendet, um verschiedene Adressensignale von Zeit zu Zeit zu dekodieren. Wie weiter unten im einzelnen
noch anhand einiger Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden wird, erzeugt ein herkömmlicher Adresseninverter Ausgangssignale,
deren Pegel bzw. Niveaus während eines Zeitintervalle, in welchem sich das Adressensignal von einem ersten Niveau zu einem
zweiten zwischen dem niedrigen und dem hohen Niveau ändert, niedriger gemacht werden, als ein vorbestimmtes Niveau. Solche Ausgangssignale
bewirken, daß die Dekodierer, die einen Schwellenwert besitzen, der gleich dem vorbestimmten Niveau ist, irrtümlicherweise
jedes Adressensignal in zwei oder mehr Dekodierer-Ausgangssignale
dekodieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Logikschaltkreis
der eingangs genannten Art zu schaffen, der in der Lage ist, in Reaktion auf ein Eingangssignal bestimmter Phase ein phasengleiches
und ein gegenphasiges Ausgangssignal zu erzeugen, deren Niveaus niemals gleichzeitig niedriger gemacht werden als ein vorbestimmtes
Niveau, und der zusammen mit ähnlichen Logikschaltkreisen und einer Vielzahl von Dekodierern verwendet werden kann, um
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gleichzeitig ein Dekodierer-Ausgangssignal als Reaktion auf ein
Eingangsadressensignal zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Logikschaltkreis gemäß vorliegender Erfindung reagiert also auf ein variables Eingangssignal und erzeugt ein erstes und ein
zweites Ausgangssignal, die sich gege- bzw. gleichphasig mit dem
Eingangssignal ändern. Der Logikschaltkreis enthält einen ersten und einen zweiten Inverterschaltkreis, die auf das Eingangssignal
ansprechen und ein erstes bzw. ein zweites invertiertes Signal erzeugen. Eines der invertierten Signale ändert sich mit dem Eingangssignal
schneller als das andere. Der Logikschaltkreis enthält ferner einen ersten und einen zweiten Puffer-Schaltkreis, eine
erste Vorrichtung zum Zuführen des ersten invertierten Signales zum ersten Puffer-Schaltkreis und eine zweite Vorrichtung zum Zuführen
des zweiten invertierten Signales zum zweiten Puffer-rSchaltkreis,
wobei der erste und der zweite Puffer-Schaltkreis das erste bzw. das zweite Ausgangssignal erzeugen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand
des in der Zeichnung dagestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltkreis eines herkömmlichen Adresseninverters
Fig. 2 die Gleichspannungs-Übertragungskennlinien des Adresseninverters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schaltkreis eines Adresseninverters gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und
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Fig. 4 die Gleichspannungs-Übertragungskennlinien des
Adresseninverters nach Fig. 3.
Zum besseren Verständnis vorliegender Erfindung sei zunächst anhand
der Fig. 1 und 2 ein herkömmlicher Adress(en)inverter beschrieben.
Dieser Adresseninverter enthält eine Schaltkreis-Eingangsklemme 10 für ein Eingangsadress(en)signal A^n, das mit einer bestimmten Phase
zwischen einem niedrigen und einem hohen Niveau bzw. Pegel längs der Fig. 2 dargestellten Abszisse variabel bzw. veränderlich ist; er
enthält ferner eine erste Schaltkreis-Ausgangsklemme 11 für ein erstes oder gegenphasiges Ausgangssignal Äq, das mit einer zum Eingangssignal
A· gegenläufigen Phase variabel ist, eine zweite Schaltkreis-Ausgangsklemme 12,für ein zweites oder gleichphasiges
Ausgangssignal AQ, das mit einer mit dem Eingangssignal A^n gleichen
Phasen variabel ist, und eine Energiezufuhr- bzw. Speisespannungsklemme
15 für -eine Speisespannung V . In Reaktion auf das Eingangssignal
A· liefert ein Inverterschaltkreis IG ein invertiertes Signal
I an einer Inverter-Ausgangsklemme 17. Mit diesem invertierten Signal I gespeist, liefert ein erster Puffer-Schaltkreis 21 das
erste Ausgangssignal Ä~ an die erste Ausgangsklemme 11. In Reaktion
auf das invertierte Signal I liefert ein zweiter Puffer-Schaltkreis 22 an die zweite Ausgangsklemme 12 das zweite Ausgangssignal Aq.
Sowohl der Inverterschaltkreis 16 als auch die Puffer-Schaltkreise 21 und 22 werden mit der Speisespannung V__ versorgt.
CC
Im einzelnen erhalten gemäß Fig. 1 der Inverterschaltkreis 16 und
der erste und der zweite Puffer-Schaltkreis 21 bzw. 22 Feldeffekttransistoren, die unter der Abkürzung FET bekannt sind. Zur einfacheren
Beschreibung sei im folgenden angenommen, daß die Feldeffekttransistoren n-Kanal-MIS-Feldeffekttransistoren sind. Der Inverterschaltkreis
16 enthält einen Feldeffekttransistor 26 vom Anreicherungstyp, der eine Gate- bzwT Steuerelektrode, die mit der Schaltkreis-Eingangsklemme
10 verbunden ist, eine geerdete Source- bzw. Quellenelektrode und eine Drain- bzw. Senkenelektrode besitzt, die
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mit der Inverter-Ausgangsklemme 17 verbunden ist. Der Inverterschaltkreis
16 enthält ferner einen Feldeffekttransistor 27 vom Verarmungstyp, der eine Gateelektrode und eine Sourceelektrode,
die mit der Drainelekt^ode des Anreicherungs-Feldeffekttransistors
26 verbunden ist, und eine Drainelektrode besitzt,die mit der
Speisespannungsklemme 15 verbunden ist. Der erste Puffer-Schaltkreis 21 enthält einen Feldeffekttransistor 31 vom Anreicherungstyp, der
eine Gateelektrode, die mit der Schaltkreis-Eingangsklemme 10 verbunden
ist, eine geerdete Sourceelektrode und eine Drainelektrode besitzt, die mit der ersten Schaltkreis-Ausgangsklemme 11 verbunden
ist. Im ersten Puffer-Schaltkreis 21 besitzt ein Feldeffekttransistor 3 2 vom Verarmungstyp eine Gateelektrode, die mit der Inverter-Ausgangsklemme
17 verbunden ist, eine Sourceelektrode, die mit der Drainelektrode des Verarmungs-Feldeffekttransistors 31 verbunden ist.
der zweite Pufferschaltkreis 2 2 enthält Feldeffekttransistoren 3 6 und 37 vom Anreicherungs- und Verarmungstyp, die in einer den Feldeffekttransistoren
31 und 3 2 ähnlichen Weise geschaltet sind, mit der Ausnahme, daß die Gateelektroden des Anreicherungs- und des
Verarmungs-Feldeffekttransistors 36, 37 mit der Inverter-Ausgangsklemme 17 bzw. der Schaltkreis-Eingangsklemme 10 verbunden sind.
Die Feldeffekttransistoren 31 und 32 des ersten Puffer-Schaltkreises 21 sind durch die gegenphasigen Signale A. und I so getrieben, daß
sie die erste Ausgangsklemme 11 mit dem gegenphasigen Ausgangssignal Äq liefern. Die Feldeffekttransistoren 36 und 37 des zweiten
Puffer-Schaltkreises 22 werden ebenfalls mit den gegenphasigen Signalen A. und I gespeist und liefern so das gleichphasige Ausgangssignal
Aq an die zweite Ausgangsklemme 12. Es sei hier bemerkt, daß
das invertierte Signal I dem Verarmungsfeldeffekttransistor 31 im ersten Puffer-Schaltkreis 21 und dem Anreicherungs-Feldeffekttransistor
37 im zweiten Puffer-Schaltkreis 22 zugeführt wird.
Es sei nun insbesondere auf Fig. 2 eingegangen, woraus ersichtlich
ist, daß das gegenphasige und das gleichphasige Ausgangssignal Äq
und Aq des herkömmlichen Adresseninverters sich mit dem Eingangs-
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adressensignal A. ändern. Die Art und Weise, in welcher sich das
invertierte Signal I ändert, ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Die komplementären Ausgangssignale ÄQ und Aq besitzen Niveaus bzw.
Pegel, die niedriger bzw. unterhalb eines vorbestimmten Pegels V., sind, wenn sich das Eingangssignal A. zwischen dem niedrigen und
dem'hohen Pegel ändert, d.h. von einem ersten Pegel A^ auf einen
zweiten Pegel A7 oder umgekehrt. Nicht dargestellte NOR-Dekodierer
bzw. Decoder, die einen logischen Schwellenwertpegel besitzen, der gleich dem vorbestimmten Pegel V., zum Dekodieren des gegenphasigen
und des gleichphasigen Ausgangssignales, wie beispielsweise Ä„ und
Aq des Adresseninverters herkömmlicher Art ist, dekodieren deshalb
irrtümlich jedes Eingangsadressensignal in zwei oder mehr Decoder-Ausgangssignale
während der Änderung dieses Eingangssignals jenseits des ersten und des zweiten Pegels A. und A„ zwischen dem niedrigen
und dem'hohen Niveau.
In Fig. 3 ist ein Adress(en)inverter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung dargestellt, dessen entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Zusätzlich
zu dem Inverterschaltkreis 16 zum Speisen der Inverter-Ausgangsklemme
17 mit dem invertierten Signal I, das nun mit I^ bezeichnet
ist, besitzt der erfindungsgemäße Adresseninverter einen
zweiten Inverterschaltkreis M-I, der auf das Eingangsadressensignal
A. reagiert und ein zweites invertiertes Signal I„ an die zweite
Inverter-Ausgangsklemme 4 2 liefert. Der erste Puffer-Schaltkreis
wird mit dem ersten invertierten Signal I^ über eine erste Verbindung
46 gespeist, wodurch das gegenphasige Ausgangssignal Äq erzeugt
wird; der zweite Pufferschaltkreis 2 2 wird mit dem zweiten invertierten Signal I2 über eine zweite Verbindung 47 gespeist, wodurch
das gleichphasige Ausgangssignal Aq erzeugt wird. Wie weiter unten
noch beschrieben werden wird, nehmen das erste und das zweite Ausgangssignal Äq und Aq niemlas zusammen bzw. gleichzeitig ein Niveau
ein, das unter dem vorbestimmten Niveau V.., liegt, wenn Vorsorge
getroffen ist, daß sich das erste oder das zweite invertierte Signal
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I.. , I„ schneller als das andere mit dem Eingangssignal A. ändert.
Wenn die Dekodierer, die mit solchen Adresseninvertern verbunden werden sollen, als negative Logik ausgebildet sind, wie beispielsweise
nach Art einer NOR-Logik, und ein Dekodierer-Ausgangssignal erzeugen, das sich vom niedrigen zum hohen Niveau ändert, wenn
sich das Dekodierer-Eingangssignal vom hohen zum niedrigen Niveau ändert, sollte zumindest eine Änderung vom !'hohen zum niedrigen
Niveau im zweiten invertierten Signal I2 schneller gemacht werden
als die Änderung, die gleichzeitig im ersten invertierten Signal I^
auftritt. Sind die Dekodierer als positive Logik ausgebildet, wie beispielsweise nach Art einer UND-Logik,und erzeugen ein Dekodierer-Ausgangssignal,
das sich vom niedrigen zum hohen Niveau in Reaktion auf eine Änderung im Dekodierer-Eingangssignal vom niedrigen zum
hohen Niveau ändert, dann sollte zumindest die Änderung vom niedrigen zum hohen Niveau im ersten invertierten Signal I* schneller sein
als die gleichzeitige Änderung im zweiten invertierten Signal I„.
Im einzelnen enthält gemäß Fig. 3 der erste Inverterschaltkreis
einen ersten Feldeffekttransistor Q1 vom Anreicherungstyp und einen
zweiten Feldeffekttransistor Q„ vom Verarmungstyp. Der erste und
der zweite Transistor (L· und Q„ entsprechen den Feldeffekttransistoren
26 und 27. Der zweite Inverterschaltkreis 4.1 besitzt einen entsprechenden Aufbau und enthält dritte und vierte Feldeffekttransistoren
Q^ und Q1^ vom Anreicherungs- bzw. Verarmungstyp. Der erste
Puffer-Schaltkreis 21 enthält fünfte und sechste Feldeffekttransistoren Q5 und Q6 vom Anreicherungs- bzw. Verarjnungstyp, und entsprechen
den Feldeffekttransistoren 31 und 32. Der zweite Puffer-Schaltkreis 22 enthält in ähnlicher Weise siebte und aöhte Feldeffekttransistoren
Q7 und Q8 * die den Feldeffekttransistoren 36 und 37
entsprechen. Die Inverterschaltkreise 16 und 41 können auch anderer Art sein, vorausgesetzt, daß der erste und der zweite Inverterschaltkreis
16 und 41 in der Lage sind, in Reaktion auf ein Eingangsadressensignal
A^n ein erstes und ein zweites invertiertes Signal I^
bzw. I2 zu erzeugen, von denen sich eines mit dem Eingangssignal A*
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schneller ändert als das andere. Wenn jeder Intervallschaltkreis 16,
41 einen Treibertransistor Q1 oder Qo und einen Lasttransistor Q2
oder Q1. enthält, kann man erreichen, daß die Geschwindigkeiten der
Änderung der betreffenden invertierten Signale I.. und I2 die oben
genannte Differenz erhalten, indem man einen Unterschied zwischen den Verstärkerkennlinien der Treibertransistoren Q1 und Q3 des ersten
und des zweiten Intervallschaltkreises 16 und 41 oder zwischen denen
der Lasttransistoren Q2 und Q1, der betreffenden Intervallschaltkreise
16 und 41 vorgibt. Es ist auch möglich, die oben genannte Differenz in den Geschwindigkeiten dadurch vorzusehen, daß man die
Unterschiede sowohl in den Verstärkerkennlinien der Treibertransistoren Q- und Qo der betreffenden Intervallschaltkreise 16 und 41 als
auch in denen der Lasttransistoren Q2 und Q1^ der Intervallschaltkreise
16 und 41 gibt.
Im Zusammenhang mit Fig. 3 sei nun gemäß Fig. 4 angenommen, daß die
Verstärke^kennlinien der ersten bis vierten Transistoren Q1 bis Q1^
des ersten und des zweiten Intervallschaltkreises 16 und 41 durch folgende Formel gegeben sind:
β (Q2)/ /2(Q1+)
>/?(Q1)/
wobei /3(Q^) das Verhältnis Ids/V des Source-Drain-Stromes I,
des i-ten-TRansistors Q^ (i = 1, 2, 3 oder 4) zu dessen Gatespannung
V darstellt. Wenn sich das Eingangsadressensignal A· vom Niveau
bzw. vom Pegel der logischen 1 zu dem der logischen O ändert, wird
dem ersten invertierten Signal I1 ein höheres Niveau als dem zweiten
invertierten Signal I2 gegeben. Mit anderen Worten, das zweite invertierte
Signal I2 ändert sich schneller als das erste invertierte
Signal I1. Da der Verarmungs-Feldeffekttransistor Qg des ersten
Puffer-Schaltkreises 21 von einem Signal gesteuert wird, das ein höheres Niveau als das Signal besitzt, das den Anfceicherungs-Feldeffekttransistor
Q7 des zweiten Puffer-Schaltkreises 22 antreibt, nimmt das gegenphasige Ausgangssignal Äq, das vom ersten Puffer-
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Schaltkreis an die erste Schaltkreis-Ausgangsklemme 11 beliefert
wird, das hohe Niveau während der Änderung des Eingangssignals A. in einem breiten Bereich an als das gegenphasige Ausgangssignal Ä~
des herkömmlichen Adresseninverters, in welchem die Transistoren und 36, den Transistoren Qg bzw. Q^ entsprechen, gemeinsam durch
dasselbe invertierte Signal gesteuert werden. Es ist deshalb mit dem anhand der Fig. 3 dargestellten AdressCen)inverter möglich, zu
verhindern, daß das erste und das zweite Ausgangssignal ÄQ und AQ
gleichzeitig Niveau besitzen, die unterhalb dem vorbestimmten Niveau V., liegen. Dies macht es möglich, ein irrtümliches Dekodieren des
Eingangsadressensignals A· zu vermieden, wenn der Adresseninverter
zum Dekodieren des Eingangssignals A· in Kombination mit Dekodierern
verwendet wird, die einen logischen Schwellenwertpegel besitzen, der gleich dem vorbestimmten Niveau V.-. ist.
Der erfindungsgemäße Logikschaltkreis enthält also einen ersten und
einen zweiten Inverter zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten invertierten Signals, von denen sich eines schneller mit einem gemeinsamen,
variablen Eingangssignal ändert als das andere. In Reaktion auf das erste invertierte Signal erzeugt der erste Puffer-Schaltkreis
ein erstes Ausgangssignal, das eine gegenläufige Phase zum Eingangssignal besitzt. Indem er dem zweiten invertierten Signal
gespeist wird, erzeugt der zweite Puffer-Schaltkreis ein zweites Aus— gangssignal, das dieselbe Phase wie das Eingangssignal besitzt. Vorzugsweise
enthält der erste Puffer-Schaltkreis einen Verarmungs-Feldeffekttransistor,
der durch das erste invertierte Signal gesteuert wird, und einen Anreicherungs-Feldeffekttransistor, der vom Eingangssignal
gesteuert wird. Der zweite Puffer-Schaltkreis enthält einen Anreicherungs-Feldeffekttransistor, der vom zweiten invertierten Signal
gesteuert wird, und einen Verarmungs-Feldeffekttransistor, der vom Eingangssignal gesteuert wird. Jeder Inverter enthält einen
Treiber- und einen Last-Feldeffekttransistor. Die Verstärkerkennlinien der Treibertransistoren des ersten und des zweiten Inverters und/oder
der den Lasttransistoren der betreffenden Inverter werden voneinander
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verschieden gemacht, um auf diese Weise zu erreichen, daß das erste
invertierte Signal ein Niveau besitzt, das höher ist als das des zweiten invertierten Signals innerhalb eines Zeitintervalls während
der Änderung des Eingangssignals ist.
Wenn auch die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Aduesseninverter
beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung ganz allgemein auch auf einen Logikschaltkreis zum erzeugen eines
Paares von Logiksignalen anwendbar ist, die sich in Reaktion auf ein Eingangssignal zwischen einem niedrigen und einem hohen Niveau ändern.
Ferner wird es anhand der Erfindung für einen Fachmann auch leicht möglich sein, einen Logikschaltkreis mit p-Kanal-Feldeffekttransistoren
zu entwerfen. Es versteht sich, daß die Puffer-Schaltkreise auch jeden anderen beliebigen Aufbau besitzen können.
Ende der Beschreibung
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Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüchef. Logikschaltkreis mit einer Inverterschaltung, dem ein veränderliches Eingangssignal zugeführt wird, und mit einem ersten und einem zweiten Puffer-Schaltkreis, die mit der Inverterschaltung verbunden sind und ein erstes bzw. zweites Ausgangssignal abgeben, dessen Phase sich mit der des Eingangssignales gegensinnig bzw. gleichsinnig ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterschaltung einen ersten und einen zweiten Inverterschaltkreis (16, 41) enthält, die ein erstes bzw. ein zweites invertiertes Signal (I-,, I2) erzeugen, von denen sich das eine mit dem Eingangssignal schneller ändert als das andere, und daß das erste invertierte Signal (1^) dem ersten Puffer-Schaltkreis (21) und das zweite invertierte Signal (I2) dem zweiten Puffer-Schaltkreis (22) zugeführt wird.
- 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal sowohl zum ersten als auch zum zweiten Puffer-Schaltkreis (21, 22) zugeführt wird.909827/0915ORIGINAL INSPECTED
- 3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Puffer-Schaltkreis (21) einen Feldeffekttransistor (Qg) vom Verajpf)ungstyp, dessen Gateelektrode das erste invertierte Signal (I-,) zugeführt wird, und einen Feldeffekttransistor (Qr) vom Anreicherungstyp aufweist, dessen Gateelektrode das Eingangssignal zugeführt wird, daß der zweite Puffer-Schaltkreis (22) einen Feldeffekttransistor (Q7) vom Anreicherungstyp, dessen Gateelektrode das zweite invertierte Signal (I2) zugeführt wird, und einen Feldeffekttransistor (Qg) vom Verarmungstyp aufweist, dessen Gateelektrode das Eingangssignal zugeführt wird, und daß der Pegel des ersten invertierten Signals (I1) innerhalb eines Zeitintervalls während der Änderung des Eingangssignales höher als der des zweiten invertierten Signales (I2) ·
- 4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Inverterschaltkreis (16) einen Treiber-Feldeffekttransistor (Q1) und einen Last-Feldeffekttransistor (Q2) aufweist, wobei vom ersteren die Gateelektrode mit dem Eingangssignal gespeist wird und die Drainelektrode mit dem ersten Puffer-Schaltkreis (21) verbunden ist, und wobei vom letzteren die Gate- und die Sourceelektrode mit dem ersten Puffer-Schaltkreis (21) verbunden ist, und daß der zweite Inverterschaltkreis (41) einen Treiber-Feldeffekttransistor (Q3) und einen Last-Feldeffekttransistor (Q1.) aufweist, wobei vom ersteren die Gateelektrode mit dem Eingangssignal gespeist wird und die Drainelektrode mit dem zweiten Puffer-Schaltkreis (22) verbunden ist, und wobei vom letzteren die Gate- und die Sourceelektrode mit dem zweiten Puffer-Schaltkreis (22) verbunden ist.
- 5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibertransistoren (Q1, Q1.) des ersten und des zweiten Inverterschaltkreises (16, 41) voneinander verschiedene Verstärkerkennlinien besitzen.909B27/0915
- 6. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttransistoren (Q3J Q1.) des ersten und des zweiten Inverterschaltkreises (16, 41) voneinander verschiedene Verstärkerkennlinien besitzen.
- 7. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibertransistopen (Q1, Q2) und die Lasttransistoren (Q3 j Qh) des ersten und des zweiten Inverterschaltkreises (16, 41) unterschiedliche Verstärkerkennlinien besitzen.
- 8. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die betreffenden Verstärkerkennlinien /3(Q1)J /3(Q2) j /3^3^ und ,/3(Q4) der Treiberund Lasttransistoren des ersten Inverterschaltkreises (16) und die Treiber und Lasttransistoren des zweiten Inverterschaltkreises (41) folgender Formel genügen:Q11) >wobei die Verstärkerkennlinie /S(Q.) jedes der Treiber- und Lasttransistoren Q^ des ersten und des zweiten Inverterschaltkreises (16, 41) durch das Verhältnis I, ZV des Source-Drain-Stromes I , jedes Transistors Q. zur Gatespannung V jedes Transistors Q· gegeben ist.
- 9. Logifcschaltkreis, mit einer Eingangsklemme für ein Eingangssignal und einer ersten und einer zweiten Ausgangsklemme für ein erstes Ausgangssignal und ein dazu gegenphasiges zweites Ausgangssignal , gkennzeichnet durcha) einen ersten und einen zweiten Knotenpunkt (17, 42),b) einen ersten Feldeffekttransistor (Q1), dessen Gateelektrode mit der Eingangsklemme und dessen Drainelektrode mit dem ersten Knotenpunkt (17) verbunden ist und dessen Sourceelektrode mit einem ersten Potential gespeist wird,909827/0915-H-c) einen zweiten Feldeffekttransistor (Q2)* dessen Sourceelektrode mit dem ersten Knotenpunkt (17) verbunden ist und dessen Drainelektrode mit einem zweiten Potential gespeist wird,d) einem dritten Feldeffekttransistor (Q3)s dessen Gateelektrode mit der Eingangsklemme und dessen Drainelektrode mit dem zweiten Knotenpunkt (42) verbunden ist und dessen Sourceelektrode mit dem ersten Potential gespeist wird,e) einem vierten Feldeffekttransistor (Q4), dessen Sourceelektrode mit dem zweiten Knotenpunkt (42) verbunden ist und dessen Drainelektrode mit dem zweiten Potential gespeist wird,f) einem fünften Feldeffekttransistor (Q5)» dessen Gateelektrode mit der Eingangsklemme (10) verbunden ist, dessen Sourceelektrode mit dem ersten Potential gespeist wird und dessen Drainelektrode mit der ersten Ausgangklemme (11) verbunden ist,g) einem sechsten Feldeffekttransistor (Qg)» dessen Gateelektrode mit dem ersten Knotenounkt (17) und dessen Sourceelektrode mit der ersten Ausgangsklemme (11) verbunden ist, und dessen Drainelektrode mit dem zweiten Potential gespeist wird,h) einem siebten Feldeffekttransistor (Q^), dessen Gateelektrode mit dem zweiten Knotenpunkt (42) verbunden ist, dessen Sourceelektrode mit dem ersten Potential gespeist wird und dessen Drainelektrode mit der zweiten Ausgangsklemme (12) verbunden ist,i) einen achten Feldeffekttransistor (Q8) » dessen GatffiLektrode mit der Eingangsklemme (10) und dessen Sourceelektrode mit der zweiten Ausgangsklemme (12) verbunden ist und dessen Drainelektrode mit dem ersten Potential gespeist wird, und3) folgende Formel für die betreffenden Verstärkerkennlinien/3(Q1), /3(Q2)» ^(Q3),und /3(Q11) des ersten, zweiten, dritten und vierten Feldeffekttransistors:909827/0915Q4) > 13wobei die Verstärkerkennlinien /2(Qj ) jedes Transistors Q. durch das Verhältnis I^s^e- ^es Source-Drain-Stromes I, jedes TRansistors Q. zur Gatterspannung V jedes Transistors Q. gegeben ist.
- 10. Schaltkreis nach Asnpruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, vierte, sechte und achte Transistor vom Veramrungstyp sind und die Gateelektroden des zweiten und vierten Transistors mit dem ersten bzw. dem zweiten Knotenpunkt (17, i+2) verbunden sind.Ende der Ansprüche909827/0915
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