DE3639115A1 - Lagerbestaendiges bleichmittelgemisch mit verbessertem loesungsvermoegen - Google Patents
Lagerbestaendiges bleichmittelgemisch mit verbessertem loesungsvermoegenInfo
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- DE3639115A1 DE3639115A1 DE19863639115 DE3639115A DE3639115A1 DE 3639115 A1 DE3639115 A1 DE 3639115A1 DE 19863639115 DE19863639115 DE 19863639115 DE 3639115 A DE3639115 A DE 3639115A DE 3639115 A1 DE3639115 A1 DE 3639115A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
Description
Die Erfindung betrifft ein Bleichmittelgemisch, das vom Verbraucher
bei Bedarf einem Waschmittel zugesetzt bzw. zusätzlich
einer Waschlauge zugesetzt werden kann, um die Bleichwirkung
während der Waschbehandlung, insbesondere im Temperaturbereich
zwischen 30°C und 60°C zu erhöhen.
Es sind Bleichmittel bekannt, die aus einer Kombination eines
Perhydrates, insbesondere Natriumperborat, mit einem Bleichaktivator
bestehen, wobei unter einem Bleichaktivator solche hydrolysierbaren
Verbindungen zu verstehen sind, die mit dem Perhydrat
in wäßriger Lösung Persäuren bilden. Da Gemische der
beiden Komponenten bereits in Gegenwart geringer Mengen von
Luftfeuchtigkeit miteinander reagieren und somit Aktivitätsverluste
erleiden, ist es erforderlich, die Pulverpartikel der Einzelkomponenten
möglichst räumlich voneinander zu trennen, was
durch Vermischen mit größeren Anteilen an pulverförmigen Verschnitt-
bzw. Verdünnungsmitteln und/oder Umhüllen einer der
beiden Komponenten erfolgen kann. Sofern die Komponenten einem
Waschmittel zugesetzt werden, kann dieses bereits als Trenn- und
Verschnittmittel wirken. Es besteht dann jedoch für den Verbraucher
nicht mehr die Möglichkeit, die Bleichkomponente individuell
nach den jeweiligen Erfordernissen zu dosieren oder,
beispielsweise beim Waschen hochempfindlicher Textilien, ganz auf
eine Bleichkomponente zu verzichten.
Das Umhüllen einer der Bleichkomponenten ist ein verhältnismäßig
aufwendiges Verfahren. Außerdem können einzelne Hüllmittel die
Auflösung und Freisetzung der Bleichkomponente in kaltem oder
mäßig warmen Wasser verzögern oder erschweren. Weiterhin hat
sich gezeigt, daß übliche Trenn- und Verschnittmittel, beispielsweise
Natriumsulfat, Natriumcarbonat oder Dinatriumhydrogenphosphat,
erhebliche Nachteile aufweisen, unabhängig davon, ob
sie in wasserfreier, teilhydratisierter oder vollständig hydratisierter
Form vorliegen. Die kristallwasserhaltigen Salzgemische
neigen zum Verklumpen, wenn bei der Lagerung oder dem Transport
Temperaturen von 30°C bis 35°C erreicht bzw. überschritten
werden. Kristallwasserfreie Gemische sind zwar lagerstabil,
neigen aber in den Einspülkästen üblicher Haushaltswaschmaschinen
zu Anbackungen und Klumpenbildung mit der Folge, daß diese
Anteile in den Einspülkammern verbleiben.
Gegenstand der Erfindung, mit der diese Nachteile vermieden
werden können, ist ein lagerbeständiges, pulverförmiges Bleichmittelgemisch
mit verbessertem Lösungsvermögen, enthaltend ein
Perhydrat, einen als Persäurevorläufer wirkenden Bleichaktivator
und ein wasserlösliches Trenn- und Verschnittmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem innigen Gemisch folgender Inhaltsstoffe
besteht:
- a) 5 bis 35 Gew.-% Natriumperborat in Form des Monohydrats oder Tetrahydrats,
- b) 5 bis 30 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin,
- c) 90 bis 50 Gew.-% mindestens einer der folgenden wasserlöslichen
phoshatfreien Verbindungen:
- i) ein kristallwasserfreies oder kristallwasserhaltiges Salz, das keine Phasenumwandlung im Bereich von +1°C bis +45°C erleidet,
- ii) Harnstoff,
- iii) ein Gemisch der unter (i) und (ii) bezeichneten Stoffe mit wasserfreiem Natriumsulfat bis zu einem Gewichtsverhältnis von mehr als 3 : 2,
- d) 0 bis 15 Gew.-% an Waschmittelbestandteilen aus der Klasse der synthetischen Tenside und/oder der Sequestrierungsmittel,
mit der Maßgabe, daß die mittlere Korngröße der Bestandteile (a)
bis (c) 0,1 bis 0,6 mm beträgt und der Anteil an Partikeln mit
einer Korngröße von mehr als 1,6 mm weniger als 1 Gew.-% beträgt.
Das Natriumperborat liegt bevorzugt als Monohydrat vor und ist
vorzugsweise in Mengen von 10 bis 30 Gew.-% und insbesondere
von 15 bis 25 Gew.-% anwesend. Seine mittlere Korngröße beträgt
im allgemeinen 0,2 bis 0,6 mm, wobei der Anteil an staubförmigen
bis feinkörnigem Perborat mit einer Teilchengröße von unter 0,1 mm
weniger als 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 1 Gew.-% betragen
soll. Ferner soll der Gehalt des eingesetzten Perborats
an Partikeln mit einer Korngröße von mehr als 0,8 mm nicht mehr
als 10 Gew.-% und mit mehr als 1,6 mm nicht mehr als 1 Gew.-%
betragen. Gut geeignete Kornfraktionen bestehen zu 85 bis 100%
aus Teilchen der Größe 0,1 bis 0,8 mm.
Das Tetraacetyldiamin (TAED) ist in Mengen von 5 bis 30
Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% und insbesondere 15 bis
23 Gew.-% anwesend. Sofern das Perborat als Tetrahydrat eingesetzt
wird, beträgt das Gewichtsverhältnis TAED zu Perborat
zweckmäßigerweise 1 : 1 bis 1 : 5. Das Gewichtsverhältnis von
TAED zu Perborat-monohydrat beträgt zweckmäßigerweise 5 : 3
bis 1 : 2, vorzugsweise 1,5 : 1 bis 1 : 1,5. Die mittlere Teilchengröße
des TAED soll vorzugsweise nicht mehr als 0,5 mm,
insbesondere nicht mehr als 0,4 mm betragen. Vorzugsweise enthält
das eingesetzte TAED weniger als 10 Gew.-% an Teilchen mit
einer Korngröße über 0,6 mm und weniger als 1 Gew.-% an Teilchen
mit einer Korngröße über 0,8 mm. Hinsichtlich des Gehalts
an Feinanteilen, d. h. solchen mit weniger als 0,1 mm, bestehen
keine engen Grenzen, vielmehr ergeben sich diese lediglich hinsichtlich
der Verarbeitbarkeit derartiger feinteiliger Produkte.
Hierin ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Produkte
zu sehen. Es lassen sich auf diese Weise auch staubförmige bzw.
aus technischen Produkten durch Absieben der Feinanteile gewonnene
Chargen verwenden. Es galt bisher, daß für die Stabilität
TAED-haltiger Bleichmittelgemische der Aktivator vorteilhaft
in granulierter, grobkörniger Provenienz vorliegen müsse, um
eine möglichst hohe Lagerstabilität zu erzielen. Überraschend hat
sich gezeigt, daß es im Falle der erfindungsgemäßen Gemische
weder einer Granulierung noch einer Abtrennung staubförmiger
TAED-Anteile bedarf. Hinzu kommt, daß sich das sehr feinteilige
TAED leicht in der Waschlauge verteilt und nicht, wie im Falle
grobkörniger Teilchen, auf den Boden des Waschbehälters bzw.
der Außentrommel der Waschmaschine absinkt und somit nicht
mehr für den Bleichprozeß zur Verfügung steht.
Das TAED kann auch in granulierter Form vorliegen, sofern diese
Granulate aus entsprechend feinkörnigem TAED und einem in Wasser
leicht löslichen Granuliermittel besteht, so wie dies z. B. in
der EP-C 00 37 026 beschrieben ist. Das Granuliermittel besteht
in diesem Falle aus Celluloseethern in Anteilen von unter 10%,
bezogen auf TAED-Granulat. Mit Vorteil wird in diesem Falle ein
TAED-Granulat eingesetzt, das aus Agglomeraten mit einer Größe
von 0,01 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,05 mm bis 0,6 mm besteht.
Als Komponente (c) kommen wasserlösliche, phosphatfreie Salze in
Frage, die im Bereich von +1°C bis +45°C kein Kristallwasser
binden oder abgeben bzw. in diesem Bereich nicht schmelzen.
Hierzu zählen Natriumchlorid, Natriumnitrat, Natriumacetat-trihydrat,
Borax und deren Gemische. Als weiteres gut geeignetes
Verschnittmittel kommt Harnstoff in Frage. Weiterhin können die
genannten Stoffe bis zu einem Gehalt von höchstens 40 Gew.-%,
vorzugsweise bis höchstens 30 Gew.-% (bezogen auf das Gemisch
der Trenn- und Verschnittmittel) mit wasserfreiem Natriumsulfat
verschnitten werden. Höhere Gehalte an wasserfreiem Natriumsulfat
führen zu einem sehr schlecht einspülbaren Produkt und sind
daher zu vermeiden. Ebenso führen kristallwasserhaltige Salze,
die in dem angegebenen Temperaturbereich eine Phasenumwandlung
erleiden, wie kristallisiertes Natriumsulfat und kristallisierte
Soda, zu verschlechterten Pulvereigenschaften und sind daher als
Zusätze zu vermeiden.
Als besonders geeignete Trennmittel haben sich solche erwiesen,
die im Temperaturbereich von 5°C bis 20°C eine Löslichkeit von
mehr als 30 g/100 g Wasser besitzen. Hierzu zählen insbesondere
Harnstoff und Natriumacetat-trihydrat sowie Natriumchlorid.
Die mittlere Korngröße der Komponente (c) liegt vorteilhaft
zwischen 0,1 mm und 0,6 mm, wobei der Anteil von Teilchen mit
einer Korngröße von über 1,6 mm und unter 0,01 mm jeweils weniger
als 2 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 1 Gew.-% beträgt.
Die Herstellung der Mittel erfolgt durch einfaches Vermischen der
Bestandteile, wobei es vorteilhaft ist, daß TAED und Perboratmonohydrat
nicht ohne Anwesenheit des Trenn- und Verschnittmittels
unmittelbar mit einander vermischt werden. Zweckmäßigerweise
geht man so vor, daß man die 3 Komponenten in einem Arbeitsgang
gleichzeitig vermischt oder daß man entweder eine der
Komponenten (a) und (b) mit der Komponente (c) vermischt und
dann die fehlende Komponente hinzufügt. Das Mischen kann unter
Zuhilfenahme üblicher mechanischer Mischvorrichtungen kontinuierlich
oder chargenweise erfolgen.
Als fakulative Komponente (d) eignen sich bekannte anionische
und nichtionische Tenside vom Typ der Sulfonate, Sulfate und
Polyglykoletheraddukte, beispielsweise Alkylbenzolsulfonate mit
linearen C₁₀-₁₃-Alkylresten, Alphasulfofettsäuren und -säureester
mit 12 bis 18 C-Atomen im Fettsäurerest, Alkansulfonate mit 12
bis 18 C-Atomen sowie Ethoxylate von linearen oder methylverzweigten
Alkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen und 2 bis 20 Ethylenglykolethergruppen.
Als Sequestrierungsmittel kommen insbesondere
Aminogruppen enthaltende Phosphonsäuren in Form der
wasserlöslichen Salze, wie Aminotri-(methylenphosphonsäure),
Ethylendiamintetra-(methylenphosphonsäure), Diethylentriamin
penta-(methylenphosphonsäure) sowie deren höhere Homologen in
Frage. Sie liegen üblicherweise als Natriumsalze vor. Weitere
geeignete Sequestrierungsmittel sind Homo- und Copolymere der
Acryl-, Methacryl- und Maleinsäure, beispielsweise ein Acryl
säure-Maleinsäure-Copolymer im Verhältnis 5 : 1 bis 1 : 1, die
ebenfalls im allgemeinen in Form der Na-Salze vorliegen. Der
Anteil der Tenside kann beispielsweise 0 bis 12 Gew.-% und der
Anteil der Sequestrierungsmittel 0 bis 3 Gew.-% betragen. Die
mittlere Korngröße der fakultativen Bestandteile entspricht
zweckmäßigerweise der mittleren Korngröße der Bestandteile (a)
bis (c). Diese Zusätze können das Reinigungsvermögen und im
Falle der Sequestrierungsmittel in gewissem Maße auch die Lagerbeständigkeit
der Mittel steigern. Auf das Einspülverhalten
sind sie ohne nennenswerten Einfluß.
Die erfindungsgemäßen Gemische zeichnen sich durch eine gute
Lagerbeständigkeit und insbesondere ein sehr gutes und rückstandfreies
Einspülvermögen in üblichen Haushaltswaschmaschinen
aus. Der eingespülte Bleichaktivator verteilt und löst sich schnell
und gleichmäßig in der Waschflotte und garantiert somit ein gutes
Bleichergebnis.
In einem mit rotierenden Pflugschaufeln ausgerüsteten Mischer
wurden folgende Bestandteile zusammengemischt (in Gew.-%):
Die Gemische wiesen folgende Schüttgewichte auf:
Beispiel 1 = 645 g/l; Beispiel 2 =640 g/l; Vergleich A = 600 g/l; Vergleich B = 590 g/l.
Beispiel 1 = 645 g/l; Beispiel 2 =640 g/l; Vergleich A = 600 g/l; Vergleich B = 590 g/l.
Die trockenen Gemische waren gut rieselfähig und erlitten in abgepacktem
Zustand bei Lagertemperaturen zwischen 20°C und
35°C innerhalb von 6 Wochen keinen Aktivitätsverlust.
Das Einspülverhalten des Bleichmittels wurde mittels einer Haushaltswaschmaschine
(ZANUSSI 285) getestet, und zwar wurden abgemessene
Mengen des Bleichmittelgemisches bzw. eines pulverförmigen
Haushaltswaschmittel in verschiedener Reihenfolge in den Einspülkasten
überführt und die Maschine gestartet. Der Wasserzulauf
betrug 10 Liter (7,5 Liter pro Minute). Danach wurde das im
Einspülkasten verbliebene Material entfernt und zurückgewogen.
Versuchsreihe A:100 g Haushaltswaschmittel eingefüllt
Versuchsreihe B:100 g Bleichmittel eingefüllt
Versuchsreihe C:zuerst 100 g Waschmittel, dann 33 g
Bleichmittel eingefüllt
Versuchsreihe D:zuerst 33 g Bleichmittel, dann 100 g
Waschmittel eingefüllt.
In der folgenden Tabelle ist angegeben, nach welchen Mengen an
einlaufendem Wasser bereits eine vollständige Einspülung erfolgt
war bzw. wieviel Gramm an Substanz im Einspülkasten nach Zulauf
von 10 Liter Wasser zurückgeblieben waren. Jeder Versuch wurde
5mal durchgeführt und der Mittelwert gebildet. Die Ergebnisse
belegen die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Gemische.
Claims (6)
1. Lagerbeständiges, pulverförmiges Bleichmittelgemisch mit
verbessertem Lösungsvermögen, enthaltend ein Perhydrat,
einen als Persäurevorläufer wirkenden Bleichaktivator und
ein wasserlösliches Trenn- und Verschnittmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem innigen Gemisch folgender
Inhaltsstoffe besteht:
- a) 5 bis 35 Gew.-% Natriumperborat in Form des Monohydrats oder Tetrahydrats,
- b) 5 bis 30 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin,
- c) 90 bis 50 Gew.-% mindestens einer der folgenden
wasserlöslichen phosphatfreien Verbindungen:
- i) ein kristallwasserfreies oder kristallwasserhaltiges Salz, das keine Phasenumwandlung im Bereich von +1°C bis +45°C erleidet,
- ii) Harnstoff,
- iii) ein Gemisch der unter (i) und (ii) bezeichneten Stoffe mit wasserfreiem Natriumsulfat bis zu einem Gewichtsverhältnis von mehr als 3 : 2,
- d) 0 bis 15 Gew.-% an Waschmittelbestandteilen aus der Klasse der sythetischen Tenside und/oder der Sequestrierungsmittel,
- mit der Meßgabe, daß die mittlere Korngröße der Bestandteile (a) bis (c) 0,1 bis 0,6 mm beträgt und der Anteil an Partikeln mit einer Korngröße von mehr als 1,6 mm weniger als 1 Gew.-% beträgt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bestandteil (a) aus Perborat-monohydrat besteht.
3. Mittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestandteil (a) in Anteilen von 10 bis 30
Gew.-%, insbesondere 15 bis 25 Gew.-% vorliegt.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestandteil (b) in Anteilen von 10 bis 25
Gew.-%, insbesondere von 15 bis 23 Gew.-% vorliegt.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Natriumperborat-monohydrat
zu Bestandteil (b) 5 : 3 bis 1 : 2, vorzugsweise 1,5 : 1
bis 1 : 1,5 beträgt.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bestandteil (c) aus Harnstoff und dessen Gemischen mit
wasserfreiem Natriumsulfat bei einem Höchstgehalt an 30 Gew.-%
Natriumsulfat, bezogen auf den Bestandteil (c) besteht.
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |