DE2855777A1 - Koerniger bleichaktivator - Google Patents
Koerniger bleichaktivatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf körnigen Bleichaktivator
zur Verwendung in oder mit einem Wasch- und/oder Bleichmittel sowie auf die Herstellung des körnigen
Bleichaktivators.
Waschmittel, die sogenannte organische Bleichaktivatoren zusätzlich zu den üblichen Waschsubstanzen mit
reinigender Wirkung, Builder und Bleichmaterialien enthalten, sind "bekannt. Eine Klasse gewöhnlich verwendeter
Bleichmaterialien ist die, die in Lösung Wasserstoffperoxid liefert. Beispiele für diese Klasse
sind ITatriumperborat', ITatriumpercarbonat, Natriumperphosphat,
Uatriumpersilicat und Harnstoff-Wasserstoffperoxid.
Diese Verbindungen werden nachfolgend als "Perverbindungen" bezeichnet. Die am häufigsten verwendete
Perverbindung in Waschmitteln ist Alkalime-
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tallperborat.
Die hier genannten organischen 31eichaktivatoren erhöhen die Bleichwirkung von Perverbindungen, z.B. Hatriumperborat,
da man annimmt, daß sie mit dem Wasserstoffperoxid unter Bildung von Persäuren reagieren,
einer Klasse von Bleichverbindungen, die anders als ITatriumperborat bei tieferen Temperaturen, z.B. 40 600C,
aktiv sind.
Beispiele für feste organische Bleichaktivatoren für auf dem Fachgebiet bekannte Perverbindungen sind Carbonsäureanhydride,
z.B. Bernstein-, Benzoe- und Phthalsäureanhydrid, Carbonsäureester, z.B. Hatriumacetoxybenzolsulfonat,
Ifatrium-p-sulfoniertes Phenylbenzoat
und Acetylsalicylsäure, ΪΓ-acylsubstituierte Amide, z.B.
Tetraacetyläthylen-(oder -methylen)diamin und Tetraacetylglykoluril.
Da organische Bleichaktivatoren im allgemeinen hydrolysierbare Verbindungen sind, die bei
direktem Einarbeiten in Waschmittel zur Hydrolyse oder Perhydrolyse aufgrund der Einwirkung von Feuchtigkeit,
alkalischer Substanzen und der Perverbindung in dem Waschmittel sowie zum Angriff auf oxydationsempfindliche
Bestandteile neigen, werden sie im allgemeinen vor solchen Einflüssen geschützt.
Der üblichste Weg zur Abschirmung von Bleichaktivatoren besteht darin, sie in Form grober Körnchen als Agglomerate
oder überzogene Teilchen zuzuliefern.
Zahlreiche Methoden zur Herstellung granulierter und/ oder überzogener Bleichaktivator-Teilchen und die Verwendung
dieser Bleichaktivator-Teilchen in Waschmitteln sind in der Literatur beschrieben worden. In der Mehrzahl
der Fälle wird eine organische Substanz oder ein
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Gemisch organischer Substanzen als Binde- oder überzugsmittel
verwendet, z.B. nicht-ionische Tenside, Fettsäuren, polymere Materialien und Wachse (vgl. z.B. die
US-PS 4 003 841, 3 975 280, die GB-PS 1 398 785 und 907 358 sowie die HL-Patentanmeldung 7612164). Die Verwendung
organischer Substanzen als Binde- oder Überzugsmaterial hat den Hachteil, daß sie im allgemeinen zu
Handhabungsproblemen führt, insbesondere in warmen Jahreszeiten, und zwar aufgrund der Klebrigkeit, und ferner
den Nachteil, daß die lösungsgeschwindigkeit aufgrund erhöhter Verfallszeit der Körnchen häufig gering
ist.
Die GB-PS 1 360 427 beschreibt überzogene Aktivatorteilchen, die 5-50 Gewichtsprozent Bleichaktivator und einen
recht hohen Anteil, d.h. 95 - 50 Gewichtsprozent anorganischen uberzugsmaterials, das liatriumtri phosphat
umfaßt, darstellen. Der Nachteil solcher Körnchen liegt darin, daß sie in der Waschlauge ungenügend löslich sind
und unbefriedigende Zerfallseigenschaften besitzen.
Jede geeignete Methode zum Schützen des Bleichaktivators gegenüber der Umgebung muß die Auflösung des Aktivators
in der Waschlauge zulassen. Die Freisetzung des Aktivators muß innerhalb einer Zeit deutlich vor
dem Ende des Waschzyklus erfolgen, so daß die Bleichstufe rechtzeitig eintreten kann. Vorzugsweise sollte
dies so früh wie möglich im Waschzyklus geschehen, damit maximale Bleichwirkung eintreten kann.
Somit ist klar, daß zur Herstellung eines befriedigenden Bleichaktivatorkörnchens zur Verwendung in einem
Waschmittel die Wahl eines geeigneten Bindemittels von erheblicher Bedeutung ist.
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Sin wichtiges Erfordernis für ein gutes Bindermaterial
ist gute Wasserlöslichkeit, um dem Körnchen zufriedenstellende Zerfallseigenschaften zu verleihen. Andere
wichtige Erfordernisse sind folgende:
ein gutes Sindevermögen, um recht feste Körnchen mit guter Bruchbeständigkeit gegenüber mechanischer Einwirkung
bei der Handhabung, Transport und Lagerung, d.h. mechanischer festigkeit, zu bilden,
Kompatibilität mit der Zusammenstellung, z.B. ein geeigneter pH,
Fähigkeit zur Körnchenbildung mit hohem Aktivatorgehalt und vorzugsweise
leichte Verfügbarkeit bei geringen Kosten.
Bisher auf dem Fachgebiet bekannte körnige Bleichaktivatoren sind in der einen oder anderen Hinsicht mit
Mangeln behaftet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten körnigen Blei chalet i vat or mit den notwendigen Attributen
für eine geeignete Verwendung in oder mit Wasch- und Bleichmitteln zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird ein Bleichaktivator in Granulatform zur Verwendung in oder mit V/asch- und Bleichmitteln
in einer Größe von 0,2 bis 2,5 mm zur Verfugung gestellt, die 55 bis etwa 90 Gewichtsprozent wenigstens
eines Bleichaktivators für Perverbindungen mit einem Titer im definierten Pe.rsäurebildungstest von wenigstens
1,5 ml 0,1 η Natriumthiosulfat und 10 bis 45 Gewichtsprozent
eines Bindematerials, das im wesentlichen ein Gemisch aus wenigstens zwei hydratisierbaren anorganischen
Salzen aufweist, darstellen. Das erste hydrati-
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sierbare Salz ist entweder ITatriumtriphosphat oder Borax (Ha2B-O7) oder deren Gemisch, und das zv/eite hydratisierbare
anorganische Salz ist ein Salz mit einer Löslichkeit in Wasser von mehr als 30 g wasserfreien
Salzes in 100 ml "bei 60°Cteinem pH etwa um den Neutralpunkt
"bis etwa 11 für 10 >oige Lösung und keinem Übergangspunkt
unter 350O.
Der Persäurebildungstest ist eine gut bekannte Testmethode zur Auswahl geeigneter Bleichaktivatoren. Er wurde
in der US-PS 3 177 148 beschrieben und ist wie folgt:
Persäurebildungstest:
Eine Testlösung wird durch Lösen der folgenden Materialien in 1000 ml destillierten V/assers hergestellt:
Natriumpyrophosphat (Na4P2O7MOH2O) 2,5 g
Natriumperborat (NaBO0-H0O0*3H0O) n rjtr_
c-c-c. c- 0,615 g
mit 10,4 % verfügbarem Sauerstoff
Natriumdodecylbenzolsulfonat 0,5 g
Dieser Lösung bei 600C wird eine solche Aktivatormenge
zugesetzt, daß auf jedes Atom verfügbaren Sauerstoffs ein Moläquivalent Aktivator eingebracht wird.
Das durch Zugabe des Aktivators erhaltene Gemisch wird kräftig gerührt und bei 600C gehalten. 5 min nach Zugabe
werden 100 ml der Lösung abgenommen und sofort auf ein Gemisch aus 250 g Eisschnee und 15 ml Eisessig
pipettiert. Dann wird Kaliumiodid (0,4 g) zugesetzt und das freigesetzte Jod sofort mit 0,1 η Natriumthiosulfat
und Stärke als Indikator bis zum ersten Auftreten der blauen Farbe titriert. Die Menge der verwendeten Natriumthiosulfat-Lösung
in ml ist der Titer des Bleich-
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aktivators.
Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare Bleichaktivatoren können Verbindungen der Klasse der Carbonsäureanhydride,
Carbonsäureester und ΪΓ-Acyl- oder O-Acylsubstituierten
Amide oder Amine sein, z.B. ETatriumaceto:cybenzolsulfonat
(SABS), Uatrium-p-sulfoniertes Phenylbenzoat, Acetylsalicylsäure, Tetraacetylmethylendiamin
(TAI-ID), Tetraacetyläthylendiamin (TAED) und Tetraac
e tylglykoluril (TAGU).
Bevorzugte Bleichaktivatoren sind TAI'ID und TAED.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Bleiehaktivatorkörnchens
liegt darin, daß das Bindematerial ein Gemisch aus wenigstens zwei Komponenten darstellt,
d.h. einem ersten hydratisierbaren Salz, das Uatriumtriphosphat und/oder Borax ist, und einem zweiten hydratisierbaren
Salz, wie oben definiert. Aus Kostengründen und wegen der Praktikabilität wird Natriumtriphosphat
bevorzugt als erstes hydratisierbares Salz verwendet.
Die Anwesenheit von Natriumtriphosphat und/oder Borax
ist insofern wesentlich, als sie die Endfestigkeit des Körnchens bestimmt, während die Anwesenheit des zweiten
hydratisierbaren Salzes notwendig ist, um die Klebrigkeit und die Zwischenfestigkeit des Agglomerate während
der Herstellung des Granulats zu steuern.
Das zweite hydratisierbare Salz sollte keinen Übergangspunkt unter 350C, bevorzugt wenigstens 37°C aufweisen.
Diese Abgrenzung erscheint notwendig, um die Teilchenstabilität unter Fließ- und/oder harten Lagerbedingungen
aufrechtzuerhalten. Ein Übergangspunkt un-
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ter 350C würde die Gefahr erhöhen, daß die Körnchen
zerfallen und sich während der Lagerung unter Verlust von Hydratationswasser zersetzen.
Eine hohe Löslichkeit des zweiten hydratisierbaren Salzes ist nicht nur von Bedeutung für die Freisetzung
des Aktivators, sondern auch für die Erzielung einer verhältnismäßig hohen Zerfallsgeschwindigkeit des Körnchens.
Letztere ist von Bedeutung für die Herabsetzung mechanischer Verluste in der Waschmaschine und der Gefahr
der "Fleckenbildung" auf eingeweichten Stoffen. Der Ausdruck "mechanischer Verlust" wird hier verwendet,
um den Anteil an gewöhnlich weniger löslichen oder schweren Teilchen des Reinigungsmittels zu bezeichnen,
der in den Boden der Waschmaschine sinkt und dadurch nicht zum aktiven Waschprozeß beiträgt. Der pH
in Lösung ist von Bedeutung, da höhere Alkalinität Probleme beim Sprühen und Handhaben bietet und die
Enzymstabilität im Produkt sowie die des Aktivators selbst beeinträchtigen würde. Ein geeigneter.pH-Bereich
liegt zwischen etwa 6 und 11, vorzugsweise zwischen 7 und 10, um den geringsten Effekt überhaupt beim
Gebrauchs-pH des Waschmittels zu haben.
Vorzugsweise liegt der Anteil an Natriumtriphosphat und/oder Borax im erfindungsgemäßen Körnchen im Bereich
von etwa 5 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Körnchens. Wenngleich auch ein
geringerer Anteil als 5 % verwendet werden kann, ist dies nicht empfehlenswert, da es leicht zu Körnchen mit
unannehmbarer mechanischer Festigkeit führt. Ein besonders geeigneter Anteilsbereich für Natriumtriphosphat
und/oder Borax liegt zwischen etwa 7>5 und 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Körn
chens.
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Vorteilhafterweise liegt das zweite hydratisierbare Salz in dem Körnchen gemäß der Erfindung in einem Anteil
im Bereich von etwa 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Gesamtzusammensetzung des Körnchens, vor.
Bezüglich des Gewichtsverhältnisses des ersten hydratisierbaren Salzes zum zweiten hydratisierbaren Salz
gibt es keine speziellen Erfordernisse. Verschiedene Verhältnisse sind möglich, und deren Wahl für jeden
besonderen Pail ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung kein Problem.
Ein besonders geeignetes zweites hydratisierbares Salz
zur Verwendung gemäß der Erfindung ist Dinatriumorthophosphat. Weitere Beispiele geeigneter Verbindungen
sind Kaliumtriphosphat und Magnesiumsulfat.
Anorganische Salze, wie Natriumcarbonat, Natriumsilicat, Natriumsulfat, Natriumchlorid, Trinatriumorthophosphat,
Natriumtriphosphat und Natriumpyrophosphat, v/eisen in der einen oder anderen Hinsicht Nachteile
oder Mangel auf und sind daher zur Verwendung im Rahmen der Erfindung ungeeignet. Natriumcarbonat ist aufgrund
des hohen pH in Lösung und seines niederen Übergangspunktes ungeeignet; Natriumsilikat und Trinatriumorthophosphat
sind im Hinblick auf ihren hohen pH-Wert in Lösung ungeeignet; Natriumchlorid ist ungeeignet,
da es unter normalen Bedingungen kein Hydrat bildet; Natriumsulfat ist aufgrund seines niedrigen Übergangspunktes ungeeignet; Natriumtriphosphat und -pyrophosphat
sind wegen ihrer geringen Löslichkeit von Nachteil.
Dinatriumorthophosphat (DSOP) hat eine Löslichkeit in Wasser von über 40 % als wasserfreies Salz bei 60 C,
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einen pH-Wert in 10 %±gex Lösung von etwa 8,9 und einen
Üb er gang spunk t von >35°C. Ferner hat dieses Salz eine Reihe von Hydraten, die ihm ein hohes Bindevermögen für
Wasser verleihen. Auch wurde gefunden, daß 50 ?6ige lösungen
des Dihydrats, die "bei Raumtemperatur noch in vollständig fester Form vorliegen, bei Temperaturen
über 5O0O flüssig und sprühfähig sind.
Magnesiumsulfat hat eine Wasserlöslichkeit von etwa 35 % als wasserfreies Salz bei 6O0C, einen pH-Wert einer
10 %±gen Lösung von etwa 7 und keinen Übergangspunkt unter 35°C.
Beispiele I - II
Einige Granulier-Versuchsansätze wurden unter Verwendung eines Ιί,ΪΓ,Ν',IT'-Tetraacetyläthylendiamin (TAED)/Natriumtriphosphat
(STP)-Gemischs mit etwa 85 Gewichtsprozent TAED durchgeführt.
4,5 kg des TAED/STP-Gemischs wurden in eine 0,5 m-Pfanne gebracht. Eine Lösung, die 49 % Dinatriumorthophosphat-Dihydrat
enthielt, wurde hergestellt. 1,25 kg dieser Lösung bei einer Temperatur von 750C wurden auf das
TAED/STP-Gemisch mit einer Wi1H 504-Düse unter 3,43 bar
(3,5 kg/cm ) gesprüht. Das anfallende Granulat hatte eine Korngrößenverteilung von etwa 90 % (0,3 - 1,2 mm),
0,5 % (> 1,2 mm) und 9,5 % (< 0,3 mm) und hatte folgende
Zusammensetzung: (Korn-Typ I).
TAED ■ 66,5 %
Natriumtriphosphat (ausgedrückt als
wasserfreies Salz) 11,7 %
Dinatriumorthophosphat (ausgedrückt als
wasserfreies Salz) 8,5 %
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Wasser 13,3 Va.
Diese Körnchen hatten ausgezeichnete Zerfallseigenschaften in der Waschlösung.
3,5 kg des gleichen TAED/STP-Gemischs wurden in eine
0,5 m-Pfanne gebracht. Eine Lösung, die 5,7 % wasserfreies ITatriumtriphosphat und 37,5 % Dinatriumorthophosphat-Dihydrat
enthielt, wurde hergestellt. 0,75 kg dieser Lösung einer Temperatur von 750C wurde auf das
TAED/STP-Gemisch mit einer WI1M 804-Düse unter 3,43 bar
(3,5 kg/cm ) gesprüht. Das anfallende Granulat hatte eine Korngrößenverteilung von 20,5 % (>
1,2 mm); 77 % (1,2 - 0,3 mm) und 2,5 Va (< 0,3 mm) und hatte folgende
Zusammensetzung: (Korn-Typ II).
TAED 70,0 %
Hatriumtriphosphat (ausgedrückt als ·.., . ς/
wasserfreies Salz) p'^ /0
Dinatriumorthophosphat (ausgedrückt f- ~ c/
als wasserfreies Salz) ->»->
/°
Wasser ' 11,3 %
Diese Körnchen wurden in der Waschflüssigkeit leicht verteilt und hatten recht zufriedenstellende Handhabungseigens
chaft en.
Lagerungsversuche wurden mit diesen Körnchen für Zeiträume von 2 und 4 Wochen bei 37°C/70 % relativer Feuchtigkeit
in laminierten. Packungen in einem Waschgrundpulver+
folgender Zusammensetzung durchgeführt (zum Vergleich wurde ein ähnliches Mittel mit ungeschütztem
TAED verwendet):
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V/aschgrundpulver"1* 81,0
TAED-Körnchen 8,0
Natriumperborat-Tetrahydrat 10,0
proteolytisches Enzym (Alca-
lase; 1,5 Anson-Einheiten) 1,0
Das Waschgrundpulver ist ein anionisch/nicht-ionischbinäres, aktives Pulver auf der Grundlage von Natriumtriphosphat.
Folgende Restaktivitäten (in %) wurden gefunden:
Wochen | 2 | 4 | 2 | 4 | 2 | 4 |
Korn-Typ I | 94 | 89 | 102 | 77 | 69 | 60 |
Korn-Typ II | n/a | 92 | n/a | 73 | n/a | 54 |
ungeschütztes TAED |
n/a | 44 | n/a | 43 | n/a | 16 |
Zwei Haupttests wurden durchgeführt, um die Brauchbarkeit
der Körnchen zu ermitteln.
1) Festigkeit der Körnchen
Die Festigkeit wurde durch Verwendung des "Wallace Indentation Tester" ermittelt. Diese Apparatur bestimmt
die Bruchlast in Gramm, also das Gewicht, das ein einzelnes Körnchen zu tragen vermag. Die Apparatur
wird betrieben, indem einfach der berührende Stempel mit Gewichten belastet wird, bis das Körnchen
versagt, also auseinanderbricht. Ein Durchschnitt wird mit etwa 15 (aber nicht weniger als 10)
Körnchen erhalten. Im allgemeinen ist zu sagen, daß eine Bruchlast von über 20 g zufriedenstellend ist.
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2) Zerfall der Körnchen
Der Zerfall wird festgestellt, indem 1 g der Körnchen in 200 g destillierten tfassers "bei 250C in einem
Becherglas (Durchmesser 7 cm) gebracht wird. Die Flüssigkeit wird mit einem (5 x 1,5 cm) Flügelrührer
gerührt, der 4,2 cm über dem Boden des Becherglases angeordnet ist. Die Rührergeschwindigkeit betrug
75 - 80 UpM. Unter visueller Beobachtung wurde die Zeit bestimmt, bis alle Körnchen vollständig auseinandergebrochen
waren. Ein zufriedenstellendes Körnchen sollte eine maximale Zerfallszeit von 50 s haben.
Folgende Testergebnisse wurden erhalten:
Zerfallszeit (s) Bruchlast (g) Korn I +10 27
Korn II 15-20 55
4,0 kg eines TAED/STP-Gemischs mit 3400 g TAED wurden
in eine 0,5 m-Granulierpfanne gebracht. Eine Lösung, die 47 % MgSOÄ«7HpO enthielt, wurde hergestellt. 2,2 kg dieser
Lösung einer Temperatur von 65-70 C wurde auf das TAED/STP-Gemisch mit einer WFM 804-Düse unter 3,43 bar
(3,5 kg/cm) gesprüht. Das anfallende Granulat hatte eine Korngrößenverteilung von 2,7 % (>
1,2 mm); 84,2 % (1,2 - 0,3 mm) und 13,1 % ( < 0,3 mm) und hatte nach
Verwitterung folgende Zusammensetzung:
TAED 61,3 %
Natriumtriphosphat (wasserfrei) 10,8 %
Magnesiumsulfat (wasserfrei) 9,2 %
Wasser 18,7 %
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Die Körnchen zeigten eine Zerfallszeit von 25-3Os und eine mittlere Bruchlast von 46 g.
-Der folgende Versuch wurde unter Verwendung von Natriumsilikat
als zweitem hydratisierbaremSalz durchgeführt.
4,0 kg eines TAED/STP-Gemischs (3400 g TAED) in einer Granulierpfanne wurden mit 700 g einer Lösung "besprüht,
die 12,6 % Natriumtriphosphat und 19,1 % Natriumsilikat
(wasserfrei) enthielt, und zwar ebenso wie in dem obigen Beispiel. Das verwendete Silikat war neutrales Silikat
(Na2O-3,3 SiO2).
Das anfallende Granulat hatte eine Korngrößenverteilung
von 8,2 % (mehr als 1,2 mm); 81,2 %(Λ ,2-0,3 mm) und
10,6%(< 0,3 mm) und hatte nach dem Verwittern folgende
Zusammensetzung:
TAED 72,2 %
Natriumtriphosphat (wasserfrei) 16,5 %
Natriumsilikat (wasserfrei) 2,8 %
Wasser 8,5 %.
Obgleich die Körnchen richtig aussahen und eine zufriedenstellende
Bruchlast von 131 g zeigten, besaßen sie doch den Nachteil geringer Auflösungseigenschaften. Die
gemessene Zerfallszeit betrug > 120 s, was unbefriedigend ist.
3400 g reines TAED wurden mit 1000 g teilweise getrockneten Borax-Decahydrats (Ξ 1110 g Na2B^O7-IOH2O) in einer
Granulierpfanne gemischt. Eine lösung mit 40 % wasserfreiem
Dinatriumorthophosphat wurde hergestellt.
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1,5 kg dieser Lösung einer Temperatur von 60 - 65°C wurden auf das TAED/Borax-Gemisch mit einer WFM 804-Düse
bei 3,43 bar (3,5 kg/cm ) gesprüht. Das anfallende Granulat hatte eine Korngrößenverteilung von 0,8 %
(> 1,2 mm); 78,3 % (1,2-0,3 mm) und 20,9 (< 0,3 mm) und besaß folgende Zusammensetzung:
TAED 60,5 %
Borax (wasserfrei) 10,5 %
DSOP (wasserfrei) 10,7 %
Wasser 18,3 %
Die Zerfallszeit betrug 20 s, die mittlere Bruchlast 25 g.
Zum Vergleich wurden Körnchen ohne Verwendung eines zweiten hydratisierbaren Salzes hergestellt. Die Körnchen,
die folgende Zusammensetzung hatten:
TAED 69,0 %
Natriumtriphosphat (wasserfrei) 20,7 %
Wasser 10,3 % ,
zeigten die folgenden Korneigenschaften:
Bruchlast 143 g,
Zerfallszeit > 60 s.
Zerfallszeit > 60 s.
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Claims (5)
1)55 "bis 90 Gewichtsprozent wenigstens eines Bleichaktivators
für Perverbindungen mit einem Titer "beim Persäurebildungstest von wenigstens 1,5 ml
0,1 η Natriumthio sulfat und
2) 10 "bis 45 Gewichtsprozent eines Bindematerials,
das im wesentlichen ein Gemisch aus wenigstens einem ersten hydratisierbaren anorganischen Salz
der Gruppe Natriumtriphosphat und/oder Borax und einem zweiten hydratisierbaren anorganischen Salz
mit einer Wasserlöslichkeit von mehr als 30 g wasserfreien Salzes pro 100 ml bei 600C, einem
pH von etwa 6-11 für eine 10 %ige Lösung und ohne
Übergangspunkt unter 350C, Kaliumtriphosphat aus-
909826/0968 oRtQ'NAL
genommen, aufweist.
2. Körniger Bleichaktivator nach Anspruch 1, dessen Anteil
an dem ersten hydratisierbaren Salz 5-35 Gewichtsprozent und an dem zweiten hydratisierbaren
Salz 5-30 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung des Körnchens beträgt.
Salz 5-30 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung des Körnchens beträgt.
3. Körniger Bleichaktivator nach Anspruch 2, dessen Anteile an dem ersten hydratisierbaren Salz 7,5 - 30
Gewichtsprozent und an dem zweiten hydratisierbaren Salz 5-15 Gewichtsprozent sind.
Gewichtsprozent und an dem zweiten hydratisierbaren Salz 5-15 Gewichtsprozent sind.
4. Körniger Bleichaktivator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen zweites hydratisierbares Salz
Dinatriumorthophosphat ist.
5. Körniger Bleichaktivator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Bleichaktivator ϊϊ,ΙΤ,Ν1 ,W-Tetraacetyläthylendiamin
ist.
9098 2 6/0988
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