DE1940403A1 - Vorrichtung zum schnellen Abschalten eines Kernreaktors mittels neutronenabsorbierender Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Abschalten eines Kernreaktors mittels neutronenabsorbierender Fluessigkeiten

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DE1940403A1
DE1940403A1 DE19691940403 DE1940403A DE1940403A1 DE 1940403 A1 DE1940403 A1 DE 1940403A1 DE 19691940403 DE19691940403 DE 19691940403 DE 1940403 A DE1940403 A DE 1940403A DE 1940403 A1 DE1940403 A1 DE 1940403A1
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container
core
reactor
absorber
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Application number
DE19691940403
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Friedrich
Horst Krueger
Gerwin Dipl-Ing Rasche
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/22Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of a fluid or fluent neutron-absorbing material, e.g. by adding neutron-absorbing material to the coolant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schnellen Abschalten eines Kernreaktors mittels neutronenabsorbierender Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Abschalten eines Kernreaktors mittels neutronenabsorbierender Flüssigkeiten, und zwar eine sogenannte Zweitabschaltung, die aus Sicherheitsgründen vorgesehen wird fUr den Fall, dass die eigentliche. Abschaltung versagt, und die dem Wunsch nach Diversität von den üblichen mechanischen Schnellabschalteinrichtungen entgegenkommt .
  • Aus der britischen Patentschrift 803.701 Vist es bekannt,-Kernreaktoren mittels neutronenabsbrbierender Flssigkeiten zu regeln. Dort wird aber das Volumen der im Core befindlichen Absorberflüssigkeit konstant gehalten und die Reaktivität des Reaktors durch Xnderung der Konzentration des. in der FlUssieit enthaltenen Abßorbermaterials geändert. Daher ist eine solid schnelle Xnderung der Reaktivität des Reaktors mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Aus der. deutschen Patentschrift 1.206.101 ist eine Vorrichtung zum Regeln von Kernreaktoren mittels neutronenabsorbierender Flussigkeiten bekannt.. In dieser Patentschrift wird vorgeschlagen, die Absorberflüssigkeit in Behältern oberhalb des Reaktorkerns zu speichern, die mit Röhren oder sonstigen Hohlkörpern im Reaktorkern in kommunizierender. Verbindung stehen, wobei die Standhöhe der Absorberflüssigkeit im Reaktorkern durch gegen den statischen Druck in den Vorratsbehaltern wirkende-Pumpen regelbar ist. Eine Schnellabschaltung ist möglich, weil unter der Wirkung des. statischen Druckes beim Abstellen der Pumpe die Steuerröhren sofort völlig mit der Absorberflüssigkeit aufgefüllt werden. Diese Schnellabschaltung tritt. auch selbsttätig ein beim Ausfall der Stromversorgung der Pumpe.
  • Ein Nachteil dieser. Vorrichtung ist in besonderen Fällen die Leitung, die. vom Absorberspeicherbehälter neben dem Reaktor nach unten führt und unterhalb des Reaktors in den Reaktorkern eindringt. Diese Leitung lässt sich flach Inbet'riebnahhe des Reaktors, insbesondere nach oben, nicht mehr ausbauen. Wenn aber alle anderen im Reaktorkern befindlichen auswechselbaren Elemente, wie Brennstäba und Kontrollstäbe- nach oben ausbaubar angeordnet sind, erscheint es wünschenswert, auch die Elemente der Zweitabschaltung nach oben ausbaubar anzuordnen.
  • Aufgabe der rorliegenden Erfindung ist es'. daher, eine Vorrichtung zu schaffen zum' schnellen Abschalten eines Kernreaktors mittels neutronenabsorbierender Flüssigkeiten, deren im Reaktorkern befindliche Teile nach oben aus dem Reaktor ausbaubar sind und die im Normalbetrieb. drucklos sind.
  • Zur Lösung dieser Auf, gabe wird vorgeschlagen, dass die neutronenabsorbierende Flüssigkeit oberhalb des Reaktors kerns in einem Behälter gespeichert wird, an dessen unterem Ende eine Leitung ohne Absperrorgan angeschlossen ist, die nach oben bis Uber. den höchsten Stand der Absorberflüssigkeit führt und von da nach unten in einen Behälter im Reaktorkern führt, und ein weiterer Speicher außerhalb des Reaktors vorhanden ist, der ein Gas unter Druck enthält, und der eine Leitung zum Absorberspeicherbehälter aufweist, die im Betrieb geschlossen ist und bei Schnellabschaltung des Reaktors geöffnet wird. Der Druck im Gasspeicherbehälter wird zw'eckmässigerweise tiberwacht und die Leitung vom Gasspeicherbehlter zum Absorberspeicherbehälter über eine Drosselstelle mit einem Entlnftungssystem verbunden, so dass sich in dieser Leitung kein ungewollter Druck aufbauen kann. Diese Vorrichtung gestattet es, bei entsprechend hohen Drücken die Absorberflssigkeit wesentlich schneller als nur mit dem statischen Druckunterschied in den Reaktorkern zu befördern.
  • Weiterhin erscheint es zweckmässig, den Absorberbehälter im Kern über eine besondere absperrbare Leitung an das Entlüftungssytem anzuschliessen, so dass die von der Absorberflüssigkeit verdrängten Gase entweichen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein weiterer Speicher vorhanden ist, der ein Vakuum enthält und eine Leitung zu dem Absorberbehälter im Reaktorkern aufweist, die im Betrieb geschlossen ist und bei Schnellabschaltung geöffnet wird. Dieser Vakuumbehälter, dessen Druck ständig überwacht wird, stellt gegenüber dem Gasspeicherbehälter eine .zusätzLiche Sicherung dar. Er kann die Wirkung des Gasspeicherbehälters unterstützen, kann aber auch ohne diesen allein wirksam werden.
  • In spezieller Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der AbæorberspeicherbehElter obe'rhalb des Kerns und der Absorberbehälter' im Kern sowie ihre Verbindungsleitung aus einem oder mehrere Thimblerohreh bestehen, die mehrere konzentrische Rohre enthalten und die im ganzen nach oben aus dem Reaktor ausbaubar angeordnet sind. Dabei wird erfindungsgemäss die Leitung vom Abs'orberspeicherbehälter oberhalb des Kerns zum Absorberbehälter im Kern in den äussersten Kreisringquerschnitt der Vorrichtung gelegt, und in diesem äusseren Kreisringquerschnitt weitestgehend nach unten geführt.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei Schnellabschaltung des Reaktors die erste inden Kernbereich eintretende Absorberflüssigkeit einen möglichst grossen Neutroneneinfangquerschnitt bildet.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass eine Entleerungsleitung vorhanden ist, die annähernd vom tiefsten Punkt des Absorberbehälters im Kern zu einem Kontrollbehälter oberhalb des Speicherbehälters führt und eine absperrbare Leitung vom Kontrollbehälter zum Speicherbehälter vorhanden ist.
  • Die gesamte im Vorhergehenden beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass ihre im Kern befindlichen Teile nach oben aus dem Reaktor herausgezogen werden können.
  • Weiterhin sind sie im Normalfall drucklos und zur Auslösung der Schnellabschaltung genügt ein verhältnismässig kurzer Druckstoß, weil auf Grund der Heberwirkung die Absorberflüssigkeit weiterfliesst, wenn sie einmal über den höchsten Punkt angehoben worden ist. Ausserdem kann die AbsorberflUssigkeit. in der Nähe des Reaktors, gespeichert werden und es werden. keine 'Absperrorgane in Kernnähe benötigt.
  • Bei besonderen Anforderungen an die Verfügbarkeit kann die erfindungsgemässe Vorrichtung von einem Doppelmantel umgeben werden, in dem aus Kontrollgründen ein Vakuum oder ein Gasdruck aufrechterhalten wird, oder in dem sich eine elektrische Leckanzeige befindet.
  • Anhand der Zeichnung wird ein mögliches Ausführungsbe'ispiel der Erfindung gezeigt und dessen Funktionsweise erläutert.
  • Teil 1 ist ein Thimblerohr, das von oben in den Reaktorkern 2 eingebaut ist. Die Durchmesser von Teil 1 und seinen Einbauten sind zur Verdeutlichung im Verhältnis zur Länge übertrieben gross dargestellt. Teil 3 ist der Absorberspeicherbehälter oberhalb des Reaktorkerns, der mit dem ihn umgebenden Ringraum 4 an seinem unteren Ende verbunden ist. Teil 5 ist ein weiterer äusserer Ringraum, der mit dem Ringraum 4 oberhalb des Absorberspiegels verbunden ist und weitgehend nach unten bis in den Kern hineinreicht. In der Mitte des Thimblerohres befinden sich noch zflei weitere konzentrische Leitungen, von denen die Leitung: 6 bis annähernd an den untersten Punkt des Thimbierohres hinabreicht und zur 1- nt leerung dent, während die Leitung 7 am oberen Ende des. Absorberbehälters 8 im Reaktorkern endet und entweder zur Entlüftung oder zur Entleerung dieses Raumes 8 mittels Gasdruck dient. Teil 9 ist ein Gasspeicherbehälter, dessen Druck überwacht wird und der von der Flasche 10 über das Nachfüllventil 11 gespeist werden kann.
  • Von dem Behälter 9 führt .eine Leitung zum Absorberspeicherbehälter über das schnellöffnende Ventil 12, so dass der Absorberspeicherbehälter 3 sehr schnell entleert werden kann.
  • An dieser Leitung'zweigt noch eine gedrosselte Leitung 13 zum Entlüftungsventil ab, so dass sich in dieser Leitung durch kleine Leckagen kein ungewollter Druck aufbauen kann.
  • Vom Gasspeicherbehälter 9 führt eine weitere Leitung über das Entleerungsventil 14. zur Leitung 7, mit der der Absorberbehälter im Reaktorkern über die Leitung 6 entleert werden kann. Über das Ventil 15 kann die gleiche Leitung 7 bei Schnellabschaltung des Reaktors entlüftet werden.
  • Weiterhin ist noch ein Kontrollbehälter 16. vorhanden, in den nach der Schnellabschaltung des Reaktors zur Wiederinbetriebsetzung die Absorberflüssigkeit aus dem BehElter 8. im Reaktorkern mittels Gasdruck transportiert werden kann. Dieser Kontrollbehälter 16 lässt sich durch das Ventil 17 in den Speicherbehälter 3 entleeren und ist auch an die Entlüftung angeschlossen. Zwischen dem Ringraum 5 und des Absorberbehälter' 8 sind ein oder - mehrere Bohrungen 18. angebrac.ht, die beim Füllen des Behälters 8 für Druckausgleich sorgen und verhindern, dass die Absorberflüssigkeit zu hoch gedrückt wird.
  • Während des Reaktorhbetriebes befindet sich die Absorberflüssigkeit in den beiden liteinander kommunizierenden Ringräumen 3 und 4 oberhalb des Kerns. Da in beiden Räumen der gleiche Druck herrscht, steht die Flüssigkeit gleich hoch. Das Ventil 12 ist während des Reaktorbetriebes geschlossen. Zur Schnellabschaltung wird dieses Ventil 12 geöffnet. Der Druck des Gasspeichers 9 wirkt auf die Absorberflüssigkeit im Raum 3 und die Flüssigkeit sinkt dort ab. Gleichzeitig steigtdie Flüssigkeit im Raum 4 aufwärts bis über den obersten Punkt dieses Raumes und fliesst nun im äussersten Ringraum 5 abwärts bis in den Reaktorkern. Der Ringraum 5 im Kern wird daher schnell mit absorbierender Flüssigkeit gefüllt, was eine schnelle Abschaltwirkung verursacht. Anschliessend werden auch die beiden Räume 6 und 8 im Kern gefüllt, so dass nach Beendigung des Abschaltvorganges der gesamte, im Kern befindliche Querschnitt mit absorbierender Flüssigkeit gefüllt ist. Der Raum 8 wird während des Füllens durch die Leitung 7 zum Entlüftungssystem entlüftet.
  • Zur Wiederinbetriebnahme des Reaktors nach der Schnellabschaltung wird der Raum 8 durch Öffnen des Ventils 14 über die Leitung 6 mittels Gasdruck aus dem Gas speicher 9 in den Kontrollbehälter 16 entleert. Durch öffnen des Ventils 17 lässt sich der Kontrollbehälter 16 wiederum in den Absorberbehälter 3 entleeren und das System ist wieder betriebsbereit.

Claims (6)

  1. 'P a t .e n t a n s p r ü c- h e
    W Vorrichtung zum schnellen Abschalten eines-Kernreaktors mittels neutronenabsorbierender FlUssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die neütronenabsorbierende Flüssigkeit oberhalb des Reaktorkerns (2) in einem Behälter (3) gespeichert wird, an dessen unterem Ende eine Leitung (4) ohne Absperrorgan angeschlossen ist, die nach oben bis über den höchsten Stand der Absorberflüssi,gkeit führt und von da nach unten in einen Behälter (8) im Reaktorkern führt,.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Speicher (9) vorhanden ist, der ein Gas unter Druck enthält und eine Leitung zum Absorberbehälter (3) oberhalb des Kerns aufweist, die im Betrieb geschlossen ist und bei Schnellabschaltung des Reaktors geöffnet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Speicher vorhanden ist, der ein Vakuum enthält, und eine Leitung zu dem im Reaktorkern vorhandenen Absorberbehälter aufweist, die im Betrieb geschlossen ist und bei Schnellabschaltung des Reaktors geöffnet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprücheü 1 und 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet dass der Absorberbehälter' (3) òbe'rhalb dea' Kerns und der. Absorberbehälter (8) im Kern sowie ihre Verbindungsleitung aus einem oder mehreren Thimblerohren (1) bestehen, die mehrere konzentrische Rohre enthalten und die im ganzen nach oben aus dem Reaktor (2)' ausbaubar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entleerungsleitung. (6.) vorhanden ist, die annähernd vom tiefsten Punkt des Absorberbehälters im Kern zu; einem Kontrollbehälter. (1.6.) oberhalb des Speicherbehälters (3.) führt und eine absperrbare Leitung vom Kontrollbehälter (16.) zum Speicherbehälter. .(3.r vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4,.
    dadurch gekennzeichnet, dass die vom Speicherbehälter-(3) nach unten zum Absorberbehälter (8) im Kern führende Leitung (5) einen kreisringrörmigen Querschnitt hat und an der äusseren Wand des oder der Thimblerohre (1) angeordnet ist und weit nach unten führt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2188246A1 (de) * 1972-06-02 1974-01-18 Alsacienne Atom
FR2188247A1 (de) * 1972-06-02 1974-01-18 Alsacienne Atom
DE2304700A1 (de) * 1973-01-31 1974-08-01 Siemens Ag Druckwasserreaktor
DE2817100A1 (de) * 1977-04-19 1978-11-02 Doryokuro Kakunenryo Fluessigvergiftungs-steuerungsrohr
DE19838415A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-09 Siemens Ag Einrichtung und Verfahren zum Einspeisen einer Borlösung in den Reaktordruckbehälter eines Kernkraftwerks

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