DE1900410A1 - Einrichtung zum hydraulischen Betrieb eines beweglichen Gegenstandes,insbesondere eines Regelstabes in einem Kernreaktor - Google Patents
Einrichtung zum hydraulischen Betrieb eines beweglichen Gegenstandes,insbesondere eines Regelstabes in einem KernreaktorInfo
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- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum hydraulischen Betrieb eines beweglichen Gegenstandes, insbesondere eines
Regelstabes in einem Kernreaktor und zwar vor allem in einem wassergekühlten Kernreaktor. Unter einem Regelstab
ist hier ein Neutronen absorbierender Stab sowohl von der Art,wie er zur Präzisionseinstellung der Reaktivität
verwendet wird, als auoh von der Art zu verstehen, wie
er zur vollständigen Abschaltung des Reaktors gebraucht wird. Aus dem Nachstehenden ergibt sich, daß ein Kontrollstab
diese beiden Funktionen haben kann. Die Erfindung bestifft insbesondere eine Einrichtung der Bauweise mit
einem, mit dem Regelstab verbundenen Kolben, Einrichtungen
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zur Zuführung von Druckmittel unterhalb des Kolbens; zur
Anhebung des Kontrollstabes und einem Auslaßkanal für das Druckmittel, so daß der Kontrollstab aufgrund seines
Eigengewichtes absinken kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt zu erreichen, daß dieser Abstieg des Regelstabes mit konstanter Geschwindigkeit erfolgen kann. Dies ist besonders wichtig
in solchen Fällen, wo der Regelstab nur einen vorbestimmten Bruchteil seiner Gesamtfallstrecke absinken soll. In diesen
Fällen ist es erwünscht, daß die Fallstrecke mit Hilfe der Fallzeit ermittelt wird, und eine konstante und bekannte Absinkgeschwindigkeit ist deshalb entscheidend.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Auslaßkanal für das Druckmittel ein Fließregler angeordnet ist, der im wesentlichen unabhängig vom Druck einen
konstanten Fluß je Zeiteinheit durchtreten läßt. Wenn der Regelstab absinkt; verdrängt er eine Druckmittelmenge, die
der Fallstrecke entspricht. Da diese Druckmittelmenge mit konstanter Geschwindigkeit durch den Auslaßkanal abfließt,
wird der Regelstab eine konstante Absinkgeschwindigkeit einhalten.
Um den Eintritt eines ziemlich raschen Absinkens mit konstanter Geschwindigkeit zu ermöglichen, ist es zweckmäßig,
daß man den Fließregler so nahe wie möglich am Regelstab
anordnet und damit erhebliche Rohrlängen vermeidet. Gemäß
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einer AusfUhrungsform der Erfindung hat der Regelstab
Rohrfora und ist so angeordnet, daß er einen zentrischen axialen Träger umgibt, durch den das Druckmittel zugeführt
wird, um den Kontrollstab anzuheben. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fließregler am
unteren Ende des zentrischen Trägers angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung in mehreren vorteilhaften AusfUhrungsformen beschrieben.
der Erfindung
Fig. 2 und 3 zeigen zwei AusfUhrungsformen des Fließreglers.
Gemäß Fig. 1 ist ein äußeres Rohr 1 in an sich bekannter Weise
in einem nicht dargestellten Kernreaktor angeordnet, der durch wa*ser gekühlt und moderiert wird. Das Rohr 1 befindet
sich oberhalb des Reaktorkerns, der den spaltbaren Kernbrennstoff enthält. Das Rohr 1 besitzt einen Einsatz, der
aus einem oberen Kopfstück 2, woran ein zentrischer Hohlstab 3 angebracht ist, und einem äußeren Rohr h besteht.
Mit Hilfe einer Schulter 6 ruht der Einsatz auf einem Vorsprung an der Innenwand des Rohres 1. An seiner Oberseite
besitzt das Kopfstück 2 einen Flansch 5, mittels dessen der Einsatz durch eine Brennstoffnachfüllmaschine angehoben
werden kann, die fUr den Brennstoffaustausch im Reaktor
sorgt.
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Ein rohrförmiger Regelstab 8 mit einem Neutronen absorbierenden
Material wie Silber oder Cadmium, ist in dem Einsatz 2 bis 4 angeordnet. An seiner Oberseite besitzt
er ein Kopfstüok>dessen Innenfläche an der Außenfläche
des Stabes 3 anliegt. An der Innenseite des Stabes 3 ist eine Ringnut 12 ausgespart; von der mindestens ein Kanal
10 zur Aussenseite des Kopfstückes führt. An seiner Aussenseite besitzt der Stab 3 mehrere Nuten 11, deren
Höhenlagen den gewünschten Stellungen des Regelstabes entsprechen. Die Höhe der Nuten 11 ist größer als der Abstand
zwischen der Unterkante der Ringnut 12 und der unteren Fläche 13 des Kopfstückes 9.
An seinem Boden ist der Hohlstab 3 mit einem kolbenartigen Teil 7 versehen, dessen Außenwand so angeordnet ist, daß
sie an der Innenwand des rohrförmigen Regeistabes 8 anliegt.
Der kolbenartige Teil 7 hat eine zylindrische Bohrung 14, in der ein Fließregler eingebaut ist. Dieser besteht aus
einem druckbeeinflussten Ventil, dessen Ventilkörper 15 von einer Schraubenfeder 17 getragen ist. Der Ventilkörper 15
hat die Form eines Kolbens mit einem eingebohrten Kanal 16, der sich von der Oberseite des Kolbens zu seiner Unterseite
erstreckt. Ein Abstandsstück 18 ergibt die Möglichkeit, daß der Ventilkörper 15 einen Ventilkegel 19 trägt, der die
Aufgabe hat mit einem Ventilsitz 20 zusammenzuarbeiten, um einen Ringspalt zu bilden, durch den die Bohrung 14 mit dem
hohlen Teil Stabes 3 kommuniziert. Der Teil der Bohrung 14, der unter dem Ventilkörper 15 liegt, kommuniziert mit dem
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Das Druckmittel wird durch eine Pumpe 23, die Wasser von dem Kernreaktor durch eine Leitung 22 erhält, unter Druck
gesetzt. In einem Nebenfluß 24 befindet sich ein Überlaufventil 25)um das Wasser zurückkehren zu lassen, wenn der
Pumpendruck einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die Leitung 22 enthält auch ein magnetisch betätigtes Abschaltventil 27 und ein Regelventil 28, um einen geeigneten
Fluß einzustellen. Ein magnetisch betätigtes Abschaltventil 30 und eine Dosierpumpe 31 sind in einem Nebenschluß angeordnet, der die Ventile 27 und 28 umgeht. Die Pumpe besteht
aus einem Zylinder mit einem Kolben 32 und einer Schraubenfeder 33» die den Kolben nach unten drückt. Ein magnetisch
betätigtes Abschaltventil 35 liegt in einer Umgehungsleitung 34, welche die Dosierpumpe 31 umgeht. Eine Leitung 36, die
mit dem Reaktordruok kommuniziert, ist auch an die Leitung 22 angeschlossen. Die Leitung 36 enthält ein magnetisch betätigtes Abschaltventil 37. Mittels eines Kanals 38 im Kopfstück 2 ist die Leitung 22 mit dem hohlen Teil des zentrischen
Stabes 3 verbunden.
In seiner Ruhestellung befindet sich der Regelstab 8 in der dargestellten Lage. Die Ventile in der Leitung 22 sind offen,
und das Druckmittel fließt infolgedessen in den Hohlraum des zentrischen Stabes 3, durchfließt die Kanäle 39 im
unteren Teil des Stabes 3, geht auf der Aussenseite des Stabes
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3 nach oben und durch die Nut ila, die durch das Kopfstück
9 teilweise abgeschaltet ist, ferner durch die Nut 12 und die Kanäle 10,durch die Öffnungen 42 im Rohr 4 und verläßt
die Anordnung teilweise durch Öffnungen AO im Rohr i und teilweise durch den Spalt %i zwischen den unteren Teilen
der Rohre 1 und 4. Eine Druckabnahme unterhalb des Kopfstückes 9 läßt das Kopfstück 9 sich ein wenig nach unten
bewegen. In diesen Fall wird der Einlaß zur Nut 11a weiter gedrosselt was zu einem Druckanstieg unterhalb des Kopfstüokes 9 und zu einem neuen Gleichgewicht führt. Druckanstieg unterhalb des Kopfstückes 9 führt zu einer Verringerung der Drosselung des Kanales Ha1 so daß sich bei
etwas höher liegendem Kopfstück 9 ein neues Gleichgewicht einstellt. Die Lage des Stabes wird daher durch verhältnismäßig große Flußveränderungen nicht bemerkenswert beeinflußt,
Eine gewisse Menge Druckmittel verläßt die Anordnung infolge Leokflusses und durch den Fließregler 15 bis 19. Diese Menge
wird durch eine geeignete Einstellung des Regelventils 28 ausgeglichen.
Wenn der Regelstab 8 um eine festgelegte Stufenanzahl gesenkt werden soll, wird das Ventil 27 für eine Zeitspanne
geschlossen, die aus der Erfahrung ermi.ttelt worden ist, so daß der Regelstab etwas mehr als diesen Abstand bei konstanter Absinkgeschwindigkeit bedeckt.
ist, die durch die voreingestellte Zeitspanne bestimmt ist,
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wird das Ventil 27 geöffnet. Das Kopfstück 9 sucht dann die gewünschte Nut Ii, die unmittelbar oberhalb der Stelle
liegt, wo die Abwärtsbewegung unterbrochen wurde. Während des Absinkens wird Wasser im Raum unterhalb des Kopfstückes
9 unter dem Gewicht des Regelstabes durch die Kanäle 39, Bohrung lh, Kanal 16 und Kanal 21 gedruckt. So lange die
Absinkgeschwindigkeit des Regelstabes nur durch den Fließwiderstand im Spalt zwischen dem Ventilkegel 19 und Ventilsitz
20 und im Kanal i6 bestimmt wird, wird der Regelstab sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegen, ohne daß die
Stellung des Fließreglers 15 bis 19 verändert wird. Wenn jedoch ein unerwarteter Reibungsanstieg, beispielsweise
zwischen dem Kopfstück 9 und dem zentrischen Stab 3 auftreten sollte, führt diese Reibung zu einer geringen Abnahme des
Druckes unterhalb des Regelstabes. Diese Druckabnahme bedingt eine Abnahme des Flüssigkeitsdruckes, der die Oberseite des
Ventilkörpers 15 beeinflußt. Die Folge hiervon ist, daß die Sehraubfeder 17 dem Ventilkörper 15 mit dem Ventilkegel
etwas nach oben drückt, so daß die Breite des Spaltes zwischen dem Ventilkegel 19 und dem Ventilsitz 20 ansteigt. Damit
nimmt der Fließwiderstand durch den Flußregler ab, so daß trotz der Druckabnahme unterhalb des Kopfstückes 9 der Druckmittelfluß
rasch auf den konstanten Fluß zurückkehrt, der der gewünschten Absinkgesohwindigkeit des Regelstabes 8 entspricht.
Wenn der unerwartete Reibungsanstieg aufhört, wird der Druck unterhalb des Kopfes 9 in entsprechender Weise zunehmen,
was zur Verkleinerung des Spaltes zwischen dem Ventilkegel 9 und dem Ventilsitz iO in solchem Maße führt, daß der
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- 8 gewünschte konstante Fluß wieder hergestellt wird.
Wenn der Regelstal) 8 angehoben werden soll, wird das Ventil
30 geöffnet. Das Ventil 35 wird geschlossen und das Ventil 27 befindet sich noch in Öffnungsstellung. Der Kolben 32
bewegt sieh jetzt in seine höchste Lage in der Dosierpumpe 31. Dies führt zu einer Zunahme des Flusses von Druckmittel,
das nicht durch die Nut ila gehen kann, und das Kopfstück 9 geht deshalb an dieser Nut vorbei, lim wie viel der Regelstab
angehoben wird, wird durch das Volumen der Dosierpumpe
31 bestimmt. Diese kann so eingerichtet sein, daß sie den Regelstab um eine oder mehrere Stufen anhebt. Wenn der
Kolben 32 seine höchste Lage erreicht hat, wird das Ventil 30 geschlossen, und das Ventil 35 öffnet sich, so daß die
Feder 33 den Kolben 32 abwärts drückt und damit das Wasser unter den Kolben zur Oberseite des Kolbens fließt. Nun wird
das Ventil 35 geschlossen^und die Dosierpumpe 31 ist bereit,
den Regelstab noch einmal anzuheben.
Wenn bei Abschaltung des Reaktors der Regelstab rasch in seine unterste Lage fallen soll, wird Ventil 27 abgeschaltet
und Ventil 37 geöffnet. Der Regelstab beginnt dann unter seinem Eigengewicht zu fallen, und das Wasser unter dem Kopf 9
^ fließt durch den Fließregler in der vorstehend beschriebenen
oo Weise und auch zum Reaktor durch die Leitungen 38 und 36. Die
-* Abstiegsgesehwindigkeit ist daher größer als bei Senkung des
° Regelstabes in Stufen.
Der in Fig. 2 gezeigte Fließregler ist eine Abwandlung gegen-
über Fig. 1. FUr entsprechende Teile sind dieselben Bezeichnungen verwendet. Ein Dichtungsring 43, der gegen die Innenwand des Zylinders abdichtet, ist in den Ventilkörper 15 eingesetzt. Der Ventilkegel 19 besitzt einen oberen Ansatz 44,
der durch ein Loch in eine Führung 45 geht.
Der Ventilkörper 15 bewegt sich bei den Ausführungsformen
nach Fig. 1 und 2 mit einer gewissen Reibung gegen die Zylinderwand. Zwecks Verminderung dieser Reibung und damit Erhöhung
der Empfindlichkeit des Fließreglers ist der Ventilkörper 15 gemäß Fig. 3 alt größerem Spiel ausgelegt. Er ist mit dem
Ventil 20 mittels eines Balges 46 verbunden, der sioh in Bewegungsrichtung des Ventilkörpers ausdehnen kann, so daß
dieses erhöhte Spiel nicht zu größerem Leckfluß führt.
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Claims (3)
1. Einrichtung zum hydraulischen Betrieb eines senkrecht beweglichen Gegenstandes, insbesondere eines Regelstabes
in einem Kernreaktor lit einem an den Gegenstand angeschlossenen Kolben, Druckmittelzuführung unterhalb des
Kolbens zur Anhebung des Gegenstandes und einem Auslaßkanal für Druckmittel zum Absenken des Gegenstandes
unter seinem Eigengewicht, daduroh gekennzeichnet, daß in dem Auslaßkanal ein Druckregler angeordnet ist, der
im wesentlichen Druckunabhängig, einen konstanten Fluß je Zeiteinheit durchfließen läßt, so daß der Gegenstand
eine konstante Absinkgeschwindigkeit aufrecht erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, für einen rohrförmigen Gegenstand, der einen zentrischen und axialen Träger umgibt; durch den das Druckmittel zur Anhebung des Gegenstandes zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fließregler am unteren Endes der Trägers ange-ordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet,
daß der Fließregler einen τοη einer Feder getragenen, beweglichen Ventilkörper aufweist, der'die Form eines Kolbens
in einem zylindrischen Teil des Auslaßkanales hat, ein Kanal zum Druckmitteldurchlaß im Ventilkörper angeordnet,
ein Ventilsitz im Anslafikanal und ein Ventilkegel τοη dem
Ventilkörper getragen ist, wobei der Ventilkegel gegenüber
dem Ventilsitz so angeordnet ist. daß ein Anstieg der
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Druckdifferenz oberhalb des Fließreglers eine Verminderung der Spalte zwischen Ventilkörper und Ventilkegel und umgekehrt
herbeiführt.
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ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE00269/68A SE326242B (de) | 1968-01-09 | 1968-01-09 |
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DE1900410A1 true DE1900410A1 (de) | 1969-07-31 |
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ID=20256293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691900410 Pending DE1900410A1 (de) | 1968-01-09 | 1969-01-04 | Einrichtung zum hydraulischen Betrieb eines beweglichen Gegenstandes,insbesondere eines Regelstabes in einem Kernreaktor |
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FR (1) | FR2000086A1 (de) |
SE (1) | SE326242B (de) |
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1968
- 1968-01-09 SE SE00269/68A patent/SE326242B/xx unknown
-
1969
- 1969-01-04 DE DE19691900410 patent/DE1900410A1/de active Pending
- 1969-01-08 FR FR6900154A patent/FR2000086A1/fr not_active Withdrawn
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WO1988005595A1 (en) * | 1987-01-15 | 1988-07-28 | Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft | Plant with nuclear reactor, in particular a thermal reactor |
EP0276361A1 (de) * | 1987-01-15 | 1988-08-03 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Anlage mit einem nuklearen Reaktor, insbesondere Heizreaktor |
CH672206A5 (de) * | 1987-01-15 | 1989-10-31 | Sulzer Ag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE326242B (de) | 1970-07-20 |
FR2000086A1 (fr) | 1969-08-29 |
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