DE2853695A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen nachfuehren eines laserstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen nachfuehren eines laserstrahls

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Description

- 4 Fa. DIEHL GMBH & CO., Stephanstr. 49, 8500 Nürnberg
Vorrichtung zum selbsttätigen Nachführen eines Laserstrahls
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Nachführen eines von einem bewegten Zielobjekt zu reflektierenden Laserstrahls, insbesondere für eine Einrichtung zur Erfassung und Verfolgung schnell beweglicher Objekte, mit einem Empfänger, der einen Teil des vom Zielobjekt reflektierten Laserlichts auffängt und ein Empfangssignal liefert, mit einer im Laserstrahl angeordneten, zwei getrennt ansteuerbare Ablenkeinheiten aufweisenden RichtVQrrichtungen und mit einer auf die Richtvorrichtung wirkenden elektronischen Auswerteschaltung, die aus dem Empfangssignal Nachführsignale zur Verstellung der Richtvorrichtung erzeugt, derart, daß der Laserstrahl ständig auf das Zielobjekt gerichtet bleibt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 57 585 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besteht die Richtvorrichtung aus einem gelenkig gelagerten, von zwei Piezo-Säulen als Stützen getragenen Spiegel. Die durch die Nachführsignale hervorgerufene Längenänderung der Piezo-Säulen führt dabei zu Schwenkbewegungen des Spiegels und damit zu einer Richtungsänderung des Laserstrahls und seiner dadurch bewirkten Nachführung.
Aufgrund der relativ geringen erzielbaren Längenänderung der Piezo-Säulen und der demzufolge stark eingeschränkten Beweglichkeit des Spiegels ist der Anwendungsbereich dieser bekannten Vorrichtung jedoch auf Objekte beschränkt, die ihre Lage bezüglich der Nachführvorrichtung nur geringfügig verändern. So ist
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diese bekannte Vorrichtung z. B. geeignet, Langzeitveränderungen an Bauwerken zu registrieren.
Um indes mit dieser bekannten Vorrichtung auch bewegliche Zielobjekte verfolgen zu können, muß die Vorrichtung zusätzlich mit mechanischen Hilfsmitteln versehen werden, dfe eine Nachführung des Laserstrahls auch über einen größeren Winkelbereich gewährleisten. Für diesen Zweck ist es z. B. bekannt, eine Nachführvorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf einem Drehkranz zu montieren. Die Nachführvorrichtung dient in diesem Fall dann lediglich noch dazu, die Richtfehler der mechanischen Anordnung auszugleichen.
Eine solchermaßen modifizierte Nachführvorrichtung ist beispielsweise geeignet, den Bahnverlauf von Satelliten zu verfolgen, also von Zielobjekten, die für den Beobachter eine relativ gleichmäßige und stetige Bewegung ausführen. Die Nachführgeschwindigkeit des Laserstrahls ist dabei wegen der zu bewegenden relativ großen Massen stark eingeschränkt, so daß es nicht möglich ist, mit einem von einer solchen Anordnung gesteuerten Laserstrahl in extrem kurzer Zeit einen größeren Raumwinkelbereich zu überstreichen.
Dies aber ist erforderlich, wenn man mit einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art rasch bewegliche Zielobjekte verfolgen und insbesondere mit dem gleichen Laserstrahl zunächst auch detektieren will. Mechanische Hilfsmittel zur Nachfüh-.rung des Laserstrahls, wie z. B. der bei der aus der DE-OS 25 33 697 bekannten Einrichtung vorgesehene Servoantrieb sind in derartigen Fällen häufig überfordert, so daß entweder das Zielobjekt gar nicht erst detektiert wird oder aber der Kontakt zu ihm vorzeitig wieder verlorengeht.
COPY
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Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie es ermöglicht, Βμοη rasch bewegliche Zielobjekte sowohl zu erfassen als auch über einen längeren Zeitraum zu verfolgen, und dabei einen möglichst einfachen Aufbau aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ablenkeinheiten einer solchen Einrichtung aus zwei hintereinander und unter einem Winkel zueinander angeordneten optisch durchlässigen Körpern bestehen, mittels derer ein unter einem veränderbaren Winkel gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung gebeugter Laserstrahl erzielbar ist, dessen Strahlrichtung in Abhängigkeit von Art und Größe des auf die Richtvorrichtung aufgebrachten Nachführsignales variierbar ist, und daß neben der elektronischen Auswerteschaltung eine weitere, ebenfalls auf die Richtvorrichtung wirkende, wenigstens zwei Komponenten enthaltende Steuerschaltung sowie eine die Komponenten der Steuerschaltung und die elektronische Auswerteschaltung mit der Richtvorrichtung verbindende Schalteinheit vorhanden sind.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Richtungsänderung und damit die Nachführung des Laserstrahls ohne die Verwendung mechanischer Hilfsmittel bzw. Bauteile erzielt wird, läßt sich die Nachführgeschwindigkeit des Laserstrahls - auch über einen relativ großen Raumwinkelbereich - nahezu beliebig vergrößern. So ist es nicht nur möglich, auch rasch bewegliche Zielobjekte mit dem Laserstrahl innerhalb kürzester Zeit zu erfassen, sondern auch sie, bei plötzlichen Bahnänderungen weiterzuverfolgen.
Die zusätzlich zur elektronischen Auswerteschaltung, die der Nachführung des auf das Zielobjekt gerichteten Laserstrahls
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dient, vorgesehene Steuerschaltung, die über die Schalteinheit ebenfalls mit. der Richtvorrichtung verbunden ist, gestattet es, mit einem Laserstrahl mehrere Funktionen, z. B. Erfassung und Lenkung eines Zielobjektes, auszuüben. Dabei erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung sowohl einen raschen Wechsel der Funktionen als auch eine extrem schnelle Signalfolge, d. h. die Übertragung einer mögliehst großen Anzahl von Informationen an das Zielobjekt.
Vorteilhafte V/eiterbildungen der erfindungsgemäßen Nachführeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere führt die Verwendung von akusto-optischen Deflektoren, wie sie z. B. in Schnelldruckern verwendet werden, b.ei der gesteuerten Ablenkung des Laserstrahls zu einem besonders einfachen und kompakten Aufbau der Nachführvorrichtung. Daraus ergeben sich beträchtliche Vorteile hinsichtlich eines mobilen Einsatzes dieser Anordnung, z. B. zur Lenkung von Flugkörpern und Geschossen vom Boden aus.
Die Ansprüche 4 bis 7 betreffen ein Auswerteverfahren, das im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Richtvorrichtung eine besonders zuverlässige und rasche Strahlnachführung gewährleistet. .Darüber hinaus kann die Nachführvorrichtung nach der Erfindung durch die in den Ansprüchen 8 bis 11 aufgeführten Merkmale in besonders einfacher Weise zugleich für die Übermittlung von Signalen, insbesondere Lenkkommandos, an das Zielobjekt verwendet werden. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß ein von einer solchen Einrichtung gelenkter Flugkörper mit einem äußerst geringen Aufwand an zusätzlichen Bauelementen zur Informationsübermittlung auskommt und daher zugleich kostengünstig hergestellt und mit einer möglichst großen Nutzlast versehen werden kann.
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Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Nachführvorrichtung z. B. auch geeignet, die Flugbahn ungelenkter Geschosse, z. B. von Granaten, zu vermessen und so zur Feuerleitung verwendet zu werden. Im Rahmen der Erfindung ist es dabei selbstverständlich auch mögfich, anstelle von Laserlicht andere hinreichend monochromatische elektromagnetische Strahlung zu verwenden.
Nachfolgend soll die Erfindung näher erläutert werden. Und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Nachführvorrichtung,
Fig. 2 ein.Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Nachführvorrichtung zur Lenkung von Flugkörpern,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Richtvorrichtung der erfindungsgemäßen Nachführvorrichtung.
Bei den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Nachführvorrichtung für einen von einem Zielobjekt zu reflektierenden Laserstrahl weist einen Laser 1 sowie eine Richtvorrichtung auf, welche aus zwei optisch durchlässigen, von außen ansteuerbaren Körpern 2, 3 als Ablenkeinheiten besteht, die hintereinander und in einem Winkel zueinander im Strahlengang des Laserlichts angeordnet sind. In diesen Körpern 2, 3 kann aus dem einfallenden Laserstrahl ein gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung unter einem variierbaren Winkel verlaufender Strahl erzeugt werden.
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Ferner weist die Nachführvorrichtung einen Empfänger 4, in diesem Fall einen Fotodetektor, zur Registrierung des von einem Zielobjekt 5 reflektierten Laserstrahls auf. Das Zielobjekt 5 ist zur Reflexion des Laserstrahls dabei mit einer oder mehreren Reflektoren 6, vorzugsweise Tripelspiegel^ ausgestattet. Dem Empfänger 4 nachgeschaltet ist eine elektronische Auswerteschaltung 7, die mit einer Schalteinheit 8, welche auf die Richtvorrichtung wirkt, verbunden ist.
Ferner ist eine weitere, aus mindestens zwei Komponenten bestehende Steuerschaltung vorgesehen, welche ebenfalls über die Schalteinheit 8 mit der Richtvorrichtung verbunden ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Steuerschaltung eine erste Komponente 9 auf, mit der eine systematische Auslenkung des Laserstrahls über einen vorgegebenen Winkelbereich zur Erfassung des Zielobjekts durchführbar ist. Weiterhin weist die Steuerschaltung zwei Generatoren 10 und 11 zur Erzeugung je eines Wechselspannungssignals vorgegebener Frequenz auf, das auf den Laserstrahl aufmodulierbar ist und zur Signalauswertung verwendet werden kann.
Die Nachführung des Laserstrahls erfolgt dabei auf die im folgenden beschriebene Weise. Der von dem Laser 1 erzeugte Strahl tritt in die Richtvorrichtung ein, in der aus diesem ein gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung des Laers unter einem variierbaren Winkel verlaufender Laserstrahl erzeugt wird. Der Winkel, unter dem dieser Laserstrahl gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung verläuft, kann dabei in Abhängigkeit von dem von außen zugeführten Steuersignal innerhalb eines Raumwinkelbereichs von etwa 25 mrad variiert werden. Der aus der Richtvorrichtung austretende Laserstrahl ist nunmehr gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung des Lasers so ausgelenkt, daß er auf das Zielobjekt 5 trifft, wobei ein Teil des Lichts von dem Reflektor 6 in den Empfänger 4 zurückgestrahlt wird. Das in diesem Empfänger 4 registrierte Empfangssignal wird der elektronischen Auswerteschaltung 7 zugeführt, welche daraus das
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Nachführsignal für die Richtvorrichtung erarbeitet. Mit Hilfe dieses Nachführsignals, das über die Schalteinheit 8 an die Richtvorrichtung gelangt, wird nun die Richtung des Laserstrahls so korrigiert, daß er ständig auf das Zielobjekt gerichtet bleibt,
Hat hingegen der Laserstrahl das Zielobjekt 5 zunächst noch nicht erfaßt, so wird zunächst mit Hilfe der in der Steuerschaltung enthaltenen Komponente 9 zur Ablenkmodulation des Laserstrahls dieser derart moduliert, daß er einen vorgegebenen Raumwinkelbereich systematisch abtastet, bis er das Zielobjekt erfaßt. Erst wenn dies erfolgt ist, trennt die Schalteinheit die Komponente 9 von der Richtvorrichtung und verbindet nunmehr die Richtvorrichtung mit der elektronischen Auswerteschaltung 7, welche von nun an die Nachführung des Laserstrahls in der oben beschriebenen Weise gewährleistet.
Zugleich mit der elektronischen Auswerteschaltung 7 ist dann auch die zweite Komponente der Steuerschaltung, d. h. die Generatoren 10 und 11, über die Schalteinheit 8 mit der Richtvorrichtung verbunden.
Dadurch werden die in diesen Generatoren erzeugten Wechselspannungssignale unterschiedlicher Frequenz dem Laserstrahl zusätzlich aufgeprägt, wodurch der Strahl Winkel-Oszillationen geringer Amplitude in zwei Koordinaten ausführt. Diese aufgeprägten Oszillationen führen zu Intensitätsmodulationen des vom Zielobjekt 5 reflektierten und vom Empfänger 4 registierten Laserlichts, die in der elektronischen Auswerteschaltung zur Erarbeitung des Nachführsignals ausgewertet werden. Letztere weist dazu zwei phasenempfindliche Detektoren mit jeweils vorgeschaltetem Vorverstärker sowie nachgeschaltetem Verstärker und Tiefpaß auf. Die phasenempfindlichen Detektoren sind zugleich jeweils über einen Referenzeingang mit einem der Generatoren 10 und 11 verbunden.
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Das Empfängersignal wird nach Vorverstärkung in den phasenempfindlichen Detektoren demoduliert, wobei die Generatorfrequenz als Referenzfrequenz dient. Das daraus erarbeitete Nachführsignal wird über Verstärker und Tiefpaß sowie über die Schalteinheit 8 einer der beiden Ablenkeinheiten der Richtvorrichtung zugeführt. Die beiden Ablenkeinheiten und die Auswerteelektronik bilden dabei jeweils einen Regelkreis, der dann abgeglichen ist, wenn das Zentrum des Laserstrahls über dem Zielobjekt liegt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Steuerschaltung als dritte Komponente 12 eine Einrichtung zur Übertragung von Kommandosignalen an einen das Zielobjekt bildenden lenkbaren Flugkörper 15 auf. Der Flugkörper 15 ist dabei mit einem Empfänger 13, einer Auswertelogik 14 sowie einer Lenkeinrichtung, z. B. in Form von umfangsseitig angeordneten, einzeln zündbaren Impulsladungen, ausgestattet. Die dritte Komponente 12 wirkt über die Schalteinheit 8 derart mit einer der beiden Ablenkeinheiten der Richtvorrichtung zusammen, daß eine kurzzeitige Auslenkung des Laserstrahls in einer Koordinate erzielbar ist.
Die Einrichtung zur Übertragung von Kommandosignalen ist dabei mit einem Rechner 16 gekoppelt, der seinerseits mit dem Ausgang der elektronischen Auswerteschaltung 7 verbunden ist. Ferner ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kodierer 17 vorgesehen, der zwischen dem Rechner 16 und der dritten Komponente 12 der Steuerschaltung liegt und zur Umwandlung der Rechnerkommandos in Steuersignale für die Richtvorrichtung dient.
Zur Erarbeitung der für die Lenkung des Flugkörpers 15 an einen vorgesehenen Zielpunkt erforderlichen Lenkkommandos dienen dabei die Regelsignale zur Strahlnachführung, die die elektronische Auswerteschaltung 7 an die beiden Ablenkeinheiten der Richtvorrichtung übermittelt. Diese werden als Maß für die Ablage des zu
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lenkenden Flugkörpers 15 von der Sollflugbahn, die entweder durch die Visierlinie einer Visiervorrichtung 24 oder durch eingespeicherte Flugbahndaten vorgegeben ist, verwendet. Der Rechner 16 berechnet dann aus der so ermittelten Winkellage gegenüber der Sollflugbahn und der momentanen Entfernung des Flugkörpers 15 von der Abschuß- und Komnandoeinrichtung die Ablage des Flugkörpers senkrecht zur Sollflugbahn und leitet daraus die erforderlichen Korrekturkommandos ab.
Die Übermittlung der Korrekturkommandos an den Flugkörper 15 durch den Laserstrahl erfolgt mit einer eigenen Strahlablenkfrequenz, die von den zur Strahlnachführung verwendeten Frequenzen elektronisch leicht zu trennen ist. Für die Zeit der Kommandoübertragung wird - vom Rechner 15 gesteuert - einer der beiden Regelkreise zur Strahlnachführung durch die Schalteinheit 8 unterbrochen.
Die Auswertung der Korrekturkommandos im Flugkörper 15 erfolgt über den Empfänger 13 und die Auswertelogik 14, in diesem Fall eine Dekodiereinheit. Zur Durchführung von Lenkkorrekturen ist zusätzlich eine Information über Rollage und Rollgeschwindigkeit des Flugkörpers erforderlich, z. B. um den Zündzeitpunkt der Inpulsladungen festzulegen.
Bei Verwendung von teilweise linear polarisierenden Reflektoren 6 am Flugkörper und in Kombination mit einem Beschleunigungssensor im Flugkörper, ist eine eindeutige Ermittlung der momentanen Rollage und damit des Zündzeitpunkts für die zur Flugbahnkorrektur verwendeten Impulsladungen möglich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Richtvorrichtung handelt es sich um zwei senkrecht zueinander angeordnete akusto-optische Deflektoren 2, 3. Diese bestehen jeweils aus einem optisch durchlässigen
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Kristall 18, 19, der von jeweils einem Schallgeber 20, 21 beaufschlagt wird. Ferner weist jeder der beiden akusto-optischen Deflektoren 2, 3 jeweils eine nachfolgende Blendenanordnung 22, 23 auf.
Mit Hilfe des Schallgebers 20 ist es möglich, im Kristall 18 des ersten akusto-optischen Deflektors 2 ein Beugungsgitter zu erzeugen. Dieses wird hervorgerufen durch lokale Schwankungen des Brechungsindizes, die sich im Kristall 18 infolge der Ausbreitung der Schallwellen einstellen. Auf diese Weise kann ein Beugungsgitter mit variabler Gitterkonstante erzeugt werden, welches der Laserstrahl zu durchlaufen hat. Man erhält somit neben dem ungebeugt durch den Kristall 18 laufenden Laserstrahl Beugungsstrahlen erster und höherer Ordnung, die um einen variablen, von der Gitterkonstanten abhängigen Winkel gegenüber der ursprünglichen Richtung abgelenkt sind. Durch die nachfolgende Blendenanordnung 22 werden alle Strahlen bis auf einen Beugungsstrahl I erster Ordnung ausgeblendet, welcher anschließend dem zweiten akusto-optischen Deflektor 3 zugeführt wird, wo aus diesem Strahl auf die vorstehend beschriebene Weise wiederum ein in einer zur ersten Beugungsrichtung senkrechten Richtung gebeugter Strahl I' erzeugt wird.
Indem beide Schallgeber 20, 21 über die Schalteinheit 8 mit den Komponenten 9, 10, 11 bzw. 12 der Steuerschaltung sowie mit der elektronischen Auswerteschaltung 7 verbunden sind, ist es möglich, den Laserstrahl auf diese Weise definiert und mit vernachlässigbarer Verzögerung innerhalb eines vorgegebenen Raumwinkelbereichs auszulenken.
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Leerseite

Claims (12)

__ Die/Lu Patentansprüche:
1./Vorrichtung zum selbsttätigen Nachführen eines von einem be-"--wegten Zielobjekt zu reflektierenden Laserstrahls, insbesondere für eine Einrichtung zur Erfassung und Verfolgung schnell beweglicher Objekte, mit einem Empfänger, der einen Teil des vom Zielobjekt reflektierten Laserlichtes auffängt und ein Empfangssignal liefert, mit einer im Laserstrahl angeordneten, zwei getrennt ansteuerbare Ablenkeinheiten aufweisenden Richtvorrichtung und mit einer auf die Richtvorrichtung wirkenden elektronischen Auswerteschaltung, die aus dem Empfangssignal Nachführsignale zur Verstellung der Richtvorrichtung erzeugt, derart, daß der Laserstrahl ständig auf das Zielobjekt gerichtet bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinheiten aus zwei hintereinander und unter einem Winkel zueinander angeordneten optisch durchlässigen Körpern (2, 3) bestehen, mittels derer ein unter einem veränderbaren Winkel gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung gebeugter Laserstrahl erzielbar ist, dessen Strahlrichtung in Abhängigkeit von Art und Größe des auf die Richtvorrichtung aufgebrachten Nachführsignals variierbar ist, und daß neben der elektronischen Auswerteschaltung (7) eine weitere, ebenfalls auf die Richtvorrichtung wirkende, wenigstens zwei Komponenten (9, 10, 11) enthaltende Steuerschaltung sowie eine die Komponenten (9, 10, 11) der Steuerschaltung und die elektronische Auswerteschaltung (7) mit der Richvorrichtung verbindende Schalteinheit (8) vorgesehen sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinheiten aus akusto-optischen Deflektoren (2, 3) bestehen, bei denen durch die von einem Schallgeber in einem optisch durchlässigen Kristall hervorgerufenen lokalen Schwankungen des Brechungsindizes ein Beugungsgitter variabler Gitterkonstante erzeugbar ist, mittels dessen der einfallende Laserstrahl in mehrere gebeugte Strahlen zerlegbar ist, deren Beugungswinkel mit der Gitterkonstanten variieren, und wobei durch eine nachfolgende Blendenanordnung sämtliche Beugungsstrahlen bis auf einen Strahl erster Ordnung ausblendbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine erste Komponente (9) enthält, die zur Steuerung des Laserstrahls bei der Erfassung des Zielobjektes (5) dient und daß die Richtvorrichtung durch diese erste Komponente (9) derart ansteuerbar ist, daß der Laserstrahl einen vorgebbaren Raumwinkelbereich abtastet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung als zweite Komponente zwei Generatoren (10, 11) zur Erzeugung von Wechselspannungssignalen enthält und daß diese Wechselspannungssignale für eine zu Oszillationen des Laserstrahls führende Ansteuerung der beiden die Richtvorrichtung bildenden Körper (2, 3) verwendbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteschaltung (7) zwei phasenempfindliche Detektoren aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Generatoren (10, 11) erzeugten Wechselspannungssignale zugleich jeweils am Eingang eines der phasenempfindlichen Detektoren anliegen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der zweite Eingang der phasenempfindlichen Detektoren mit dem als Photodiode ausgebildeten Empfänger (4) verbunden ist.
8ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine dritte Komponente (12) enthält, die zur Übermittlung von KommandoSignalen an einen einen Empfänger (13) und eine Auswertelogik (14) aufweisenden, das Zielobjekt bildenden lenkbaren Flugkörper (15) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Komponente (12) der Steuerschaltung mit nur einem der beiden die Richtvorrichtung bildenden Körper (2, 3) zusammenwirkt, derart, daß eine kurzzeitige Auslenkung des Laserstrahls in eine Richtung erzielbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Komponente (12) der Steuerschaltung mit einem Rechner (16) zur Erarbeitung von Lenkkommandos für den Flugkörper (15) gekoppelt ist, dessen Eingang mit der elektronischen Auswerteschaltung (7) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritten Komponente (12) der Steuerschaltung ein Kodierer (17) zur Umwandlung der vom Rechner (16) abgegebenen Lenkkommandos in Steuersignale für die Richtvorrichtung vorgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (8) vom Rechner (16) steuerbar ist.
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