DE2854952B2 - Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Läppen ringförmiger WerkstückeInfo
- Publication number
- DE2854952B2 DE2854952B2 DE2854952A DE2854952A DE2854952B2 DE 2854952 B2 DE2854952 B2 DE 2854952B2 DE 2854952 A DE2854952 A DE 2854952A DE 2854952 A DE2854952 A DE 2854952A DE 2854952 B2 DE2854952 B2 DE 2854952B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lapping
- axially
- rings
- ring
- slotted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/11—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding the circumferential surface of rings, e.g. piston rings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/02—Lapping machines or devices; Accessories designed for working surfaces of revolution
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Läppen der Außenumfangsfläche von ringförmigen Werkstükken,
insbesondere der Lauffläche von zu einem Paket zusammengefaßten Kolbenringen, bestehend aus einem,
in axialer Richtung geschlitzten und als Läppbüchse verwendeten Hohlkörper.
Beim Läppen gleitet das Werkstück mit seiner zu läppenden Fläche auf der entsprechenden Gegenfläche
des Läppwerkzeuges, wobei das zwischen beiden Teilen befindliche, lose aufgebrachte Läppmittel die schleifende
Wirkung hervorruft. Die im Läppmittel enthaltenen Schleifkörner rutschen und rollen zwischen den beiden
Flächen und wirken dadurch auf beido reibend und drückend. Ein Teil der Körper wird dabe. im Werkzsug
und auch im Werkstück eingebettet und festgehalten und wirkt dann schabend und schneidend auf das
Gegenstück. Die im Läppmittel enthaltenen Hilfsstoffe, wie Fett, öl oder sonstige Flüssigkeiten, unterstützen
diese Wirkung. Die durch diesen Vorgang abgetragene Werkstoffmenge ist der gewünschte Abschliff, die am
Werkzeug abgetragene Werkstoffmenge dagegen ist die unerwünschte Werkzeugabnutzung.
Zum Rundläppen werden geschlossene Büchsen als Werkzeug verwendet. Diese sind aus den vorab
genannten Gründen einem relativ großen Verschleiß ausgesetzt. Weiterhin werden zum Rundläppen Läppkluppen
oder -ringe verwendet, die auf dem rotierenden Werkstück hin- und herbewegi werden (Läppen,
Grundlagen und praktische Anwendung von Walter Lätzig, Carl Hanser Verlag, München, 1950, S. 85,87 und
98 bis 99, Abb. 83.84,85,98).
>-äppkluppen bestehen im wesentlichen aus einer Kluppenbacke mit einer Bohrung, welche dem Werkstückdurchmesser
entspricht, und mindestens einem, in radiale Richtung weisenden Schlitz. Durch Schrauben
kann die Läppkluppe während des Läppens je nach Bedarf nachgestellt werden. Der Läppring besteht aus
ίο einem starren geschlitzten Ring, dessen axiale Länge um
ca. 1A kleiner ist als die Werkstücklänge, des weiteren
aus einem Halter, der den geschlitzten Ring umgibt, und Nachstellschrauben, die am äußeren Umfang des
Halters angeordnet sind. Bei einer eventuell notwendigen axialen Aneinanderreihung mehrerer Kluppen oder
Ringe würden große Schwierigkeiten bei der Nachstellung auftreten, da jede Kluppe oder jeder Ring für sich
nachgestellt werden müßten. Es würde demnach voll und ganz von dem Feingefühl der Person abhängen, die
die Kluppen oder Ringe nachstellt. Da die Werkstücke vielfach mit axialem Spiel paketiert werden, um so beim
Rundläppen der Außenumfangsfläche eine leicht ballige Kontur zu erzielen, wäre es reiner Zufall, ein beim
Nachstellen der Kluppen oder Ringe klemmendes Werkstück ausfindig zu machen und die zugehörige
Kluppe oder den zugehörigen Ring entsprechend zu lösen.
Weiterhin ist durch die GB-PS 11 25 079 ein
Läppwerkzeug zur Bearbeitung von Bohrungen, insbesondere von Zylinderlaufbüchsen, bekannt. Dieses
Werkzeug, das aus Grauguß besteht, weist einen in axialer Richtung verlaufenden durchgehenden Schlitz
auf. Der aufgeschnittene Körper wird dann aufgeweitet und anschließend einer Wärmebehandlung unterzogen.
Nach erneutem Zusammendrücken des Werkzeuges wird dieses in die Bohrung eingeführt und liegt dann
unter voller radialer Spannung an der zu bearbeitenden Fläche an. Auf diese Weise tritt eine relativ schnelle
Abnutzung des Werkzeuges ein, so daß hier nur eine relativ geringe Standzeit zu erwarten ist. Weiterhin
nachteilig ist zu sehen, daß hier lediglich eine Rotationsbewegung des Werkzeuges gegenüber dem
Werkstück zustande kommt. Infolge der Rotation und des zugeführten Läppmittels ist eine sehr unterschiedliehe
Läppqualität der Bohrung in Achsrichtung zu erwarten, die sich in tieferen Riefen, in Umfangsrichtung
gesehen, auswirkt.
Gemäß den vorab beschriebenen Problemen beim Rundläppen von ringförmigen Werkstücken, insbesondere
Kolbenringen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die angesprochene
Vorrichtung konstruktiv derart zu verbessern, daß eine gezielte Zustellmöglichkeit der Vorrichtung im wesentlichen
über die gesamte Standzeit zui Verschleißkompensation erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper axial zwischen einer Werkzeugaufnahme
in Form zweier Spannscheiben spannbar und zur Verschleißkompensation nach seinem Entspannen radial
nach innen durch Eigenspannung nachstellbar ist.
Dadurch verteilt sich der Verschleiß beim Rundläppen auf die Zeit, bis die radiale Eigenspannung des
Hohlkörpers nachläßt. Somit erhöht sich die Standzeit des Werkzeuges gegenüber der. herkömmlichen geschlossenen
Büchsen erheblich. Vorzugsweise kann ein derartiges Werkzeug aus mehreren, axial übereinander
angeordneten, selbstspannenden Hohlkörpern in Ringäuf einfachste Weise aus dem
lUrill UCbICIlCII, UIC
Ausschuß der laufenden Produktion entnommen werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise Kolbenringe
oder andere Ringrohlinge verwendet werden, die schon auf axiale Höhe fertiggeschliffen sind, aber
aufgrund von Unregelmäßigkeiten (Kantenausbrüche, Einschlüsse im Gefüge, usw.) für eine weitere Bearbeitung
nicht mehr in Frage kommen. Diese Ringe werden paketiert und — soweit nicht bereits geschehen —
anschließend in axialer Richtung geschlitzt Die geschlitzten Ringe werden über einen Dorn aufgespreizt
und axial zwischen zwei Stützkörper in Form von Spannscheiben verspannt Das Ringpaket wird
erforderlichenfalls anschließend am Innenumfang bearbeitet,
um einen definierten Innendurchmesser anzustreben. Der genaue Durchmesser wird durch Einbringen
eines Kaliberdornes in das nun wieder entspannte Ringpaket erreicht, indem sich die selbstspannenden
Ringe an die Außenumfangsfläche des Kaliberdornes anlegen. In diesem Zustand werden die Ringe wieder
axial fest verspannt, und es entsteht eine Büchse mit dem exakt angestrebten Innendurchmesser. Um das
Einbringen des zu bearbeitenden Ringpaketes und des Kaliberdornes zu erleichtern, kann vorzugsweise
wenigstens eine der Spannscheiben mit einem Zentrierkonus versehen sein.
Gemäß der Erfindung gibt es mehrere Mögli ;hkeiten,
die geschlitzten Ringe axial übereinander anzuordnen. Ausgehend von einem üblichen Ringstapel mit axial
übereinanderliegenden Stoßstellen, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Ringe axial so aufeinanderzulegen,
daß die Stoßstellen in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. Einer weiteren konstruktiven
Möglichkeit entsprechend können die Ringe derart axial angeordnet werden, daß sie an ihren Stcßstellen
verschränkt sind, das heißt, daß sich das Stoßende des einen Ringes an das Stoßende des folgenden Ringes
anschließt. Zu diesem Zweck wird eine Spannscheibe benötigt, die an ihrer den Ringen zugewandten
Stirnfläche so profiliert ist, daß der erste Ring mit überlappendem Stoß aufgespannt werden kann.
Bei Abnutzungserscheinungen dieser Büchse aus Einzelringen wird durch Einbringen des Kaliberdornes
und axiales Entspannen des Ringpaketes eine neue Justierung vorgenommen. Durch ihre radiale Selbstspannung
legen sich die Ringe an der Außenumfangsfläche des Kaliberdornes an und werden anschließend
wieder axial zwischen den Spannscheiben verspannt. Durch die Verwendung von selbstspannenden Einzelringen
wird im Gegensatz zur geschlossenen Läppbüchse der unterschiedlich sowohl in axialer als auch in
Umfangsrichtung entlang der Büchseninnenfläche auftretende Verschleiß automatisch ausgeglichen. Das
Ringpaket kann so oft nachgestellt werden, wie die Selbstspannung der Ringe vorhält. Vorteilhaft ist zu
sehen, daß sich durch die Verwendung von Ausschußringen eine nachstellbare Läppbüchse wesentlich preiswerter
herstellen läßt, als wenn eine geschlossene, nicht nachstellbare Büchse fertig gekauft würde.
Im Prinzip ist es natürlich auch möglich, die Erfindung auf das Läppen der Innenumfangsflächen von Werkstücken,
insbesondere von paketierten Kolbenringen, anzuwenden. In diesem Fall könnten geschlitzte
außenspannende oder nur geschützte Ringe ohne Selbstspannung verwendet werden, die paketiert axial
verspannt in eine kalibrierte Meßhülse eingebracht
ίο werden, sich wieder axial entspannt an deren Inncnumfangsfläche
anlegen und anschließend wieder axial verspannt werden, um dann den genauen Außendurchmesser
aufzuweisen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
In der Zeichnung ist eine Läppvorrichtung 1
dargestellt, die sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: den beiden Spannhalbschalen 2, 3, den Spannscheiben
4,5, den Zentrierringen 6,7 und dem Ring 8 zur Sicherung gegen Verdrehung, der mittels eines Zentrierstiftes
9, welcher in den Zentrierring 6 eingreift, seine Aufgabe erfüllt. Die eigentliche Läppbüchse ist
anhand von 3 Varianten 10, 11 und 12 dargestellt, die jeweils aus einer Vielzahl geschlitzter Hohlkörper in
Form von Kolbenringen hergestellt wird. Variante 10 zeigt, daß die Kolbenringe 13 derart axial übereinander
angeordnet sind, daß die Stoßstellen 14 einen axial durchgehenden Schlitz 15 bilden. In Variante 11 sind die
Stoßstellen 16 der Kolbenringe 17 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Nach der Variante 12 werden
Kolbenringe 19, 21 mit einander überlappender Stoßstelle 18 verwendet, wobei letztere an der
Stoßstelle 20 des nächsten Kolbenringes 21 anliegt. Der erste Kolbenring 19 stützt sich dabei auf einer axialen
Anschlagfläche 23 der Spannscheibe S ab. Um so eine durchgehende Büchse zu erhalten, ist die Spannscheibe
5 mit einer in Umfangsrichtung ansteigenden Spannfläche 25 ausgebildet. Die Läppbüchse, die aus einer der
drei dargestellten Varianten gebildet sein kann, wird durch die Spannscheiben 4, 5 axial festgespannt.
Nachdem die Büchse aufgrund von Verschleißerscheinungen ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden kann,
wird der Kaliberdorn 24 eingebracht. Um dies zu erleichtern, weist die Spannscheibe 4 einen Zentrierkonus
22 auf. Ist der Dorn eingebracht, wird die Spannscheibe 4 gelöst, und die Kolbenringe legen sich
aufgrund ihrer radialen Selbstspannung an der Umfangsfläche des Kaliberdornes 24 an.
Nach dem Ausrichten und axialen Spannen der das Läppwerkzeug bildenden Kolbenringe wird anschließend
der Kaliberdorn herausgefahren, und das Werkstück, beispielsweise in Form eines außen zu läppenden
Kolbenringpaketes 26, kann dann axial in das Werkzeug eingefahren werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Läppen der Außenumfangsfläche von ringförmigen Werkstücken, insbesondere
der Lauffläche von zu einem Paket zusammengefaßten Kolbenringen, bestehend aus einem, in axialer
Richtung geschlitzten und als Läppbüchse verwendeten Hohlkörper, dadurch gekennzeichne
t, daß der Hohlkörper (13,17,21) axial zwischen einer Werkzeugaufnahme in Form zweier Spannscheiben
(4,5) spannbar und zur Verschleißkompensation nach seinem Entspannen radial nach innen
durch Eigenspannung nachstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die axiale Anordnung mehrerer seibstspannender
Hohlkörpern, 17,21).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Spannscheiben (4, S) einen Zentrierkonus (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten
Hohlkörper (17) derart axial aufeinanderliegen, daß ihre Stoßstellen (16) in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (21)
axial so angeordnet sind, daß sie im Bereich ihrer Stoßstellen (18,20) verschränkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Spannscheiben (5) an ihrer, den geschlitzten Hohlkörpern (21) zugewandten
Stirnfläche derart gestaltet ist, daß sie der Stoßstclle (23) des ersten Hohlkörpers (21) einen
festen Halt gibt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2854952A DE2854952C3 (de) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke |
EP79103751A EP0012799B1 (de) | 1978-12-20 | 1979-10-02 | Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke |
DE7979103751T DE2961707D1 (en) | 1978-12-20 | 1979-10-02 | Lapping device for annular workpieces |
JP15569679A JPS5583562A (en) | 1978-12-20 | 1979-12-03 | Device for finishing ringgshaped material to be worked in lap shape |
US06/103,602 US4302909A (en) | 1978-12-20 | 1979-12-14 | Stressed internal face lapping tool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2854952A DE2854952C3 (de) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854952A1 DE2854952A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2854952B2 true DE2854952B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2854952C3 DE2854952C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6057705
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2854952A Expired DE2854952C3 (de) | 1978-12-20 | 1978-12-20 | Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke |
DE7979103751T Expired DE2961707D1 (en) | 1978-12-20 | 1979-10-02 | Lapping device for annular workpieces |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7979103751T Expired DE2961707D1 (en) | 1978-12-20 | 1979-10-02 | Lapping device for annular workpieces |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4302909A (de) |
EP (1) | EP0012799B1 (de) |
JP (1) | JPS5583562A (de) |
DE (2) | DE2854952C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3011670A1 (de) * | 1980-03-26 | 1981-10-01 | Peter 7442 Neuffen Nagel | Vorrichtung zum honen von kolbenringen |
JPS58155167A (ja) * | 1982-03-11 | 1983-09-14 | Toshiba Corp | ホ−ニング加工方法 |
JPS62241657A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-22 | Riken Corp | ピストンリングのラツピング装置 |
AT397933B (de) * | 1992-12-24 | 1994-08-25 | Miba Sintermetall Ag | Vorrichtung zum bearbeiten eines konischen ringes, insbesondere eines reibringes |
DE102009052588A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Federal-Mogul Burscheid Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung eines Tragspiegel auf einer Kolbenringoberfläche |
CN106512285B (zh) * | 2016-12-22 | 2018-08-14 | 盐城工学院 | 一种跳绳和跳绳计数方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD57304A (de) * | ||||
US1421203A (en) * | 1917-01-08 | 1922-06-27 | Spyroseal Mfg Company | Method of making piston rings |
US1654736A (en) * | 1924-10-27 | 1928-01-03 | Herman H Kistner | Piston ring and method of making same |
US2195056A (en) * | 1931-12-26 | 1940-03-26 | Chrysler Corp | Lapping apparatus and method |
US2318837A (en) * | 1940-01-31 | 1943-05-11 | Micromatic Hone Corp | Piston ring honing method |
GB551076A (en) * | 1942-02-16 | 1943-02-05 | Wellworthy Piston Rings Ltd | Improvements relating to the surface finishing of piston-rings |
GB1125079A (en) * | 1967-05-24 | 1968-08-28 | Cross Mfg Co 1938 Ltd | Method and apparatus for lapping cylindrical bores |
-
1978
- 1978-12-20 DE DE2854952A patent/DE2854952C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-02 DE DE7979103751T patent/DE2961707D1/de not_active Expired
- 1979-10-02 EP EP79103751A patent/EP0012799B1/de not_active Expired
- 1979-12-03 JP JP15569679A patent/JPS5583562A/ja active Pending
- 1979-12-14 US US06/103,602 patent/US4302909A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0012799B1 (de) | 1981-12-30 |
DE2854952C3 (de) | 1981-09-03 |
JPS5583562A (en) | 1980-06-24 |
US4302909A (en) | 1981-12-01 |
EP0012799A1 (de) | 1980-07-09 |
DE2854952A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2961707D1 (en) | 1982-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2854952C3 (de) | Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke | |
DE2544498A1 (de) | Gewindering | |
DE3248645A1 (de) | Vorrichtung und werkzeug zum schleifen von ventilsitzen | |
DE2216340C3 (de) | Montagevorrichtung zum Einsetzen von Kolben mit Kolbenringen in Zylinder | |
AT517009B1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Werkstückes | |
DE2936158A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen umfangsbearbeiten von ring- oder buechsenfoermigen werkstuecken. | |
DE102016110675B4 (de) | Bearbeitungssystem, Verfahren für die Bearbeitung und Herstellung eines Werkstücks sowie die Verwendung eines Reibschweißquetchwerkzeugs als Bearbeitungswerkzeug | |
DE2603131C3 (de) | Zusammengesetzte Walze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3223748A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE4039634A1 (de) | Aufloesewalze fuer eine oe-spinnvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2849148C2 (de) | Spannvorrichtung für die Bearbeitung der Umfangsflächen von ringförmigen Werkstücken | |
DE2901614C3 (de) | Vorrichtung für das Rundläppen der Innenflächen zylindrischer Werkstücke | |
DE2811968C2 (de) | Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten von Trag- oder Stützrollen | |
DE958894C (de) | Spannvorrichtung, bestehend aus U-foermigen, radial nach aussen offenen Spannringen | |
DE902829C (de) | Laepp- oder Honwerkzeug | |
AT274716B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von Werkstücken | |
DE4041683A1 (de) | Hydraulisches spannelement | |
DE3502362A1 (de) | Spannstock | |
DE2925579C2 (de) | Werkzeug zur Bearbeitung der Innenflächen von Werkstücken durch Verformung | |
DE1602282C3 (de) | Quergeteilte Matrize für das Kaltfließpressen von Rohlingen | |
DE2003213C3 (de) | Außenspannvorrichtung zur Aufnahme von zu honenden Werkstücken | |
DE7739027U1 (de) | Vorrichtung zum Festlegen von zwei steckbar verbundenen Werkstücken o.dgl | |
DE1120841B (de) | Vorrichtung zum Zentrieren von Drehkoerpern auf Aufnahmedornen | |
AT100967B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kolbenringen. | |
DE2151937A1 (de) | Spannvorrichtung zur aufnahme von zu bearbeitenden, duennwandigen hohlzylindrischen werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |