DE2855304C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Kühlen eines Stahldrahtes am Ausgang eines Walzwerkes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Kühlen eines Stahldrahtes am Ausgang eines WalzwerkesInfo
- Publication number
- DE2855304C2 DE2855304C2 DE19782855304 DE2855304A DE2855304C2 DE 2855304 C2 DE2855304 C2 DE 2855304C2 DE 19782855304 DE19782855304 DE 19782855304 DE 2855304 A DE2855304 A DE 2855304A DE 2855304 C2 DE2855304 C2 DE 2855304C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- cooling
- steel wire
- tub
- enclosure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/573—Continuous furnaces for strip or wire with cooling
- C21D9/5732—Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/02—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
- B21B45/0203—Cooling
- B21B45/0209—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
- B21B45/0215—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
- B21B45/023—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes by immersion in a bath
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
- C21D1/63—Quenching devices for bath quenching
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
zugsweise durch eine wassergekühlte Kondensationshaube kondensiert, und das rückgewonnene Wasser
wieder in das Wasserbad geleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum kontrollierten Abkühlen von Stahldraht, bei
dem die Homogenität des Abkühlungsmilieus kontinuierlich sichergestellt ist und die Verluste an Abkühlungswasser auf ein striktes Minimum beschränkt werden,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Verweilzeit des Drahtes im
Sehandlungsmedium in Abhängigkeit vom Rhythmus des Walzwerkes steuert und Veränderungen in der Verweilzeit
durch die Variation der Intensität der Kondensation des Wasserdampfes kompensiert.
Ein Arbeiten nach diesem Prinzip stellt sicher, daß die
flüssige Phase kontinuierlich eine einheitliche, dem Siedepunkt von Wasser entsprechende Temperatur für die
thermische Behandlung anzeigt
Gemäß der Erfindung kann also eine permanente, einheitliche Temperatur, auf die der Drah« gebracht
werden soll, erreicht werden und können mögliche Änderungen in der Verweilzeit des Drahtes im Behandlungsmilieu
kompensiert werden, indem die Intensität der Kondensation variiert wird. Solche Änderungen
können bei Veränderungen im Betrieb des Walzwerkes notwendig werden.
Die Temperatur, auf die der Draht gebracht werden soll, kann durch Regeln der Verweilzeit des Drahtes im
Behandlungsmilieu variiert werden.
Durch Regeln der Durchlaufgeschwindigkeit und/ oder der Menge zu behandelnden Stahldrahtes ist es
auch möglich, im Inneren des Abkühlungskreises, der zur primären Kondensierung von in der Wanne freigesetztem
Wasserdampf dient, ein flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel zu erhalten, dessen Ausströmungsmenge
und Temperatur einheitlich sind.
Diese zweite Methode ist sicherlich vorteilhaft, wenn das Kühlmittel, das zur Kondensation des in der Wanne
freigesetzten Wasserdampfes diente, zur Verwendung in einem unabhängigen Vorgang bestimmt ist, bei dem
eine einheitliche Temperatur unerläßlich ist, wie dies beispielsweise in einem Zufuhrsystem einer Dampfturbine
der Fall ist.
Die zur Durchführung des erfind'jngsgemäßen Verfahrens
bestimmte Vorrichtung umfaßt eine Wanne, die eine Eingangs- und eine Ausgangszone sowie eine zentrale
Hauptzone, die von einer Einfassung überdeckt wird, aufweist, wobei difse Einfassung außer am Boden
an allen Seiten geschlossen ist und ihr Querschnitt geringer ist als der der Wanne, so daß sie sich dort einfügt
und die mit einem Oberflächenkondensator versehen ist.
Die Eingangs- und Ausgangszonen, die vorzugsweise
identisch sind, können jeweils von einem mit Ventilatoren verbundenen Abzug (Korb, Wanne) und einer Reihe
von Spritzdüsen für kaltes Wasser und Mitteln zur Evakuierung des Wassers überdeckt sein.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, von denen Fig. 1 eine schematische Ansicht und Fig.2 eine Ansicht
von oben nach unten eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, fügt sich
eine haubenförmige Einfassung 20, die den Hauptabschnitt der Wanne 10, in der die Behandlung des Stahldrahtes
abläuft, übe.deckt, so in diese Wanne ein, daß ihr Boden sich ständig ca. 20 cm unterhalb des Spiegels
des in der Wanne 10 befindlichen Wassers befindet und daß der Abstand der Wände in der Größenordnung von
10 mm liegt.
Die Hauptwanne 10 wird so dicht gemacht, wodurch verhindert wird, daß Umgebungsluft dort durch das
durch Kondensation des Wasserdampfes gebildete Vakuum angesaugt wird, was zur Bildung eines isolierenden
Luftkissens zwischen der Wasserfläche und dem Kondensator 21 führen würde, so daß die Kondensation
verhindert wird.
ίο Der Kondensator 21, der mit der die Hauptwanne
überdeckenden Einfassung verbunden ist, ist vorteilhaft ein röhrenförmiger Kondensator.
Die die Hauptzone der Behandlungswanne überdekkende Einfassung 20 ist mit mehreren Ventilen 22 verbunden.
Diese Ventile dienen zur Reinigung der Luft bei Inbetriebnahme der Vorrichtung. Sie sind während des normalen
Betriebes geschlossen.
Zur Behandlung des gewalzten Drahtes, der in Spiralen
vorliegt oder in Bunden gesammelt ist, enthält die Hauptwanne 10 ein Transportband 11 mit regelbarer
Geschwindigkeit, das in Förderrichtun^ des Ausstiegs des zu behandelnden Produktes ansteigt.
Nach einer ersten Ausführungsform können die Eingangs- und Ausgangszonen 40, 40' jeweils von einem
Abzug überdeckt werden, der sich der die Hauptwanne 10 überdeckenden Einfassung 20 anpaßt und der an den
Eingangs- und Ausgangsseiten eine Öffnung aufweist, die zur Einführung bzw. zum Herausziehen des zu behandelnden
Produktes 30 bzw. 30' dient.
Der Abzug umfaßt eine erste Leitung, die im Verhältnis zur Vorwärtsrichtung des zu behandelnden Produktes
an einer seiner Seitenwände befestigt ist, wobei diese Leitung mit einem Ansaugventilator 41 bzw. 41' versehen
ist, und eine zweite Leitung, die an der entgegengesetzten Wand befestigt ist und in Richtung der Abführung
mit einem Ausstoßventiiator 42, 42', einer Reihe von Spritzdüsen 44 bzw. 44', die einen Wasservorhang
erzeugen, und mit einem Sammler 43 bzw. 43' fur kondensiertes Wasser versehen ist.
Der durch die Wirkung der beiden Ventilatoren 41 und 4Γ erzeugte Effekt besteht im Zurückdrängen des
Wasserdampfes, der in der Eingangs- bzw. der Ausgangszone in die zweite Leitung freigesetzt v/ird, wo er
durch den Wasservorhang kondensiert und durch den Sammler 43, 43' gesammelt wird. So werden nicht nur
Verluste an Wasser verhindert, die durch Entweichen von Dampf entstehen, sondern dieses noch heiße Wasser
kann wieder in die Behandlungswanne 10 eingeführt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung kann eine erweiterte Eingangszone vorgesehen
und das zu behandelnde Produkt direkt in die Hauptzo- m eingeführt werden. Dafür genügt es, am oberen Teil
der die Hauptzone überdeckenden Einfassung eine Schleuse vorzusehen, die eine Einführung dei zu behandelnden
Produktes ohne Wasserverlust durch Entweichen von freigesetztem Dampf sicherstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum kontrollierten Kühlen eines Stahldrahtes am Ausgang eines Walzwerkes, aus der
Walzhitze von ca. 900° C auf 200 bis 500° C, durch Eintauchen in die flüssige Phase eines Systems Wasser/Wasserdampf,
bei dem die Abgabe thermischer Energie an das System geregelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Verweiizeit des Drahtes im Behandlungsmedium in Abhängigkeit
vom Rhythmus des Walzwerkes steuert und Veränderungen in der Verweilzeit durch die Variation der
Intensität der Kondensation des Wasserdampfes kompensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Abkühlungskreises, der
zur primären Kondensation des freigesetzten Wasserdampfes dient, ein flüssiges oder gasförmiges
Kühlmittel vorgesehen wird, dessen Ausströmungsmenge und Temperatur gleichmäßig sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer eine Eingangszone,
eine Ausgangszone und eine zentrale Hauptzone aufweisenden Wanne, die von einer mit einem Oberflächenkondensator
versehenen Einfassung überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung
(20) außer am Boden an allen Seiten geschlossen ist und ihr Querschnitt geringer ist als der der
Wanne (10), und die Einfassung (20) in die Wanne (10) eingefügt L-
4. Vorrichtung nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs- und/oder Ausgangszonen (40, 40') von einem Abzug üh»rdeckt sind, der
mit Ventilatoren (41, 41'; 42, 42'), einer Reihe von Spritzdüsen für kaltes Wasser (44, 44') und .Mittein
zur Abführung des Wassers (43,43') versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (20), die die
Hauptzone überdeckt, sich so in die Wanne einfügt, daß sich ihr Boden ca. 20 cm unterhalb des Spiegels
des in der Wanne (10) enthaltenen Wassers befindet und daß der Abstand der Wände in der Größenordnung
von 10 mm liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator, der
mit der die Hauptzone überdeckenden Einfassung (20) versehen ist, ein Röhren-Kondensator (21) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptzone
überdeckende Einfassung (20) mit mehreren Ventilen (22) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzone mit einem
Transportband (U) mit regelbarer Geschwindigkeit versehen ist, das in Bewegungsrichtung des
behandelten Produktes ansteigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und/
oder Ausgangszonen von einem Abzug überdeckt sind, der sich der die Hauptzone überdeckenden Einfassung
(20) anpaßt und der an seiner Eingangs- bzw. Ausgangsseite eine öffnung aufweist, die zur Einführung
bzw. Herausführung des zu behandelnden Produktes dient.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontrollierten Kühlen eines Stahldrahtes am Ausgang
eines Walzwerkes, aus der Walzhitze von ca. 9000C auf
200 bis 5000C, durch Eintauchen in die flüssige Phase eines Systems Wasser/Wasserdampf, bei dem die Abgabe
thermischer Energie an das System geregelt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Seit es bekannt ist, daß es möglich ist, einem Stahldraht durch Kühlen in kontrollierter Weise von einer Temperatur von ca. 9000C auf Temperaturen zwischen 200 bis 5000C vorgegebene Ziehbarkeits-Eigenschaften zu verleihen, hat sich den Herstellern solcher Produkte der Gedanke der Abkühlung durch Tauchen in kochendes Wasser als weniger kostspielig aufgedrängt.
Seit es bekannt ist, daß es möglich ist, einem Stahldraht durch Kühlen in kontrollierter Weise von einer Temperatur von ca. 9000C auf Temperaturen zwischen 200 bis 5000C vorgegebene Ziehbarkeits-Eigenschaften zu verleihen, hat sich den Herstellern solcher Produkte der Gedanke der Abkühlung durch Tauchen in kochendes Wasser als weniger kostspielig aufgedrängt.
Es versieht sich, daß die Abkühlung des Stahldrahtes mit kochendem Wasser, um gleichzeitig rationell und
wirkungsvoll zu sein, in kontinuierlicher, homogener und kontrollierter Weise vor sich gehen muß, wobei ein
erhöhter Verbrauch an Wasser vermieden werden soll.
Tatsächlich ist der Erfolg der Behandlung der Stahldrähte durch diese Abkühlungsmethode in Frage gestellt,
wenn aus dem einen oder anderen Grund das Milieu, in dem der Vorgang stattfindet, vom thermisehen
Gesichtspunkt her nicht homogen ist. Daher ist es praktisch ausgeschlossen, die Abkühlung in Wasser
durchzuführen, indem man die Temperatur durch ein Steuersystem von außen zu steuern versucht. Dies ist so,
weil ein Einbringen von kaltem Wasser eine intermittierende und lokale Abkühlung des Wassers mit sich
bringt, was entweder zu einer inhomogenen Behandlung des Stahldrahtes führt, oder zur Notwendigkeit, in
die Wanne, in der die Behandlung stattfindet, ein schwieriges Homogenisierungssystem einzuführen, beispielsweise
durch mechanisches Rühren. Andererseits ist ein außenüegendes Abkühiungssystern, das beispielsweise
durch ein Netz von Kühlröhren gebildet wird, aufgrund der Notwendigkeit, große Mengen Kühlwasser
über das System zu pumpen, schwierig.
Aus der DE-OS 26 01 443 ist die Kühlung von warmgewalztem Stahl auf die Siedetemperatur des Bades bekannt.
Diese ist ihrerseits variierbar zwischen 80° und 1500C. Verdampftes Wasser wird durch Kondensation
rückgewonnen. Wegen des engen Temperaturbereiches ist das Verfahren nur begrenzt anwendbar.
Im allgemeinen werden bedeutende Mengen Wasserdampf in einer Wanne frei, in der die Abkühlung des
ν gewalzten Stahldrahtes stattfindet. So liegen die Verluste an Kühlwasser durch Verdampfen, die beim Einführen
des Produktes in die Wanne besonders bedeutend sind, in der Größenordnung von 3 t/h, wenn ungefähr
90 t/h Draht von der End-Walztemperatur auf 200 bis 5000C abgekühlt werden, entsprechend den gewünschten
Qualitäten, ohne daß spezielle Maßnahmen zur Reduzierung
dieser Verluste ergriffen werden.
Der nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 46 961 ist ein Verfahren zum Abkühlen von warmgewalzten Stahlstangen
zu entnehmen, bei dem das Stangenmaterial unmittelbar nach Verlassen des Walzwerkes in Schlingenform
in ein auf Siedetemperatur gehaltenes Heißwasserbad eingelegt wird. Mittels eines Förderers wird
das Material schräg aufwärts aus dem Wasserbad herausgeführt. Bei Verlassen des Wasserbades kann die
Temperatur des Materials über dem Siedepunkt des Wassers liegen; bei weichem oder kohlenstoffarmem
Stahl ist eine langsame Abkühlung auf etwa unterhalb 4000C vorteilhaft. Der durch das fortlaufende Eintauchen
erzeugte Dampf über dem Wasserbad wird vor-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU78743A LU78743A1 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855304A1 DE2855304A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2855304C2 true DE2855304C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=19728803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855304 Expired DE2855304C2 (de) | 1977-12-21 | 1978-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Kühlen eines Stahldrahtes am Ausgang eines Walzwerkes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE872830A (de) |
DE (1) | DE2855304C2 (de) |
FR (1) | FR2412360A1 (de) |
GB (1) | GB2010717B (de) |
LU (1) | LU78743A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935242C2 (de) * | 1979-08-30 | 1982-05-06 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Rohr-Ölvergütungsanlage. |
FR2517039A1 (fr) * | 1981-11-26 | 1983-05-27 | Usinor | Procede et installation pour effectuer le refroidissement controle de toles |
LU86577A1 (fr) * | 1986-09-10 | 1988-04-05 | Centre Rech Metallurgique | Perfectionnements aux installations de refroidissement en continu de produits metalliques lamines |
CN113134586A (zh) * | 2021-05-10 | 2021-07-20 | 新疆八一钢铁股份有限公司 | 一种防止连铸坯在低温脆性区出现裂纹的装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1429755A (fr) * | 1965-04-03 | 1966-02-25 | Schloemann Ag | Procédé de traitement de fil moyennement et fortement allié après sa sortie d'une cage finisseuse jusqu'à ce qu'il ait atteint la température qui convient à son évacuation |
BE753021A (fr) * | 1970-07-03 | 1971-01-04 | Cockerill | Installation pour le refroidissement du fil machine. |
LU71788A1 (de) * | 1974-02-04 | 1975-06-24 | ||
DE2435831A1 (de) * | 1974-07-25 | 1976-02-12 | Arbed F & G Drahtwerke | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von warmgewalztem stahldraht im hinblick auf die weiterverarbeitung durch ziehen |
LU71664A1 (de) * | 1975-01-17 | 1976-12-31 | ||
GB1566128A (en) * | 1976-10-20 | 1980-04-30 | Ashlow Steel & Eng Co | Heat treating of hot-rolled steel rod |
-
1977
- 1977-12-21 LU LU78743A patent/LU78743A1/xx unknown
-
1978
- 1978-02-15 FR FR7804227A patent/FR2412360A1/fr active Granted
- 1978-12-15 BE BE6046703A patent/BE872830A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-18 GB GB7848959A patent/GB2010717B/en not_active Expired
- 1978-12-21 DE DE19782855304 patent/DE2855304C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2010717B (en) | 1982-01-06 |
FR2412360B1 (de) | 1982-12-03 |
GB2010717A (en) | 1979-07-04 |
DE2855304A1 (de) | 1979-07-05 |
FR2412360A1 (fr) | 1979-07-20 |
LU78743A1 (de) | 1979-02-02 |
BE872830A (fr) | 1979-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2847963C2 (de) | ||
EP0562250B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken metallischer Werkstücke | |
DE2631352C3 (de) | Verfahren zur partikelarmen Sterilisation | |
EP0344729A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit Honigtau befallener Baumwolle | |
EP0315762B1 (de) | Durchlaufofen zum Anlöten von elektronischen Bauteilen | |
DE1604901B2 (de) | Trocknungsofen für lackierte Drähte oder ähnlichem Gut | |
DE2855304C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontrollierten Kühlen eines Stahldrahtes am Ausgang eines Walzwerkes | |
DE2907960C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von vereinzeltem, langgestrecktem metallischen Gut | |
DE2539422A1 (de) | Verfahren zum kuehlen heissgewalzter stangen, knueppel oder barren und kuehlsystem zur ausuebung des verfahrens | |
DE1808231C3 (de) | Lacktrocknungsofen für Blechbänder | |
DE2618168C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wärmereflektierendem Glas | |
EP0179050B1 (de) | Ofen zur Wärmebehandlung von Leichtmetallbarren | |
DE3616228C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung laenglicher textilprodukte | |
EP2832242B1 (de) | Verfahren zur regelung einer vakuumkühlvorrichtung | |
EP0074615A2 (de) | Industrieofen mit Luftumwälzung für Wärmebehandlungsverfahren | |
DE1635123A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln,vorzugsweise Daempfen und Farbstoffixieren,insbesondere von Textilgut | |
EP1185189A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der feuchtigkeit in gargeräten | |
DE2524833A1 (de) | Verfahren und trockner zur trocknung von polychloroprenfolien | |
DE1442783A1 (de) | Kontaktofen mit Fliessbettkatalysator | |
DE2803455A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von insbesondere rotationssymmetrischen koerpern | |
EP0174589A1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen von metallischem Gut | |
DE60220878T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur erhöhten Reinigung von Reinmetallen wie Indium mittels Vakuumdestillation | |
DE2605003B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faservliesen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1729287C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn | |
DE1696609C3 (de) | Verfahren zum Abscheiden von anorganischem Material an der Oberfläche von Halbleiterscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |