DE2854303C2 - - Google Patents

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DE2854303C2
DE2854303C2 DE2854303A DE2854303A DE2854303C2 DE 2854303 C2 DE2854303 C2 DE 2854303C2 DE 2854303 A DE2854303 A DE 2854303A DE 2854303 A DE2854303 A DE 2854303A DE 2854303 C2 DE2854303 C2 DE 2854303C2
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    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
    • G01N35/1097Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers characterised by the valves

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeits-Transferventil für ein Verdünnungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Flüssigkeits-Transferventil ist zum Beispiel aus der US-PS 39 91 055 bekannt. Dieses besitzt einen walzenförmigen Aufbau, wobei der äußere Ventilteil feststehend und der innere Ventilteil gegenüber dem äußeren verdrehbar ist. Der innere und der äußere Ventilteil besitzen Bohrungen, die einander zugeordnet sind. Die Bohrungen im äußeren Ventilteil sind mit entsprechenden Mitteln, zum Beispiel Flüssigkeitsquellen und dgl. des Flüssigkeitssystems, verbunden. Die Bohrungen des inneren Ventilteils bestimmen jeweils präzise Flüssigkeitsvolumen. Mindestens zwei verschiedene Volumen eines Probenmaterials können hierdurch mit einer vorbestimmten Menge Verdünnerflüssigkeit gemischt und unterschiedlichen Analysiergeräten zugeführt werden.
Aus der US-PS 39 90 853 ist ein weiteres Transfer-Ventil bekannt, bei dem statt eines walzenförmigen Aufbaus ein schieberförmiger Aufbau gewählt ist.
Nachteilig ist, daß die bekannten Transfer-Ventile nicht einfach herstellbar sind und keine einfache Anpassung an geänderte Volumenwerte der zu untersuchenden Probe bzw. Verdünnungsflüssigkeit ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transfer-Ventil zu schaffen, das eine einfachere Herstellung und eine leichte Anpassung an unterschiedliche Volumenwerte ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der das jeweilige Volumen bildende Ventilteil in Form einer als Außenteil ausgebildeten Rohrleitungsschleife mit präzisem Innenvolumen leicht und ohne großen Umbau des Transfer-Ventils ausgewechselt werden kann. Dadurch ist es auch möglich, rasch eine Anpassung des Transfer-Ventils an geänderte Volumenwerte vorzunehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Transferventils nach der Erfindung in Verbindung mit dem Verdünnungssystem eines Analysegerätes;
Fig. 2 eine isometrische und schematische Sprengansicht des Transfer-Ventils;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das eine Außenelement des Ventils in Fig. 2, und
Fig. 3a eine Draufsicht auf dessen andere Seite;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Zwischenelement des Ventils in Fig. 2 mit gestrichelt dargestellten Leitungsschleifen, und
Fig. 4a eine Draufsicht auf dessen andere Seite;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das andere Außenelement in Fig. 2, und
Fig. 5a eine Draufsicht auf dessen andere Seite.
Fig. 1 stellt schematisch die Arbeitsweise des Flüssigkeits- Transfer-Ventils in Verbindung einer Verdünnungs- und Analysiereinrichtung dar.
Das gesamte Strömungssystem ist mit einer bekannten Analysiereinrichtung nach US-PS 36 56 508 zur Bestimmung der einzelnen Blutparameter verbunden. Die Blöcke 14 und 16 stellen zwei solcher Vorrichtungen dar. Das eigentliche Verdünnen, d. h. Durchmischen und etwa erforderlicher Zusatz von Reagenzien erfolgen in je einem Gefäß jeder der beiden Vorrichtungen 14 und 16. Das Flüssigkeits-Transfer-Ventil nach der Erfindung ist mit diesen Vorrichtungen über nachstehend in Verbindung mit der Arbeitsweise des Ventils beschriebene Strömungswege verbindbar.
Zum besseren Verständnis seiner Arbeitsweise ist das Flüssigkeits- Transfer-Ventil 10 hinsichtlich der Zusammenwirkung der einzelnen Durchlaßkanäle, Bohrungen etc. schematisch in einer linearen Darstellung wiedergegeben, obwohl sich das Ventil aus einem drehbaren, scheibenförmigen, mittleren Element 20 und zwei dieses beiderseits koaxial beaufschlagenden, unbeweglichen, scheibenförmigen Außenelementen 22 und 24 zusammensetzt.
Die unbeweglichen Außenelemente 22 und 24 sind nur durch den zur Aufnahme des dünneren Zwischenelements 20 erforderlichen Abstand voneinander getrennt.
Mit ihren Flächen 22′ und 24′ beaufschlagen die Außenelemente 22, 24 die jeweils gegenüberliegenden Flächen 20′ und 20′′ des Zwischenelements 20. Die hochpolierte, durch Wärmebehandlung spannungsfrei gemachten Flächen 20′, 20′′, 22′ und 24′ sind mit einem säurefesten Belag aus Chromoxid-Aluminiumoxid beschichtet, um Verschleiß, Reibwirkung und Festfressen zu reduzieren. Jedes der scheibenförmigen Elemente 20, 22 und 24 ist von einer Mittelbohrung gleichen Durchmessers durchsetzt. Die drei Elemente sitzen koaxial auf einer geschlitzten Spindel.
Wie aus Fig. 2, 3 und 3A ersichtlich, sind in der Außenscheibe 22 zwei parallele, axiale Bohrungen P 1 und P 2 ausgebildet. Die Achsmitten der Bohrungen P 1 und P 2 sind um den gleichen Abstand "a" von der Mittelachse der Scheibe 22 entfernt. Der Abstand zwischen den Mittelachsen der Bohrungen P 1 und P 2 beträgt "b". Zwei im wesentlichen bogenförmige Schlitze 26 und 28 durchsetzen die Scheibe, welche außerdem in ihrem Umfang eine Kerbe 30 aufweist. Die Außenwände 26′ und 28′ der Schlitze 26 und 28 liegen auf einem zur Mittelbohrung 32 der Scheibe 22 konzentrischen Kreis, während lediglich die Abschnitte 26′′ und 28′′ ihrer Innenwandungen bogenförmig sind und auf einem zur Mittelbohrung 32 konzentrischen Kreis liegen, wohingegen der restliche, die Verbindung zwischen den Enden dieser bogenförmigen Abschnitte 26′′ und 28′′ und den Außenwänden herstellende Abschnitt der Innenwände geradlinig verläuft. Von der Seite 22′′ der Scheibe 22 erstrecken sich mit den Bohrungen P 1 und P 2 verbundene Anschlußstücke P 1′ und P 2′.
Wie aus Fig. 2, 4 und 4A ersichtlich, erstreckt sich auch durch die mittlere Scheibe bzw. das Zwischenelement 20 eine axiale Mittelbohrung 34. Eine radiale Bohrung 36 erstreckt sich vom Außenumfang der Scheibe 20 bis in deren Mittelbohrung 34. Ein in dieser Bohrung im Preßsitz angeordneter Bolzen 38 ragt mit seinem Innenende 38′ bis in die Mittelbohrung 34. Die Scheibe weist außerdem eine Umfangskerbe 40 auf. Die Umfangslänge dieser Kerbe ist wesentlich größer als die Länge der Kerbe 30 und auch der entsprechenden Kerbe 44 der anderen Außenscheibe 24, deren Zweck nachfolgend noch beschrieben wird. Durch die Scheibe 20 erstrecken sich zwei parallele Durchlaufkanäle P 13 und P 14, deren Achsmitten um den gleichen Abstand "a" von der Mittelachse der Scheibe 20 und untereinander um einen Abstand "b" entfernt sind. Der Durchlaßkanal P 14 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Durchlaßkanal P 13.
Zwei weitere parallele Durchlaßkanäle P 15′′ erstrecken sich durch die Scheibe 20, wobei die Achsmitten dieser Bohrungen um einen Abstand "c" von der Mitte der Scheibe 20 und untereinander um den Abstand "d" entfernt sind. Eine Leitungsschleife P 15 in Form eines U-förmigen Rohrs vorbestimmter Länge, vorzugsweise aus einem gegen chemische Angriffe widerstandsfähigen Material, z. B. Edelstahl, mit einer gleichförmigen, ein einheitliches, präzises Innenvolumen einschließenden Bohrung, mündet auf der Seite 20′ der Scheibe 20 mit seinen freien Enden in Dichtverbindung in die Durchlaßkanäle P 15 und P 15′′.
Zwei Bohrungen P 16′ und P 16′′ münden nur in die Fläche 20′′ der Scheibe 20 aus. Die Mittelachse dieser Bohrungen P 16′ und P 16′′ sind um einen Abstand "d" voneinander und ihre Achsmitten um einen Abstand "c" von der Achsmitte der Scheibe entfernt. Die Mittelachse des Durchlaßkanals P 15′ ist von der Mittelachse der Bohrung P 16′ um einen Abstand "e" entfernt, und die Mittelachse des Durchlaßkanals P 15′′ um den gleichen Abstand "e" von der Mittelachse der Bohrung P 16′′.
Eine von der Umfangsfläche der Scheibe 20 ausgehende geradlinige Bohrung P 16 verbindet die Flachbohrungen P 16 und P 16′′ an ihren inneren Enden. Nach außen ist die Bohrung P 16 durch einen vom Umfang der Scheibe her eingeführten Pfropf 42 geschlossen.
Durch die Scheibe 20 erstreckt sich ein drittes Paar paralleler Durchlaßkanäle P 17 und P 17′′, deren Mittelachsen von der Mittelachse der Scheibe 20 um einen radialen Abstand "c" entfernt sind. Die Durchlaßkanäle P 17′′ und P 17′ erstrecken sich an zu den Durchlaßkanälen P 15′ und P 15′′ diametral gegenüberliegenden Stellen durch die Scheibe 20.
Durch eine bogenförmige Nut P 18′ in der Fläche 20′′ der Scheibe 20 ergibt sich in dem Ventil ein Innendurchgang P 18. Die Nut weist radial nach innen verlaufende Endverlängerungen P 18′′ auf, die jeweils durch eine halbzylindrische Wand P 18′′′ begrenzt sind, welche auf einem zur Mittelachse der Scheibe 20 konzentrischen Kreis liegen. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten dieser Endwandungen entspricht dem Abstand zwischen den Mittelachsen der Durchlaßkanäle P 17′ und P 17′′, wobei der von der Nut P 18 beschriebene Kreisbogen auf einem zur Mittelachse der Scheibe 20 konzentrischen Kreis liegt. Eine zweite Leitungsschleife P 17 in Form eines U-Rohrs bestimmter Länge mit gleichförmigem Querschnitt, vorzugsweise ebenfalls aus einem chemisch widerstandsfähigen Material, z. B. Edelstahl, welches ein präzises, einheitliches Innenvolumen einschließt, ist auf der Seite 20′ der Scheibe 20 in Dichtverbindung an die Durchlaßkanäle P 17′ und P 17′′ angeschlossen. Der Innendurchmesser und auch die Länge dieser zweiten Leitungsschleife P 17 sind größer als bei der ersten Leitungsschleife P 15. Das durch die Schleife P 17 und den von den Enden der Schleifen P 17 nicht belegten Abschnitten der Durchlaßkanäle P 17′ und P 17′′ eingeschlossene und begrenzte Volumen unterscheidet sich daher von dem durch die erste Schleife P 15 (und ebenfalls den von den Schleifenenden nicht belegten Abschnitten der Durchlaßbohrungen P 15′ und P 15′′) eingeschlossenen und begrenzten Volumen und ist vorzugsweise größer als dieses.
Wie aus Fig. 2, 5 und 5A ersichtlich, ist die andere Außenscheibe 24 ebenfalls mit einem säurebeständigen Gleitbelag beschichtet, der mit dem Belag der Flächen 20′ und 20′′ sowie der Fläche 22′′ des Außenelements 24 identisch ist. Die entgegengesetzte Seite 24′′ ist mit Fittings für den Außenanschluß des Ventils 10 versehen.
Fluchtend zu den Bohrungen P 1 und P 2 in der Scheibe 22 sind in der Scheibe 24 parallele Bohrungen P 3 und P 4 vorgesehen und bilden mit diesen ein erstes Strömungswegpaar durch das Ventil. Bei der einen Stellung der Zwischenscheibe steht nur der Durchlaßkanal P 13, d. h. der Bemessungskanal, mit dem durch die Bohrungen P 2 und P 4 gebildeten Strömungsweg in Verbindung, während in der zweiten Stellung der Zwischenscheibe der Durchlaßkanal P 14 mit dem sich durch die fluchtenden Bohrungen P 1 und P 3 ergebenden Strömungsweg in Verbindung steht und dabei den Strömungsweg durch die Kanäle P 2 und P 4 abschneidet.
Die Scheibe 24 weist ein zweites Paar paralleler Bohrungen P 5 und P 7 auf, und ein drittes Paar paralleler Bohrungen P 6 und P 8 gleichen Durchmessers. Die Bohrungen P 5 und P 7 sind in der einen Stellung der Zwischenscheibe 20 mit der ersten Schleife P 15 und in der zweiten Stellung der Scheibe 20 mit der Innenbohrung P 16 verbindbar.
Das zweite Paar paralleler Bohrungen P 5 und P 7 bildet einen dritten Strömungsweg, und das dritte Paar paralleler Bohrungen P 6 und P 8 ergibt einen vierten Strömungsweg. Die erste Schleife P 15 steht in der ersten bzw. Beschickungsstellung der Scheibe 20 mit dem dritten Strömungsweg in Verbindung. Mit dem vierten Strömungsweg gelangt sie in der zweiten bzw. Abgabestellung der Scheibe 20 in Verbindung. Bei Herstellung der Verbindung zwischen der Schleife P 15 und dem vierten Strömungsweg gelangt gleichzeitig die Innenbohrung P 16 mit dem dritten Strömungsweg in Verbindung.
Ein viertes Paar paralleler Bohrungen P 9 und P 11 in der Scheibe 24 ergeben einen fünften Strömungsweg, und ein fünftes Paar Bohrungen P 10 und P 12 stellen einen sechsten Strömungsweg her. Das vierte und fünfte Paar dieser Bohrungen in der Scheibe 24 sind derart angeordnet, daß die zweite Schleife P 17 in der ersten Stellung der Scheibe 20 mit dem sechsten Strömungsweg in Verbindung gelangt und bei Bewegung der Scheibe in ihre zweite Stellung mit dem fünften Strömungsweg verbunden wird, wobei dann der Innendurchgang P 18 in den sechsten Strömungsweg mündet. Die zweite Schleife P 17, der Innendurchgang P 18 und der fünfte und sechste Strömungsweg werden nur verwendet, wenn von der Probenquelle eine vorverdünnte Flüssigkeitsprobe zugeführt wird, wobei dann die anderen vier Strömungswege unbenutzt bleiben.
Wie schematisch aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Ventil 10 über Leitungen sowohl mit der Verdünnungseinrichtung als auch mit der Analysiereinrichtung verbunden. Die Leitungen 50 und 52 verbinden die Bohrungen P 1 und P 9 mit einer Quelle 54, welche ein vorbestimmtes Volumen eines Verdünners in die Bohrungen P 1 und P 9 abgibt. Die Leitung 56 verbindet über entsprechende Ventile die Bohrung P 4 wahlweise mit einer Vakuumquelle 58 oder einer Verdünnerquelle 60. Die Leitung 62 verbindet die Bohrung P 6 mit einer Verdünnerzufuhr 64, die in die Bohrung P 6 ein vorbestimmtes Verdünnervolumen abgibt. Die Leitung 66 verbindet die Bohrung P 5 über entsprechende Ventile 72 mit einer Vakuumquelle oder mit einer Verdünnerquelle 68 bzw. 70. Die Leitung 74 verbindet die Bohrung 12 über ein entsprechendes Absperrorgan, z. B. einen Hahn 76, mit der Analysiervorrichtung 14.
Die Leitungen 78 und 80 schließen die Bohrungen P 3 und P 11 an die mit der Analysiervorrichtung 16 verbundene Leitung 82 an. Leitungen 84 und 86 verbinden die Bohrungen P 2 und P 7 über die Leitung 90 mit einer eine Gesamtblutprobe ansaugenden Pipette 88. Die Leitung 92 verbindet die Bohrung P 8 mit der Analysiervorrichtung 14.
Bei dem dargestellten System liefert die Analysiervorrichtung 14 die Parameter der weißen Blutkörperchen, und die Analysiervorrichtung 16 die Parameter der roten Blutkörperchen. Dem jeweiligen Mischgefäß der Vorrichtungen 14 und 16 werden von einer Quelle A Mischblasen zugeführt, während von einer Quelle B eine hämolysierende Lösung in die Vorrichtung 14 eingeleitet wird. Analysiervorrichtungen 14 und 16 sind über entsprechende Ableitungen entleerbar.
Das Ventil 10 wird durch Drehbewegung des Zwischenelements, d. h. der Scheibe 20, zwischen zwei Stellungen bewegt. Die erste Stellung entspricht der Beschickungsstellung. Da die Beschickung durch Anschluß einer Probenquelle 88 durch das Ventil an eine Vakuumquelle erfolgt, kann man diese erste Stellung auch als Ansaugstellung bezeichnen. Die Abgabe erfolgt durch Zuführung einer vorbestimmten Verdünnermenge in die Ventilkanäle nach erfolgter Drehung des Zwischenelements 20 in seine zweite Stellung, die Abgabestellung. In dieser Stellung wird das von dem abschneidenden Kanal P 13 und der ersten Schleife P 15 eingeschlossene Probevolumen in die Analysiervorrichtungen 16 und 14 geschickt. Zum Zeitpunkt der Ausspülung der volumetrischen Abschnitte oder anschließend wird Verdünner zur Durchspülung der in die Quelle 88 zurückführenden Strömungswege eingeleitet.
Während des Spülvorgangs ist der Kanal P 14 mit den Bohrungen P 2 und P 4 verbunden, und die Innenbohrung P 16 mit den Bohrungen P 6 und P 8.
Wird eine Quelle mit vorverdünnter Probe verwendet, dann steht die zweite Schleife P 17 mit den Bohrungen P 10 und P 12 in Verbindung. Die aus dem Behälter 96 kommende vorverdünnte Probe 94 gelangt über die Leitung 98 durch die Bohrung 10 und durch die zweite Schleife P 17 in die Bohrung 12 und wird dann über die Leitung 74 und einen Hahn 76 der Analysiervorrichtung 14 zugeführt. Bei Bewegung des Ventils 10 in seine Abgabestellung, d. h. in seine zweite Stellung, gelangt die Schleife P 17 mit den Bohrungen P 9 und P 11 in Verbindung, und das in der Schleife P 17 eingeschlossene Volumen vorverdünnter Probe gelangt in den sich aus der Bohrung P 9, die Schleife P 17 und die Bohrung P 11 gebildeten Strömungsweg, und über die Leitungen 80 und 82 in die Analysiervorrichtung 16. Der im Gefäß 96 verbliebene Flüssigkeitsinhalt wird gleichzeitig oder später der Analysiervorrichtung 14 über den Durchgang P 18 zugeführt und wird dort, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dann abgesaugt.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Ventils waren die linearen Abstände zwischen den Achsmitteln der in den zugehörigen Ventilelementen ausgebildeten Kanäle und Bohrungen so abgestimmt, daß das eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen folgende Worte aufwies:
im Kanal P 13 - 1,6 ml
in der Schleife P 15 - 42,9 ml
in der Schleife P 17 - 359,55 ml
Das während der Abgabe jedes der eingeschlossenen Probevolumen abgegebene Verdünnervolumen beträgt 10 cc (isotonisches Wasser), um für die in den Vorrichtungen 14 und 16 vorzunehmenden Analysen geeignete Verdünnungen zu erhalten.
Die Scheiben 20, 22 und 24 sind hintereinander auf einer Spindel 100 aufgereiht, die sich von einer unbeweglichen Montageplatte 102 weg erstreckt. Die Spindel 100 ist gegenüber der unbeweglichen Montageplatte drehbar und weist einen geschlitzten Endabschnitt 104 mit einem Schlitz 106 auf. Das Ende 38′ des Bolzens 38 greift in diesen Schlitz 106, so daß bei Drehung der Spindel die Scheibe 20 mit dreht und dadurch zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegt wird.
Auf der Platte 102 ist außerdem ein unbewegliches, rechteckiges Pflockstück 108 angeordnet. Nach erfolgter Anordnung der drei Scheiben 22, 20 und 24 auf der Spindel 100 wird das Pflockstück 108 durch die Kerben 30 und 44 geschoben, so daß die entsprechenden Scheiben 22 und 24 gegen Winkelbewegung gesichert sind. Während der Schaltbewegung der Scheibe 20 gleitet das Pflockstück 108 in dessen langer Umfangskerbe 40. Die beiden Enden der Kerbe 40 dienen dem Pflockstück 108 als Anschlag und begrenzen die Drehbewegung der Scheibe 20.
Die jeweiligen Ventilelemente 20, 22 und 24 werden auf der Spindel 100 durch einen Bolzen 110 zusammengehalten, dessen Gewindeende sich durch die Spindel 100 erstreckt und in die Platte 102 eingreift und durch eine (nicht dargestellte) Federeinrichtung auf der abgewandten Seite der Platte beaufschlagt wird.
Zur Schaltbewegung der Scheibe 20 kann die Spindel 100 über eine Drehgelenkverbindung zwischen dem Kolben eines Arbeitszylinders und der Spindel gedreht werden, so daß die Hin- und Herbewegung des Kolbens in eine winklige Drehbewegung der Spindel umgesetzt wird.
Die Leitungsschleifen P 15 und P 17 erstrecken sich bei Betrieb des zusammengebauten Ventils durch die Schlitze 26 und 28 und bewegen sich in diesen.
Der das kleine Volumen abschneidende Kanal P 13 mit dem zugehörenden Bohrungen und die Schleife P 15 werden nicht verwendet, wenn die Schleife P 17 für die vorverdünnte Probe benutzt wird. Die Anschlüsse und Flüssigkeitsleitungen und -verbindungen lassen sich so einstellen, daß die das wesentlich größere Volumen einschließende Schleife P 17 in Verbindung mit dem das kleinere Volumen abschneidenden Kanal P 13 verwendbar ist. Der Kanal P 13 und die Schleife P 15 und/oder Schleife P 17 lassen sich jeweils unabhängig voneinander oder paarweise oder alle gemeinsam verwenden.

Claims (6)

1. Flüssigkeits-Transferventil für ein Verdünnungssystem mit einer Verdünnungsmittelquelle und mit mindestens zwei von einer Quelle zugeführten Probenteilen mit unterschiedlichen Volumen, einem ersten Ventilabschnitt sowohl zur Aufnahme und Abtrennung einer flüssigen Probenmenge als auch zur Zusammenführung dieser Probenmenge mit einem Verdünnungsmittelvolumen zur Erzeugung einer genau gemessenen Verdünnung und einem zweiten Ventilabschnitt sowohl zur Aufnahme und Abtrennung einer zweiten Probenmenge in diesem als auch zur Zusammenführung dieser Probenmenge mit einem Verdünnungsmittelvolumen zur Erzeugung einer zweiten Verdünnung, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilabschnitt (20) wenigstens eine als Außenteil ausgebildete Rohrleitungsschleife (P 15, P 17) mit präzisem Innenvolumen einschließt.
2. Flüssigkeits-Transferventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwei äußere, voneinander getrennte Elemente (22, 24) sowie ein inneres Element (20) aufweist, welches zwischen den äußeren Ventilelementen angeordnet ist und gegenüberliegende Flächen (20′, 20′′) aufweist, die mit angrenzenden Flächen (22′′, 24′) der äußeren Ventilelemente in beweglich dichtender Reibanlage zusammenwirken, daß das innere Ventilelement gegenüber den äußeren Elementen beweglich ist, um den ersten und den zweiten Ventilabschnitt in Beschickungs- und in Abgabestellung zu bringen, daß die inneren abtrennenden Kanäle (P 13, P 14, P 16, P 18) in dem inneren Ventilelement (20) ausgebildet sind, daß wenigstens eine Rohrleitungsschleife (P 15, P 17) mit einer Fläche des inneren Ventilelements verbunden ist und ein äußeres Element (22) wenigstens einen Schlitz (26, 28) für die Aufnahme der Rohrleitungsschleife während der Bewegung des inneren Ventilteils unter Wahrung der Reibanlage zwischen dem inneren Ventilelement und den äußeren Ventilelementen aufweist.
3. Transfer-Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Ventilabschnitt zur Erzeugung einer anderen Verdünnung eine zweite Rohrleitungsschleife (P 15, P 17) mit einem präzisen Innenvolumen aufweist, die mit dem inneren Ventilelement (20) verbunden ist und ein äußeres Element (22) einen zweiten Schlitz für die Aufnahme dieser Rohrleitungsschleife aufweist.
4. Transfer-Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (20) gegenüber den beiden Außenelementen (22, 24) drehbar ist.
5. Transfer-Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuführung einer vorverdünnten Flüssigkeitsprobe.
6. Transfer-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Innendurchgang (P 18), welcher mit einer Verdünnungsmittelquelle zur Durchspülung der Ventilabschnitte verbindbar ist, und daß dieser Innendurchgang mindestens einen äußeren Kanal (P 11, P 18) umfaßt, welcher mit den Ventilabschnitten während des Spülvorganges verbindbar ist.
DE19782854303 1977-12-16 1978-12-15 Fluessigkeits-transferventil Granted DE2854303A1 (de)

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