DE2853068C3 - Verfahren und Einrichtung zur Montage einer Kugelbehälterschale - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Montage einer KugelbehälterschaleInfo
- Publication number
- DE2853068C3 DE2853068C3 DE2853068A DE2853068A DE2853068C3 DE 2853068 C3 DE2853068 C3 DE 2853068C3 DE 2853068 A DE2853068 A DE 2853068A DE 2853068 A DE2853068 A DE 2853068A DE 2853068 C3 DE2853068 C3 DE 2853068C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- cushion
- pressure medium
- concrete
- spherical shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/38—Foundations for large tanks, e.g. oil tanks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/902—Foam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Einrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Bei der Ausübung des bekannten Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergibt sich die
Schwierigkeit, daß beim Absetzen der Kugelschale auf die vorbereiteten Lagerstellen, auch wenn diese
genauestens einnivelliert sind, durch nicht zu vermeidende Abweichungen der Kugelschale von einer
geometrisch genauen Kugel in der Schale Deformationen und damit zusätzliche Spannungen auftreten.
Diese zusätzlichen Spannungen können vermindert werden durch genaueres Zusammenschweißen der
Kugelschale, d. h. durch engere Toleranzen. Das Verkleinern der Toleranzen ist jedoch eine sehr
kostspielige Maßnahme.
Es ist Aufgabe der Erfindung, solche zusätzlichen Spannungen in der Kugelschale auf kostengünstige Art
zu vermindern oder zu vermeiden.
Dieses Ziel wird erreicht durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Zur
Durchführung des Verfahrens werden dabei zweckmäßig die Einrichtungen verwendet, die in den Ansprüchen
11 bis 17 beschrieben sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß es nicht notwendig ist, die
Lagerstellen mit hoher Genauigkeit eiuzumessen. Ein weiterer, erheblicher Vorteil ergibt sich daraus, daß
beim Schwinden des hintergossenen Betons die nachgiebigen Elemente nicht, starr stehen bleibend,
erhabene Stellen bilden, die beim Belasten der Schale durch innere Bauwerke, hohe Spannungsspitzen hervorrufen.
Beim Verfahren nach Anspruch 2 können zusätzliche, von einer ungenauen Kugelform der Kugelschale
herrührende, höhere Spannungen völlig vermieden werden.
Die Maßnahmen nach Anspruch 3 verhindern — bei nicht zu raschem Hinterfüllen — ein Anheben des
zentralen Teils der Schale beim Einfüllen des Betons infolge Auftriebs.
Wenn beim Hintergießen zu schnell gearbeitet und dabei die statische Höhe des Betons zu groß wird, kann
die Kugelschale durch den vom Beton bewirkten Auftrieb von den Auflagern abgehoben werden. Durch
Beobachten des Druckes in den einzelnen Kissen g jmäß Anspruch 4 kann das Maß des Auftriebes abgeschätzt
und die Arbeitsgeschwindigkeit passend eingestellt werden, so daß kein Abheben eintritt.
Durch Belasten der Schale mit Wasser gemäß Anspruch 5 können die auf die Schale wirkenden
Auftriebskräfte, hervorgerufen durch zwischen den erstarrten Be'.on und die Schale dringendes Betonwasser,
weitgehend kompensiert werden.
Mit dem Entlasten der Kissen während der Abbindezeit des hintergossenen Betons nach Anspruch
6 wird erreicht, daß die Tragseite des Kissens dem schwindenden Beton folgt, so daß die Kugelschale vom
Beton gleichmäßig getragen wird. Die entlastete Zone irn Bereich des Kissens ist so klein, daß sie hinsichtlich
Spannungen in der Blechschale nicht von Belang ist.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 7 wird verhindert, daß sich bei Erwärmung des Druckmediums
im Kissen ein unzulässiger Druck einstellen kann.
Gemäß Anspruch 8 wird die sich absenkende Kugelschale zuerst im Bereich des Zentrums fixiert,
bevor sie sich an den anderen Lagerstein anlegt. Dadurch wird ein Kippen der Schale beim Absenken
durch erste Berührung mit einer oberen Lagcrstelle von vornherein vermieden.
Das Verfahren nach Anspruch 9 sichert einen minimalen Auflagedruck an der erstberührten, zentralen
Lagerstelle. Dadurch wird ein Gleiten auf dieser Lagerstelle vermiede'i.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 10 folgt die
Tragseite des Kissens '.z: ^dfolge Auftriebs sich
deformierenden Kugelschale. Durch Feststellen der zugeführten Druckmediun)menge erhält man ein wichtiges
Maß über die Größe einer eventuell, zufolge Auftriebs, auftretenden Deformation der Schale.
Blechhohlkörper gemäß Anspruch 11, z.B. liegend angeordnete Rohrabschnitte geeigneten Durchmessers
und passender Wandstärke, sind preislich günstig.
Dadurch, daß sie sich bleibend — und nicht elastisch —
verformen, besteht keine Gefahr, daß durch Reaktionskraft, vereint mit dem Auftrieb durch den flüssigen
Beton, die Kugelschale beim Hintergießen deformiert wird.
Die Einrichtung nach Anspruch 12 ist ebenfalls sehr preisgünstig.
Die Verwendung eines Druckzylinders mit Kolben entsprechend Anspruch 13 bringt den besonderen
Vorteil, daß die Auflagekraft jeder Lagerstelle wegen der definierten Kolbenfläche exakt bestimmt ist.
Die Anschläge nach Anspruch 14 verhindern, daß bei noch nicht abgesenkter Schale einzelne Kolben aus dem
Zylinder ausgestoßen werden.
Die Einrichtung nach Anspruch 15 gestattet auf einfache Weise alle Verfahrensschritte nach den
Ansprüchen 1 bis 7 durchzuführen.
Die Einrichtung gemäß Anspruch 16 erlaubt, den Druck im zentral angeordneten Kissen zu stützen, so
daß eine Fixierung der Schale durch Reibungskräfte an diesem Kissen sichergestellt ist.
Für den Fall des lokalen Anhebens der Schale durch Auftriebskräfte wird durch die Maßnahme nach
Anspruch 17 erreicht, daß die Tragfläche des im Bereich der Deformation liegenden Kissens der Schale folgt und
daß die Größe der Vei Schiebung bestimmt werden kann.
Die Erfindung wird nun an einigen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine auf Stützen über einem Betonfundament errichtete Kugelschale,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Lagerstelle.
Fig. 3 einen Venikalschnitt durch eine erste Form
eines aufpumpbaren Kissens,
F i g. 4 eine Alternative zu F i g. 3 in analoger Darstellung,
F i g. 5 einen Venikalschnitt durch einen Druckzylinder mit Kolben und
Fig.6 das Schema einer im Zusammenhang mit
Druckzylindern nach F i g. 5 angewendeten Schaltung.
In F i g. 1 ist über einem Betonfundament 1, das eine kugelkalottenförmige Mulde 2 bildet, auf einem
zentralen, aus Zylinderschalen zusammengesetzten Blechyzlinder 3 und mehreren Reihen von Stützen 4
eine untere Kugelschale 5 eines kugelförmigen Reaktorsicherheitsbehälters aus einer Polkalotte 6 und vielen
sphärischen Blechvierecken 7 zusammengeschweißt. In der Mulde 2 des Fundaments 1 ist eine zentrale,
nachgiebige Lagerstelle 10 eingerichtet. Auf einem innersten Teilkreis sind sodann sechs weitere, nachgiebige
Lagerstellen 12, auf einem mittleren Teilkreis sind zwölf weitere Lagerstellen 13 und auf einem äußeren
Teilkreis schließlich achtzehn Lagerstellen 14 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Die Ausbildung solcher Lagerstellen ist in vergrößertem Maßstab, beispielsweise, in den Fig.2 bis 5
dargestellt.
F i g. 2 zeigt eine Grundplatte 20, auf der ein Rohrabschnitt 21 liegt und stirnseitig angeschweißt ist.
Der Rohrabschnitt ist bis zu seinen Enden mit einem synthetischen Schaumstoff 22 gefüllt. Durch Bohrungen
der Grundplatte 20 sind Verankerungsbolzen 23 gesteckt, mittels denen die Grundplatte 20 auf dem
Betonfundament 24 festgeschraubt ist.
In F i g. 3 ist, ebenfalls auf einer Grundplatte 20, ein Rohrabschnitt 25 mit vertikaler Achse aufgeschweißt.
Im Rohrabschnitt 25 befindet sich ein kugelförmiger Ballon 26, an dessen Anschlußstuizen eine Verbindungsleitung 28 angeschlossen ist, weiche den Rohrabschnitt
25 durch eine öffnung 29 durchdringt. Die Grundplatte 20 ist mit Hilfe von Verankerungsbolzen 23 auf dem
Betonfundamerat 24 befestigt.
In Fig.4 ist, wiederum auf einer Grundplatte 20, ein
Rohrabschnitt 32 mit diametral angeordneten Ausnehmungen 33 festgeschweißt. Um den Rohrabschnitt 32 ist
ein aufpumpbarer Autoreifen 35 gelegt. Sein Anschlußstutzen 36 ist ohne Reifenventil mit einer Verbindungsleitung 28 verbunden, die diametral durch die beiden
Ausnehmungen 33 verläuft. Die Einrichtung ist mit Hilfe eines Verankerungsbolzens 23, der durch eine zentrale
Bohrung der Grundplatte 20 hindurchführt, auf dem Betoniundament 24 befestigt.
F i g. 5 zeigt beispielsweise einen Druckzylinder 50 mit einem Kolben 43. Auf einer Grundplatte 20 ist ein
Stahlzylinder 38 dicht angeschweißt, der am freien Ende eingezogen ist. In der eingezogenen Partie 40 ist in einer
Ringnut ein O-Ring 41 angeordnet. Auf diesem O-Ring gleitet der zylindrische Teil 42 des Kolbens 43. Dessen
unteres Ende weist eine Verdickung 44 auf, die als Führung im Stahlzylinder 38 dient und einen Anschlag
bildet. Die Verdickung 44 ist durch eine Nut 45 unterbrochen, so daß der Ringraum über der Verdikkung
mit dem Raum 46 unterhalb des Kolbens verbunden ist. Der Raum 46 ist über eine Bohrung 47 mit
einer nicht gezeichneten Verbindungsleitung verbunden. Der aus dem Stahlzylinder 38 vorstehende Teil des
Kolbens 43 ist von einem kreisringförmigen Kragen 48 aus elastischem Schaumstoff umgeben, der verhindert,
daß sich um den Kolben ein abstützender Betonring ausbildet. Der Druckzylinder ist über nicht gezeichnete,
an der Grundplatte 20 wirkende Verbindungsmittel mit dem Betonfundament 24 verbunden.
Bei Anwendung von Lagerstellen nach F i g. 2 wickelt sich das Verfahren nach der Erfindung wie folgt ab:
Als Lagerstellen 10,12,13 und 14 sind Rohrabschnitte
nach Fig. 2 eingebaut. Nun wird die Mulde 2 mit Wasser gefüllt, so daß sich die Kugelschale 5 vom
Blechzylinder 3 und den Stützen 4 aufschwimmend abhebt. Alle Stützelemente 3 und 4 werden ausgebaut,
sei es durch Fernbedienung oder durch Taucher. Nun wird das Wasser über eine nicht gezeichnete Ablaßöffnung
langsam abgelassen, wobei durch Handeingriff oder durch Stützen dafür gesorgt wird, daß die Schale
sich nicht seitlich verschiebt.
Beim Anstoßen der Kugelschale auf den Lagerstellen deformieren sich diese plastisch, je nach der Gestalt der
Schale. Die Lagerkräfte der verschiedenen Lagerstellen sind zwar untereinander nicht genau gleich groß,
immerhin kommen sie einander größenmäßig erheblich näher, als wenn die Lagerstellen wie üblich steif
ausgebildet wären. Den unterschiedlichen Auflagekräften entsprechend, erfährt die Schale eine gewisse
Deformation, die jedoch erheblich geringer ist, als wenn sie auf unnachgiebige Lagerstellen abgesetzt worden
wäre.
Nun wird, über Schläuche oder Rohrleitungen, die schon früher ausgelegt wurden, von der Mitte aus
beginnend, Beton in den Spalt zwischen Fundament und Schale eingepumpt Das Einpumpen des Betons
geschieht ringzonenweise, wobei jeweils beachtet werden muß, daß der Arbeitsfortschritt nicht zu rasch
verläuft, weil sonst der Auftrieb des Betons die Kugelschale 5 von ihren Lagerstellen 10 und 12 bis 14
abheben könnte. Auch nach dem Erstarren einer Betonschicht können aus deren Bereich zusätzliche
Auftriebskräfte herrühren, wenn beim Absetzen des Betons Wasser sich in einem zunächst feinen Spalt
zwischen der Betonschicht und der Kugelschale sammelt und ausbreitet.
Im Laufe des Abbindprozesses unterliegt die eingegossene
Betonschicht einer Schrumpfung. Da die Lagerstellen nach Fig.2 nachgiebig sind, werden diese
bei einer anschließend erfolgenden, innenseitigen
ίο Belastung der Kugelschale — etwa durch darauf
errichtete Bauten — weiter zusammengedrückt, ohne daß dabei in der Kugelschale erhebliche, zusätzliche
Spannungen auftreten würden.
Die Kissen nach den F i g. 3 und 4 sind, ebenfalls nach Fig. 1, in der Mulde 2 angeordnet, jedoch über
Verbindungsieilungen 28 mit Ventilen mit einer Druckmittelquelle verbunden. Als Druckmittel wird
vorzugsweise Wasser von z. B. 20 bar Druck verwendet.
Beim Absenken der Kugelschale sind die genannten Kissen über die Verbindungsleitungen 28 und die
offenstehenden Ventile miteinander kommunizierend verbunden. Es stellt sich somit in allen Kissen derselbe
Druck ein. Abgesehen von den Wirkungen von Ungleichheiten der Tragflächengröße sind somit die
Auflagekräfte in allen Lagerstellen einander gleich. Vor
dem Einpumpen des Betons in den Spalt zwischen Fundament 1 bzw. 24 und der Schale 5 werden die
Ventile geschlossen. Dadurch werden die Kissen zu starren Stützen, und es wird verhindert, daß dort, wo der
Beton eingebracht ist, Auftriebskräfte des Betons und Druckkräfte der Kissen sich addieren, was zu einem
Anheben oder zu einer Deformation der Kugelschale führen müßte. Es ist sodann zweckmäßig, die Kissen, die
sich im Bereich einer schon erstarrten Betonschicht befinden, vom Innendruck zu entlasten.
Die als Druckzylinder 50 ausgebildeten Lagerstellen nach Fig. 5 werden zweckmäßig nach der in Fig. 6
schematisch gezeichneten Schaltung angeordnet. Es sind dort Druckzylinder 50 auf einem Betonfundament
24 montiert dargestellt. Der innerste der Druckzylinder 50 ist dabei auf einer Beilage 51 erhöht aufgestellt. Die
Druckzylinder 50 sind über Verbindungsleitungen 28 mit Ventilen 52 an eine Ringleitung 53 angeschlossen.
Die Ringleitung 53 ist über ein Ventil 54 mit einer Druckmittelquelle 55 verbunden, die aus einer Pumpe 56
und einem Wasserreservoir 57 besteht. Weiter führt von der Ringleitung 53 eine Leitung 60 mit Ventil 61 zum
Wasserreservoir 57 zurück. An den Leitungen 28 sind in den Abschnitten zwischen den Druckzylindern 50 und
so den Ventilen 52 Druckanzeigegeräte 63 angeschlossen.
Von der Druckleitung 28 zu dem innersten etwa zentral angeordneten Druckzylinder 50 zweigt hinter
dem Ventil 52 eine Leitung 65 mit abschließbarem Drosselventil 66 ab, die ebenfalls zum Wasserreservoir
57 zurückführt. Mit derselben Leitung 28 ist ein Rückschlagventil 70 verbunden, dessen Eintrittseite in
das obere Ende eines durchsichtigen Vertikalrohres 71 mündet. Das untere Ende des Rohres 71 ist über eine
Leitung 72 an den Boden eines hochgelegenen Behälters 73 angeschlossen, der in seinem oberen Bereich durch
eine Leitung 75 mit einer Quelle 76 geregelten Gasdrucks verbunden ist An der Leitung 75 ist sodann
ein Entlastungsventil 78 angeordnet. Überdies ist das Verbindungsrohr zwischen dem Rückschlagventil 70
b5 und dem durchsichtigen Vertikalrohr 71 über ein Ventil
79 und die Leitung 65 vor deren Drosselventil 66 mit der korrespondierenden Verbindungsleitung 28 verbunden.
Im Behälter 73, in der Leitung 72 sowie im untersten
IO
15
Bereich des Vertikalrohres 71 befindet sich eine Vorlage aus einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, die
schwerer ist als Wasser, vorzugsweise Quecksilber.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mittels der Einrichtung nach den F i g. 5 und 6 wie folgt ausgeübt:
Beim Absenken der Kugelschale 5 stehen die Kolben 43 der Druckzylinder 50 unter leichtem Überdruck des
innen anstehenden Druckmediums am Anschlag. Die Ventile 54, 61 und das dem zentralen Druckzylinder 50
zugeordnete Ventil 52 sind geschlossen, die übrigen Ventile 52 sind geöffnet. Beim weiteren Absenken der
Kugelschale 5 stößt diese mit ihrem unteren Pol auf den Kolben 43 des zentralen Druckzylinders, was erkennbar
ist am Ansteigen des Druckes am korrespondierenden Druckmeßgerät 63. Mit weiterem Absenken steigt der
Druck weiter an. Durch leichtes öffnen des Ventils 66
wird vermieden, daß er einen Wert übersteigt, der einer Lagerstellenbelastung von etwa 105N entspricht. Mit
dem weiteren Absenken der Kugelschale 5 beginnt diese auf den übrigen Lagerstellen aufzuliegen, was an
einer Erhöhung des Druckes an den übrigen Druckmeßgeräten 63 feststellbar ist. Es wird nun weiter Wasser
abgelassen, bis der an den übrigen Druckmeßgeräten 63 festgestellte Druck einen der Auflagerbelastung von
etwa 55 N entsprechenden Wert anzeigt. Nun wird unter Beobachtung des Niveaus im Wasserreservoir 57 das
Ventil 61 wenig geöffnet und langsam etwa V3 der total
in den Druckzylindern enthaltenen Wassermenge in das Wasserreservoir 57 abgelassen. Gleichzeitig wird das
zum zentralen Druckzylinder führende Ventil 52 geöffnet und Ventil 66 endgültig geschlossen. Unterdessen
ist dar im Spalt zwischen Fundament 1 und Schale 5 befindliche Wasser vollständig ausgelaufen. Sollte nun
die Kugelschale 5 sich nicht auf der richtigen Höhe befinden, so kann sie durch Einpumpen von Wasser über
das Ventil 54 oder durch Ablassen von Wasser über das Ventil 61 gehoben oder gesenkt werden.
Nun werden sämtliche Ventile 52 geschlossen. Darauf wird Beton, von innen beginnend und kreiszonenweise
25
30 fortschreitend, in den Spalt zwischen Fundament 1 und Kugelschale 5 eingepumpt. Dabei wird, die Druckanzeige
an den Druckmeßgeräten 63 beobachtet. Wenn der Druck an einem solchen Gerät rasch sinkt, so ist das ein
Zeichen dafür, daß die Schale lokal einen zu hohen Auftrieb erfährt. Das Einpumpen von Beton ist daher an
dieser Stelle zu verlangsamen oder einzustellen. Es kann vorteilhaft sein, mit dem Fortschreiten des Hintergießens
die Kugelschale zunehmend mit Wasser anzufüllen. Dieses Wasser hält dem Wasser Gleichgewicht, das
sich durch einen eventuell zwischen eingefülltem Beton und Kugelschale ausbildenden, feinen Spalt ausbreitet.
Ist trotz aller Vorsicht an einer Stelle der Auftrieb des Betons zu hoch gewesen, so äußert sich das am
Absinken des Druckes am entsprechenden Druckmeßgerät 63 gegen 0. In diesem Fall, der am ehesten im
Bereich des unteren Pols der Kugelschale 5 eintritt, wird, sofern an der entsprechenden Verbindungsleitung
28 die Einrichtungen 70 bis 79 angeordnet sind, über das Rückschlagventil 70 selbsttätig Wasser aus dem
Vertikalrohr 71 in die entsprechende Verbindungsleitung 28 eingespeist, was zur Folge hat, daß der Kolben
im entsprechenden Druckzylinder 50 der weichenden Kugelschale 5 folgt. Die dabei auftretende Verschiebung
des Quecksilberspiegels im Vertikalrohr 71 um die Höhe /Vergibt nun ein Maß für die Verschiebung des Kolbens.
Durch öffnen des Ventils 79 kann sodann weiter beobachtet werden, wie sich die Kugelschale im
Nachhinein — beim Ablaufen des im Spalt unterhalb der Kugelschale befindlichen Wassers und beim Belasten
der Kugelschale 5 durch Bauten - verhält. Der auf das Quecksilberpolster wirkende Gegendruck kann nötigenfalls
durch öffnen des Ventils 78 korrigiert werden.
Nach beendetem Versetzvorgang kann es zweckmäßig sein, die Verbindungsleitungen 28 im Bereich ihres
Austrittes aus dem hintergossenen Beton abzuschneiden, das Ende mit einer Plastikkappe zu verschließen
und die Apparaturen 52 bis 79 für anderweitigen Gebrauch abzubrechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
130 216/326
Claims (17)
1. Verfahren zur Montage einer schweren Kugelbehälterschale auf einem Betonfundament,
wobei die Kugelschale über einem roh gegossenen, muldenförmigen Betonfundament auf Stützen zusammengebaut,
danach durch Einfüllen von Wasser in die Mulde des Betonfundamentes aufgeschwommen,
nach dem Entfernen der Stützen durch Ablassen des Wassers auf mehrere in der Mulde des
Betonfundaments angeordneten Lagerstellen abgesenkt und schließlich der Spalt zwischen der
Kugelschale und dem Fundament mit Beton hintergossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelbehälterschale zur gleichmäOigen Verteilung der Auflagekräfte auf durch nachgiebige
Elemente gebildete Lagerstellen ?bgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als aufpumpbare Kissen ausgebildeten
nachgiebigen Lagerstellen entlüftet, mit Druckmittel gefüllt und vor dem Absenken der
Kugelschale druckmittelseitig über Verbindungsleitungen miteinander kommunizierend verbunden
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen nach beendetem Absenken
der Kugelschale druckmittelseitig voneinander und von der Umgebung dicht abgesperrt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hintergießen der Kugelschale mit Beton unter Beobachtung der Druckentwicklung in
den einzelnen Kissen erfolgt und daß bei schnell gegen einen vorgegebenen Grenzdruck abfallendem
Druck das Hinterfüllen im Bereich des betreffenden Kissens verzögert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale beim
Hintergießen mit Beton mit dem Hintergießfortschritt
fortschreitend mit Wasser so gefüllt wird, daß der Druck in den in der Arbeitszone befindlichen
Kissen einen vorbestimmten Grenzwert nicht unterschreitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Erreichen
der Tragfähigkeit des hintergossenen Betons die im betreffenden Bereich befindlichen Kissen druckmediumseitig
entlastet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Verbindungsleitungen
von allen Apparaten gelöst und ihre Enden mit
je einem bei Überdruck öffnenden Verschluß versehen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine nahe dem
Zentrum der Mulde angeordnete Lagerstelle relativ zu den übrigen Lagerstellen so erhöht angeordnet
wird, daß sie beim Absenken der Kugelschale zuerst belastet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, mit als hydraulisch beaufschlagten Kissen ausgebildeten Lagerstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Kugelschale ein etwa zentral angeordnetes Kissen berührt
hat, der Druck in diesem Kissen über den in den anderen Kissen wirkenden Druck hinaus gestützt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in einem Kissen, sofern beim
Hintergießen ein vorbestimmter unterer Grenzwert erreicht wird, durch Zufuhr von Druckmittel gestützt
wird, wobei die zugeführte Menge des Druckmittels als Maß für ein Ansteigen des Kissens festgestellt
wird.
11. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente als Blechhohlkörper ausgebildet
sind, die sich mit zunehmender Last zunehmend, und zwar bleibend, verformen (F i g. 2).
12. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet daß die Kissen durch einen Ballon (26) gebildet sind, der mittels eines Rohrabschnittes
(25) gehalten ist
13. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen je aus einem
Zylinder (38) mit Kolben (43) bestehen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge vorgesehen sind, die
den Hub des Kolbens (43) nach außen begrenzen.
15. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kissen über Verbindungsleitungen (28) mit je einem Ventil (52) mit einer
Ringleitung (53) verbunden sind, daß die Ringleilung (53) über eine abschließbare Zufuhrleitung und eine
abschließbare Abflußleitung (60) mit einer Druckmittelquelle (55) bzw. einer Druckmittelsenke
verbunden ist und daß jeweils zwischen den Kissen und den zugehörigen Ventilen (52) je ein Druckanzeigegerät
(63) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsleitung (28)
zu einem zentral angeordneten Kissen eine Abströmleitung (65) mit dicht verschließbarem Drosselventil
(66) zwischen Kissen und Ventil (52) angeschlossen ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Verbindungsleitung (28) über ein zusätzliches
Abschlußventil oder ein Rückschlagventil (70) eine Druckmittelquelle (76) von 0,1 bis 10 bar angeschlossen
ist und daß zwischen dem zusätzlichen Abschlußventil bzw. dem Rückschlagventil (70) und
der Druckmittelquelle (76) ein Gerat zum Bestimmen der in die Verbindungsleitung (28) übergetretenen
Druckmittelmenge angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1205378A CH638010A5 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren und einrichtung zum versetzen einer kugelbehaelterschale. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853068A1 DE2853068A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2853068B2 DE2853068B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2853068C3 true DE2853068C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=4379398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2853068A Expired DE2853068C3 (de) | 1978-11-24 | 1978-12-08 | Verfahren und Einrichtung zur Montage einer Kugelbehälterschale |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4315388A (de) |
JP (1) | JPS5573000A (de) |
CH (1) | CH638010A5 (de) |
CS (1) | CS226404B2 (de) |
DE (1) | DE2853068C3 (de) |
ES (1) | ES485403A1 (de) |
FI (1) | FI63105C (de) |
GB (1) | GB2037861B (de) |
HU (1) | HU177388B (de) |
IT (1) | IT1126374B (de) |
PL (1) | PL126537B1 (de) |
SU (1) | SU932997A3 (de) |
YU (1) | YU280779A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5285914A (en) * | 1992-11-24 | 1994-02-15 | Del Zotto William M | Above-grade storage vault |
US20220079391A1 (en) * | 2020-09-11 | 2022-03-17 | Richard Todd Spurlin | Compressible Supports for Installation of Shower and Bath Fixtures and Systems and Methods Thereof |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1499967A (en) * | 1923-11-17 | 1924-07-01 | Bowers Edward | Vibratory platform |
US2287197A (en) * | 1940-03-19 | 1942-06-23 | Lacy Mfg Company | Method of constructing horizontal cylindrical tanks |
US2887759A (en) * | 1955-06-28 | 1959-05-26 | Jr Carl A Brownell | Method of constructing swimming pools |
US3568392A (en) * | 1969-04-10 | 1971-03-09 | San Juan Products Inc | Method of installing a one piece swimming pool |
US4074474A (en) * | 1975-10-08 | 1978-02-21 | Cristy Nicholas G | Floor support arrangement |
US4060946A (en) * | 1976-05-18 | 1977-12-06 | L. F. Lang & Son Pools, Inc. | In-ground swimming pool construction |
-
1978
- 1978-11-24 CH CH1205378A patent/CH638010A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-08 DE DE2853068A patent/DE2853068C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-18 HU HU79SU1036A patent/HU177388B/hu unknown
- 1979-10-26 ES ES485403A patent/ES485403A1/es not_active Expired
- 1979-11-01 FI FI793425A patent/FI63105C/fi not_active IP Right Cessation
- 1979-11-14 US US06/093,998 patent/US4315388A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-15 YU YU02807/79A patent/YU280779A/xx unknown
- 1979-11-20 PL PL1979219745A patent/PL126537B1/pl unknown
- 1979-11-22 IT IT27476/79A patent/IT1126374B/it active
- 1979-11-22 JP JP15080879A patent/JPS5573000A/ja active Pending
- 1979-11-23 CS CS798083A patent/CS226404B2/cs unknown
- 1979-11-23 SU SU792845876A patent/SU932997A3/ru active
- 1979-11-26 GB GB7940718A patent/GB2037861B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853068A1 (de) | 1980-05-29 |
FI793425A (fi) | 1980-05-25 |
CH638010A5 (de) | 1983-08-31 |
IT7927476A0 (it) | 1979-11-22 |
GB2037861B (en) | 1982-10-27 |
FI63105B (fi) | 1982-12-31 |
PL219745A1 (de) | 1980-10-20 |
HU177388B (en) | 1981-09-28 |
GB2037861A (en) | 1980-07-16 |
IT1126374B (it) | 1986-05-21 |
PL126537B1 (en) | 1983-08-31 |
DE2853068B2 (de) | 1980-09-11 |
FI63105C (fi) | 1983-04-11 |
JPS5573000A (en) | 1980-06-02 |
YU280779A (en) | 1983-12-31 |
ES485403A1 (es) | 1980-05-16 |
US4315388A (en) | 1982-02-16 |
CS226404B2 (en) | 1984-03-19 |
SU932997A3 (ru) | 1982-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006006242A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Belastungstests von im Boden befindlichen Pfählen oder Säulen | |
DE2745500A1 (de) | Abweiser zum schutz feststehender konstruktionen | |
DE2106985A1 (de) | Grundanker fur schwimmende Insel | |
DE2316667A1 (de) | Versenkbare konstruktion | |
CH615474A5 (en) | Method and device for manufacturing bridges made of reinforced concrete | |
DE2306947C2 (de) | Vorgespannter Druckbehälter für Atomkernreaktoren | |
CH671791A5 (de) | ||
DE2853068C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Montage einer Kugelbehälterschale | |
DE3012986A1 (de) | Hilfseinrichtung fuer die aufstellung von schwerlasten an einer stellflaeche | |
EP1930506A1 (de) | Lastprüfelement | |
DE2847797A1 (de) | Bohr- bzw. produktions-schwimmplattform mit vertikaler verankerung | |
DE3226220C2 (de) | Gießverfahren und Gießform zur Herstellung von konischen Masten aus glasfaserverstärktem Kunstharz | |
DE2713756C3 (de) | Auf den Meeresboden abzusetzender Behälter zur Lagerung von Flüssigkeiten | |
DE3108492C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Probebelastung von geschütteten Bohrpfählen | |
DE3234177C2 (de) | Verfahren zum Absenken einer Plattform einer künstlichen Insel auf einer Stützkonstruktion sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2903722C2 (de) | Vorrichtung zum Anheben eines Brennelement-Lagergestells | |
AT148394B (de) | Gründung für Bauwerke. | |
DE10308576B4 (de) | Ringraumabdichtung | |
DE2618647C2 (de) | Einrichtung zum Verringern der Fallgeschwindigkeit eines Brennelement-Transportbehälters | |
DE211585C (de) | ||
CH633235A5 (en) | Apparatus for lifting a standing container from the ground and method of operating this apparatus | |
DE2137581A1 (de) | Verfahren zum Erdeinbau von Behaltern und Tanks, insbesondere von solchen aus Kunststoff | |
DE202020101521U1 (de) | Zelt | |
DE2704750A1 (de) | Berstgeschuetzte kernreaktoranlage | |
DE876592C (de) | Hoehenverstellbare Foerdereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |