DE1206101B - Vorrichtung zum Regeln von Kernreaktoren mittels neutronenabsorbierender Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln von Kernreaktoren mittels neutronenabsorbierender Fluessigkeiten

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DE1206101B
DE1206101B DEJ18858A DEJ0018858A DE1206101B DE 1206101 B DE1206101 B DE 1206101B DE J18858 A DEJ18858 A DE J18858A DE J0018858 A DEJ0018858 A DE J0018858A DE 1206101 B DE1206101 B DE 1206101B
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DE
Germany
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reactor core
control
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tubes
core
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Application number
DEJ18858A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Othmar Knecht
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/22Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of a fluid or fluent neutron-absorbing material, e.g. by adding neutron-absorbing material to the coolant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Regeln von Kernreaktoren mittels neutronenabsorbierender Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln von heterogenen oder homogenen Kernreaktoren. Es ist bekannt, solche Kernreaktoren mittels Absorberstäben zu regeln, die über elektromechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebe mehr oder weniger weit in den Kern eingefahren werden. Ferner können auch Reaktivitätsänderungen zum Zwecke der Regelung durch Aus-und Einfahren von Brennelementen oder Moderatorteilen erzielt werden.
  • Ferner ist ein Regelverfahren bekannt, bei dem als Regelmedium neutronenabsorbierende Flüssigkeiten verwendet werden, deren Standhöhe in innerhalb des Reaktorkerns angeordneten Rohren oder sonstigen Hohlräumen veränderbar ist. Als Regelflüssigkeit dienen insbesondere flüssige Metalle, beispielsweise Lithium, welches gegebenenfalls mit Natriumzusatz verwendet wird.
  • Bei einem Regelverfahren dieser Art ist im Reaktorkern ein Standrohr angeordnet, in welchem die Regelflüssigkeit eine stets gleichbleibende Höhe einnimmt, solange eine Pumpe das einen Wärmetauscher durchlaufende Medium umwälzt. Das Standrohr ist von einem äußeren Ringrohr umgeben, in dem sich ebenfalls ein Teil der Regelflüssigkeit befindet. Die Standhöhe der Regelflüssigkeit in diesem Ringrohr ist abhängig vom Flüssigkeitsstand in einem mit diesem verbundenen, außerhalb des Reaktorkerns angeordneten Standbehälter, sie kann verändert werden durch Betätigung eines Ablaßventils und eines Zulaufventils, durch welche der Behälter mit einem Vorratstank in Verbindung steht, Zum Regeln dient dabei der im äußeren Ringrohr befindliche Teil des Regelmediums, während die im inneren Standrohr vorhandene Flüssigkeit nicht am Regelvorgang beteiligt ist, sondern als parasitärer Absorber dauernd einen Teil der erzeugten Neutronen absorbiert. Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung das Fehlen einer Druckausgleichsleitung zwischen dem Standbehälter und dem äußeren Ringrohr, so daß der Druckausgleich über die freie Atmosphäre mit der Gefahr des Austretens von Radioaktivität verbunden ist. Außerdem kann die Einrichtung nicht zum Schnellabschalten des Reaktors verwendet werden, weil dann die gesamte, im Standbehälter vorhandene Flüssigkeit abgelassen und zum Vorratstank umgepumpt werden muß, was einen erheblichen Zeitraum beansprucht.
  • Bei einer anderen, ähnlichen Regeleinrichtung wird der Flüssigkeitsstand im äußeren Ringrohr pneumatisch durch Veränderung des Gasdruckes oberhalb des Flüssigkeitsspiegels geregelt. Die Wirksamkeit dieser Regelung wird ebenfalls dadurch beeinträchtigt, daß die im inneren Standrohr vorhandene Flüssigkeit nicht am Regelvorgang teilnimmt, sondern als parasitärer Absorber einen Unwirtschaftlichkeitsfaktor darstellt.
  • Auch ist die Gleichmäßigkeit der Regelung in den einzelnen Steuerröhren nicht absolut gewährleistet. Wenn auch durch eine Ringleitung der pneumatische Druck in den Ringräumen der Steuerröhren gleich hoch gehalten werden kann, so hängt die Standhöhe der Flüssigkeitssäule auch noch von deren statischem Gegendruck ab. Dieser hängt jedoch vom Füllungsgrad der einzelnen oberhalb der Steuerröhren befindlichen Behälter sowie von dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesen vollkommen geschlossenen Behältern herrschenden Gasdruck ab.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Regeln von Kernreaktoren mittels neutronenabsorbierender Flüssigkeiten zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Anlagen vermieden werden. Ausgehend von einer derartigen bekannten Regelvorrichtung, bei der die Standhöhe der neutronenabsorbierenden Flüssigkeit, insbesondere eines flüssigen Metalls, in innerhalb des Reaktorkerns angeordneten Röhren oder sonstigen Hohlräumen veränderbar ist, welche mit oberhalb des Reaktorkerns angeordneten Vorratsbehältern in kommunizierender Verbindung stehen, besteht die Erfindung darin, daß die Standhöhe der Regelflüssigkeit durch gegen den statischen Druck aus den Vorratsbehältern wirkende Pumpen regelbar ist. Durch die vorgeschlagene Maßnahme können die Steuerröhren als einfache Standrohre ausgebildet sein, in denen das Steuermedium unter der Wirkung der gegen den statischen Druck aus dem Vorratsbehälter arbeitenden Pumpe auf der gewünschten Standhöhe gehalten werden kann. Es können somit Doppelrohre vermieden werden, was eine erhebliche Vereinfachung der Regelvorrichtung mit sich bringt. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt in der leichten und raschen Regelbarkeit des Reaktors, wobei die gesamte Regelflüssigkeit am Regelvorgang teilnimmt und nicht ein Teil der Regelflüssigkeit als parasitärer Absorber wirkt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine rasch wirksame Schnellabschaltung möglich ist, weil unter der Wirkung des statischen Druckes beim Abstellen der Pumpe die Steuerröhren sofort völlig mit der Steuerflüssigkeit aufgefüllt werden. Die schnelle Abschaltung tritt auch selbsttätig beim Ausfall der Pumpe ein. Damit wird bei Versagen der Energieversorgung der Reaktor mit absoluter Sicherheit abgeschaltet, ohne daß der Abschaltvorgang von der Funktion irgendeines anderen Teiles abhängig ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß nach einer weiteren Ausgestaltung die freien Volumina des durch oder um den Reaktorkern als Steuerröhren ausgebildeten Behälterteils über Druckausgleichsleitungen mit dem freien Volumen des außerhalb des Reaktorkerns befindlichen Vorratsbehälters verbunden sind. Dadurch -wird ein geschlossener Kreislauf, bestehend aus der Regelflüssigkeit und dem über deren Spiegel in den Standröhren und dem Vorratsbehälter befindlichen gasförmigen Medium geschaffen. Zur Erzielung einer Stoßdämpfung ist es zweckmäßig, an das obere Ende der im Kern, durch oder um den Kern verlaufenden Behälter einen nach oben sich verengenden Teil anzuschließen. Auch können zu dem gleichen Zweck statt Verengungen Blenden eingebaut werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung kann der die Steuerflüssigkeit enthaltende Behälterteil als zwischen Reaktorkern und Reflektor angeordnete Ringkammer ausgebildet sein. Durch diese Ausbildung kann durch Heben und Senken des Absorberspiegels die Reflektorwirkung variiert werden. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Neutronenflußverteilung nur am Rande des Kerns gelöst wird, wodurch ein gleichmäßiger Akkord erzielt wird, als dies bei Verwendung von Absorberstäben im Kern möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Regelsystem, bei dem der durch den Kern verlaufende Behälterteil aus mehreren in Achsrichtung des Kerns verlaufenden Röhren besteht; F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung mit einem als Ringkammer ausgebildeten Behälterteil, der zwischen Reflektor und Kern angeordnet ist.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 verlaufen mehrere Röhren 2 durch den Kern 1 parallel zu seiner Achse. Diese Röhren weisen an ihrem oberen Ende zum Zwecke der Schwingungsdämpfung konische Querschnittsverengungen 2a auf, an die sich eine Druckausgleichsleitung 3 anschließt, die mit einem Vorratsbehälter 4 verbunden ist, den das obere Ende des außerhalb des Kerns liegenden Behälterteils 5 aufweist. Zum Heben und Senken des flüssigen Absorbers dient eine elektromagnetische Pumpe 6. Bei der Vorrichtung gemäß der F i g. 2 ist an Stelle der durch den Kern verlaufenden Röhren eine Ringkammer 7 vorgesehen, die zwischen dem Kern und einem Reflektor 8 angeordnet ist.
  • Da der Vorratsbehälter 4 oberhalb des Kerns liegt, muß die Pumpe gegen den überdruck der äußeren Flüssigkeitssäule arbeiten, um den Absorberspiegel im Kern in einer vorgegebenen Höhe zu halten. Bei Schnellabschaltung schaltet lediglich die Pumpe ab, wodurch der Absorber infolge Schwerkraft in den Kern abgesenkt wird.
  • Die vorgeschlagene elektrohydraulische Regelung mit flüssigen Absorbern zeichnet sich gegenüber den bekannten Vorschlägen dahin gehend aus, daß das System einfach und robust ist, ein als elektrische Größe vorliegendes Regelsignal unmittelbar in eine Linearbewegung des Absorbers umgesetzt wird, keine mechanische Drehbewegung durch den Reaktordeckel oder durch den Reaktortank hindurchgeführt zu werden braucht und kein besonderer Mechanismus für die Auslösung des Schnellschlusses erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Regeln von Kernreaktoren mittels neutronenabsorbierender Flüssigkeiten, insbesondere flüssiger Metalle, deren Standhöhe in innerhalb des Reaktorkerns angeordneten Röhren oder sonstigen Hohlräumen veränderbar ist, welche mit oberhalb des Reaktorkerns angeordneten Vorratsbehältern in kommunizierender Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Standhöhe der Regelflüssigkeit durch gegen den statischen Druck aus den Vorratsbehältern (4) wirkende Pumpen (6) regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Volumina des als Steuerröhren (2) ausgebildeten Behälterteils über Druckausgleichsleitungen (3) mit dem freien Volumen des außerhalb des Reaktorkerns befindlichen Vorratsbehälters (4) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Regeln eines Kernreaktors mit einem von einem Reflektor umgebenen Reaktorkern, dadurch gekennzeichnet, daß der die neutronenabsorbierende Flüssigkeit mit regelbarer Standhöhe enthaltende Behälterteil als zwischen Reaktorkern und Reflektor (8) angeordnete Ringkammer (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Standhöhenregelung dienende Pumpe (6) als elektromagnetisch arbeitende Pumpe ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1042 145, 1016 856; britische Patentschrift Nr. 770 252; USA: Patentschrift Nr. 2 735 811; R. W. D i c k e n s o n, Sodium Graphite Reactors, 1958, Reeding, USA., S. 139.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414476A (en) * 1966-03-22 1968-12-03 Euratom Liquid poison safety system for a nuclear reactor
US3498881A (en) * 1966-07-08 1970-03-03 Ca Atomic Energy Ltd Apparatus for nuclear reactor control

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735811A (en) * 1956-02-21 Reactor control
GB770252A (en) * 1954-06-01 1957-03-20 Metallgesellschaft Ag Improvements in or relating to nuclear reactors

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