DE2854303A1 - Fluessigkeits-transferventil - Google Patents

Fluessigkeits-transferventil

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DE2854303A1 DE19782854303 DE2854303A DE2854303A1 DE 2854303 A1 DE2854303 A1 DE 2854303A1 DE 19782854303 DE19782854303 DE 19782854303 DE 2854303 A DE2854303 A DE 2854303A DE 2854303 A1 DE2854303 A1 DE 2854303A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
    • G01N35/1097Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers characterised by the valves

Description

• β
D's?'· ma. K. So,iiaaori..a -A-
eMü , EI/ea£>eth3traßeS4
COULTER ELECTRONICS, INC.
HialeahVFlorida
U.S.A.
Flüssigkeits-Transferventil
Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeits-Transfersysteme im allgemeinen, und insbesondere auf ein Flüssigkeits-Transferventil für eine Verdunnungseinrichtung.
Es sind Flüssigkeitstransferventile bekannt, mit welchen mindestens zwei verschiedene Volumen eines Probenmaterials zusammen mit einer gleichen Menge Verdünner gleichzeitig zwei verschiedenen Analysierstationen zuführbar sind. Die Bedienungsperson konnte zwischen Betrieb mit einer einzigen Probe oder mit einer vorverdünnten Probe wählen, ohne getrennte Ventil- und Strömungswege verwenden zu können. Ein bekanntes Ventil war als linear betätigbarer Schieber ausgebildet, der verhältnismäßig hohe Herstellungs- und Wartungskosten bedingte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Transfer-Ventil zu schaffen, das in der Lage ist, alle Betriebsfunktionen bekannter Ventile zu erfüllen, aber in Herstellung und Wartung billiger ist und bei kompaktem Aufbau für im Rahmen der Wartung anfallende Reinigungsarbeiten leicht auseinander- und wieder zusammenbaubar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Flüssigkeits-Transferventil für ein Verdünnungssystem vor, zur Erzeugung mindestens zweier verschiedener volumetrischer Teile einer zugeführten Probe, mit einem Transferabschnitt zur Aufnahme und Abteilung einer flüssigen Probenmenge und zur Zusammenführung dieser Probenmenge mit einem ersten Verdünnervolumen zur Erzeugung einer genau bemessenen ersten Verdünnung und mit einem zweiten Transferabschnitt zur Aufnahme und Abteilung einer unterschiedlichen Flüssigkeitsprobenmenge und deren Zusammenführung mit der gleichen Menge Verdünner zur Herstellung einer zweiten Verdünnung, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Transferabschnitt eine ein Volumen abschneidende Bohrung aufweist und der zweite Transferabschnitt eine äußere Leitungsschleife mit präzisem Innenvolumen einschließt.
Das Ventil nach der Erfindung weist somit einen inneren abteilenden Durchlaßkanal und mindestens eine äußere Leitungsschleife mit präzisem Innenvolumen auf und gestattet die Herstellung verschiedener Volumenteile einer zu verdünnenden Flüssigkeitsprobe, wobei jeder Volumenteil mit einer gleichen Verdünnermenge gleichzeitig an verschiedenen Stellen abgegeben wird. Eine zweite äußere Leitungsschleife ist vorsehbar, um nach Wunsch auch mit einer bereits vorverdünnten Probe arbeiten zu können, die erst einer ersten Analysiervorrichtung und dann in Form eines abgeschnittenen Anteils mit einer bestimmten Menge Verdünner einer zweiten Analysiervorrichtung zugeführt wird.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Transferventils nach der Erfindung in Verbindung mit dem Verdünnungssystem eines Analysegerätes;
Fig. 2 eine isometrische und schematische Sprengansicht des Transfer-Ventils;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das eine Außenelement des Ventils in Fig. 2, und
Fig. 3a eine Draufsicht auf dessen andere Seite;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Zwischenelement des
Ventils in Fig. 2 mit gestrichelt dargestellten Leitungsschleifen, und
Fig. 4a eine Draufsicht auf dessen andere Seite;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das andere Außenelement in Fig. 2,und
Fig. 5a eine Draufsicht auf dessen andere Seite.
Fig. 1 stellt schamtisch die Arbeitsweise des Flüssigkeits-Transfer-Ventils in Verbindung mit einer Verdünnungs- und Analysiereinrichtung dar.
Das gesamte Strömungssystem ist mit einer bekannten Analysiereinrichtung nach US-PS 3 656 508 zur Bestimmung der einzelnen Blutparameter verbunden. Die Blöcke 14 und 16 stellen zwei solcher Vorrichtungen dar. Das eigentliche Verdünnen, d.h. Durchmischen und etwa erforderlicher Zusatz von Reagensien erfolgen
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285Λ303
in je einem Gefäß jeder der beiden Vorrichtungen 14 und 16. Das Flüssigkeits-Transfer-Ventil nach der Erfindung ist mit diesen Vorrichtungen über nachstehend in Verbindung mit der Arbeitsweise des Ventils beschriebene Strömungswege verbindbar.
Zum besseren Verständnis seiner Arbeitsweise ist das Flüssigkeits-Transfer-Ventil 10 hinsichtlich der Zusammenwirkung der einzelnen Durchlaßkanäle, Bohrungen etc. schematisch in einer linearen Darstellung wiedergegeben, obwohl sich das Ventil aus einem drehbaren, scheibenförmigen, mittleren Element 20 und zwei dieses beiderseits koaxial beaufschlagenden, unbeweglichen, scheibenförmigen Außenelementen 22 und 24 zusammensetzt.
Die unbeweglichen Außenelemente 22 und 24 sind nur durch den zur Aufnahme des dünneren Zwischenelements 20 erforderlichen Abstand voneinander getrennt.
Mit ihren Flächen 22' und 24' beaufschlagen die Außenelemente 22, 24 die jeweils gegenüberliegenden Flächen 20' und 20" des Zwischenelements 20. Die hochpolierten, durch Wärmebehandlung spannungsfrei gemachten Flächen 20', 20", 22' und 24' sind mit einem säurefesten Belag aus Chromoxid-Äluminiumoxid beschichtet, um Verschleiß , Reibwirkung und Festfressen zu reduzieren. Jedes der scheibenförmigen Elemente 20, 22 und 24 ist von einer Mittelbohrung gleichen Durchmessers durchsetzt. Die drei Elemente sitzen koaxial auf einer geschlitzten Spindel.
Wie aus Fig. 2, 3 und 3A ersichtlich, sind in der Außenscheibe 22 zwei parallele, axiale Bohrungen Pl und P2 ausgebildet. Die Achsmitten der Bohrungen Pl und P2 sind um den gleichen Abstand "a" von der Mittelachse der Scheibe 22 entfernt. Der Abstand zwischen den Mittelachsen der Bohrungen Pl und P2 beträgt "b". Zwei im wesentlichen bogenförmige Schlitze 26 und 28 durchsetzen die Scheibe, welche außerdem in ihrem Umfang eine Kerbe 30 aufweist. Die Außenwände 26' und 28' der Schlitze 26 und 28 liegen auf einem zur Mittelbohrung 32 der Scheibe 22 konzentrischen Kreis, während lediglich die Abschnitte 26" und 28" ihrer Innenwandungen bogenförmig sind und auf einem zur Mittelbohrung
32 konzentrischen Kreis liegen, wohingegen der restliche, die Verbindung zwischen den Enden dieser bogenförmigen Abschnitte 26" und 28" und den Außenwänden herstellende Abschnitt der Innenwände geradlinig verläuft. Von der Seite -22" der Scheibe erstrecken sich mit den BohrungenPl und P2 verbundene Anschlußstücke Pl' und P2'.
Wie aus Fig. 2, 4 und 4A ersichtlich, erstreckt sich auch durch die mittlere Scheibe bzw. das Zwischenelement 20 eine axiale Mittelbohrung 34. Eine radiale Bohrung 36 erstreckt sich vom Außenumfang der Scheibe 20 bis in deren Mittelbohrung 34. Ein in dieser Bohrung im Preßsitz angeordneter Bolzen 38 ragt mit seinem Innenende 38' bis in die Mittelbohrung 34. Die Scheibe weist außerdem eine Umfangskerbe 40 auf. Die Umfangslänge dieser Kerbe ist wesentlich größer als die Länge der Kerbe 30 und auch der entsprechenden Kerbe 44 der anderen Außenscheibe 24, deren Zweck nachfolgend noch beschrieben wird. Durch die Scheibe 20 erstrecken sich zwei parallele Durchlaufkanäle P13 und P14, deren Achsmitten um den gleichen Abstand "a" von der Mittelachse der Scheibe 20 und untereinander um einen Abstand "b" entfernt sind. Der Durchlaßkanal P14 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Durchlaßkanal P13.
Zwei weitere parallele Durchlaßkanäle P15' und P15" erstrecken sich durch die Scheibe 20, wobei die Achsmitten dieser Bohrungen um einen Abstand "c" von der Mitte der Scheibe 20 und untereinander um den Abstand "d" entfernt sind. Eine Leitungsschleife P15 in Form eines U-förmigen Rohrs vorbestimmter Länge, vorzugsweise aus einem gegen chemische Angriffe widerstandsfähigen Material, z.B. Edelstahl, mit einer gleichförmigen, ein einheitliches, präzises Innenvolumen einschließenden Bohrung, mündet auf der Seite 20' der Scheibe 20 mit seinen freien Enden in Dichtverbindung in die Durchlaßkanäle P15 und P15".
Zwei Bohrungsi P16' und P16" münden nur in die Fläche 20" der Scheibe 20 aus. Die Mittelachse dieser Bohrungen P16' und P16"
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sind um einen Abstand "d" voneinander und ihre Achsmitten um einen Abstand "c" von der Achsmitte der Scheibe entfernt. Die Mittelachse des Durchlaßkanals P15' ist von der Mittelachse der Bohrung P16' um einen Abstand "e" entfernt, und die Mittelachse des Durchlaßkanals P15" um den gleichen Abstand "e" von der Mittelachse der Bohrung P16".
Eine von der Umfangsflache der Scheibe 20 ausgehende geradlinige Bohrung P16 verbindet die Flachbohrungen P16' und P16" an ihren inneren Enden. Nach außen ist die Bohrung P 16 durch einen vom Umfang der Scheibe her eingeführten Pfropf 42 geschlossen.
Durch die Scheibe 20 erstreckt sich ein drittes Paar paralleler Durchlaßkanäle PlV und P17", deren Mittelachsen von der Mittelachse der Scheibe 20 um einen radialen Abstand "c" entfernt sind. Die Durchlaßkanäle P17" und P171 erstrecken sich an zu den Durchlaßkanälen P15' und P15" diametral gegenüberliegenden Stellen durch die Scheibe 20.
Durch eine bogenförmige Nut P18' in der Fläche 20" der Scheibe 20 ergibt sich in dem Ventil ein Innendurchgang P18. Die Nut weist radial nach innen verlaufende Endverlängerungen P18" auf, die jeweils durch eine halbzylindrische Wand P18"1 begrenzt sind, welche auf einem zur Mittelachse der Scheibe 20 konzentrischen Kreis liegen. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten dieser Endwandungen entspricht dem Abstand zwischen den Mittelachsen der Durchlaßkanäle P171 und P17", wobei der von der Nut P18 beschriebene Kreisbogen auf einem zur Mittelachse der Scheibe 20 konzentrischen Kreis liegt. Eine zweite Leitungsschleife P 17 in Form eines U-Rohrs bestimmter Länge mit gleichförmigem Querschnitt, vorzugsweise ebenfalls aus einem chemisch widerstandsfähigen Material, z.B. Edelstahl, welches ein präzises, einheitliches Innenvolumen einschließt, ist auf der Seite 20' der Scheibe 20 in Dichtverbindung an die Durchlaßkanäle P171 und P17" angeschlossen. Der Innendurchmesser und auch die Länge
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dieser zweiten Leitungsschleife P17 sind größer als bei der ersten Leitungsschleife P15. Das durch die Schleife P17 und den von den Enden der Schleifen Pl7 nicht belegten Abschnitten der Durchlaßkanäle P171 und P17" eingeschlossene und begrenzte Volumen unterscheidet sich daher von dem durch die erste Schleife P15 (und ebenfalls den von den Schleifenenden nicht belegten Abschnitten der Durchlaßbohrungen P15' und P15") eingeschlossenen und begrenzten Volumen und ist vorzugsweise größer als dieses.
Wie aus Fig. 2, 5 und 5A ersichtlich, ist die andere Außenscheibe 24 ebenfalls mit einem säurebeständigen Gleitbelag beschichtet, der mit dem Belag der Flächen 20' und 20" sowie der Fläche 22" des Außenelements 24 identisch ist. Die entgegengesetzte Seite 24" ist mit Fittings für den Außenanschluß des Ventils IO versehen.
Fluchtend zu den Bohrungen Pl und P2 in der Scheibe 22 sind in der Scheibe 24 parallele Bohrungen P 3 und P4 vorgesehen und bilden mit diesen ein erstes Strömungswegpaar durch das Ventil. Bei d er einen Stellung der Zwischenscheibe steht nur der Durchlaßkanal P13, d.h. der Bemessungskanal, mit dem durch die Bohrungen P2 und P4 gebildeten Strömungsweg in Verbindung, während in der zweiten Stellung der Zwischenscheibe der Durchlaßkanal P14 mit dem sich durch die fluchtenden Bohrungen Pl und P3 ergebenden Strömungsweg in Verbindung steht und dabei den Strömungsweg durch die Kanäle P2 und P4 abschneidet.
Die Scheibe 24 weist ein zweites Paar paralleler Bohrungen P5 und P7 auf. und ein drittes Paar paralleler Bohrungen P6 und P8 gleichen Durchmessers. Die Bohrungen P5 und P7 sind in der einen Stellung der Zwischenscheibe 20 mit der ersten Schleife P15 und in der zweiten Stellung der Scheibe 20 mit der Innenbohrung P16 verbindbar.
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- Ii -
Das zweite Paar paralleler Bohrungen P5 und P7 bildet einen dritten Strömungsweg, und das dritte Paar paralleler Bohrungen P6 und P8 ergibt einen vierten Strömungsweg. Die erste Schleife P15 steht in der ersten bzw. Beschickungsstellung der Scheibe 20 mit dem dritten Strömungsweg in Verbindung. Mit dem vierten Strömungsweg gelangt sie in der zweiten bzw. Äbgabestellung der Scheibe 20in Verbindung. Bei Herstellung der Verbindung zwischen der Schleife P15 und dem vierten Strömungsweg gelangt gleichzeitig die Innenbohrung P16 mit dem dritten Strömungsweg in Verbindung.
Ein viertes Paar paralleler Bohrungen P9 und Pll in der Scheibe 24 ergeben einen fünften Strömungsweg, und ein fünftes Paar Bohrungen PlO und P12 stellen einen sechsten Strömungsweg her. Das vierte und fünfte Paar dieser Bohrungen in der Scheibe 24 sind derart angeordnet, daß die zweite Schleife P17 in der ersten Stellung der Scheibe 20 mit dem sechsten Strömungsweg in Verbindung gelangt und bei Bewegung der Scheibe in ihre zweite Stellung mit dem fünften Strömungsweg verbunden wird, wobei dann der Innendurchgang P18 in den sechsten Strömungsweg mündet. Die zweite Schleife P17, der Innendurchgang P18 und der fünfte und sechste Strömungsweg werden nur verwendet, wenn von der Probenquelle eine vorverdünnte Flüssigkeitsprobe zugeführt wird, wobei dann die anderen vier Strömungswege unbenutzt bleiben.
Wie schematisch aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Ventil 10 über Leitungen sowohl mit der Verdünnungseinrichtung als auch mit der Analysiereinrichtung verbunden. Die Leitungen 50 und 52 verbinden die Bohrungen Pl und P9 mit einer Quelle 54, welche ein vorbestimmtes Volumen eines Verdünners in die Bohrungen Pl und P9 abgibt. Die Leitung 56 verbindet über entsprechende Ventile die Bohrung P4 wahlweise mit einer Vakuumquelle 58 oder einer Verdünnerquelle 60. Die Leitung 62 verbindet die Bohrung P6 mit
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einer Verdünnerzufuhr 64, die in die Bohrung P6 ein vorbestimmtes Verdünnervolumen abgibt. Die Leitung 66 verbindet die Bohrung P 5 über entsprechende Ventile 72 mit einer Vakuumquelle oder mit einer Verdünnerquelle 68 bzw. 70. Die Leitung 74 verbindet die Bohrung 12 über ein entsprechendes Absperrorgan, z.B. einen Hahn 76, mit der Analysiervorrichtung 14.
Die Leitungen 78 und 80 schließen die Bohrungen P3 und Pll an die mit der Analysiervorrichtung 14 verbundene Leitung 82 an. Leitungen 8 4 und 86 verbinden die Bohrungen P2 und P7 über die Leitung 90 mit einer eine Gesamtblutprobe ansaugenden Pipette 88. Die Leitung 92 verbindet die Bohrung P8 mit der Analysiervorrichtung 14.
Bei dem dargestellten System liefert die Analysiervorrichtung 14 die Parameter der weißen Blutkörperchen, und die Analysiervorrichtung 16 die Parameter der roten Blutkörperchen. Dem jeweiligen Mischgefäß der Vorrichtungen 14 und 16 werden von einer Quelle .4, Mischblasen zugeführt, während von einer Quelle B eine hämolysierende Lösung in die Vorrichtung 14 eingeleitet wird. Analysier-. Vorrichtungen 14 und 16 sindHiber entsprechende Ableitungen entleerbar.
Das Ventil 10 wird durch Drehbewegung des Zwischenelements, d.h. der Scheibe 20, zwischen zwei Stellungen bewegt. Die erste Stellung entspricht der Beschickungsstellung. Da die Beschickung durch Anschluß einer Probenquelle 88 durch das Ventil an eine Vakuumquelle erfolgt, kann man diese erste Stellung auch als Ansaugstellung bezeichnen. Die Abgabe erfolgt durch Zuführung einer vorbestimmten Verdünnermenge in die Ventilkanäle nach erfolgter Drehung des Zwischenelements 20 in seine zweite Stellung, die Abgabestellung. In dieser Stellung wird das von dem abschneidenden Kanal P13 und der ersten Schleife P15 eingeschlossene Probevolumen in die Analysiervorrichtungen 16 und 14 geschickt. Zum Zeitpunkt der Ausspülung der volumetrischen Abschnitte oder anschließend wird Verdünner zur Durchspülung der in die Quelle 88 zurückführenden Strömungswege eingeleitet.
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Während, des Spülvorgangs ist der Kanal P14 mit den Bohrungen P2 und P4 verbunden, und die Innenbohrung P16 mit den Bohrungen P6 und P8.
Wird eine Quelle mit vorverdünnter Probe verwendet, dann steht die zweite Schleife P17 mit den Bohrungen PlO und P12 in Verbindung, Die aus den Behälter 96 kommende vorverdünnte Probe 94 gelangt über die Leitung 98 durch die Bohrung 10 und durch die zweite Schleife P17 in die Bohrung 12 und wird dann über die Leitung 74 und einen Hahn 76 der Analysiervorrichtung 14 zugeführt. Bei Bewegung des Ventils 10 in seine Abgabestellung, d.h. in seine zweite Stellung, gelangt die Schleife P17 mit den Bohrungen P9 und Pll in Verbindung, und das in der Schleife Pl7 eingeschlossene Volumen vorverdünnter Probe gelangt in den sich aus der Bohrung P9, die Schleife P17 und die Bohrung Pll gebildeten Strömungsweg, und über die Leitungen 80 und 82 in die Analysiervorrichtung 16. Der im Gefäß 96 verbliebene Flüssigkeitsinhalt wird gleichzeitig oder später der Analysiervorrichtung 14 über den Durchgang P18 zugeführt und wird dort, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dann abgesaugt.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Ventils betrugen die linearen Abstände zwischen den Achsmitten der in den zugehörigen Ventilelementen ausgebildeten Kanäle und Bohrungen folgende Maße.
a = .406 inches
b = .3304 inches
C = .625 inches
d = .752 inches
e = .508 inches
Das eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen betrug·
im Kanal P13 - 1^6 ml
in der Schleife P15 - 42.9 ml
in der Schleife P17 - 359.55ml
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Das während der Abgabe jedes der eingeschlossenen Probevolumen abgegebene Verdünnervolumen beträgt 10 cc (isotonisches Wasser), um für die in den Vorrichtungen 14 und 16 vorzunehmenden Analysen geeignete Verdünnungen zu erhalten.
Die Scheiben 20, 22 und 24 sind hintereinander auf einer Spindel 1OO aufgereiht, die sich von einer unbeweglichen Montageplatte 102 weg erstreckt. Die Spindel 100 ist gegenüber der unbeweglichen Montageplatte drehbar und weist einen geschlitzten Endabschnitt 104 mit einem Schlitz 106 auf. Das Ende 38' des Bolzens 38 greift in diesen Schlitz 106, so daß bei Drehung der Spindel die Scheibe 20 mit dreht und dadurch zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegt wird.
Auf der Platte 102 ist außerdem ein unbewegliches, rechteckiges Pflock,stück 1O8 angeordnet. Nach erfolgter Anordnung der drei Scheiben 22, 20 und 24 auf der Spindel 100 wird das Pflockstück 108 durch die Kerben 30 und 44 geschoben, so daß die entsprechenden Scheiben 22 und 24 gegen Winkelbewegung gesichert sind. Während der Schaltbewegung der Scheibe 20 gleitet das Pflockstück 108 in dessen langer Umfangskerbe Die beiden Enden der Kerbe 40 dienen dem Pflockstück 108 als Anschlag und begrenzen die Drehbewegung der Scheibe 20.
Die jeweiligen Ventilelemente 20, 22 und 24 werden auf der Spindel 100 durch einen Bolzen 110 zusammengehalten, dessen Gewindeende sich durch die Spindel 100 erstreckt und in die Platte 102 eingreift und durch eine (nicht dargestellte) Federeinrichtung auf der abgewandten Seite der Platte beaufschlagt wird.
Zur Schaltbewegung der Scheibe 20 kann die Spindel 100 über eine Drehgelenkverbindung zwischen dem Kolben eines Arbeitszylinders und der Spindel gedreht werden, so daß die Hin- und Herbewegung des Kolbens in eine winklige Drehbewegung der Spindel umgesetzt wird.
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Die Leitungsschleifen P15 und P17 erstrecken sich bei Betrieb des zusammengebauten Ventils durch die Schlitze 26 und 28 und bewegen sich in diesen.
Der das kleine Volumen abschneidende Kanal P13 mit den zugehörenden Bohrungen und die Schleife P15 werden nicht verwendet, wenn die Schleife P17 für die vorverdünnte Probe benutzt wird. Die Anschlüsse und Flüssigkeitsleitungen und -verbindungen lassen sich so einstellen, daß die das wesentlich größere Volumen einschließende Schleife P17 in Verbindung mit dem das kleinere Volumen abschneidenden Kanal P13 verwendbar ist. Der Kanal P13 und die Schleife P15 und/oder Schleife P17 lassen sich jeweils unabhängig voneinander oder paarweise oder alle gemeinsam verwenden.
i^pl. ng. li hi». D;?;.-ifiö. K. Ss.'iioac 8 München 4ü, üiisabeiii jtr
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Leerseite

Claims (9)

Dipl." ng. E Eder hih'9 COULTER ELECTRONICS, INC. IT:i aleah/Florida U.S.A. Flüssigkeits-Transferventil P atentansprüche
1. Flüssigkeits-Transferventil für ein Verdünnungssystem zur Erzeugung mindestens zweier unterschiedlicher volumetrischer Teile einer zugeführten Probe, mit einem Transfer-Abschnitt zur Aufnahme und Abteilung einer flüssigen Probenmenge und zur Zusammenführung dieser Probenmenge mit einem ersten Verdünnervolumen zur Erzeugung einer genau bemessenen ersten Verdünnung, und mit einem Transferabschnitt zur Aufnahme und Abtrennung einer unterschiedlichen Probenmenge und deren Zusammenführung mit der gleichen Menge Verdünner zur Herstellung einer zweiten Verdünnung, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Transferabschnitt (22) eine ein Volumen abteilende Innenbohrung (Pl, P2) aufweist und daß der zweite Transferabschnitt (20) eine äußere Leitungsschleife (P15, P17) mit präzisem Innenvolumen einschließt.
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ORIGINAL INSPSCTSD
2. Transfer-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zwei äußere, voneinander getrennte Elemente (22, 24) aufweist, welche zwischen sich ein inneres bewegbares Zwischenelement (20) aufnehmen und dieses auf seinen beiden Flächen (2O1, 20") mit ihren gegenüberliegenden Flächen (22',24") in dichtender Reibanlage beaufschlagen, daß durch die Bewegung des Zwischenelements gegenüber den Außenelementen der erste und der zweite Transferabschnitt in Beschickungf-und in Abgabestellung bringbar sind, wobei die volumenabschneidende Bohrung im Zwischenelement(20) ausgebildet ist, und die Außenschleife (P15) mit dessen einer Fläche (201) verbunden ist, und daß das andere dieser Fläche des Zwischenelements zugewandte Außenelement (22) einen Schlitz (26) zur Aufnahme der Schleife unter Wahrung der Reibanlage zwischen dem Zwischenelement und den Außenelementen während der Bewegung des Zwischenelements aufweist.
3. Transfer-Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (20) gegenüber den beiden Außenelementen (22, 24) winkelförmig bewegbar ist.
4. Transfer-Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Transferabschnitt zur Aufnahme und Abtrennung einer dritten zugeführten Flüssigkeitsprobenmenge vorgesehen ist, welche mit einem vorbestimmten Verdünnervolumen zur Erzeugung einer weiteren Verdünnung verbindbar ist, wobei dieser dritte Transferabschnitt aus einer zweiten außen liegenden Leitungsschleife (P17) mit einem präzisen Innenvolumen ist, das sich von dem Innenvolumen der ersten Schleife (P15) unterscheidet.
5. Transfer-Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuführung einer vorverdünnten Flüssigkeitsprobe.
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6. Ventil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Innendurchgang (P18), welcher mit einer Verdünnerquelle zur Spülung der Ventilabschnitte verbindbar ist.
7. Transfer-Ventil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchgang (P18) mit einer Verdünnungsquelle (64) zur Durchspülung der Ventilabschnitte verbindbar ist, und mindestens einen Durchlaßkanal (Pll) aufweist, welcher mit den Transferabschnitten während des Spülvorgangs verbindbar ist.
8. Transfer-Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchgang in Form einer Nut (P18) in der anderen Fläche des Zwischenelements (20) ausgebildet und mit dem zweiten Transferabschnitt während des Spülvorgangs verbindbar ist.
9. Transfer-Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchgang mindestens einen Durhhlaßkanal einschließt, der mit mindestens einem der beiden Transferabschnitte verbindbar ist, sowie eine in der anderen Fläche des Zwischenelements (20) ausgebildete Nut, welche mit dem dritten Transferabschnitt während des Spülvorgangs verbindbar ist.
Dipl.-ing. K. Bot:;·?.. ;Ί!<θ aK'ViCliSiliO, ^lijabb'-iiw..-;:... j34
909825/0870 " 4 "
DE19782854303 1977-12-16 1978-12-15 Fluessigkeits-transferventil Granted DE2854303A1 (de)

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