CH638010A5 - Verfahren und einrichtung zum versetzen einer kugelbehaelterschale. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum versetzen einer kugelbehaelterschale. Download PDF

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CH638010A5
CH638010A5 CH1205378A CH1205378A CH638010A5 CH 638010 A5 CH638010 A5 CH 638010A5 CH 1205378 A CH1205378 A CH 1205378A CH 1205378 A CH1205378 A CH 1205378A CH 638010 A5 CH638010 A5 CH 638010A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Beim Ausüben des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergibt sich die Schwierigkeit, dass beim Absetzen der Schale auf die vorbereiteten Lagerstellen, auch wenn diese genauestens einnivelliert sind, durch nicht zu vermeidende Abweichungen der Schale von einer geometrisch genauen Kugel in der Schale Deformationen und damit zusätzliche Spannungen auftreten. Diese zusätzlichen Spannungen können vermindert werden durch genaueres Zusammensch weissen der Schale, d.h. durch engere Toleranzen. Das Verkleinem der Toleranzen ist jedoch sehr kostspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, solche zusätzlichen Spannungen in der Schale auf kostengünstige Art zu vermindern oder zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Massnahme nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungs-gemässe Verfahren weist den Vorteil auf, dass es nicht notwendig ist, die Lagerstellen mit hoher Genauigkeit einzumessen. Ein weiterer, erheblicher Vorteil ergibt sich daraus, dass beim Schwinden des hintergossenen Betons wegen der nachgiebigen Abstützung die Lagerstellen nicht starr stehen bleiben und erhobene Stellen bilden, die beim Belasten der Schale durch
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innere Bauwerke hohe Spannungsspitzen hervorrufen. Solch ein inneres Bauwerk kann ein in der Schale zu erreichendes Fundament für den Druckbehälter eines nuklearen Reaktors sein.
Beim Verfahren nach Anspruch 2 können zusätzliche, von einer ungenauen Kugelform der Schale herrührende, höhere Spannungen völlig vermieden werden.
Die Massnahmen nach Anspruch 3 verhindern - bei nicht zu raschem Hintergiessen-ein Anheben des zentralen Teils der Schale beim Hintergiessen des Betons infolge Auftriebs.
1(1. Wenn beim Hintergiessen zu rasch gearbeitet und dabei die statische Höhe des Betons zu gross wird, kann die Schale durch den vom Beton bewirkten Auftrieb von den Auflagern abgehoben werden. Durch Beobachten des Druckes in den einzelnen Lagerstellen gemäss Anspruch 4 kann das Mass des Auftriebes abgeschätzt und die Arbeitsgeschwindigkeit passend eingestellt werden, so dass kein Abheben eintritt.
Durch Belasten der Schale mit Wasser gemäss Anspruch 5 können die auf die Schale wirkenden Auftriebskräfte durch Betonvvasser, das zwischen dem erstarrten Beton und der Schale eindringt, weitgehend kompensiert werden.
Mit dem Entlasten der Lagerstellen während der Abbindezeit des hintergossenen Betons nach Anspruch 6 wird erreicht, dass die Tragseite der Lagerstellen dem schwindenden Beton folgt, so dass die Schale vom Beton gleichmässig getragen wird. Die entlastete Zone im Bereich der Lagerstelle ist so klein, dass sie hinsichtlich Spannungen in der Schale nicht von Belang ist.
Durch die Massnahmen nach Anspruch 7 wird verhindert, dass sich bei einer Erwärmung des Druckmediums in der Lagerstelle ein unzulässiger Druck einstellen kann.
Gemäss Anspruch 8 wird die sich absenkende Schale zuerst im Bereich des Zentrums der Mulde fixiert, bevor sie sich an den anderen Lagerstellen anlegt. Dadurch wird ein Kippen der Schale beim Absenken durch erste Berührung mit einer oberen Lagerstelle zum vornherein vermieden.
Das Verfahren nach Anspruch 9 sichert einen minimalen Auflagedruck an der erstberührten, zentralen Lagerstelle. Dadurch wird ein Gleiten auf dieser Lagerstelle vermieden.
Durch die Massnahme nach Anspruch 10 folgt die Tragseite der Lagerstelle der zufolge Auftriebs sich deformierenden Schale. Durch Feststellen der zugeführten Druckmediummenge erhält man ein wichtiges Mass über die Grösse einer eventuell, zufolge Auftriebs, auftretenden Deformation der Schale.
Blechhohlkörper gemäss Anspruch 12, z. B. liegend angeordnete Rohrabschnitte geeigneten Durchmessers und passender Wandstärke, sind preislich günstig. Dadurch, dass sie sich bleibend - und nicht elastisch - verformen, besteht keine Gefahr,
dass die Schale durch eine Reaktionskraft, vereint mit dem Auftrieb durch den flüssigen Beton, beim Hintergiessen deformiert wird.
Die Einrichtung nach Anspruch 13 ist ebenfalls sehr preisgünstig.
Die Verwendung eines Druckzylinders mit Kolben entsprechend Anspruch 14 bringt den besonderen Vorteil, dass die Auflagekraft jeder Lagerstelle wegen der definierten Kolbenfläche exakt bestimmt ist.
Der Anschlag nach Anspruch 15 verhindert, dass bei noch nicht abgesenkter Schale einzelne Kolben aus dem Zylinder ausgestossen werden.
Die Einrichtung nach Anspruch 16 gestattet auf einfache Weise alle Verfahrensschritte nach den Ansprüchen 1 bis 7 durchzuführen.
Die Einrichtung gemäss Anspruch 17 erlaubt, den Druck in der zentral angeordneten Lagerstelle zu halten, so dass eine Fixierung der Schale durch Reibungskraft an dieser Lagerstelle sichergestellt ist.
Für den Fall eines lokalen Anhebens der Schale durch Auftriebskräfte wird durch die Massnahmen nach Anspruch 18 erreicht, dass die Tragfläche der im Bereich der Deformation liegenden Lagerstelle der Schale folgt und dass die Grösse der Verschiebung bestimmt werden kann.
Die Erfindung wird nun an einigen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine auf Stützen über einem Betonfundament errichteten Schale eines Kugelbehälters;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Lagerstelle;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine erste Form eines aufpumpbaren Elementes;
Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 3 in analoger Darstellung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Druckzylinder mit Kolben, und
Fig. 6 das Schema einer im Zusammenhang mit Druckzylindern nach Fig. 5 angewendeten Schaltung.
In Fig. 1 ist über einem stark verrippten Betonfundament 1, das an seiner Oberseite eine kugelkalottenförmige Mulde 2 bildet, auf einem zentralen, aus Zylinderschalen zusammengesetzten Blechzylinder 3 und mehreren Reihen von Stützen 4 eine Schale 5 zu einem kugelförmigen Reaktorsicherheitsbehälter zu sehen. Die Schale 5 ist aus einer Polkalotte 6 und vielen sphärischen Blechvierecken 7 zusammengeschweisst. In der Mulde 2 des Fundamentes 1 ist eine zentrale, nachgiebige Lagerstelle 10 eingerichtet. Auf einem innersten Teilkreis sind sechs weitere, nachgiebige Lagerstellen 12, auf einem mittleren Teilkreis sind zwölf weitere, nachgiebige Lagerstellen 13 und auf einem äusseren Teilkreis schliesslich achtzehn nachgiebige Lagerstellen 14, jeweils gleichmässig verteilt, angeordnet.
Gemäss Fig. 2 liegt auf einer Grundplatte 20 ein Rohrabschnitt 21, der stirnseitig an dieser Platte angeschweisst ist. Der Rohrabschnitt ist bis zu seinen Enden mit einem synthetischen Schaumstoff 22 gefüllt. Durch Bohrungen in der Grundplatte 20 sind Schlaudern 23 gesteckt, mittels denen die Grundplatte 20 auf dem Betonfundament 24 festgeschraubt ist.
Gemäss Fig. 3 ist auf einer Grundplatte 20 ein Rohrabschnitt 25 mit vertikaler Achse aufgeschweisst. Im Rohrabschnitt 25 befindet sich als aufpumpbares Element ein kugelförmiger Ballon 26, an dessen Anschlussstutzen eine Verbindungsleitung 28 angeschlossen ist, die den Rohrabschnitt 25 über eine Öffnung 29 durchdringt. Die Grundplatte 20 ist mit Hilfe von Briden 30 und Schlaudern 23 auf dem Betonfundament 24 befestigt.
In Fig. 4 ist, wiederum auf einer Grundplatte 20, ein Rohrabschnitt 32 festgeschweisst, der zwei diametral angeordnete Ausnehmungen 33 aufweist. Um den Rohrabschnitt 32 herum ist ein aufpumpbarer Autoreifen 35 ohne Reifenventil gelegt. Sein Anschlussstutzen 36 ist mit einer Verbindungsleitung 28 verbunden, die durch die beiden Ausnehmungen 33 nach aussen geführt ist. Die Einrichtung ist mit Hilfe einer Schlauder 23, die sich durch eine zentrale Bohrung in der Grundplatte 20 erstreckt, auf dem Betonfundament 24 befestigt.
Gemäss Fig. 5 ist als aufpumpbares Element ein Druckzylinder 50 mit Kolben 43 vorgesehen. Auf einer Grundplatte 20 ist ein Stahlzylinder 38 dicht angeschweisst, der am freien Ende eingezogen ist. In der eingezogenen Partie 40 ist in einer Ringnut ein O-Ring 41 angeordnet. An diesem O-Ring gleitet die zylindrische Partie 42 des Kolbens 43, dessen unteres Ende eine Verdik-kung 44 aufweist, die als Führung im Stahlzylinder 38 dient und einen Anschlag bildet. Die Verdickung 44 ist durch eine axiale Nut 45 durchbrochen, so dass der zwischen der zylindrischen Partie 42 und dem Zylinder 38 gebildete Ringraum über die Nut mit dem Raum 46 unterhalb des Kolbens 43 kommuniziert. Der Raum 46 ist über eine Bohrung 47 im Zylinder 38 mit einer nicht gezeichneten Verbindungsleitung verbunden. Der aus dem Zylinder 38 nach oben vorstehende Teil des Kolbens 43 ist von einem kreisringförmigen Kragen 48 aus elastischem Schaumstoff umgeben, der verhindert, dass sich um den vorstehenden Teil des Kolbens ein abstützender Betonring ausbildet. Der Druckzylinder 50 ist über nicht gezeichnete, an der Grundplatte 20 wirkende
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Verbindungsmittel mit dem Betonfundament 24 verbunden.
Bei Anwendung von Rohrabschnitten 21 nach Fig. 2 als Lagerstellen 10,12,13,14 wickelt sich das Verfahren nach der Erfindung wie folgt ab:
Die Mulde 2 wird mit Wasser gefüllt, so dass sich die Schale 5 5 vom Blechzylinder 3 und von den Stützen 4 aufschwimmend abhebt. Der Blechzylinder 3 und die Stützen 4 werden ausgebaut, sei es durch Fernbedienung oder durch Taucher. Nun wird das Wasser über eine nicht gezeichnete Ablassöffnung langsam aus der Mulde abgelassen, wobei während des dabei stattfindenden 10 Absetzens der Schale 5 durch Handeingriff oder durch Stützen dafür gesorgt wird, dass die Schale sich nicht seitlich verschiebt.
Beim Anstossen der Schale 5 auf den Lagerstellen deformieren sich diese plastisch, je nach der Gestalt der Schale. Da die Spannungs-Dehnungscharakteristiken der Lagerstelle nach Fig. 15 2 im Prinzip ähnlich derjenigen einer Feder verläuft, sind die Lagerkräfte der Lagerstellen 10,12,13,14 untereinander nicht genau gleich gross: immerhin sind sie einander grössenmässig erheblich näher, als wenn die Lagerstellen - wie bisher üblich -steif ausgebildet wären. Den unterschiedlichen Auflagekräften 20 entsprechend, erfährt die Schale 5 eine gewisse Deformation, die jedoch erheblich geringer ist, als wenn sie auf unnachgiebige Lagerstellen abgesetzt worden wäre.
Nun wird über Schläuche oder Rohrleitungen, die schon früher ausgelegt worden sind, zwecks Hintergiessens, von der Mitte der Mulde 2 aus beginnend, Beton in den Spaltzwischen Fundament und Schale eingepumpt. Das Einpumpen des Betons geschieht ringzonenweise, wobei jeweils beachtet werden muss, dass der Arbeitsfortschritt nicht zu rasch verläuft, weil sonst der Auftrieb
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des Betons die Schale 5 von ihren Lagerstellen 10,12 bis 14 abheben könnte. Auch nach dem Erstarren einer Betonschicht können aus deren Bereich zusätzliche Auftriebskräfte herrühren, indem beim Absetzen des Betons freiwerdendes Wasser sich in einem zunächst feinen Spalt zwischen der Betonschicht und der Schale sammelt und ausbreitet. 35
Im Laufe des Abbindprozesses unterliegt die hintergossene Betonschicht einer radialen Schrumpfung. Da die Lagerstellen nach Fig. 2 nachgiebig sind, werden diese bei einer anschliessend erfolgenden, innenseitigen Belastung der Schale, etwa durch darauf errichtete Bauten, weiter zusammengedrückt, ohne dass 40 dabei in der Schale erhebliche, zusätzliche Spannungen auftreten würden.
Bei Anwendung der aufpumpbaren Elemente nach Fig. 3 und 4 als Lagerstellen 10,12,13,14 sind diese über die Verbindungsleitungen 28 mit je einem Ventil mit einer nicht gezeichneten 45 Druckmediumquelle verbunden. Als Druckmedium wird vorzugsweise Wasser mit einem Druck von z. B. 20 bar verwendet. Beim Absenken der Schale 5 sind die Lagerstellen über die Verbindungsleitungen 28 und die offenstehenden Ventile miteinander kommunizierend verbunden. Es stellt sich somit in allen 50 Lagerstellen der selbe Druck ein. Abgesehen von den Wirkungen von Ungleichheiten der Tragflächengrösse sind somit die Auflagerkräfte in allen Lagerstellen einander gleich. Zum Hintergiessen des Betons in den Spalt zwischen dem Fundament und der Schale 5 werden die Ventile geschlossen. Dadurch wird 55 verhindert, dass dort, wo der Beton eingetragen ist, sich die Antriebskräfte des Betons und die volle Kraft des Druckmediums in den Lagerstellen addieren, was zu einem Anheben oder zu einer Deformation der Schale führen würde. Es ist sodann zweckmässig, die Lagerstellen, die sich im Bereich einer schon 60 erstarrten Betonschicht befinden, vom Innendruck zu entlasten.
Die mit Druckzylindern 50 nach Fig. 5 versehenen Lagerstellen 10,12,13,14 werden zweckmässig in der in Fig. 6 schematisch gezeichneten Schaltung angeordnet. Von den auf dem Betonfundament 24 montierten Druckzylindern 50 ist der innerste mittels 65 einer Unterlage 51 etwas erhöht aufgestellt. Alle Druckzylinder 50 sind über Verbindungsleitungen 28 mit Ventilen 52 an eine Ringleitung 53 angeschlossen. Die Ringleitung 53 ist über eine
Leitung 59 mit Ventil 54 mit einer Druckmediumquelle in Form einer Pumpe 56 verbunden. Weiterführt von der Ringleitung53 eine Leitung 60 mit Ventil 61 zu einer Druckmediumsenke in Form eines Wasserreservoirs 57. An den Leitungen 28 sind in den Abschnitten zwischen den Druckzylindern 50 und den Ventilen 52 Druckmessgeräte 63 angeschlossen.
Von der zum innersten Druckzylinder 50 gehörenden Verbindungsleitung 28 zweigt eine Abströmleitung 65 mit absperrbarem Drosselventil 66 ab. die ebenfalls zum Wasserreservoir 57 führt. Von derselben Leitung 28 zweigt eine weitere Leitung 81 ab, die in das obere Ende eines durchsichtigen Vertikalrohres 71 mündet und ein Rückschlagventil 70 enthält. Das untere Ende des Vertikalrohres 71 ist über eine Leitung 72 an den Boden eines hochgelegenen Behälters 73 angeschlossen, der in einem oberen Bereich durch eine Leitung 75 mit einer Quelle 76 geregelten Gasdrucks verbunden ist. An der Leitung 75 ist ein Entlastungsventil 78 angeordnet. Überdies ist die Leitung 81 zwischen dem Rückschlagventil 70 und dem Vertikalrohr 71 über ein Ventil 79 und die Abströmleitung 65 mit der Verbindungsleitung 28 des innersten Druckzylinders 50 verbunden.
Im hochgelegenen Behälter 73, in der Leitung 72 sowie im untersten Bereich des Vertikalrohres 71 befindet sich eine Vorlage 80 aus einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, die schwerer ist als Wasser, vorzugsweise aus Quecksilber.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird mittels der Einrichtung nach Fig. 5 und 6 wie folgt ausgeübt:
Vor dem Absenken der Schale 5 stehen die Kolben 43 wegen leichten Überdrucks des in den Druckzylindern 50 enthaltenen Druckmediums am Anschlag. Die Ventile 54,61 und das dem innersten Druckzylinder 50 zugeordnete Ventil 52 sind geschlossen; die übrigen Ventile 52 sind geöffnet. Beim Absenken der Schale 5 stösst diese zuerst mit ihrer tiefsten Stelle auf den Kolben 43 des innersten Druckzylinders 50, was am Ansteigen des Druckes am zugehörigen Druckmessgerät 63 erkennbar ist. Bei weiterem Absenken steigt der Druck weiter an. Durch leichtes Öffnen des Drosselventils 66 wird vermieden, dass er einen Wert übersteigt, der einer Lagerstellenbelastung von etwa 10^ N entspricht. Beim weiteren Absenken der Schale 5 beginnt diese auf den übrigen Lagerstellen aufzuliegen, was an einer Erhöhung des Druckes an den übrigen Druckmessgeräten 63 feststellbar ist. Es wird nun weiter Wasser abgelassen, bis der an den übrigen Druckmessgeräten 63 festgestellte Druck einen der Auflagerbelastung von etwa S-'' N entsprechenden Wert anzeigt. Nun wird unter Beobachtung des Niveaus im Wasserreservoir 57 das Ventil 61 wenig geöffnet und langsam etwa f der total in den Druckzylindern 50 enthaltenen Wassermenge in das Wasserreservoir 57 abgelassen. Gleichzeitig wird das zum innersten Druckzylinder 50 gehörende Ventil 52 geöffnet und Drosselventil 66 endgültig geschlossen. Unterdessen ist das im Spalt zwischen Fundament 24 und Schale 5 befindliche Wasser vollständig ausgelaufen. Sollte nun die Schale 5 sich nicht auf der richtigen Höhe befinden, so kann sie durch Einpumpen von Wasser über das Ventil 54 oder durch Ablassen von Wasser über das Ventil 61 gehoben oder gesenkt werden.
Dann werden sämtliche Ventile 52 geschlossen und Beton, von innen beginnend und kreiszonenweise nach aussen fortschreitend , in den Spalt zwischen Fundament 24 und Schale 5 gepumpt. Dabei wird die Druckanzeige an den Druckmessgeräten 63 beobachtet. Wenn der Druck an einem solchen Gerät rasch sinkt, so ist das ein Zeichen dafür, dass die Schale lokal einen zu hohen Auftrieb erfährt. Das Einpumpen von Beton ist daher an dieser Stelle zu verlangsamen oder einzustellen. Es kann vorteilhaft sein, mit dem Fortschreiten des Hintergiessens die Schale zunehmend mit Wasser anzufüllen. Dieses Wasser hält dem Wasser Gleichgewicht, das sich durch einen eventuell zwischen dem eingefüllten Beton und der Schale ausbildenden, feinen Spalt ausbreitet.
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Ist trotz aller Vorsicht an einer Stelle der Auftrieb des Betons zu hoch gewesen, so äussert sich das am Absinken des Druckes am entsprechenden Druckmessgerät 63 gegen 0. In diesem Fall, der am ehesten im Bereich der tiefsten Stelle der Schale 5 eintritt, wird-sofern an der entsprechenden Verbindungsleitung 28 die Einrichtungen 70 bis 81 angeordnet sind - über das Rückschlagventil 70 selbsttätig Wasser aus dem Vertikalrohr 71 in die entsprechende Verbindungsleitung 28 eingespeist. Dies hat zur Folge, dass der Kolben 43 im entsprechenden Druckzylinder 50 der weichenden Schale 5 folgt. Die dabei auftretende Verschiebung des Spiegels der Vorlage 80 im Vertikalrohr 71 um die Höhe H ergibt ein Mass für die Verschiebung des Kolbens. Durch
Öffnen des Ventils 79 kann sodann weiter beobachtet werden, wie sich die Schale 5 im Nachhinein - beim Ablaufen des im Spalt unterhalb der Schale befindlichen Wassers und beim Belasten der Schale durch innere Bauten - verhält. Der auf die Vorlage 80 5 wirkende Gegendruck kann nötigenfalls durch Öffnen des Entlastungsventils 78 korrigiert werden.
Nach beendetem Absetzvorgang kann es zweckmässig sein, die Verbindungsleitungen 28 im Bereich ihres Austrittes aus dem io hintergossenen Beton abzuschneiden, das dadurch entstehende Leitungsende mit einer Plastikkappe zu verschliessen und die Apparaturen 52 bis 81 für anderweitigen Gebrauch abzubrechen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

638 010 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Versetzen einer schweren Schale für einen Kugelbehälter auf ein Betonfundament, wobei die Schale über dem roh gegossenen, muldenförmigen Betonfundament auf Stützen zusammengebaut. hernach-durch Einfüllen von Wasser in die Mulde des Betonfundamentes-aufgeschwommen, nach dem Entfernen der Stützen durch Ablassen des Wassers auf mehrere in der Mulde des Betonfundamentes angeordnete Lagerstellen abgesenkt und schliesslich der Spalt zwischen der Schale und dem Fundament mit Beton hintergossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichmässigen Verteilung der Auflagerkräfte die Schale (5) beim Absenken an den Lagerstellen (10,12,13,14) nachgiebig abgestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (10,12,13,14)-als mit einem Druckmedium aufpumpbare Elemente (26,35,50) ausgebildet-entlüftet, mit Druckmedium gefüllt und vor dem Absenken der Schale (5 ) druckmediumseitig über Verbindungsleitungen (28) miteinander kommunizierend verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (10,12,13,14) nach beendetem Absenken der Schale (5) druckmediumseitig voneinander und von der Umgebung dicht abgesperrt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergiessen der Schale (5) mit Beton unter Beobachtung der Druckentwicklung in den einzelnen Lagerstellen (10,12,13, 14) erfolgt und dass bei rasch gegen einen vorgegebenen Grenzdruck abfallendem Druck das Hintergiessen im Bereich der betreffenden Lagerstelle verzögert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (5) beim Hintergiessen mit Beton mit dem Hintergiessfortschritt fortschreitend mit Wasser so gefüllt wird, dass der Druck in den in der momentanen Hintergiesszone befindlichen Lagerstellen (10,12,13,14) einen vorbestimmten Grenzwert nicht unterschreitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nach dem Erreichen derTragfähig-keit des hintergossenen Betons die im betreffenden Bereich befindlichen Lagerstellen ( 10,12,13,14) druckmediumseitig entlastet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend die kommunizierende Verbindung der Lagerstellen (10,12,13,14) aufgehoben wird und die mit diesen Lagerstellen verbundenen Verbindungsleitungen (28) mit je einem Verschluss versehen werden, der bei Überdruck in der Lagerstelle zur Umgebung hin öffnet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine nahe dem Zentrum der Mulde (2) angeordnete Lagerstelle ( 10) relativ zu den übrigen Lagerstellen ( 12,13,14) so erhöht angeordnet wird, dass sie beim Absenken der Schale ( 5 ) mit Sicherheit zuerst mit dieser in Berührung kommt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, mit durch ein hydraulisches Druckmedium aufpumpbaren Elementen als Lagerstellen, dadurch gekennzeichnet, dass-nachdem die Schale (5) die nahe dem Zentrum der Mulde (2) angeordnete Lagerstelle ( 10) berührt hat - der Druck in dieser Lagerstelle über den in den anderen Lagerstellen (12.13,14) wirkenden Druck hinaus gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass - wenn beim Hintergiessen der Druck in einer Lagerstelle (10, 12,13,14)einen vorbestimmten unteren Grenzwert erreicht-der Druck der Zufuhr von Druckmedium gehalten wird, wobei die zugeführte Menge des Druckmediums als Mass für ein Ansteigen der Lagerstelle festgestellt wird.
11. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen ( 10.
12. Einrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Elemente Blechhohlkörper (21 ) sind, die sich mit zunehmender Last zunehmend, und zwar bleibend, verformen.
12,13,14) als auf dem Fundament ( 1.24) angebrachte, nachgiebige Elemente (21. 26, 35. 50) ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Elemente als aufpumpbare Ballone (26) ausgebildet sind, die mittels Rohrabschnitten (25) auf dem Betonfundament (24) gehalten sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Elemente als aufpumpbare Druckzylinder (50) mit darin verschiebbaren Kolben (43) ausgebildet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Kolben (43) ein Anschlag (44) vorgesehen ist, der den Hub des Kolbens nach aussen begrenzt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Elemente (26,50) über je eine Verbindungsleitung (28) mit Ventil (52) mit einer Ringleitung (53) verbunden sind und dass die Ringleitung (53) über eine absperrbare Zuflussleitung (59) und eine absperrbare Abflussleitung (60) mit einer Druckmediumquelle (56) bzw. einer Druckmediumsenke (57) verbunden ist und dass in jeder Verbindungs-leitung (28) zwischen dem nachgiebigen Element (26,50) und dem Ventil (52) ein Druckmessgerät (63) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an derjenigen Verbindungsleitung (28), die mit einem nahe dem Zentrum der Mulde (2) angeordneten nachgiebigen Element (26,50) verbunden ist, eine Abströmleitung (65) mit dicht verschliessbarem Drosselorgan (66) angeschlossen ist, die zwischen dem nachgiebigen Element (26,50) und dem Ventil (52) abzweigt.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Verbindungsleitungen (28) über ein zusätzliches Abschlussventil oder ein Rückschlagventil (70) eine Druckmediumquelle (73) von 0,1 bis 10 bar angeschlossen ist und dass zwischen dem zusätzlichen Abschlussventil bzw. dem Rückschlagventil (70) und der genannten Druckmediumquelle (73) ein Gerät (71) zum Bestimmen einer in die Verbindungsleitung (28) übergetretenen Druckmediummenge angeordnet ist.
CH1205378A 1978-11-24 1978-11-24 Verfahren und einrichtung zum versetzen einer kugelbehaelterschale. CH638010A5 (de)

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