DE2855421A1 - Weichmacher - Google Patents
WeichmacherInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/10—Esters; Ether-esters
- C08K5/12—Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids
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Description
NCI-31 vJ
1A-2688
NISSAN CHEMICAL INDUSTRIES LTD., Tokyo , Japan
Weichmacher
909827/0*61
Weichmacher
Die Erfindung betrifft einen Weichmacher mit Phthalaten von Cg-Alkoholen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Weichmacher mit Phthalaten von Cq-Alkoholen, welcher ausgezeichnete Gefrierschutzwirkungen zeigt gegen Alterungen
stabil ist und hervorragende Weichmacher-Eigenschaften aufweist.
Es ist bekannt, daß man Dioctylphthalat (im folgenden als DOP bezeichnet), erhalten aus 2-Äthylhexanol, als Weichmacher
verwenden kann. DOP hat ausgezeichnete Weichmacher-Eigenschaften
sowie gute Gefrierschutzeigenschaften und einen ausgezeichneten elektrischen Widerstand (spezifischer Volumenwiderstand)
. Jedoch hat DOP eine unbefriedigende Alterungsbeständigkeit (Verluste aufgrund der Flüchtigkeit). Es ist
daher ein Weichmacher erwünscht, welcher unter dem Gesichtspunkt der längeren Gebrauchsdauer der damit weich-gestellten
Kunststoffe dem DOP überlegen ist.
Es ist bekannt, daß die Beständigkeit gegen Alterung (Flüchtigkeitsverluste)
verbessert werden kann wenn man bei der Herstellung des Weichmachers höhere Alkohole verwendet. Es wurde
daher die Verwendbarkeit verschiedener Olefine zur Herstellung der Phthalate untersucht. Die Nonylphthalate (DNP) haben eine
beträchtlich verbesserte Alterungsbeständigkeit (geringere Flüchtigkeitsverluste)
. DNP wird erhalten aus (^-Olefinen, welche bei verschiedenen Prozessen anfallen. Bisher wurden
solche Dinonylphthalate jedoch nicht in nennenswertem Maße als Weichmacher verwendet, da sie äußerst unbefriedigende
Gefrierschutzwirkungen aufweisen. Ferner ist der elektrische Widerstand unzureichend und die Weichstellungseffizienz
sowie die Verarbeitbarkeit lassen zu wünschen übrig.
Es können als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Dinonylphthalate verschiedene Cg-Olefine oder Cg-Olefinmischungen
verwendet werden:
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(1) 2,4,4-Trimethylpenten, erhalten durch Dimerisierung von
Isobuten;
(2) die C„-Fraktion in polymerisiertem Benzin, hergestellt
unter Verwendung von fester Phosphorsäure;
(3) ein Dimeres von η-Buten, welches erhalten wird unter
Verwendung bestimmter Organoaluminiumverbindungen und Nickelverbindungen als Katalysator;
(4) ein Cg-a-Olefin, erhalten durch Polymerisation von
Äthylen.
Die Komponenten der bekannten C^-Olefine oder Cg-Olefinmischungen
und die Weichs teliuncjscharakteristika der entsprechenden Dinonylphthalahe und des Dioctylphthalats (DOP) sind
in Tabelle 2 angegeben. Alle Dinonylphthalate sind dem DOP hinsichtlich der Alterungsbeständigkeit des weichgestellten
Kunststoffs (Verlust durch Verflüchtigung) überlegen. Jedoch haben die Dinonylphthalate, welche aus (1) 2,4,4-Trimethylpenten
erhalten wurden oder aus (2) der Co-Fraktion von polymerisiertem Benzin minderwertige Gefrierschutzeigenschaften
oder Gefrierfestigkeitseigenschaften sowie eine minderwertige Weichstellungseffizienz und eine schlechte Verarbeitbarkeit.
Andererseits hat Dinonylphthalat, welches aus (2) dem Dimeren von η-Buten oder aus (4) dem Co-ct-01efin erhalten wurde, einen
unbefriedigenden elektrischen Widerstand.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weichmacher zu schaffen, welcher eine überlegene Alterungsbeständigkeit
aufweist, sowie gute Gefrierfestigkeitseigenschaften, einen ausgezeichneten elektrischen Widerstand, eine gute Weichstellungsef
f izienz und eine gute Verarbeitbarkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Weichmacher
gelöst, welcher Phthalate von Cg-Alkoholen umfaßt, welch
letztere erhalten wurden durch eine Oxo-Reaktion von Cg-OIefinen
mit 3 bis 20 Gew.-% und speziell 7 bis 20 Gew.-% eines Isobutan-Skeletts und weniger als 3 Gew.-% Olefinen mit
quaternärem Kohlenstoff und mehr als 90 Gew.-% der Gesamtmenge der n-0ctene, der Monomethylheptene und der Dimethyl-
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hexene, wobei das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge der n-Octene und Monomethylheptene zu den Dimethylhexenen
über 0,8 und speziell im Bereich von 1,1 bis 2,0 liegt.
Die Erfinder haben die Beziehung zwischen der Struktur der Cg-Olefine des Ausgangsmaterials und den physikalischen Eigenschaften
der entsprechenden Weichmacher untersucht. Bei diesen Weichmachern handelt es sich um die Phthalate der
aus den C0-Olefinen durch Oxo-Reaktion erhaltenen
Alkohole. Man erhält unter den erfindungsgemäßen Bedingungen
Weichmacher mit ausgezeichneter Weichstellungseffizienz, guter
Verarbeitbarkeit, hohem elektrischem Widerstand, guten Gefrierfestigkeitseigenschaften
und ausgezeichneter Alterungsbeständigkeit.
Wenn man Co-01efine mit den nachfolgend zusammengestellten
ο
Bedingungen (I) bis (IV) verwendet, so erhält man Phthalate yon Cq-Alkoholen (Nonyl-Alkohole) (durch Oxo-Reaktion und
Hydrierung der Cg-Olefine), welche hinsichtlich der bei Weichmachern
wesentlichen Eigenschaften den herkömmlichen Dinonylphthalaten
und DOP wesentlichen überlegen sind. Die wesentlichen Charakteristika der als Ausgangsmaterial eingesetzten
Cg-Olefinen seien im folgenden angegeben:
(I) Mehr als 3 Gew.-« und vorzugsweise 7 bis 20 Gew.-% der Olefine müssen in jeder Molekülkette ein Isobutan-Skelett
aufweisen;
(II) weniger als 3 Gew.-% der Olefine weisen quarternären
Kohlenstoff auf;
(III)mehr als 90 Gew.-% der Gesamtmenge von n-0ctenen,
Monomethylheptenen und Dimethylhexenen müssen vorliegen;
(IV) das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge der n-0ctene und Monomethylheptene zu den Dimethylhexenen liegt
über 0,8 und vorzugsweise im Bereich von 1,1 bis 2,0.
Die n-Octene, Monomethylheptene und Dimethylhexene sowie die
Cg-Olefine mit einem Isobutan-Skelett und die Cg-Olefine mit
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quaternärem Kohlenstoff haben im wesentlichen die folgenden
Strukturen:
n-Octene
C-C-C-C-C-C-C-C Monomethy!heptene ,
<r
C-C-C-C-C-C-C
C-C-C-C-C-C-C-D ime thy!hexene
C-C-C-C-C-C
C C
C-C-C-C-C-C Cg-Olefine mit Isobutan-Skelett
>C-C-C-C C
:-c-c-c-(
C-C-C
C-C-C-C-C-C
C.-Olefine mit quaternärem Kohlenstoff
C.-Olefine mit quaternärem Kohlenstoff
>C -C-C-C
C-C -C-C-C C
C-C · C-C-C-C
2-Methylhepten
3-Methylhepten
3-Methylhepten
2,4-Dimethylhexen
3,4-Dimethylhexen
2-Methylhepten
2,4-Dimethylhexen
2,4-Dimethylhexen
2,4,4-Trimethylpenten 2,2,3-Trimethylpenten
2,2-Dimethylhexen
Die Doppelbindungen können jeweils in geeigneten Positionen liegen.
Bei der Herstellung der Phthalate werden die Cß-Olefine
durch herkömmliche Oxo-Reaktion in die entsprechenden Aldehyde umgewandelt. Dabei verwendet man einen Kobaltcarbonyl-
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katalysator und ein Gasgemisch von Wasserstoff und Kohlenmonoxid
mit einem Volumenverhältnis H9/C0 von 1,0 bis
1,5 bei einem Druck von 140 bis 200 kg/cm (überdruck) und
einer Temperatur von 130 bis 180 C. Die Aldehyde werden mit Wasserstoff hydriert, wobei man die entsprechenden
Alkohole erhält und diese Alkohole werden mit Phthalsäureanhydrid verestert, wobei man die Phthalate der C„-Alkohole
erhält. Dieses Verfahren ist bekannt.
Wenn bei der Oxo-Reaktion, der Hydrierung und der Veresterung die oben genannten CR-01efine einsetzt, so erhält man Phthalate
von Cq-Alkoholen, welche sich ausgezeichnet als Weichmachermischung
eignen. Dieser Weichmacher weist eine ausgezeichnete Alterungsstabilität (Beständigkeit gegen Verflüchtigung)
auf. Dieser Vorteil kommt den Dinonylphthalaten allgemein zu. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße
Weichmacher jedoch auch eine ausgezeichnete Weichstellungseffizienz
auf, sowie einen guten elektrischen Widerstand.
Zur Erzielung der günstigen Weichmachereigenschaften sind die oben genannten vier Merkmale des als Ausgangsmaterial
verwendeten C„-Olefingemisches wichtig. Das wichtigste
Merkmal ergibt sich aus der Bedingung (I) hinsichtlich der Olefine mit Isobutan-Skelett. Wie man aus den folgenden
Beispielen und Vergleichsbeispielen erkennt, haben aus einem Dimeren von η-Buten hergestellte Dinonylphthalate
einen unbefriedigenden elektrischen Widerstand (spezifischer Volumenwiderstand), so daß sie sich nicht als
Weichmacher für elektrische Isolatoren eignen. Wenn man gemäß Beispiel 1 Cg-01efine einsetzt, welche mehr als 3 Gew.-%
Olefine mit einem Isobutan-Skelett enthalten, so beobachtet man eine erhebliche Verbesserung des elektrischen Widerstandes
(spezifischer Volumenwiderstand) des mit dem erhaltenen Phthalat weichgestellten Kunststoffs. Andererseits
sind die Wexchstellungseffizienz und die Gefrierfestigkeitseigenschaften
nur geringfügig verschlechtert, und zwar aufgrund der Erhöhung des Gehaltes an Olefinen
mit einem Isobutan-Skelett. Der optimale Gehalt an Olefinen
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mit einem Isobutan-Skelett liegt im Bereich von 7 bis 20 Gew.
Die durch Oxo-Reaktion und Hydrierung der C0-Olefine
gemäß obiger Definition erhaltenen Cg-Alkohole haben die
folgenden Eigenschaften:
Spezifisches Gewicht: 0,832 bis 0,835 anfänglicher Siede- 196 bis 198 °C
Die Cg-Alkohole umfassen die folgenden Komponenten:
(1) Cg-Alkohole mit unverzweigter Kette 2 bis 6 Gew.-%
(2) Cg-Alkohole mit einer
Verzweigungskette 50 bis 65 Gew.-%
Verzweigungskette 50 bis 65 Gew.-%
(Monomethyloctanol 40 bis 50 Gew.-% ;Monoäthylheptanol)
;„ ,, ,c 10 bis 15 Gew.-%
(Monopropylhexanolj
(3)Cq-Alkohole mit zwei oder
drei Verzweigungsketten Rest
(Cg-Alkohole mit quater-
närem Kohlenstoff weniger als 3 Gew.-%) durchschnittliche Zahl der
Verzweigungsketten in den
Cg-Alkoholen 1,3 bis 1,7
Die Komponenten der Cg-Alkohole können durch Silylierung
der Cg-Alkohole und Trennung der Silyl-Komponenten durch
Gaschromatographie sowie anhand des Massenspektrums ermittelt werden. Die durchschnittliche Anzahl der Verzweigungsketten
in den Cg-Alkoholen können anhand des NMR-Spektrums ermittelt werden. Die Oxo-Reaktion und
die Hydrierung der Cg-Olefine ergeben Cg-Alkohole in einer Ausbeute von mehr als 85 Mol-%. Bei der Veresterung
der Cg-Alkohole zu Cg-Alkohol-phthalaten erhält man die
Phthalate in einer Ausbeute von mehr als 99,9 %.
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Die Kältefestigkeitseigenschaften und die Weichstellungseffizienz
sind wesentlich verschlechtert, wenn man Olefine mit quaternärem Kohlenstoff verwendet. Dies zeigt sich bei
Einsatz von Dinonylphthalat, welches aus 2,4,4-Trimethylpenten,
einem Dimeren des Isobutens, erhalten wurde. Daher sollte der Gehalt an Olefinen mit quaternärem Kohlenstoff
herabgesetzt sein und weniger als 3 Gew.-% betragen. In diesem Falle erhält man ein Phthalat, welches zu befriedigenden
Kältefestigkeitseigenschaften führt und' ausgezeichnete Weichstellungseigenschaften aufweist.
Die oben definierten Cn-Olefinen können erhalten werden
durch Dimerisierung einer Buten-Fraktion mit einem geeigneten Gehalt an Isobuten. Ein Gasgemisch aus Isobuten und
η-Buten kann als Ausgangsmaterial eingesetzt werden. Ferner kann man als Butenfraktion die Restbuten-Fraktion einsetzen,
welche beim Abtrennen des Butadiens von der B-B-Fraktion eines Äthylencrackers anfällt. Die Dimerisierung
der Buten-Fraktion mit einem Gehalt an Isobuten kann mit einem geeigneten Katalysator zur Erzeugung von
Co-01efinen durchgeführt werden. Die bekannten Katalysatoren
ο
für die Dimerisierung von Butenen, z. B. die sauren Katalysatoren Schwefelsäure oder Phosphorsäure sind nicht geeignet,
da sie bei der Dimerisierung zu großen Mengen von Olefinen mit quaternärem Kohlenstoff führen. Es ist bevorzugt,
die Katalysatoren für die Dimerisierung von niederen Olefinen zu verwenden, z. B. Alkylaluminiumhalogenid
der Formel (AlX R-, ) „ (n = 1 bis 3) zusammen mit einer
η i —η λ
Verbindung eines Metalls der Gruppe VIII, z. B. eines Nickelsalzes einer Fettsäure.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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1) Herstellung der Olefine;
Es werden fünf verschiedene Typen von Butenfraktionen mit verschiedenen Verhältnissen von Isobuten und η-Buten im
Bereich von 0,05 bis 1,25 als Ausgangsmaterialien eingesetzt. Diese Butene werden jeweils folgendermaßen dimerisiert:
Ein Autoklav wird durch Spülen von Luft und Feuchtigkeit befreit und mit 200 mg Nickelacetonat, 75 ml der jeweiligen
Buten-Fraktion, 10 μΐ Wasser und 0,47 ml Diäthylaluminiumchlorid
versetzt und das Gemisch wird während 24 h bei 40 C gerührt und das gebildete flüssige Oligomere wird abdestilliert,
wobei man die Co-01efine erhält. In der folgenden Tabelle 1
ο
sind die Mengen der Olefine mit Isobutan-Skelett in den erhaltenen
Olefin-Fraktionen angegeben.
Versuch Nr. | A | 05 | B | 10 | C | 30 | D | 50 | E | 25 |
Gewichtsverhältnis Isobuten/n-Buten im Ausgangsmaterial |
o, | 2 | 0, | 1 | o, | ,8 | 0, | ,0 | 1, | ,9 |
Menge der C„-01efine mit einem Isobutan- Skelett (Gew.-%) |
3, | 7, | 20 | 35 | 40 | |||||
2) Herstellung der Alkohole:
In einem mit einem vertikalen Rührer ausgerüsteten 2 1-Edelstahlautoklaven
wird Dikobaltoctacarbonyl in der jeweiligen Olefin-Fraktion in einer Menge von 0,4 Gew.-% aufgelöst und
die Oxo-Reaktion wird im Chargenbetrieb durchgeführt. Das Oxo-Gas, enthaltend Wasserstoff und Kohlenmonoxid, im Volumen-
2 verhältnis H_/CO von 1,3 wird unter einem Druck von 160 kg/cm
(Überdruck) eingeleitet und der Autoklav wird zur Durchführung
der Oxo-Reaktion auf 150 °C erhitzt. Nach 90 min ist die
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Gasabsorption im wesentlichen beendet und die Reaktion wird gestoppt. Der Katalysator wird von dem Reaktionsgemisch
entfernt und das Produkt wird mit Wasser gewaschen.
In einem Autoklaven wird das Produkt mit 10 Gew.-% eines Gemisches von pulverförmigem Kupferchromit-Katalysator
und pulverförmigem Nickel-Katalysator vermischt und die
Hydrierung wird bei 170 0C unter einem Wasserstoffdruck von
2
50 kg/cm (Überdruck) während etwa 120 min durchgeführt. Der Katalysator wird vom Reaktionsgemisch abgetrennt und die nicht umgesetzten Olefine und Nebenprodukte in Form hochsiedender Materialien werden durcli Destillation abgetrennt, wobei man die C„-Alkohole erhält.
50 kg/cm (Überdruck) während etwa 120 min durchgeführt. Der Katalysator wird vom Reaktionsgemisch abgetrennt und die nicht umgesetzten Olefine und Nebenprodukte in Form hochsiedender Materialien werden durcli Destillation abgetrennt, wobei man die C„-Alkohole erhält.
3) Veresterung der Alkohole:
Die erhaltenen C„-Alkohole werden in herkömmlicher Weise
mit Phthalsäureanhydrid verestert, wobei man die Phthalate der C„-Alkohole erhält. Diese werden als Weichmacher verwendet
und mit Vinylchlorid-Polymerisat (P = 1450) in folgendem Ansatz vermischt:
Vinylchlorid-Polymerisat 1OO Gew.-Teile
Bariumstearat als Stabilisator 1,8 " Zinkstearat als Stabilisator 0,2 "
Phthalate von C„-Alkoholen als Weichmacher 50 "
Die erhaltenen Mischungen werden geformt und die physikalischen Eigenschaften werden gemessen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 zusammengestellt.
Als Ausgangsmaterial verwendet man die Buten-Fraktion, welche in einem FCC-Apparat anfällt. Diese Buten-Fraktion enthält
43,2 Gew.-% n-Buten, 12,7 Gew.-% Isobuten, 0,1 Gew.-% Butadien
und eine Restmenge von Paraffinen. Vor der Dimerisierung führt man zur Beseitigung des Butadiens eine selektive
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Hydrierung der Buten-Fraktion durch, wobei man einen Pd-Katalysator
verwendet. Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird sodann die selektiv hydrierte Buten-Fraktion dimerisiert
und die gebildeten Dimeren werden einer Oxo-Reaktion und nachfolgenden Hydrierung unterworfen, wobei man C„-Alkohole
erhält. Diese werden mit Phthalsäureanhydrid zu Cg-Alkoholen-Phthalaten
umgesetzt. In dem Dimerisierungsprodukt haben 19,7 Gew.-% der Cfi-01efine ein Isobutan-Skelett und weniger
als drei Gew.-% der Olefine haben quaternären Kohlenstoff. Die physikalischen Eigenschaften der gebildeten Phthalate
sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
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'- 14 Tabelle 2
Buten-Dimere aus Aus | A | Beispiel 1 | B i |
C | D | E | t | Bsp. 2 |
gangsmaterial | 5,3 | i 7,3 | 6,8 | 5,6 | 4,2 | F | ||
(1) n-Octene | 51,5 | |47;8 | 47,2 | 46,1 | 40,5 | 6,7 | ||
(2) Monomethylheptene | 41,5 | !43/8 | 42,9 | 43,3 | 46,9 | 47,0 | ||
*(3) Dimethy!hexene | h7 | i 1^ | 3/1 | 5,0 | 8,7 | 43x0 | ||
(4) andere | ! ν | 20,8 | 35,0 | 40,9 | 3,3 | |||
(5) Olefine mit einem Isobutan-Skelett |
- | i ; ο,* |
1Z7 | 2,9 | 5,1 | 19,7 | ||
(6) Olefine mit quater- närem Kohlenstoff |
98,3 | 1 98,9 | 96,9 | 95,0 | 91,3 | 2,2 | ||
(1) + (2) + (3) | 1,37 | 1,27 | 1,27 | 1,20 | 0,96 | 96y7 | ||
[(D + (2)]/(3) | 1,25 | |||||||
Phthalat-We ichmacher | ||||||||
1,05 | ι 1,06 |
1,08 | 1,11 | 1,13 | ||||
Weichmachungs-Effizienz 100 % Mod. (kg/mm2) |
-26,3 | -26,1 | -25, 7 | -25,6 | -25,1 | 1,07 | ||
Antigefriereigenschaften (°C) |
3,6 | 3,8 | 4,0 | -ZQ,0 | ||||
Elektrischer Widerstand (spezifischer Volumenwider stand) (30°c 1O13J2_cm) |
y | l/6 | l/7 | l/7 | 3/5 | |||
Alterungsbeständigkeit (Flüchtigkeitsverluste) (%) |
1,6 | |||||||
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CV
Ausgangsmaterial | Vergleich | 2,4,4-Tri- methyl- penten |
■ polymeres Benzin C8 |
Cg-a- Olefin |
0 | Dime- res v. H-C4 |
2-Äthyl hexanol |
Phthalat-Weichmacher | Dinonylphthalat | 1,34 | 1,17 | 1 ,05 | 1,03 | DOP | Bemerkung: |
(1) η-Octane | / | ί : 1,1 |
100 | 0 | 4,5 | Weichmachungs- effizienz 100 % Modul (kg/mm2) |
29,3 | -20,3 | -28,6 | -26,9 | 1,04 | ||||
(2) Monomethylheptene | i 9,2 | 100 | 64,6 | Antigefriereigen- schaften (oq) |
nd 5,0 |
2,5 | 0,9 | 1,8 | -23,6 | ||||||
(3) Dimethylhexane | 49,9 | • | — | 30,0 | Elektrischer Widersta (spezif.Volumenwider stand) Λ , (300C 10IJ cm) |
4,5 | 2,8 | 1,5 | 1,5 | 4,0 | |||||
(4) andere | 100 | ί 39,8 | 0,9 | Alterungsbeständig keit (Flüchtungs- keitverlust) (%) |
7,8 | ||||||||||
(5) Olefine mit Isobutan-Skelett |
0 | ; 30,9 | 0 | ||||||||||||
(6) Olefine mit quaternärem Kohlenstoff |
98 < | ί I 21 ,3 t |
<0,3 | ||||||||||||
(1) + (2) + (3) | 0 | 1 60,2 |
99,1 | ||||||||||||
[(D + (2)]/(3) | — | 0,21 i |
2,33 | ||||||||||||
Antxgefriereigenschaften:
Alterungsbeständigkeit:
Alterungsbeständigkeit:
Clashberg-Erweichungstemperatür
prozentuale Verflüchtigungsverliste beim Erhitzen auf 120 °C
während 24 h.
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Claims (7)
1. / Weichmacher mit Phthalaten von C^-Alkoholen,welche erhal-
;en wurden durchOxo-Reaktion und Hydrierung von C„-01efinen
mit 3 bis 20 Gew.-% Olefine mit einem Isobutan-Skelett
und weniger als 3 Gew.-% Olefine mit quaternärem Kohlenstoff
und mehr als 90 Gew.-% der Gesamtmenge der n-Octene,
der Monomethylheptene und der Dimethylhexene und mit
einem Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge der n-0ctene und Monomethylheptene zu den Dimethylhexenen von
mehr als 0,8.
2. Weichmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Cg-Olefinen mit 7 bis 20 Gew.-% Olefinen
mit Isobutan-Skelett hergestellt wurde.
3. Weichmacher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gemisch von Phthalaten, welche
durch Veresterung der C„-Alkohole mit Phthalsäureanhydrid
erhalten wurden.
4. Weichmacher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Phthalate von C„-Alkoholen,welche erhalten
wurden unter Oxo-Reaktion der Co-Olefine und nachfolgender
Hydrierung des gebildeten Aldehyds.
5. Weichmacher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Phthalate der Cg-Alkohole
erhalten wurden aus CQ-Olefinen mit einem Gewichtsver-
hältnis der Gesamtmenge der n-Octene und Monomethylheptene
zu den Dimethylhexenen im Bereich von 1,1 bis 2,0.
6. Verfahren zur Herstellung eines Weichmachers, dadurch gekennzeichnet, daß man eine C^-Olefinfraktion mit
3 bis 20 Gew.-% Olefinen mit einem Isobutan-Skelett und
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weniger als 3 Gew.-% Olefinen mit quaternärem Kohlenstoff
und mehr als 90 Gew.-% einer Gesamtmenge von n-Octenen, Monomethylheptenen und Dimethylhexenen und
einem Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge der n-Octene und der Monomethylheptene zu den Dimethylhexenen von
mehr als 0,8, einer Oxo-Reaktion unterwirft und das Reaktionsprodukt hydriert und danach die gebildeten
Cg-Alkohole in Cg-Alkohol-Phthalate umwandelt.
7. Verwendung der Cg-Alkohol-Phthalate gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 5 zur Weichsteilung von Polymerisaten.
909827/0861
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