DE2721976A1 - Langlauf-skischuh und skibindung hierfuer - Google Patents

Langlauf-skischuh und skibindung hierfuer

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DE2721976A1
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ski binding
ski
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Armand Kreyenbuhl
Pennti Riikonen
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Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
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Description

  • Langlauf-Skischuh und Skibindung hierfür
  • (Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 26 10 041.4)) Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Langlauf- oder Touren-Skischuh mit einer vorderen Sohlenverlängerung, die zum Eingriff in ein am Ski befestigtes Skibindungselement, insbesondere einen Bügel, entsprechender Formgebung bestimmt ist, derart, daß sich vor dem Fuß eine flexible Zone ausbildet, nach Patent ....
  • (Patentanmeldung P 26 10 041.4).
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Skibindung, insbesondere für Langlauf- und Tourenski, bei der der Skischuh mit einer vorderen Sohlenverlängerung in ein am Ski befestigtes Skibindungselement, z. B. einen Bügel, eingreift und darin festgehalten ist, welches einen in seiner Form der Breite und Höhe der Sohlenverlängerung entsprechenden Raum umgrenzt, nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 10 041.4) Der vorstehend beschriebene Skischuh, der in Verbindung mit der ebenfalls vorstehend genannten Skibindung verwendet werden kann, besitzt eine vordere Sohlenverlängerung, die zugleich mit der Sohle durch Gießen aus einem Kunststoffmaterial geschaffen ist. Dabei ist ein vorderer Bereich der Sohlenverlängerung, der in einen Bügel der Skibindung eingreift, mit der eigentlichen Sohle über eine relativ flexible Zone verbunden, die das Hochheben des Schuhabsatzes beträchtlich erleichtert.
  • Der Skischuh wird an dem Ski mittels eines Verriegelungselements befestigt, welches die Sohlenverlängerung in dem Bügel der Skibindung unverrückbar festlegt. Diese Skibindung gewährleistet eine gute Fixierung des Skischuhes auf dem Ski und erlaubt außerdem eine Biegsamkeit der Sohle im Bereich der Sohlenverlängerung vor dem eigentlichen Schuh.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des vorstehend beschriebenen Skischuhes und der zugehörigen Skibindung. Diese besteht erfindungsgemäß bei dem Skischuh darin, daß die Sohlenverlängerung eine zum Schuh gewendete Schulter zur Abstützung eines Verriegelungselements der Skibindung aufweist, an der sich das Verriegelungselement, welches die Sohlenverlängerung in dem Skibindungselement festhält, anlegen kann.
  • Wenn die vordere Sohlenverlängerung eine Zone geringerer Dicke aufweist, die dazu bestimmt ist, die Flexibilität der Sohlenverlängerung zu erhöhen, dann kann die vordere Begrenzung dieser Zone vorteilhafterweise als Schulter für die Anlage des Verriegelungselements verwendet werden, welches die Sohlenverlängerung in dem Bügel der Skibindung festhält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skischuhes weist der Bereich der Sohlenverlängerung, der in den Bügel der Skibindung einfügbar ist, eine Schrägfläche an der dem Schuh zugewendeten oberen Querkante und/oder an der vorderen unteren Querkante am freien Ende der Sohlenverlängerung auf. Diese Schrägfläche bzw. Schrägflächen verbessern die Möglichkeit des Abrollens des Fusses, die sich aufgrund der Flexibilität der Sohle beim Lauf einstellt.
  • Die die Skibindung betreffende Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Skibindungselemente, z. B. an dem Bügel, eine Verriegelungsvorrichtung mit einem beweglichen Teil angeordnet ist, der an eine Schulter an der vorderen Sohlenverlängerung des Skischuhes anlegbar ist und die Verriegelung bewirkt.
  • In einer ersten Ausführungsform ist die Skibindung dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verriegelungselement einen am Bügel befestigten und um eine horizontale und quer zur Längsachse des Skis verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Haken aufweist, dessen Hakenschnabel zwischen einer ersten Position, der Verriegelungsposition, und einer zweiten Postition, der Entriegelungsposition verstellbar ist, wobei der Hakenschnabel in der Verriegelungsposition eine zum Schuh gewendete Schulter an der Sohlenverlängerung so hintergreift, daß ein Herausziehen der Sohlenverlängerung aus dem Bügel der Skibindung verhindert wird, und in der Entriegelungsposition die Schulter freigibt, um dadurch den ScLuh vom Ski trennen zu können.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Haken vorteilhafterweise in Form einer metallischen Hakenplatte gestaltet, die schwenkbar an zwei an der Oberseite des Bügels vorgesehenen Laschen montiert ist, wobei der Hakenschnabel durch den umgebogenen schuhseitigen Rand der Hakenplatte gebildet wird.
  • Vorzugsweise beaufschlagt eine Feder, z. B. eine schraubenförmige Schenkelfeder, den Haken in Richtung auf die Verriegelungsposition.
  • Nach einer Variante der genannten ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Haken vorteilhafterweise durch einen Hakenkörper in Form eines Kunststoff-Gießteiles gebildet, der an der Oberseite des Bügels mittels einer Blattfeder oder dgl.
  • montiert ist. Die Biegung der Blattfeder erlaubt ein Verschwenken des Hakens zwischen der Verriegelungs- und der Entriegelungsposition und aufgrund von deren Elastizität wird der Haken ständig in Richtung auf die Verriegelungsposition gedrückt.
  • In einer bevorzugten Weitergestaltung dieser Variante hat die flexible Lamelle (Blattfeder) im allgemeinen eine quadratische Form und weist in ihrer Mitte eine Öffnung auf. Eine der Quadratseiten ist dabei, z. B. mittels Nieten, an der Oberseite des Bügels der Skibindung befestigt, während die drei anderen Quadratseiten sich in eine Aushöhlung einfügen, die im Hakenkörper vorgesehen ist. Darüberhinaus greift ein am Hakenkörper fester Buckel oder Vorsprung in die mittig im Quadrat vorgesehene Öffnung der Blattfeder ein, während ein Stift den Hakenkörper vollkommen durchsetzt und diesen mit der Blattfeder fest verbindet.
  • Um eine gute Halterung der Sohlenverlängerung in dem Bügel der Skibindung zu erzielen, hat erfindungsgemäß und bevorzugterweise der Hakenschnabel eine relativ grosse Breite und sind die beiden Anlenkpunkte des Hakens an dem Bügel ausreichend weit voneinander entfernt, um eine Verschwenkung des Hakens um jede andere Achse als die eigentlich bestimmte Schwenkachse zu verhindern.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Skibindung dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungeelement durch einen um eine Schwenkachse relativ zum Bügel verschwenkbaren Betätigungshebel und einen Haken gebildet ist, der seinerseits an den Betätigungshebel angelenkt und um eine Achse verschwenkbar ist, die vor der Schwenkachse des Betätigungshebels relativ zum Bügel liegt.
  • Der Hakenschnabel ist dazu bestimmt, sich an die Schulter auf der Sohlenverlängerung zu legen, sodaß beim Umschlagen des Betätigungshebels in Richtung zur Sohle der Hakenschnabel die Schulter hintergreift und dort blockiert wird, während beim Anheben des Betätigungshebels die Lösung des Hakens bewirkt wird, der dann nach oben verBchwenkt werden kann und den Schuh freigibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung liegt in der Entriegelungsposition die Schwenkachse des Betätigungshebels über der Verbindungslinie zwischen dem Hakenschnabel und der Schwenkachse des Hakens an den Betätigungshebel, während in der Verriegelungsposition die Schwenkachse des Betätigungshebels sich unter dieser Verbindungslinie befindet. Auf diese Weise befinden sich der Betätigungshebel und der Haken in der Verriegelungsposition im Gleichgewichtszustand.
  • Der Betätigungshebel ist vorteilhafterweise mit mindestens einem Anschlag ausgestattet, der nach einer bestimmten Bewegungsstrecke des Betätigungshebels nach oben sich gegen den Haken abstützt, um ihn anzuheben und aus dem Eingriff mit der Schulter der Sohlenverlängerung freizugeben.
  • Es kann such hier daran gedacht werden, eine Rückstellfeder vorzusehen, die den Haken relativ zum Betätigungshebel nach unten beaufschlagt.
  • Gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform der Skibindung wird das Verriegelungselement durch einen Haken gebildet, dessen Hakenschnabel sich an einem der Enden des Hakens befindet und in Eingriff mit der Schulter auf der vorderen Sohlenverlängerung des Schuhes treten kann. Das andere Ende des Hakens ist mit einer Abstützung des Bügels der Skibindung über zwei Lenker verbunden, wobei die Anlenkachse der beiden Lenker an der Abstützung des Bügels zwischen dem Hakensehnabel und der Anlenkachse der genannten Lenker an dem Haken liegt. Bei der Verriegelung und der Entriegelung überquert die Anlenkachse der genannten Lenker an der Abstützung des Bügels die Verbindungslinie zwischen dem Ende des Hakens und der Anlenkachse der Lenker an dem Haken, soda" der haken elastisch in der Verriegelungsposition gehalten wird.
  • Nach einer dritten Ausführungsform der Skibindung wird die Verriegelungsvorrichtung durch einen querverlaufenden horizontalen Riegel oder Querstab gebildet, der relativ zu den vertikaSer. Seitenteilen des Bügels auf- und abbewegt werden kann. Dieser Riegel bildet zugleich den oberen querverlaufenden Teil des Bügels und kann sich n die Schulter der eohlenverlingerung anlegen, um dadurch die Verriegelung zu bewirken.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der Riegel fest mit zwei kreisbogenförmigen Armen verbunden, die in Nuten entsprechender Formgebung in den vertikalen Seitenteilen des Bügels unter der Wirkung eines ''chlsenkhebels gleiten.
  • Der Schwenkhebel ist an dem Ende der kreisbogenförmigen Arme angelenkt. Indem sich der Schwenkhebel an einem am Bügel festen Anschlag abstützt, kann er den Riegel an die Schulter der Sohlenverlängerung heranführen und auf diee Weise die Verriegelung bewirken.
  • In einer bevorzugten Variante dieser dritten Ausführungsform wird die überseite des Bügels durch ei horizontale Lappen oder Rippen gebildet, die an den vertikalen Teilen des Bügels befestigt sind und zwischen denen der Schwenkhebel zum Zweck der Verriegelung bzw. Entriegelung bewegbar ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung stützt sich das untere Ende des Schwenkhebels auf den Unterflächen der horizontalen Lappen oder Rippen ab, um die kreisbogenförmigen Arme auch bei der Entriegelung in den Nuten zu verschieben und dadurch die Freigabe zu bewirken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus er nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen, die nicht einschränkend zu verstehen rind. In den Zcichnungen zeigen: Fig. 1 eine draufsicht auf eine Ski bindung nach der Erwindung; Fig. 2 eine Seitenansicht gesehen in Richtung der Pfeile II - II in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht einer ersten nusfiihrucgsform der okibindung nach er Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 eine draufsicht auf die Skibindung gemäß den Fig.
  • 3 und 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI ih Fig. 5, wobei der Skischuh in Eingriff mit der Skbindung steht; Fig. 7 und 8 Längsschnitte längs der Linie VII - VII in Fig. 9 durch eine abgewandelte Skibindung nc dr Erfindung in Verriegelungsstellung bzw. in Lösestellung; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Skibindung nach Fig. 7; Fig. 10 eie Untenansicht eines hakenkörpers; Fig. 11 eine Draufsicht des Hakenkörpers; Fig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Skibindung nach der Erfindung; Fig. 13 eine Obenansicht der in Fig. 12 gezeigten Skibindung mit teilweise abgebrochen dargestelltem lebel; Fig. 14, 15 und 16 Schnitte längs der Linie XIV - IV in kig. 17 mit unterschiedlichen Stellungen des Hebels und des Hakens; Fig. 17 eine Ansicht einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Skibindung ncZch der Erfindung; Fig. 18 eine Draufsicht auf die kibindung nach Fig. 17; Fig. 19, 2C und 21 Schnitte längs der Linie XIX - XIX in Fig.
  • 18 mit unterschiedlichen Stellungen des Hakens; Fig. 22 eine Draufsicht auf das Bir.dungselement (Bügel) nach einer dritten Ausführungsform der Skibindung nach der Erfindung; Fig. 23 und 24 Schnittansichten längs der Linie XXIII- XXIII in Fig. 22 des mit der Verriegelungsvorrichtung versehenen Bügels; Fig. 25 eine Ansicht des Bindungselements gemäß Fig. 22, gesehen von rechts; Fig. 26 eine perspektivische Darstellung des Riegels und des zugehörigen Betätigungshebels; Fig. 27 bis 31 Abwandlungen er dritten Ausführungsförn der skibindung nach den wig. 22 bis 26 und Fig. 32 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorderen Sohlenverlängerung.
  • Bei der Skibindung nach der Erfindung, die in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, wird da Verriegelungselement durch einen haarnadelförmig gebogenen Stahlstift 21 gebildet, der in horizontaier Lage die Seitenteile Ca und 6b eines Bügels 6 sowie eine Sohlenverlängerung 8 quer durchsetzt. Das Ende des Stahlstiftes ist umgebogen und mit einem iftng 97 versehen. In den Ring 27 greift ein Teil 28 aus weichem Kunststoff ein, das mit einem Schlitz versehen ist. Der Schlitz dient dazu, einen auf dem Bügel 6 befestigten Knopf 29 zfl umgreifen.
  • Eine Platte 1, die den Bügel 6 trägt, ist auf dem Ski 5 mittels Schrauben 2, 3 und 4 befestigt. Die Seitenteile 6a und 6b des Bügels 6 sind durch divergierende Schenkel 15, 16 relativ grosser Länge verlängert, welche bis nach ausserhalb des Skis 5 verlaufen und dazu dienen, die Schub- und Sohlenspitze aufzunehmen, die in Figur 1 strichpunktiert angegeben sind. Zur Gewichtserleichterung ist eine Ausnehmung 26 in die Platte 1 eingearbeitet.
  • Auch in figur 2 sind der Ski, die Platte 1, die den Bügel 6 tragt, und die Schenkel 15 und 16 dargestellt. Die Sohle 26 des Skischubes ist mit einer vorderen Sohlenverlängerung versehen, die durch einstückiges Gießen mit er Sohle 26, beispielsweise im Wege des Spritzgieß-Verfahrens, aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Bei dieter Ausführungsform ist die eigentliche Sohle 26 mit der Schlenverlängerung 8, die in dem Bügel 6 verriegelt ist, über eine Zone vC geringerer Dicke verbunden, um dadurch an einer Stelle vor dem Skischuh eine grössere Biegsamkeit zu vermitteln, die das Anheben des Schuhabsatzes erleichtert, wie das strichpunktiert dargestellt ist. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, bildet die Zone 70 geringerer Dicke eine vorn Bügel 6 weg gerichtete Schulter, die erfindungsgemäß zur Verriegelung horangezogen werden kann, wie des für die nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispiele der Fall ist. Eei diesen anderen Ausführungsbeispielen findet sich die Platte 1 wieder, die den Riegel 6 hält und die am Ski 5 durch die Schrauben 2, 3 und 4 befestigt ist.
  • Auch sind die Seitenteile 6a, 6b des Bügeln 6 durch divergierende Schenkel 15 und 16 verlängert, zwischen die die chuhspitze eingesetzt werden kann, wie das strichpunktiert beispielsweise aus Figur 5 hervorgeht.
  • In der ersten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, die in den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist, trägt der obere rieil dez Bügels 6 zwei nach oben gebogene Laschen 40 und 41, die als Lagerstützen für die Schwenkachse eines Hakens 42 dienen. In der gezeigten Ausführungsform ist der haken 4? als Metallplatte gestaltet, die bei 43 praktisch in ihrer ilitte derart abgebogen ist, daß sie die Laschen 40 und 41 umgibt. Weiterhin ist sie an ihrem Ende abgebogen, um dadurch den Hakenschnabel 44 zu bilden. Die Hakenplatte 42 besitzt ebenfalls zwei seitlich abgebogene Laschen 4r und 40, die - ebenso wie die Laschen 40 und 41 am Bügel 6 -durchbohrt sind, urn eine Schwenkachse 47 aufzunehmen, welehe die Laschen 45 und 46 vollkommen durchsetzt. Um die Schwenkachse 4-7 kann die Hakenplatte 42 relativ zum Bügel 6 gekippt werden.
  • Eine Schraubenfeder 48 (Fig. 4) stützt sich mit einem ihrer Enden am Rand des Bügels 6 und mit dem anderen Ende auf der Hakenplatte 42 so ab, daß sie die Hakenplatte 42 ständig im Uhrzeigersinn beaufschlagt und verschwenkt hält, was einer Halterung der Hakenplatte 42 in der Verriegelungsposition entspricht. Drückt man jedoch auf das Ende der Hakenplatte 42 in Richtung des Pfeiles F (Fig. 6), so wird dadurch eine Verschwenkung der Hakenplatte 42 in die strichpunktiert dargestellte Position bewirkt, in der eine Entriegelung vorliegt und der Skischuh freigegeben wird.
  • Die Figur 6 zeigt die Sohlenverlängerung 8 an dem Skischuh 9 mit einer Schulter 49, an der sich der Hakenschnabel 44 der Hakenplatte 42 abstützt, wenn die Hakenplatte 4, sich in ihrer | Verriegelungsposition befindet.
  • In der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform liegen die Ebene der Schulter 49 und die Ebene des Hakenschnabels 44 an der Hakenplatte 42 (in deren Verriegelungsposition) im wesentlichen tangential zu einem Kreis, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse 47 liegt.
  • Das erlaubt £in Verschwenken und ein einfaches Lösen der Hakenplatte 42 und trotzdem ein Zusammenfügen chne wesentliches Spiel.
  • In der abgewandelten Ausführung gemäß den Figuren 7 bis 11 besteht der Körper der Hakenplatte 42 aus einem gegossenen Kunststoffteil und ist an dem Bügel der Skibindung durch eine Blattfeder 50 oder eine elastische Metall-Lamelle tefestigt, die ihrerseits mittels zweier Nieten 51 an seitlichen Brückenteilen des Bügels 6 festgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Blattfeder 50 in ihrem Mittelbereich eine Ausnehmung 52 auf, die die Befestigung der Platte 1 auf (em ki infolge der dadurch geschaffenen Zugangsmöglichkeit zur Schraube 2 erlaubt, solange der Hakenkörper 42 noch nicht auf der Blattfeder 50 befestigt ist.
  • Wie aus der Draufsicht gemäß. Figur 11 hervorgeht, hat der Hakenkörper 42 allgemein die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks mit gekrümmten Seiten und abgerundeten Ecken. Die Spitze des Hakenkörpers 42 weist in Laufrichtung des Skis, was ein besseres Abgleiten des Schnees gewährleistet, nährend die Rückseite 42a konkav ausgenonmen ist, um ein Reibung der Schuhspitze am Hakenkörper 42 bei den Beinbewegungen des Skiläufers zu vermeiden.
  • Die Oberseite des Hakenkörpers weist eine dreieckförmige Ausnehmung auf, die im Schnitt aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht. Diese bildet einen Ansatzpunkt für das Skistockende, das vorteilhafterweise dazu herongezogen werden kann, den Hakenkörper in die Entriegelungsposition zu verbringen.
  • die aus den Figuren 7, 8 und 9 hervorgeht, hat der Hakenkörper 42 an seiner Unterseite eine querverlaufende usnehmung 5f, mit der er den Bügel 6 der Skibindung urifassen soll. Weiterhin ist eine ausnehmung vorgesehen, die in ihrer Form der Blattfeder )rO entspricht und die gestrichelt in Figur 8 erkennbar ist. Schließlich weist der Hakenkörper 42 an einer Unterseite einen Vorsprung 55 auf, der in die in der Blattfeder 50 vorgesehene Öffnung 52 eingreift. Daraus folgt, daß der Hakenkörper 42 auf der Blattfeder 50 seitlich nach allen Richtungen festgelegt ist.
  • Um die feste Verbindung der Blattfeder 50 mit den Hakenkörper 42 zu bewerkstelligen, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Metallstift 56 in eine entsprechende Öffnung 57 des Hakenkörpers 42 eingesteckt, die auch den Vorsprung 55 durchsetzt.
  • Infolge der geschilderten Gestaltung ist es möglich, die Platte 1 der Bindung auf dem Ski zu montieren, wobei der Zugang zur Schraube 2 durch die Öffnung 52 in der Blattfeder C ermöglicht wird. AnschliePend wird der Hakenkörper 42 auf die Blattfeder 50 aufgesetzt und schließlich mittels des Stiftes 56 damit verbunden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf der Unterseite des Hakenkörpers 42 weiterhin zwei Ausnehmungen 58 vorgesehen, in welche die Köpfe der lieten 51 eintreten, durch welche die Blattfeder 50 auf dem Bügel 6 befestigt ist.
  • Auf diese Weise kann der Hakenkörper 42 ohne Behinderung in die Yerriegelungsposition gebracht werden.
  • Wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 6 ist der Hakenschnabel 44 den Hakenkörpers 4? ebensc wie die Schulter 49 der Schlenverlängerung 8, geneigt angeordnet.
  • Die beiden vorstehend geschilderten Ausführungsvarianten ermöglichen e, die Sohlenverlängerung 8 automatisch i Bügel 6 festzulegen, in dem der IIakenschnabel 44 des Hakenkörpers 47 durch das Einschieben der Schlenverlängerung 8 aufgehoben wird, woraufhin er hinter der Schulter 49 einfiillt und die Verriegelung bewirkt. Für die Lösung des Skischuhes aus ddr Bindung genügt es, den Hakenkörper 42 durch Drücken in Richtung des Pfeiles F zu verschwenken.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 7 bis 11 kenn diese Verschwenkung mittels des Skistockendes bewirkt werden, das zu diesem Zweck in die Ausnehmung 53 auf der Oberseite des Hakenkörpers 42 eingesetzt wird. lurch die Dreieckform dieser Ausnehmung 53 wird die Skistockspitze leicht zur Vorderseite des Hakenkörpers 42 geführt, von der aus sich die Verschwenkung vollzieht. Es versteht sich, daß nach Belieben und zur Erleichterung der Einführung der vorderen Schlenverlängerung des Schuhes in den Bügel 6 man auch in gleicher Weise manuell die Verschwenkung df?s Hakenkörpers 42 bei der Einführung des Schlenverlängerung berbeiführen kann.
  • In der zweiten Ausführungsform gemäß den Figuren 12 bis 16 ist wieder die rlatte 1 vorgesehen, die (ie Seitenteile Ca und bb des Bügels 6 trägt. Diese Seitenteile sind durch die beiden divergierenden Schenkel 15 und 16 verlängert, die zur Aufnahme des vorderen Schuhbereiches bestimmt sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Oberseite des Bügels durch zwei Lappen 10? gebildet, die sich horizontal vom oberen Bereich der vertikalen Seitenteile (a und Cb des Bügels 6 -us erstrecken und die Sohlenverlängerung 8 vcn oben her halten. Die gesamte Anordnung dieser verschiedenen Teils des Bügels wird in diesem Ausführungsbeispiel einstückig durch Gießen aus Kunststoffmaterial erhalten. Um die Steifigkeit und die mechanische festigkeit der Lappen 1CC zu erhöhen, sind diese oben und auf der dem Schuh zugewendeten Seite mit Versteifungsrippen 101 verstärkt, die nach oben zeigen.
  • Eei dieser Ausführungsform ist der obere Teil des Bügels C in der kitte offen. Der Bügel kann jedoch trotzdem seine Funktion mittels der beiden Lappen 100 erfüllen, die die Sohlenverlängerung halten und deren Bewegung nach oben hindern.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, hat ein Hebel 102, der im vorliegenden Fall ebenfalls aus Kunststoffmaterial gegossen ist, eine Breite, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den Seitenteilen 6a und 6b entspricht. Ler Hebel 10? besitzt in seiner Mitte eine Ausnehmung, die es erlaubt, ibn rittlings über einen fest mit er Grundplatte 1 der Skibindung verbundenen Block 103 zu fügen (Fig. 13).
  • Die Verschwenkung des Hebels 1C2 an dem Block 103 erfolgt mittels einer Achse 104, die in Oeffnungen 105 in den Seitenteilen Ca, 6b eingesteckt sein kann.
  • Bei die sein Ausführungsbeispiel wird ein Haken 105 durch einen gebogenen Metalldraht gebildet, der im wesentlichen die F£rrr eines U hat. Der mittlere Bereich des U bildet ein Hakenschnabel 106, während die Schenkel 107 des , die (en Haken selbst darstellen, bei 108 nach innen zu gebogen sind und in entsprechende Bohrungen des Hebels 10, eingreifen. Wie sich aus Figur 14 ergibt, sind beiderseits des Hebels 102 zwei Anschläge 109 angeordnet, cie das Verschwenken des Hakens 105 nach unten relativ zur Hebel 102 begrenzen und durch die der Haken 105 angehoben werden kann, wenn man den Hebel 102 nach vorne versetzt, nachdem man ihn längs einer Bahn bewegt hat, die die Freigabe der Bindung bewirkt.
  • Wie ich aus den Figuren 14, 15 und 16 ergibt, kann der Haken 1C5 um die Achse 10S, relativ zum Hebel 102 zwischen zwei Winkelstellungen verschwenkt werden, in denen die Linie, welche den Hakenschnabel 106 mit der Schwenkachse 198 verbindet, unter der Schwenkachse 104 des Hebels 102 (Fig. 14) bzw. er dieser Schwenkachse liegt (Fig. 16).
  • In der in Figur 14 dargestellten Position ermöglicht eine seitliche Ausnehmung in dem Hebel 10@ ein Spreizen der Schenkel 107 des Hakens 105, um die Abwinkelungen 108 in die entsprechenden Bohrungen des Hebels 102 einsetzen zu können, um welche er Haken 105 verschwenkbar ist.
  • Zum Befestigen des Skischuhes auf dem Ski genügt es, nach dem der Hebel 102 in die in Figur 14 gezeigte Lage verbracht ist, die Sohlenverlängerung 8 in den Bindungsbügel einzuschieben. In dieser Position wird die Sohlenverlängerung 108 seitlich durch die Seitenteile 6a, 6b und nach oben durch die Lappen 100 festgehalten. Wenn man nun, ausgehend von dieser Position, den Hebel 102 in Richtung des Pfeiles F (Fig.
  • 14) verschwenkt, ;ird dadurch zunächst gleichzeitig mit dem Hebel 102 auch der haken 105 geschwenkt, sodaß der Hakenschnabel 106 hinter die Schulter der Sohlenverlängerung 8 geführt wird (Fig. 15). Im Verlauf dieser Bewegung werden die Schenkel 107 des U-föemigen Hakens zwischen den beiden Lappen 100 vorbeigeschwenkt, die den Oberteil des Bügels bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, zwischen den Haken 105 und den Hebel 102 eine Rückstellfeder einzusetzen, sodaß dadurch ein leichtes Drehmoment erzeugt wird, das den Haken vor Hebel abzuspreizen aucht. dadurch wird sichergestellt, daß bei der Verschwenkung im Sinne des Pfeiles F und trotz der möglicherweise vorhandenen Keibkrafte der Hakenschnabel 106 des Hakens sich auf jeden Fall hinter die chulter legt, wie das in Figur 15 gezeigt ist.
  • Wenn man ausgehend von dieser Stellung den Hebel @0@ in Sinn des Pfeiles F verschwenkt, dann beschreibt der Anlenkpunkt (Schwenkachse) 108 des Hakens 1C5 an dem Hebel 10@ einen Kreisbogen um die Schwenkachse 104 und übt dadurch eine Zugkraft nach vorne (nach links in Fig. 15) ) aus, solange bis die die Achse 108 mit dem Hakenschnabel 106 verbindende Linie die Schwenkachse 104 des Hebels 102 passiert. Anschließend wird der Hebel noch weiter um einen kleinen Winkel geschwenkt, sodaß er die in Figur 16 gezeigte Position einnimmt, wobei die von dem Hakenschnabel auf die Schulter der Sohlenverlängerung 8 ausgeübte Kraft leicht nachläßt. In dieser zuletzt eingenommenen Position befinden sich die verschiedenen Teile in einem stabilen Gleichgewicht, weil die Schwenkachse 104 des Hebels 102 sich unterhalb der Linie befindet, die die Schwenkachse 108 des Hakens 105 mit dessen Eakenschnabel 106 verbindet.
  • Um den Skischuh wieder freizugeben, genügt es, die Teile ip umgekehrten Sinn zu betätigen. Dabei ist ausgehend von der in Figur 16 gezeigten position eine geringe Kraft erfcrderlich, um er Hebel 102 zu verschwenken und damit die Kräfte zu überwinden, die sich dern Anheben der Schwenkachse 104 über die die Achse 108 mit dem Hakenschnabel 106 verbindende Linie entgegensetzen. ieirr Verschwenken des Hebels 152 im umgekehrten Sinne gelangt man wieder in die i Figur 15 gezeigte position, wobei die am Hebel 102 festen Anschläge 109 das Anheben des Hakens 105 und die vollständige Lösung des Schuhe aus der bindung bewirken.
  • Obwohl die vorstehend beschriebene Skibindung aus Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, versteht es sich, daß sie auch aus Metallteilen entsprechender Formgebung bestehen kann. Weiterhin kann daran gedacht sein, anstelle der Bewegbarkeit des Hakens 105 zwischen den beiden Lappen 100, die den Oberteil des Bügels bilden, einen vollständig geschlossenen Bügel zu verwirklichen und einen Haken vorzusehen, der sich Auf der Oberseite des Bügels abstützen kann und dessen liakenschnabel trotzdem die Schulter dcr Sohlenverlängerung hintergreift, um dadurch die Verriegelung der Skibindung zu bewirken.
  • Bei der Abwandlung gemäß den Figuren 17 bis 21 ist wieder die Grundplatte l vorhanden, die dis vertikalen Seitenteile 6a, 6b des Bügels aufweist, welche wiederum durch dc zwei divergierenden Schenkel 15, 16 verlängert sind. Diese dienen zur Aufnahme des vorderen Schuhbereiches. Der Oberteil des Bügels besteht aus zwei Lappen 100, die sich horizontal vom oberen Bereich der vertikalen Seitenteile 6a, 6b des Bügels weg erstrecken, sodaß dadurch die Sohlenverlängerung von oben her gehalten werden kann. Die gesamte Anordnung dieser verschiedenen Teile besteht vorteilhaftenweise aus einem einstückig gegossenen Kunststoffteil.
  • "us den Figuren 17 bis 21 ist zu entnehmen, daP eine im Ganzen mit 110 bezeichnete Hakenplatte einen Hakenschnabel O@ aufweist und bei 111 an zwei Lenkern 112 angelenkt ist.
  • Die Lenker 115 sind an beiden Seiten der Hakenplatte 110 angeordnet und ihrerseits bei 113 an einer Verlangerung der vertikalen Seitenteile 6a, 6b des Bügels schwenkbar befestigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Lenker 11? und die Schwenkachsen 111 und 113 durch einen einzigen hetallschaft in Form eines U gebildet, dessen freie Schenkelenden nach außen abgebogen sind.
  • In den Figuren 19 bis 21 sind verschiedene Stellungen dargestellt, (.ie die Hakenplatte 110 im Verlauf des Verriegelungsvorganges der Bindung einnehmen kann: In der in Figur 19 gezeigten Stellung, in der die Hakenplatte 110 nach oben angehoben ist, kann die vordere Sohlenverlängerung 8 in den Bügel der Skibindung eingeschoben werden.
  • Aus Gründen der deutlicheren zeichnerischen Darstellung ist diese Sohlenverlängerung 8 in der Zeichnung mit einem gewissen Sriel im Bügel gezeigt. Es versteht sich jedoch, daß erfindungsgetnä.P die Form des vorderen Bereiches der Sohlenverlängerung derjenigen des Bügel komplementär entsprechen muß, sodaD jegliches merkliche Spiel der Höhe und der Breite nach ausgeschlossen ist.
  • Um die Verriegelung zu bewirken, wird weiterhin die Hakenlatte 11S im Sinn des Pfeiles F1 verschwenkt, sodaß sie in die Stellung nach Figur 20 gelangt. In dieser Stellung legt sich der Hakenschnabel 106 an die Schulter der Sohlenverlängerung 8. Es ist erkennbar, daß in dieser Stellung die Schwenkachse 113 der Lenker 112 an dem Bügel zwischen dem Hakenschnabel 106 und der Schwenkachse 111 und außerdem leicht unterhalb der den Hakenschnabel 106 und diese Schwenkachse 111 verbindenden Linie liegt. In diese Stellung katn die Hakenplatte 110 ohne Ausübung einer merklichen Kraft verbracht werden.
  • Um nunmehr endgültig die Verriegelung der Skibindung zu bewirken, genügt es, die Hakenplatte 110 um den Hakenschnabel 106 zu verschwenken, indem eine Kraft in Richtung des Pfeiles F2 darauf ausgeübt wird. Aufgrund der Elastizität der verwendeten Materialien kann man somit die Hakenplatte 110 um den als Schwenkachse dienenden Hakenschnabel 10f, sowie um die Achse 113 kippen, um sie in die in Figur 21 gezeigte Position zu verbringen. In dieser liegt die Achse 113 Über der Verbindungslinie zwischen der Achse 111 und dem Hakenschnabel 1C6. Aufgrund der Elastizität der verwendeten Materialien befindet sich ie Hakenplatte 110 der in Figur 21 gezeigten stellung ebenfalls in einem stabilen Zustand.
  • Um die Skibindung zu entriegeln, genügt es, eine dem Pfeil F2 entgegengerichtete Kraft auszuüben, die an dem Vorsprung 114 am Ende der Hakenplatte 110 angreift und gegen die Schuhspitze gerichtet ist.
  • Anstelle eines Bügels, dessen Oberteil durch die beiden Lappen 100 gebildet wird, ist es möglich, einen Bügel zu verwenden der einen geschlossenen Oberteil hat, wobei die Hakenplatte 110 oberhalb der so gebildeten Brücke des Bügels verbleibt und ihr Hakenschnabel ausreichend lang ist, um sich trotzdem hinter die Schulter der Sohlenverlängerung legen zu können.
  • Die Skibindung gemäß den Figuren 22 bis 26 beinhaltet eine besondere Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, bei der ein querverlaufender Riegel zugleich den Oberteil des Biigels bildet und die Schulter der Sohlenverlängerung hintergreifen kann, um dadurch die Verriegelung zu bewirken. Aus Figur 22 ist zu erkennen, daß der Bindungskörper 1 auf dem Ski 5 befestigt istund wieder vertikale Seitenteile 6a, 6b des Bügels trägt, an welche sich die divergierenden Schenkel 15, 16 anschließen. Die Figur 26 läßt erkennen, daß der querverlaufende Riegel 120 jeweils an einem Ende zweier Seitenarme 121 und 122 fest ist, deren jeweils anderes Ende bei 123 an einem Teil 124 angelenkt ist, welches einen Hebel bildet. Die Arme 121, 122, die kreisbogenförmig gekrümmt sind, können in Nuten entsprechender Formgebung gleiten, die in die Innenseiten der vertikalen Seitenteile 6a, 6b des Bügels eingearbeitet sind. In der in Figur 23 gezeigten Stellung, in der der vordere Schuhteil in den Bügel eingeschoben werden kann, ist der Riegel 120 im Sinn des Pfeiles nach oben verschoben und dadurch angehoben. Nach dem Einschieben der Sohlenverlängerung 8 in die Skibindung schlägt man das freie Ende des den Hebel bildenden Teils 124 nach links um, wobei sich dieser Hebel an Anschlägen 126 abstützt, die zwischen den vertikalen Seitenteilen 6a, 6b des Bügels vorspringen.
  • Dabei bewirkt der Hebel 124 die Verschiebung der Arme 121, 122 in den zugehörigen Nuten 125 und damit eine Abwärtsbewegung des Riegels 120, der sich zum Zweck der Verriegelung (vergl. Fig. 24) in die Zone 30 geringerer Dicke eindrückt.
  • Es zeigt sich somit,daß bei dieser Ausführungsform der Riegel 120 zugleich die Rolle des Verriegelungselements als auch diejenige des obenliegenden horizontalen Teils des Bügels spielt.
  • Um die Lösung des Skischuhes aus der Skibindung zu bewirken, genügt es, ausgehend von der in Figur 24 gezeigten Stellung den IIebel 124 wieder nach rechts zu schwenken, um dadurch den Riegel 120 nach oben schieben zu können. Dieser gibt darauf hin die vordere Sohlenverlangerung frei.
  • Die Figuren 27 bis 31 zeigen eine Variante der dritten Ausführungsform, bei der die vertikalen Seitenteile 6a, 6b des Bügels horizontale Lappen 100 aufweisen, die gegeneinander gerichtet sind. Die vertikalen Seitenteile 6a, 6b weisen ebenfalls an ihrer Innenfläche kreisbogenförmige Nuten 125 auf, in denen die gleich geformten Arme 121 und 122 gleiten können. Der Hebel 124 besitzt jedoch seitliche Ausnehmungen 124a, um die Lappen 100 beim Verschwenken des Hebels hindurchtreten zu lassen.
  • Zur Verriegelung genügt es, den Hebel 124 in die Position gemäß Figur 27 umzuschlagen, nachdem die vordere Sohlenverlängerung in den Bügel eingeschoben worden ist. Das untere Ende des Hebels 124 stützt sich auf der Platte 1 der Skibindung ab und ermöglicht dadurch das Verschwenken des Riegels 120 und die Verriegelung.
  • Aus den Figuren 28 und 29 geht für diese Variante hervor, wie sich die Entriegelung der Skibindung vollzieht, wobei der Hebel 124 in Richtung der eingezeichneten Pfeile verschwenkt wird. Bei dieser Verschwenkung kommt das untere Ende des Hebels 124 zur Anlage an der Unterseite der Lappen 100 und bewirkt dadurch die Verschiebung der kreisbogenförmigen Arme 121 und 122 in deren Nuten 125. Das bewirkt das Anheben des Riegels 120 und die Entriegelung. Es ist somit erkennbar, daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Fixierung der vorderen Sohlenverlängerung einesteils durch die Lappen 100 und anderentoils durch den Riegel 120 erfolgt. Hinzu kommt, daß allein durch Betätigung des Hebels 124 automatisch die Verriegelung und die Entiegelung der Skibindung durch einfaches Schwenken dieses Hebels in dem einen oder anderen Sinne bewirkt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 32 weist die vordere Sohlenverlängerung 8 der Sohle 26, die in den Biigel der Skibindung einzuschieben ist, eine erste Schrägfläche 8a an ihrer vorderen unteren Querkante sowie eine zweite Schrägfläche 8b an ihrer zum Schuh gewendeten hinteren oberen Querkante auf. Diese Schrägflächen gewährleisten ein besseres Abrollen des Fusses durch die Flexibilität der Sohle 26 beim Lauf, was auch gilt, obwohl kein Spiel der Höhe und Breite nach zwischen dem Innenraum des Bügels und der vorderen Sohlenverlängerung besteht.

Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Langlauf- oder Touren-Skischuh mit einer vorderen Sohlenverlängerung, die zum Eingriff in ein am Ski befestigtes Skibindungselement, insbesondere einem Bügel, entsprechender Formgebung bestimmt ist, derart, daß sich vor dem Fuß eine flexible Zone ausbildet, nach Patent.... (Patentanmeldung P 26 10 041.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenverlängerung (8) eine Schulter zur Abstützung eines Verriegelungselements der Skibindung aufweist, welches die Sohlenverlängerung (8) in dem Skibindungselement (6) festhält.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter durch die vordere Begrenzung einer Zone (30) geringerer Dicke gebildet ist, die auf der Sohlenverlängerung (8) zwischen dem Schuh und dem Bereich der Sohlenverlängerung (8) vorgesehen ist, welcher in den Bügel (6) der Skibindung einfügbar ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich der Sohlenverlängerung(8), der in den Bügel (6) der Skibindung einschiebbar ist, an seiner vorderen unteren Querkante und/oder an seiner hinteren oberen Querkante eine Schrägfläche (8a, 8b) aufweist.
  4. 4. Skibindung, insbesondere für Langlauf- und Tourenski, bei der der Skischuh mit einer vorderen Sohlenverlängerung in ein am Ski befestigtes Skibindungselement, z. B. einen Bügel eingreift und darin festgehalten ist, welches einen in seiner Form der Breite und Wdhe der Sohlenverlängerung entsprechenden Raum umgrenzt, nach Patent.... (Patentanmeldung P 26 10 041.4), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Skibindungselement (6) eine Verriegelungsvorrichtung mit einem beweglichen Teil angeordnet ist, der an eine Schulter an der vorderen Sohlenverlängerung (8) des Skischuhes anlegbar ist und die Verriegelung bewirkt.
  5. 5- Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein am Bügel (6) befestigter und um eine horizontale, senkrecht zur Längsachse des Skis verlaufende Schwenkachse schwenkbarer Haken vorgesehen ist, dessen Hakenschnabel zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verstellbar ist, wobei der Hakenschnabel in der Verriegelungsposition eine auf der Sohlenverlängerung (8) vorgesehene und zum Skischuh weisende Schulter so hintergreift, daR die Sohlenverlängerung (8) an einer Lösung aus dem Bügel (6) der Skibindung gehindert ist, und in der Entriegelungsposition die Schulter freigibt.
  6. 6. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken als metallische Hakenplatte gestaltet ist, die an zwei Laschen an der Oberseite des Bügels (6) angelenkt ist, und daß der Hakenschnabel durch den umgebogenen schuhseitigen Rand ddr Hakenplatte gebildet ist.
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken durch eine Feder in die Verriegelungsstellung gedrückt ist.
  8. 8. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlenkpunkte des Hakens am Bügel (6) aus reichend weit voneinander beabstandet sind, um jegliche Verschwenkung des Hakens um eine andere als die vorbestimmte Schwenkachse zu verhindern.
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschnabel eine vergleichsweise grosse Breite besitzt.
  10. 10. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken an dem Bügel (6) mittels einer Blattfeder (50) befestigt ist, deren Biegsamkeit ein Verschwenken des Hakens zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition erlaubt und eine selbsttätige Bückführung des Hakens in die Verriegelungsposition bewirkt.
  11. 11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper (42) ein Kunststoff-Gießteil ist.
  12. 12. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (50) in einer Ausnehmung mit entsprechender Form des Hakenkörpers (42) angeordnet und darin mittels eines Stiftes (56) fixiert ist.
  13. 13. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (50) eine zentrale Ausnehmung aufweist, in welche ein Vorsprung (55) des Hakenkörpers (42) eingreift.
  14. 14. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Hakens eine Ausnehmung aufweist, die zum Verbringen des Hakens in die Entriegelungsposition mittels einer Skistockspitze dient.
  15. 15. Skibindungnnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schuhseitige äußere Begrenzung des Hakenschnabels konkav ausgenommen und gerundet ist.
  16. 16. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement durch einen um eine feste Achse relativ zum Bügel (6) verschwenkbaren Betätigungshebel und einen an dem Betätigungshebel um eine vor der Schwenkachse des Betätigungshebels relativ zum Bügel (6) liegende Achse verschwenkbaren Haken gebildet ist, dessen Tikenschnabel die Schulter auf- der Sohlenverlängerung (8) hintergreifen kann, wobei durch das Umschlagen des Hebels in Richtung auf die Sohlenverlängerung der Hakenschnabel die Schulter hintergreift und die Sohle fixiert, während durch Anheben des Hebels der Haken nach oben verschwenkt wird und die Schulter freigibt.
  17. 17. Skibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entriegelungsposition die Schwenkachse (104) des Hebels (102) oberhalb der Verbindungsliniezwischen dem Hakenschnabel (106) und dessen Achse (108) an dem Hebel (102) liegt, während in der Verriegelungsposition die Schwenkachse (104) des Hebels (102) sich unterhalb dieser Verbindungslinie befindet, derart, daß sich der Hebel (102) und der Haken (105) in der Verriegelungsposition in einem stabilen Gleichgewichtszustand befinden.
  18. 18. Skibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (102) ein Kunststoff-Gießteil ist.
  19. 19. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) der Skibindung und der Bügel (6) aus Kunststoff gegossen sind.
  20. 20. Skibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (105) aus einem gebogenen Metalldraht besteht, der im wesentlichen U-Form besitzt und dessen Mittelabschnitt den Hakenschnabel (106) bildet.
  21. 21. Skibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Bügels (6) durch zwei an den Seitenwänden (6a, 6b) des Bügels (6) befestigte horizontale und gegeneinander weisende Lappen (100) gebildet ist, und daß der Haken zwischen den beiden Lappen (100) bis zur Anlage an der Schulter der Sohlenverlängerung (8) bewegbar ist.
  22. 22. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein Haken (110) vorgesehen ist, dessen Hakenschnabel (106) an dem einen Ende des Hakens (110) gegen eine Schulter der Sohlenverlängerung (8) anlegbar ist, und daß das andere Ende des Hakens (110) mit einer Abstützung des Bügels (6) über zwei Lenker (112) verbunden ist, deren Anlenkachse (113) an der Abstützung des Bügels (6) zwischen dem Hakenschnabel (106) und der Anlenkung (111) der Lenker (112) an dem Haken (110) liegt, wobei die Anlenkachse (113) der Lenker (112) an der Ab-Abstützung des Bügels (6) die Verbindungslinie zwischen dem Ende des Hakens (110) und der Anlenkung (111) der Lenker (112) an dem Haken (110) bei der Verriegelung oder der Entriegelung durchsetzt, sodaß der Haken (110) elastisch in der Verriegelungsposition gehalten ist.
  23. 23. Skibindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (112) und ihre Anlenkachsen (111, 113) an dem Haken (110) bzw. an der Abstützung des Bügels (6) durch einen Metalldraht in Form eines U gebildet sind, deren freie Schenkelenden nach auRen abgebogen sind.
  24. 24. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung durch einen quer und horizontal verlaufenden Riegel (120) gebildet ist, der relativ zu den vertikalen Seitenteilen (6a, 6b) des Bügels (6) auf- und abbewegbar ist, zugleich den querverlaufenden Oberteil des Bügels (6) bildet und an die Schulter der Sohlenverlängerung (8) zum Zweck der Verriegelung anlegbar ist.
  25. 25. Skibindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (120) an zwei kreisbogenförmig gekrümmten Armen (121, 122) befestigt ist, die in Nuten (125) entsprechender Formgebung in den vertikalen Seitenteilen (6a, 6b) des Bügels (6) unter der Einwirkung eines Schwenkhebels (124) gleiten, und daß der Schwenkhebel (24) am Ende der kreisbogenförmigen Arme (121, 122) angelenkt ist, sich bei der Verriegelung an einem am Bügel (6) festen Anschlag (126) abstützt und den Riegel (120) gegen die Schulter der Sohlenverlängerung (8) zieht.
  26. 26. Skibindung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenteile (6a, 6b) des Bügels (6) zusätzlich horizontale Lappen (100) aufweisen, und daß der Schwenkhebel (124) seitliche Ausnehmungen (124a) aufweist, um ihn zwischen den Lappen (100) hindurch bewegen zu können
  27. 27. Skibindung nach Anspruch 26, dadurch gekennz6ichnet, daß das untere Ende des Schwenkhebels (124) sich an der Unterseite der horizontalen Lappen (100) des Bügels (6) zum Zweck der Entriegelung durch blosses Verschwenken des Schwenkhebels (124) abstützt.
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