DE2853390A1 - Sohlenhalter-skibindung - Google Patents

Sohlenhalter-skibindung

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DE2853390A1
DE2853390A1 DE19782853390 DE2853390A DE2853390A1 DE 2853390 A1 DE2853390 A1 DE 2853390A1 DE 19782853390 DE19782853390 DE 19782853390 DE 2853390 A DE2853390 A DE 2853390A DE 2853390 A1 DE2853390 A1 DE 2853390A1
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Germany
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Alfred Gembruch
Fritz Hofer
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GEMBRUCH ALFRED KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sohlenhalter-Skibindung Die Erfindung betrifft eine Sohlenhalter-Skibindung mit einem an einem mit Sohlenzapfen versehenen Backen gelagerten,auf vorstehende Kanten der Schuhsohlenspitze wirkenden Klemmbügel und mit einem mit dem Klemmbügel zusammenwirkenden,um eine vor dem Backen quer zur Skilängsachse liegende horizontale Achse schwenkbaren Haltehaken.
  • Sohlenhalter-Skibindungen der voranstehend beschriebenen Art sind insbesondere für den Skilanglauf bekannt. Sie besitzen entweder einen starren,aus einem Blech hergestellten oder einen federnden Klemmbügel,der aus Stahldraht gebogen ist0 Während der aus einem verhältnismäßig dicken Blech durch Stanzen und Biegen hergestellte starre Klemmbügel nur für Skischuhe mit einer bestimmten Stärke der an der Schuhsohlenspitze vorstehenden Kanten geeignet ist, so daß die Bindung nur für bestimmte Schuhe verwendet werden kann,ermöglicht die federnde Eigenschaft des aus Stahldraht hergestellten Klemmbügels in Verbindung mit mehreren im Haltehaken ausgebildeten Kerben zum Einhaken des Klemmbügels eine Anpassung an unterschied liche Kantenstärken und damit die Verwendung der Sohlenhalter-Skibindung für Skischuhe gleicher Breite,aber unterschiedlicher SohlenstärkeO Die bekannte Ausführung der Sohlenhalter-Skibindung mit einem federn den aus Stahldraht hergestellten Klemmbügel besitzt jedoch den Nach teil,daß der Klemmbügel einerseits nur in sehr aufwendiger Weise hergestellt werden kann und daß er andererseits wegen des Vorhandenseins mehrerer Raststellungen zwischen Klemmbügel und Haltehaken Fehlbedienungen ermöglicht,die bei ungenügender Festlegung des Skischuhs an der Sohlenhalter-Skibindung zu Stürzen des Skiläufers führen können, Es ist daher Aufgabe der Erfindung,eine Sohlenhalter-Skibindung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden und zu verbessern, daß sie für Skischuhe mit unterschiedlich starken Sohlenkanten ohne die Verwendung unterschiedlicher Einraststellungen zwischen Klemmbügel und Haltehaken gleichermaßen gut geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmbügel aus einem starren,insgesamt V-förmigen Halteteil,das mit seinen beiden Schenkeln am Backen gelagert ist und-mit seiner Spitze mit dem Haltehaken zusammenwirkt, und aus einer Blattfeder besteht,die zwischen den Schenkeln des Halteteils angeordnet,im Bereich der Spitze am Halteteil befestigt und an ihrer oberhalb der Sohlenzapfen liegenden freien Kante mit einer Auflageverstärkung versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Sohlenhalter-Skibindung besitzt den Vorteil,daß die zwischen den Schenkeln des starren,insgesamt V-förmigen Halteteils angeordnete Blattfeder selbsttätig Unterschiede in der Stärke der Sohlenkante ausgleicht,so daß nur eine Einraststellung zwischen Klemmbügel und Haltehaken vorhanden sein mußO Durch die Anordnung der Blattfeder zwischen den Schenkeln des Halteteils kann die oberhalb der Sohlenzapfen auf der Oberseite der Sohlenkante aufliegende Kante der Blattfeder sich frei auf die jeweilige Stärke der Sohlenkante einstellen,wobei die Blattfeder bei großer Sohlenstärke aus der Fläche des starren Halteteils nach oben heraustreten kann. Um Beschädigungen der Oberseite der Sohlenkanten zu vermeiden,ist die freie Kante der Blattfeder mit einer Verstärkung versehen,die auf der Sohlenoberseite aufliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Blattfeder aus Federstahl hergestellt und die Auflageverstärkung durch Einrollen der vorderen Blattfederkante erzeugt. Hierdurch ergibt sich eine einfache und preiswerte Ausbildungsmöglichkeit für die Blatt feder einschließlich der Auflageverstärkung Nit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,den am Halteteil festgelegten vorderen Teil der Blattfeder formschlüssig in die Spitze des Halteteils einzulegen und mittels eines Niets zu befestigen. Das formschlüssige Einlegen verhindert hierbei unerwünschte Verlagerungen der Blattfeder die Verwendung nur eines,vorzugsweise mittigen Niets schließt ausß daß die Blattfeder über die Breite ihrer Auflageverstärkung unterschiedliche Klemmkräfte erzeugt,wobei außerdem die Zahl der Einzelteile verringert und der Zusammenbau der Skibindung vereinfacht werden0 Die erfindungsgemäße Sohlenhalter-Skibindung besitzt insgesamt einen einfachen und funktionssicheren Aufbau unter Verwendung weniger und einfach herzustellender Einzelteile,so daß nicht nur die Bedienung,sondern auch die Montage der Skibindung vereinfacht wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sohlenhalter-Skibindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Sohlenhalter-Skibindung, Fig0 2 eine Seitenansicht der Bindung gemäß Fig.1, Fig, 3 einen Längsschnitt durch die Skibindung bei Verwendung eines Skischuhs mit starker Sohlenkante und Fig. 4 einen der Fig.3 entsprechenden Längsschnit,bei welchem ein Skischuh mit geringer Sohlenstärke eingespannt ist.
  • Die Sohlenhalter-Skibindung besitzt einen auf der Oberseite des Ski zu befestigenden Backen leder einstückig aus einer Grundplatte 1a und zwei von der Grundplatte la rechtwinklig nach oben abstehenden Seitenteilen Ib besteht. Zur Befestigung des Backen 1 auf dem Ski ist die Grundplatte la beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei angesenkten Löchern lc zum Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen0 An seitlichen Lagernocken ld der Seitenteile Ib ist ein insgesamt V-förmiger Halteteil 2 um eine mit strichpunktierten LInien in Figol dargestellte horizontale Achse schwenkbar gelagert,die quer zur Skilängsachse verläuft, Der starre Halteteil 2 besitzt infolge seiner V-förmigen Ausbildung zwei Schenkel 2a und eine Spitze 2b.
  • Die Lagerung des Halteteils 2 erfolgt am hinteren Ende der Schenkel 2a mittels jeweils eines Niets 3 an den erwähnten Lagernocken 1d des Backens 1 Die Spitze 2b des Halteteils 2 ist - wie die Fig02 bis 4 erkennen lassen - an ihrem vorderen Ende leicht nach oben abgebogen. Sie wirkt mit einem Haltehaken 4 zusammen,der um einen Bolzen 5 verschwenkbar am vorderen Ende der Seitenteile lb des Backens 1 gelagert und durch eine Feder 6 belastet ist0 Diese insbesondere in den Fig.3 und 4 erkennbare Feder 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder mit zwei abstehenden Schenkeln ausgebildet,die auf den Bolzen 5 aufgeschoben istund sich mit jeweils einem Schenkel an der Grundplatte la des Backens 1 bzw. am Haltehaken 4 abstützt und auf diese Weise bewirkt,daß der Haltehaken 4 stets in die mit der vorderen Spitze 2c des Halteteils 2 zusammenwirkende Verriegelungsstellung verschwenkt wird. Um den Haltehaken 4 zum Zwecke des öffnens der Skibindung entgegen der Kraft der Feder 6 verschwenken zu können,besitzt der Haltehaken 4 einen Betätigungsansatz 4a,der durch Niederdrücken eine Freigabe der Spitze 2b des Halteteils 2 bewirkt und zur Betätigung mittels einer Skistockspitze ausgebildet ist 0 Zwischen den Schenkeln 2a des starren Halteteils 2 ist eine Blattfeder 7 angeordnet'deren Form am besten Fig.1 zeigt, Der vordere Teil dieser Blattfeder 7 ist formschlüssig in die Spitze 2b des Halteteils 2 eingepaßt'so daß seitliche Verschwenkungen der Blattfeder 7 gegenüber dem Halteteil 2 ausgeschlossen sind0 Die Festlegung der Blattfeder 7 am Halteteil 2 erfolgt mittels eines Niets 8 und einer Unterlegscheibe 8aO In Fig01 ist deutlich zu erkennen,daß -die hintere freie Kante der Blattfeder 7 sich frei zwischen den Schenkeln 2a des Halteteils 2 bewegen und auch nach oben aus dem hierdurch gebildeten Ausschnitt des Halteteils 2 heraustreten kann,wie dies insbesondere in Fig,3 zu erkennen ist0 Die freie Kante der Blattfeder 7 befindet sich oberhalb von Sohlen zapfen 9ndie nebeneinander an der Grundplatte la des Backens 1 angeordnet sind und in entsprechende Löcher in der Spitze der Skischuhsohle 10 eingreifen,die mit gepunkteten Linien in der Zeichnung dargestellt ist0 Die Seitenflächen der Skischuhsohle 10 werden durch die Seitenteile Ib des Backen 1 geführt. Damit die Skischuhsohle 10 sich nicht nach oben von den Sohlenzapfen 9 lösen kann,hält die Blattfeder 7 die Skischuhsohle 10 fest. Sie drückt zu diesem Zweck mit einer Auflageverstärkung 7a auf die Oberseite der Spitze der Skischuhsohle 10,wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel diese Auflageverstärkung 7a durch Einrollen der vorderen Blattfederkante erzeugt ist.
  • Wie insbesondere die Fig.3 und 4 erkennen lassen, stellt sich die Blattfeder 7 selbsttätig auf unterschiedliche Stärken der Skischuhsohle 10 ein. In Figo3 ist beispielsweise eine etwa 12 mm starke Skischuhsohle 10 dargestellt,wie sie bei Skischuhen für Tourenläufer verwendet wird0 Fig.4 zeigt dagegen eine etwa 6 mm starke Skischuhsohle 10,die bei Skischuhen für Rennläufer Anwendung findet.
  • Derartige Unterschiede in der Stärke der Skischuhsohlen 10 treten jedoch nicht nur zwischen Skischuhen für Tourenläufer und für Rennläufer auf'sondern auch bei unterschiedlichen Schuhfabrikaten, so daß die selbsttätige Einstellung der Blattfeder 7 nicht nur zur Uberbrückung unterschiedlicher Sohlenstärken von Skischuhen verschiedener Anwendungsfälle,sondern auch für eine derartige Uberbrückung bei Skischuhen unterschiedlicher Hersteller erforderlich ist0 Da es Skischuhe für den Skilanglauf nicht nur mit unterschiedlicher Sohlenstärke im Bereich der Skischuhspitze gibt,sondern auch mit unterschiedlicher Sohlenbreite im Bereich der Sohlenzapfen 9,ist die voranstehend beschriebene Ausführungsform für unterschiedlich breite Backen 1 gleichermaßen gut geeignet

Claims (3)

  1. Ansprüche: W Sohlenhalter-Skibindung mit einem an einem mit Sohlenzapfen versehenen Backen gelagerten,auf vorstehende Kanten der Schuhsohlenspitze wirkenden Klemmbügel und mit einem mit dem Klemmbügel zusammenwirkenden,um eine vor dem Backen quer zur Skilängsachse liegende horizontale Achse schwenkbaren Haltehaken, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel aus einem starren,insbesondere V-förmigen Halteteil (2),das mit seinen beiden Schenkeln (2a) am Backen (1) gelagert ist und mit seiner Spitze (2b) mit dem Haltehaken (4) zusammenwirkt,und aus einer Blattfeder (7) besteht,die zwischen den Schenkeln (2a) des Halteteils (2) angeordnet,im Bereich der Spitze (2b) am Halteteil (2) befestigt und an ihrer oberhalb der Sohlenzapfen (9) liegenden freien Kante mit einer Auflageverstärkung (7a) versehen ist.
  2. 2o Sohlenhalter-Skibindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) aus Federstahl hergestellt und die Auflageverstärkung (7a) durch Einrollen der vorderen Blattfederkante erzeugt ist.
  3. 3 Sohlenhalter-Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß der am Halteteil (2) festgelegte vordere Teil der Blattfeder (7) formschlüssig in die Spitze (2b) des Halteteils (2) eingelegt und mittels eines Niets (8) befestigt ist0
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