DE1620861A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kautschukgemisches mit einem Gehalt an cis-1,4-Polyisopren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kautschukgemisches mit einem Gehalt an cis-1,4-PolyisoprenInfo
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Description
"betreffend '
"Yerfaliren zur Herstellung eines Kautsehukgeniisehes mit einem
G-ehalt an cis-1 ,^Polyisopren11.
G-ehalt an cis-1 ,^Polyisopren11.
Die Erfindung "beZient sich, auf die Herstellung eines Eautschulcgemisch.es
mit einem Gehalt an cis-1,4-Polyisopren, auf Zubereitungen, welche ein derartiges Gemisch enthalten und auf deren Verwendung hei der Herstellung yon Gebrauchsgegenständen, z. B, Reifen,
Treibriemen und Rohren. Insbesonderebezieht sich^die Erfindung
auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kautschukgemisches mit
einem Gehalt an cis-1,^-Polyisopren^ bei welchem eine Lösung von cis-1,4-Polyisopren in einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, die auch eine organische Säure enthält, bei höherer temperatur in Berührung gebracht wird mit einem wässrigen Mediumi woraufhin aus dem Gemisch eine Kautschukmasse mit einem Gehalt an organischer
Säure isoliert wird.
einem Gehalt an cis-1,^-Polyisopren^ bei welchem eine Lösung von cis-1,4-Polyisopren in einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, die auch eine organische Säure enthält, bei höherer temperatur in Berührung gebracht wird mit einem wässrigen Mediumi woraufhin aus dem Gemisch eine Kautschukmasse mit einem Gehalt an organischer
Säure isoliert wird.
009811/145
Ein derartiges Verfahren ist bereits beschrieben in der britischen Patentschrift 866 49o. Als organische Säuren können
nach diesem bekannten Verfahren beliebige organische Säuren, die unter Normalumständen fest sind, benutzt werden. Diese organischen
Säuren scheinen die Koagulierung der Kautschuknasse mit
Hilfe des wässrigen Mediums bei, erhöhter Temperatur zu erleichtern und ebenso die Bildung eines nicht klebenden, lösungsmittelfreien
Kautschuks im krümeliger Form. Bei Verwendung von Stearinsäure
erhält man ein stearinsäurehaltiges Kautschukgemisch, das auf dem Kautschukmischer mit Zinkoxyd zu dem üblichen Vulkanisationsaktivator
Zinkstearat verarbeitet werden kann.
Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung ein anderes Ziel,
nämlich die Verbesserung der Verarbeitbarkeit von cis-1,4-PoIyisopren
und der Mischbarkeit dieses synthetischen Kautschuks mit Naturkautschuk und/oder mit anderen synthetischen Kautschukarten,
sowie mit den Üblichen Kautschukzusätzelt, wie £üllmittelu,für
welche Ruß ein typisches Beispiel ist. Ein Nachteil dieses "synthetischen Naturkautschuks" besteht darin, daß er sich schwer
verarbeiten läßt. Diese schwere Verarbeitbarkeit drückt sich u.a. darin aus, daß es kaum möglich ist, innerhalb eines vernünftigen
Zeitraumes homogene Gemische aus cis-1,4-Polyisopren mit anderen
Kautschukarten und Zusätzen, wie Ruß, Kreide, Caleiumcarbonat usw.,
in konventionellen Mischern, z. B. einem Banbury-Mischer, zu
bereiten. Versucht man die Verarbeitbarkeit von cis-1,4-Polyisopren
durch Zusatz von Kautschukquellöl als Weichmacher zu verbessern,
00981 i/14 53 ■
so erfährt das aus einem derartigen mit Quellöl versetzten
Kautschuk erhältliche Vulkanisat eine starke Verschlechterung
hinsichtlich seiner Festigkeitseigenschaften* verglichen mit dem
Vulkanisat, das man aus einem nicht mit Quellöl versetzten allerdings
schlecht verarbeitbaren - Kautschuk erhält· Da es jedoch gerade die den Vergleich mit natürlichen Kautschukvulkanisaten
erlaubende hohe Zugfestigkeit ist, welche die Vulkanisate
aus cis-1,4-PoIyisopren so attraktiv macht und sie als ausgezeichneten
Ersatz für Naturkautschuk geeignet erscheinen läßt, ist diese Einbuße an Festigkeit zu Gunsten einer verbesserten
Verarbeitbarkeit letzten Endes doch kein so großer Nachteil·
Um eine bessere Vermisehbarkeit von synthetischem Kautschuk
rait Ruß land anderen Füllern zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen
(deutsche Patentschrift 898 96o), aus Mineralölen Naphthensäuren als Zusatz zu benutzen· Gemäß dieser
hafe@n diese Säuren gegenüber Stearinsäure für
Zweck gewisse Torteile, was, wie aus der Vorveröffentlichung
hervorgeht, ebenfalls schön bekannt war. Andererseits hat die
#«1*· mdung solcher Zusätze für cis-1 „4-Polyisopren Jedoch folgesdim
Nachteil; Die, zur Verwendung im technischen Maßstab zur
Verfügung stehenden Naphthensäuren sind Verbindungen, die durch
bituminöse Verunreinigungen veffärbt sind. Einer der Vorteile des oben beschriebenen "synthetischen Naturkautschuks11 gegenüber
dem rein natürlichen Kautschuk besteht in seiner hohen Reinheit, seiner konstanten Beschaffenheit und seiner sehr hellen Farbe;
dies ist auch der Grund, warum das cis-t,4-Polyisopren so beson-CU
rs gut geeignet ist für Verwendungszw4cke, bei welchen ein
009811/1A53
. BAD
hoher Reinheitsgrad (ζ. B. bei Verwendung für pharmazeutische «
Zwecke) oder eine helle Farbe (weiße Seitenwände für Reifen) von
besonderer Wichtigkeit sind«, Selbstverständlich gehen aufgrund der Beschaffenheit der technischen Naphthensäuren diese Vorteile
verloren, wenn diese des Kautschuk zugesetzt werden. Außerdem
beschleunigen die aus Mineralölen stammenden Naphthensäuren die oxydative Zersetzung von* cis-1,4-Polyisopren und dies stellt
einen weiteren ernsthaften Einwand gegen den Zusatz von Naphthensäuren
zu dem Kautschuk dar.
Ein Zusatz von Stearinsäure führt, wie gefunden wurde, zu der folgenden Schwierigkeit: Eine wichtige Forderung gegenüber
der als Zusatz benutzten Carbonsäure besteht darin, daß das
Gemisch aus cis-1,4-PoIyisopren und der Carbonsäure lagerstabil
sein muß. Es scheint nun, daß in Gemischen aus Kautschuk und
Stearinsäure die letztere dazu neigt, sich abzutrennen und auszukristallisieren,
mit dem Ergebnis, daß derartige Gemische den Anforderungen der LagerStabilität nicht voll entsprechen.
Es besteht daher Bedarf an einer Sorte von cis-1,4-Polyisopren,
die bei voller Aufreehterhaltung der Festigkeitseigenschaften
im Vulkanisat leicht verarbeitbar und mit anderen Kautschukarten
und den Kautschukzusätzen mischbar, lagerstabil und von hoher Reinheit ist und die helle Farbe aufweist, aufgrund
deren die synthetischen cis-1,4-PoIyisoprene den natürlichen
Kautschukarten so nahe kommen.
- BAD
00381 1/1453
Der Zusatz, mit dem man einen derartigen lyp von eis-1,4-Polyisopren
erhält, muß ferner in Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln löslieh sein und zwar aus folgendem Grunds Es wurde
gefunden, daß das eis-1,4-Polyisopren beim Vermischen in üblichen
Mischvorrichtungen eine ziemlich starke Heigung zur Zersetzung
aufweist, wodurch die Viskosität auf nicht mehr annehmbare Werte
abfallen kann. Wenn es sich bei der Kautschukherstellung darum
handelt, ein cis-1 ,4-PolyisOpren mit '-verbesserter Verarbeitbarkeit
dadurch aufzubauen, daß man einen entsprechenden Zusatz in einem Kautschukmischer damit vermischt, und wenn dann die so
erzeugte cis-1,4-Polyisoprensorte mit Hilfe der üblichen Mischprozesse weiterbehandelt werden muß, so bedeutet dies, daß das
cis-1,4-Polyisopren mindestens zweimal einem intensiven Mischprozess
unterworfen wird. Im Hinblick auf die oben erwähnte Empfindlichkeit von cis-1,4-Polyisopren gegenüber Zersetzung
ist dies praktisch nicht vertretbar. Der Zusatz sollte daher auf
eine Weise in das cis-1,4-Bolyisopren eingebracht werden, bei
der eine Mischstufe in einem Mixer umgangen wird. Eine Methode, die sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt hat und in
der oben erwähnten Beschreibung zu der niederländischen Patentanmeldung 248 o5o niedergelegt ist, besteht darin, daß man den
betreffenden Zusatz in der Lösung von cis-1,4-PoIyisopren auflöst
und die Lösung dann mit einem wässrigen Medium von höherer Temperatur, z. B. mit Dampf, in Berührung bringt, worauf man die
hierdurch koagulierte Kautschukmasse, die auch den Zusatz enthält, isoliert. Es ist leicht ersichtlich, daß bei diesem Mischverfahren der zu verwendende Zusatz zwei Anforderungen erfüllen
0 0 98H/14 5 3
muß: Erstens muß er in Kohlenwasserstoffen löslich sein, zweitens darf er, wenn er mit dem wässrigen Medium bei erhöhter Temperatur
in Berührung kommt, nicht flüchtig sein. Außerdem muß er homogen in die koagulierte Kautschukmasse eingearbeitet sein.
Is wurde nun gefunden, daß aliphatische Monocarbonsäuren,
bei denen die Carboxylgruppe an einem tertiären oder quaternären j Kohlenstoffatom sitzt und die mindestens je Molekül 15 Kohlenstoffatome
enthalten, den oben erwähnten Anforderungen vollkommen entsprechen. Biese Säuren verbessern die Verarbeitbarkeit und
Mischbarkeit von cis-1,4-Polyisopren, ohne die Flüchtigkeitseigenschaften des Vulkanisats zu beeinträchtigen und lassen sich
auf einfache Weise im technischen Maßstab als reine und stabile
Verbindungen bzw* Gemische herstellen. Mischungen dieser Säuren mit cis-1,4-Polyisopren zeigen eine hohe Lagerstabilität, sind
löslich in den üblichen Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis
und sind nicht flüchtig, wenn der Kautschuk aus seiner
Lösung mit einem wässrigen Medium bei höherer Temperatur koaguliert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Kautschukmischung
mit einem Gehalt an cis-1,4-Polyisopren, wobei eine
Lösung von cis-1,4-Polyisopren in einem Lösungsmittel auf Kohlenwasserstoff
basis, die als Zusatz eine organische Säure enthält, mit einem wässrigen Medium bei höherer Temperatur in Berührung
gebracht und daraus eine Kautschukmasse mit einem Gehalt an organischer Säure abgeschieden wird, ist demnach ·
009811/U53
dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendende organische Säure eine gesättigte aliphatisch« Monocarbonsäure mit mindestens 15
Kohlenstoff atomen im Molekül, hei welcher die Carboxylgruppe an
einem tertiären oder quaternären Kohlenstoffatom sitztjoder eine
Mischiang aus mehreren derartigen Säuren ist·
Bevorzugt sind aliphatische Carhonsäuren mit 15 bis 19
Kohlenstoffatomen je Molekül. Besonders geeignet für das erfindungsgemäße
Verfahren sind Monocarbonsäuren entsprechend der allgeaeinen Formel:
-C- COOH
worin R| und R« Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppeh und R, eine
dieser Gruppen oder Wasserstoff sind. Diese und die entsprechenden,",.-er findungsgeisäS verwendbar en Säuren können auf bekannte Weise dadurch hergegtellt werden, daß man Monoolefine mit Ameisensäure
ofler mit Kohlenmonoxyd und Wasser in Anwesenheit eines sau-SÄtalysators
umsetzt. Obgleich man in diesem Fall grundsätzausgehen
kann von Jedem beliebigen Mono olefin mit mindestens
14 IC©iii©Q.Btoffato©en (so daß man eine Carbonsäure mit mindestens
15 Kohlenstoffatomen erhält), benutzt man doch vorzugsweise
Olefine % ate erhalten worden sind durch Cracken von Paraffinkohlenwasserstoffen,
wie festem Paraffin, Destillationsrückständen von Mineralöl oder schweren Fraktionen von katalytisch
georacktem Mineralöl. Pieae Paraffinkohlenwasserstoffe werden
vorzugsweise in der Dampfphase in Anwesenheit von Wasserdampf gecrackt. 009811/1453
Sas in den erfindungsgemäßen Kautsohukmiachungen anwesende
cis-1,4-Polyisopren wird erhalten durch Polymerisation von
Isopren in einem Lösungsmittel auf Kohlenwasserstoffbasis in
Anwesenheit eines geeigneten Ziegler-Katalysators, wie Titantetrachlorid und einer organischen Aluminiumverbindung, oder
eines Katalysators auf Lithiumbasis, wie einer Alkyllithiumverbindung.
Grundsätzlich kann als Lösungsmittel Jeder Kohlenwasserstoff
dienen, der unter normalem Druck und Temperatur flüssig ist, wie Isopentan, Hexan, Benzol, Toluol und die Amylene,
. die in beträchtlichen Mengen als Nebenprodukte gebildet werden bei der Dehydrierung von Oc-Kohlenwasserstoffen zu Isopren. Als
Resultat dieser Lösungspolymerisation erhält man das cis-1,4- Polyisopren,
gelöst in dem flüssigen Kohlenwasserstoff,
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die aliphatische Monocarbonsäure zweckmäßigerweise der bei der Lösungspolymerisation
von Isopren erhaltenen cis-1,4-Polyisopren-Lösung zugefügt
werden. Man gibt im allgemeinen nicht mehr als 1o Gew.-Teile,
vorzugsweise o,5 bis 5 Gew.-Teile und insbesondere 1,5 bis 3
Gew.-Teile auf je 1oo Teile Kautschuk zu. Die so erhaltene Lösung, die sowohl das cis-1,4-Polyisopren,, wie die organische Säure enthält,
wird daraufhin mit einem wässrigen Medium von erhöhter
Temperatur, vorzugsweise mit Wasserdampf behandelt. Selbstverständlich
liegt in diesem Pail die Temperatur des wässrigen Mediums vorzugsweise oberhalb des Siedepunktes des für die eis- ■
1,4-PolyisoprenlÖsung benutzten Kohlenwasserstofflösungsmittels.
Aufgrund dessen wird der Kohlenwasserstoff verdampft und kann
"...■ 00981T/U53
gegebenenfalls wiedergewonnen werden. Das eis-1,4-Polyisopren
wird durch das wässrige Medium koaguliert und wird als krümelige
Masse erhalten, welche die dem.ois-1,4-Polyisopren zugefügte
Carbonsäure in homogen verteiltem Zustand enthält. Die Kautschukmasse
stellt nach Abtrennen und Trocknen eine cis^i ,4-polyisoprensorte
dar, der eine verbesserte Verarbeitbarkeit und Mischbarkeit
zukommt. Aufgrund dessen ist diese Kautschüksprte außerordentlich
geeignet als Verbindungsmittel in Kautschukgemischen, wobei der erfindungsgemäße Kautschuk in einem Kautschukmischer mit einem
oder mehreren synthetischen oder natürlichen Kautsehukarten, sowie
mit den üblichen Zusätzen vermischt wird, um das gewünschte
Kautschukgemisch zu bilden. -...-'.
Der so erhaltene Mischkautschuk kann durch Verformen und
Vulkanisieren auf bekannte Weise zu Gebrauchsartikeln, wie Reifen,
Förderbändern, Schläuchen, Rohren;, Isoliermaterial, Stoßdämpfern
usw. verarbeitet werden, ■::.-■-, , - ; ':
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung: ■
Für eine größere Anzahl von oberflächenaktiven Substanzen
als Zusätze wurde die Auswirkung auf die Verarbeitbarkeit von cis-.1,4-Polyisopren
auf die folgende Weise untersucht:
Das für die Verarbeitbarkeit maßgebende Kriterium war die
Geschwindigkeit, mit der Ruß in den Kautschuk eingearbeitet werden
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- 1ο -
konnte! diese Geschwindigkeit wurde gemessen auf der Grundlage der sogenannten "Rußeinarbeitungszeit11, die mittels des Brabender-Plastographen
bestimmt wurde. Der erwähnte Grundwert wird im folgenden abgekürzt mit "BIT" (Black Incorporation lime). Der
benutzte Apparat ist im wesentlichen ein kleiner geschlossener
Kneter zum Laboratoriumsgebrauch· Er wurde in dem folgenden Standardversuch benutzt:
Eine Menge von 47 g cis-1,4-Polyisopren mit einem cis-1,4-Gehalt
von 92 # und einem I.V.-Wert von 8 dl/g, gemessen in Toluol bei 25° C, wurde 1 Minute lang vermischt mit 3 Gew.-i»
!: (d. h, 3 Gew.-Teilen je 1oo Gew.-Teilen Kautschuk) des betref-•
fenden oberflächenaktiven Mittels. Daraufhin wurden 23t5g Ruß
("HÄP-Black"), entsprechend 5o Gew.-#, zugemischt. Die Zeit,
welche verstreicht zwischen dem Augenblick der Zugabe des Rußes
und dem Augenblick, in dem ein maximales Drehmoment der Knetarme erreicht ist, d. h. die Zeit, die einer guten Dispersion
des Rußes im Kautschuk entspricht, ist die "Rußeinarbeitungszeit" oder "BIT". Je kürzer die gemessene BIT ist, umso wirksamer ist
die Yerarbeitbarkeit des Kautschuks durch den entsprechenden Zusatz verbessert. Eine Beschreibung dieser Methode zur Messung
der Verarbeitbarkeit von Kautschuk ist zu finden in einem Artikel von A, Meder und W. May in "Rubber Journal", Juni 1964,
Seiten 39 bis 43· ·
Die untersuchten oberflächenaktiven Zusätze scheinen in
; drei Gruppen zu zerfallen: Eine Gruppe mit verringerter BIT,
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eine Gruppe, die keine beobachtbare Wirkung auf die BIT hatte
und. eine Gruppe-"..mit verlängerter BIT, Aus der Tabelle sind die
gefundenen Ergebnisse ersichtlich«
T a be lie 1
Zusatz
BIT in min»
Zusatz
BIT in min·
ohne Zusatz 23 Stearinsäure 12
Stearylamid 8
Koridensationsprodukt
Yon Glycerin und Pr o-
14
16
17 15
Stearylalkohol
Chloriertes Paraffinwachs
Chloriertes Paraffinwachs
Dimerisierte Pettsäureamide:
"Versamid:
»Versamid
»Versamid
26
4o
3oooH, Shell)
Oleinsäure
Disproportionierte
Harzsäure ("Resin
731 Jß% Hercules)
«Versatic 911"
(ShelDd)
Dimer von Ölsäure ("Empol
1ö22", ünilever^Emery) 16
GlycerinmOnostearat ; 23
VerBweigte
bis
15
I), 2) Beide Substanzen sind Gemische von verzweigten Monocarbonsäuren,
die aus CQ- bis Cj Q- bzw. aus C1 *- bis■·.C^8-Olefinfraktionen
wie folgt gewonnen wurden!
Die entsprechenden Olefinfraktion wurde Umgesetzt mit
Kohlenmbnoxyd und Wasser bei 8o° C und einem Eohlenmonoxyddruck
von too Atmosphären in Anwesenheit eines Komplexes aus einer
äquimolekularen Menge Phosphor säure und BortriiTluorid-.-als^.Xata-
009 811/Ϊ453
BAD
■ - 12 -
lysator.Die rohen Carbonsäuren wurden abgetrennt und durch
Neutralisatinn mit Natriumhydroxyd, Abtrennung der Natriumsalze, Ansäuern mit Mineralsäure und Vakuumdestillation gereinigt.
Die resultierenden Säuren waren Gemische aus verzweigten Monocarbonsäuren mit 9 bis 11 bzw. 15 bis 19 Kohlenstoffatomen
im Molekül, deren Carboxylgruppen an t/ertiären und quaternären
Kohlenstoffatomen sitzen.
Bie Zusätze mit verkürzter BIT wurden dann untersucht, um
festzustellen, ob sie die beiden Anforderungen erfüllen, die gestellt werden müssen bei der Herstellung von Gemischen aus
Kautschuk und Zusätzen aus Kohlenwasserstofflösung durch Koagulation
mit z. B. Wasserdampf; diese Anforderungen erstrecken sich auf Löslichkeit in dem Lösungsmittel auf Kohlenwasserstoffbasis
und auf Nichtflüchtigkeit mit dem Koagulationsmittel bei erhöhter Temperatur.
Unter den oberflächenaktiven Substanzen, welche die Verarbeitungsfähigkeit
verbesserten, erwies sich Stearylamid als unlöslich in Kohlenwasserstoffen; "Versatic 911" erwies sich
als flüchtig mit dem Koagulationsmittel bei erhöhter Temperatur· Infolgedessen wurden diese Verbindungen als unbrauchbar für
Zwecke der Erfindung ausgeschieden.
Die übrigen Zusätze, welche die Verarbeitbarkeit verbesserten
wurden untersucht, um festzustellen* ob sie die -"-nforderung an
eine vernünftige Lair-erstabilität der betreffenden Kautschuk-
* - ; U J ti 81 1 / 1 4 S3 : _ .
bad ~"
ΐ 62 08-61"
- - 13 - ■ . :: ;■ ■■"■„".
mischungen erfüllten. Bei der lagerung erwies es sich, daß Stearinsäure und "Caradol 3oooB ausschwitzten; Stearinsäure kristallisierte
anschließend. Andererseits zeigte sich, daß ölsäure, obwohl
sie sich nicht ausschied, die Zersetzung des Kautschuks förderte.
Diese Verbindungen erwiesen sich infolgedessen als unbrauchbar als
Kautschukzusätze im Hinblick auf die nicht ausreichende Lagerstabilität
der resultierenden Kautschukmischungen.
Hinsichtlich der übrigen Zusätze zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit
wurde folgendes festgestellt: "Harz 731 D1*, das eine
merkliche Verkürzung der BIT bewirkte, schien unfähig zur Verbesserung der Mischbarkeit von cis-1,4-PoIyisopren mit Naturkautschuk.
Dies wurde durch folgenden Mischversuch festgestellt: cis-1,4-Polyisopren ohne Zusatz und cis-1,4-Polyisopren mit 3
Gew.-# "Harz 731 D" wurden nacheinander in einem Banbury-Mischer
mit Naturkautschuk in einem Verhältnis von 7o Gew.-Teilen des
Polymers und 3o Gew.-Teilen Naturkautschuk vermischt. In beiden !"allen betrug die Mischzeit 1 1/2 Minuten. Die Mischbarkeit wurde
visuell bestimmt aus der Homogenität der resultierenden Kautschukmischungen.
Dies ist ein brauchbares Kriterium, da Naturkautschuk ein dunkelbraunes Produkt und cis-1,4-Polyisopren transparent ist.
Ob nicht dispergierte Anteile an cis-1,4-Polyisopren anwesend
sind, kann also ohne weiteres dadurch festgestellt werden, daß untersucht wird, ob in einer aus der Kautschukmasse gebildeten
braunen Kautschukschicht durchsichtige Stellen auftreten. In
beiden Fällen, d. h., wenn das Vermischen des cis-1,4-Pplyisoprens
U 0 9 8 VXf 1 4 S 3 BAD
! mit Naturkautschuk ohne Zusatz durchgeführt wurde und ebenso,
wenn ein Zusatz von 3 $ "Harz 731 D" gegeben worden war, seigte
sich, daß die aus dem resultierenden Gemisch erstellten Schichten eine Anzahl von nicht dispergieren Seilen cis-1,4-Polyisopren
enthielten. Es wurde auf diese Weise visuell festgestellt, daß die Verwendung von "Harz 731 D" die Mischbarkeit des cis-1,4-Polyisoprens
mit Naturkautschuk nicht wesentlich erhöht hatte.
Obgleich "Erapol 1o22n, wie festgestellt wurde, die Terarbeitbarkeit
sowohl mit Ruß, als mit Naturkautschuk verbesserte, war dieser Effekt begleitet von einem nicht tragbaren Rückgang
der Zugfestigkeit des Vulkan!sats, was aus den folgenden Resultaten
hervorgeht, die an optimal vulkanisierten Sautschukgemischen
festgestellt wurden:
!Tabelle 2
cis-1,4-Polyisopren Zugfestigkeit in kg/cm'
OHNE Zusatz 26o
mit 3 i> "Empol 1o22" 19o
ohne Zusatz + 5ο # HAP-Ruß 27o
mit 3 # »Empol 1ο22" + 5o # HAP-Ruß 235
In der folgenden Tabelle sind die Resultate zusammengefaßt:
bad
009811/1453
Sasätze mit positiver
Wirkung1auf die BXT
(23 Miauten)
ei* zur
Lagerstabilität
Andere Eigenschaften der Produkte
■Stearinsäure
■ölsäure.
.■«Sara'731
sa tic 911" .■ ...
we Ig te O^jj.r. ,"bis
umlösXldi in KW-Stoff«.
flüchtig
fördert Zersetzung
des Kautschuks
Mischbarkeit mit Natur·* kautschuk nicht verbessert
Der Buchstabe Bmn bedeutet, daß der betreffende Zusatz die in
der betreffenden Kolonne gestellten Anforderungen erfüllt· So entspricht beispielsweise Stearinsäure den präparativen Erfordernissen
der Löslichkeit in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel und der Nicht- *
löslichkeit, jedoch nicht der Anforderung der Lagerbeständigkeit. Aus diesem Grunde wurden die übrigen Eigenschaften der Produkte
außeracht gelassen und die letzte Kolonne ist bei dem gewählten Beispiel leer. * . .
Die Tabelle zeigt, daß der einzige Zusatz mit vollkommen befriedigenden
Eigenschaften das Gemisch aus verzweigten C1,-- bis C-jq-Carbonsäuren
ist, welches daher der Definition der vorliegenden Erfindung entspricht.
Es wurde die Verarbeitungsfähigkeit von Mischungen, die in dem
cis-1,4-Polyisopren 1,5, bzw, 2,25 bzw. 3 $ verzweigter O1^- bis
(^^-Carbonsäuren enthielten, bestimmt und verglichen mit Mischungen,
die 25 Ji "Talpa 3o" (ein naphthenisches Quellöl von Shell) enthielten.
Außerdem wurde an optimal vulkanisierten Kautschukgemischen die Zugfestigkeit
des ungefüllten Vulkanisates und des mit 5o % "HAF-Ruß"
gefüllten Vulkanisats bestimmt.
Die Gemische wurden in allen Fällen wie folgt bereitet;
BAD
Das Ausgangsmaterial war eine lösung von cis-1,4-PoIyisopren
mit einem ois-1,4-GehaIt νΐη 92 % und einer I.Y.
von 8 dl/g, gemessen in Toluol bei 25°G in Isopentan als
lösungsmittel. Die lösung enthielt 17 Gew.-f» cis-1,4-PoIyisopren,
berechnet aus dem Gesamtgewicht der lösung* Der
entsprechende Zusatz (1,5 bzw. 2,25 bzw. 3 $ verzweigter ;
0.·,-- big Gug-Carbonsäuren bzw. 25 $ irTalpa 3o") wurde
dieser lösung zugesetzt und innig mit dem cis-1,4--Pöiyisopren
unter Rühren vermischt. Die so hergestellte lösung wurde dann mit Dampf von 18o0G und 2,5 atm behandelt. Hierdurch verflüchtigte sich das Isop/entan und der gelöste
Kautschuk koagulierte zu einer krümeligen Ausscheidung,
die aus cis-1,4-Polyisopren mit dem entsprechenden Zusatz
in homogen dispergiertem Zustand bestand. Der krümelige
Kautschuk wurde getrocknet, worauf die Kautschukmischung auf ihre Eigenschaften untersucht wurde. Die festgestellten
Eigenschaften sind in der folgenden {Dabelle aufgeführt ί
0098 11/1453
- ■-:■■.- "■-■=■■■ ;■■-. BAD ORSQINM,
Mischmaßnahmen
IR
1)
IR
IR
1) mit Ruß | 23 | mit 1,5 $> | 28o | 2,25 ft | ■ | 14 | -Carbonsäuren | »nd | 265 | mit 25 # | |
(BII in Min.) | viele nicht dispergierte Fragmente; krümelig |
verzweigten | 275 | zusammenhäng« | 12 | 275 | MIalpa 3o" | ||||
2) mit Naturkautschuk2' (visuell nach 1 1/2 Min.Mischen) |
15 | 18 | |||||||||
0 0 9 81 Ii | Eigenschaften des | homogen und | . | ||||||||
Tulkanisates | |||||||||||
σι | Zugfestigkeit in kg/cm |
26o | ■ | 27o | |||||||
ungefüllt | 27o | 28o | |||||||||
mit 5o $ HAP-Ruß | 18o | ||||||||||
225 | |||||||||||
2)
IR = Ciö-1,4-polyisopren
7o
Gis-1,4-polyisopren und 3o
-^ Naturkautschuk
OO
16208S1
Sie obige Tabelle zeigt, dass durch. Zusatz eines Quell-Öle,
in diesem Fall von "Talpa 3o", zwar die Verarbeitbärkeit
▼on cis-1,4-Polyisopren verbessert wird, dass jedoch gleichzeitig die Zugfestigkeit des Vulkanisatee verloren geht. Die
Verwendung eines erfindungsgemässen Zusatzes (verzweigte ö|c- bis G^Q-öarbonsäuren) führt dagegen zu einer Verbesserang der Verarbeitbarkeit» die, gemessen an der BIT, sogar J
wesentlich ausgesprochener 1st, als beim Zusatz eines Quellöls; die Zugfestigkeit des Vulkanisates bleibt dabei voll
erhalten·
862938 009 811/U 53 - " ' *
BAD ORSQINAS-
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kautschukgeniisches
auf der Basis von cis-1,4-Polyisopren, wobei eine lösung
von cis-1,4-Polyisopren in einem Lösungsmittel auf Kohlenwasserstoffbasis
mit einem Gehalt an einer organischen Säure mit einem wässrigen Medium bei erhöhter Temperatur
derart behandelt wird, dass sich eine Kautschulanasse mit
einem Gehalt an der betreffenden organischen Säure ausscheidet, dadurch gekennz ei ohne t, dass die
zu verwendende organische Säure eine gesättigte aliphatisch^
Monocarbonsäure mit mindestens 15 Kohlenstoffatomen,' bei
der die Carboxylgruppe an einem tertiären oder quaternären
Kohlenstoffatom sitzt, oder ein Gemisch aus derartigen Säuren ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ze i ohne t, dass die Monoearbonsäure 15 bis 19 Kohlenstoff
atome im Molekül enthält.
8638 0 0981 1/14 53
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