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PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Abheben eines stehenden Behälters vom Boden, insbesondere eines Tanks für flüssige Brennstoffe, gekennzeichnet durch mehrere, zwecks Anheben des
Behälters (7) an diesem anzubringen bestimmte Hebeböcke (1, 1'), die in ihrer vertikalell Länge verstellbar und nach jeder Verstellung wieder arretierbar sind, durch Pressebe hälter ( 15), die nur unter einem Teil der Hebeböcke angeordnet und mittels eines unter Druck stehenden Fluidums so ausweitbarsind, das jeder Pressbehälter den zugehörigen, auf ihm stehenden Hebebock anhebt, und durch eine Steuervorrichtung (16) zur gleichzeitigen Füllung bzw.
Leerung aller angeschlossenen Behälter.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (15) Luftkissen sind, und die Steuervorrich tung (16) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebebock (1, 1') ein auf einer Grundplatte (5) vertikal aufragendes Standrohr (4) und ein auf diesem vertikal verschiebbares Tragrohr aufweist, an welchem mittels Stützen (9,9', 10, 10') Halteplatten (11, 1 l')zum Anbringen des Hebebocks an den Behälter (2) angebracht sind, wobei das Tragrohr (8) mittels wenigstens eines durch Bohrungen (13) in ihm sowie durch solche (7) im Standrohr (4) hindurchsteckbaren Bolzens in verschiedenen Relativlagen zum Standrohr arretierbar ist.
4. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeböcke (1, 1') gleich- mässig am Umfang des anzuhebenden Behälters (2) verteilt und mit diesem verbunden werden, wobei unter jeden zweiten Hebebock ein Pressebehälter ( 15) angeordnet und mit der Steuervorrichtung (16) verbunden wird, dass hierauf das Druckfluidum gleichzeitig in alle Pressbehälter einströmen gelassen wird, um diese zu füllen und dadurch die daraufstehenden Hebeböcke (1) samt dem Behälter (2) und den übrigen Hebeböcken (1') anzuheben, dass die letzteren so in ihrer Länge verstellt werden, dass sie wieder auf ihrer Unterlage (3) aufstehen, worauf sie in dieser Lage wieder arretiert werden,
dass hierauf die Arretierung auch bei den andern Hebeböcken (1) gelöst und das Fluidum aus den darunter liegenden Pressebehältern entweichen gelassen wird, worauf vor der erneuten Füllung derselben diese Hebeböcke ebenfalls in ihrer neuen, verstellten Länge wieder arretiert werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abheben eines stehenden Behälters vom Boden, insbesondere eines Tanks für flüssige Brennstoffe. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung.
Bei solchen Behältern handelt es sich vorwiegend um die im Freien aufgestellten Tanks für flüssige Brennstoffe wie Heizöl, Benzin, Kerosen etc., also um vertikal stehende, üblicherweise kreisrunde Tanks von mehreren Metern Durchmesser und mit einem Fassungsvermögen in der Grössenordnung von mehreren hunderttausend Litern. Es ist bekannt, solche Tanks so herzustellen, dass man einen ersten Ring herstellt, diesen anhebt, einen weiteren Ring darunter aufbaut und mit dem ersten verbindet, dann die beiden Ringe zusammen anhebt und wieder einen weiteren Ring darunter erstellt; auf diese Weise entsteht schliesslich ein mehrere Meter hoher Zylinder. Das Anheben wurde früher mittels Kranen durchgeführt, wird aber heute meist mittels hydraulischer oder pneumatischer Hebeböcke besorgt, die längs des Umfanges der bereits aufgebauten Ringe mit diesen verbunden, zum Beispiel angeschweisst werden.
Durch zentrale
Steuerung aller Hebeböcke erfolgt dann das gleichmässige
Anheben. Diese Lösung ist wirtschaftlicher als die Verwendung von Kranen.
Solange es sich darum handelt, solche Tanks oder ganze Tankanlagen neu zu erstellen, bestehen in der Verwendung der Hebeböcke, die bis zu 1000 kg schwer sind, keine Schwierigkeiten. Platz ist genügend vorhanden, denn die Auffangwanne, in welcher jeder Tank erstellt wird, kann erst nach Fertigstellung desselben aufgebaut werden.
Nun sind aber in den letzten Jahren die Vorschriften für Tankanlagen, insbesondere im Hinblick auf das mögliche Leckwerden, erheblich verschärft worden. Neue Tanks haben daher unter anderem durchwegs doppelte Böden. Ältere Tanks müssen nunmehr ebenfalls mit doppelten Böden versehen werden. Zu diesem Zweck wird der leere Tank vom Boden gelöst und mit demselben Verfahren wie ein neu zu erstellender Tank mittels pneumatischer oder hydraulischer Hebeböcke angehoben, worauf der doppelte Boden eingesetzt werden kann.
Hier ergeben sich nun bereits Probleme. Die (üblicherweise etwa 2 bis 5 Meter hohe) Auffangwanne ist bereits vorhanden. Die schweren Hebeböcke müssen also vorerst darüber hinweggehoben werden, damit sie im Inneren der Auffangwanne zum Einsatz gelangen können. Hierfür ist meist wieder ein Kran notwendig, der zuerst herbeigeschafft werden muss.
Die Erfindung bezweckt daher eine Einrichtung zu schaffen, deren Hauptbestandteile ein derart geringes Gewicht aufweisen, dass sie ohne Schwierigkeiten von zwei Personen unter Benützung der Einstiegvorrichtung, die bei jeder Auffangwanne den Zugang zu ihrem Inneren ermöglicht, (meist sind es Treppen oder Leitern) in dieses Innere verbracht und dort aufgestellt werden können.
Diese Einrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung; erfindungsgemäss wird dieses Verfahren gemäss den Merkmalen des Anspruches 4 durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht dieses Teils von oben.
Die Einrichtung weist mehrere, vorzugsweise eine gerade Anzahl von Hebeböcken 1, 1 auf, welche am Umfang eines stehenden Tanks 2 angeordnet sind, welcher aus irgendwelchen Gründen vom Boden 3 abgehoben werden muss.
Jeder Hebebock 1, 1' weist ein Standrohr 4 auf, das auf einer Grundplatte 5 mittels Rippen 6 verankert ist. Das Standrohr 4 ist über seine ganze Länge mit diagonal einander gegen überliegenden, in gleichen Abständen voneinander angeordneten Bohrungen 7 versehen, die sich praktisch über seine ganze Länge erstrecken.
Das Standrohr 4 ist von einem Tragrohr 8 umgeben, das auf ihm axial, also vertikal verschoben werden kann. Es trägt zahlreiche, von ihm abstehende Stützen, nämlich je zwei obere und untere horizontale, V-förmig auseinanderstrebende Stützen 9, 9 sowie entsprechende, ebenfalls V-förmig auseinanderstrebende, aber geneigt angeordnete Stützen 10, 10'. Die letzteren sind mit den Stützen 9 an ihren Enden verbunden, an welchen auch je eine Halteplatte 11 bzw. 11' angeordnet ist. Somit sind im ganzen vier solche Platten (zwei obere und zwei untere) vorhanden. Diese Halteplatten 11, 11' sind so angeordnet, dass die Flächen von jeweils zwei Platten, die auf derselben Höhe angeordnet sind, zueinander einen Winkel aufweisen; wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen sie in Tan-
gentialebenen an einem Zylinder, dessen Durchmesser etwa demjenigen der hauptsächlich verwendeten Tanks entspricht.
Die beiden Stützen 9 sowie die beiden Stützen 9t sind durch je eine Quertraverse 12 bzw. 12' miteinander verbunden.
Auch das Tragrohr 8 ist, wie das Standrohr 4 mit Bohrungen 13 versehen, so dass es mittels wenigstens eines Steck- bolzens 14 in seiner Höhe relativ zum Standrohr fixiert werden kann.
Zur Einrichtung gehören ferner eine Anzahl von ausweitbaren, mittels eines Druckfluidums auffüllbaren und wieder entleerbaren Pressbehältern 15. Im Ausführungsbeispiel sind diese Behälter Luftkissen, die mittels Schläuchen 16, 16' an ein Steuergerät 17 angeschlossen sind, das seinerseits mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist.
Das Anheben des Tanks 2 geschieht nun wie folgt:
Am Umfang des Tanks werden in regelmässigen Abständen zahlreiche Hebeböcke 1 verteilt angeordnet (eine gerade Anzahl ist von Vorteil). Die Halteplatten 11, 11' werden mit der Tankwand verschweisst. Jeder zweite Hebebock steht auf einem vorerst noch leeren Luftkissen 15. Die Steckbolzen 14 sind eingesteckt.
Nunmehr werden durch Betätigen des Steuergerätes 16 alle Luftkissen 15 gleichzeitig gefüllt. Diese heben nicht nur die auf ihnen stehenden Hebeböcke 1 samt dem Tank 2 an, sondern auch die Hebeböcke 1'. Die Grundplatten 5 der letzteren werden dadurch vom Boden abgehoben, wie dies in Fig.
I links ersichtlich ist, welche die Einrichtung samt angehobenem Tank bei gefüllten Luftkissen zeigt. Nunmehr werden die Steckbolzen 14 dieser Hebeböcke 1' herausgezogen, so dass die Grundplatten 5 samt den Standrohren 4 sich nach unten bewegen und wieder auf den Boden aufsetzen. Die Steckbolzen 14 werden wieder eingesteckt. Damit ist der Tank 7 in seiner neuen Lage über dem Boden 3 fixiert.
Hierauf werden die Luftkissen 5 entleert und die Steckbolzen 14 der Hebeböcke 1 herausgezogen. Auch hier können nun die Standrohre 4 samt den Grundplatten 5 sich nach unten bewegen, weil die Luftkissen zusammensacken. Dann werden auch hier die Steckbolzen 14 wieder eingesteckt.
Damit ist eine Hebephase abgeschlossen.
Das weitere Anheben wiederholt sich nun: Die Luftkissen 15 werden wieder gleichzeitig gefüllt, wodurch der Tank 2 über die Hebeböcke 1 weiter angehoben wird und gleichzeitig auch die Hebeböcke 1' mit anhebt. Dann wird bei den letzteren die neue Höhenlage fixiert, anschliessend daran werden die Luftkissen 15 wieder entleert und auch die Hebeböcke 1 in der neuen Lage fixiert.
Aus dem Gesagten ergibt sich nun von selbst, dass auch das Absenken des fertigen oder reparierten Tanks in ungefähr gleicher Weise vor sich geht.
Zweckmässig ist es, wenn der maximale Hub der Luftkissen 15 beim Aufblasen mit dem vertikalen Abstand von jeweils zwei benachbarten Bohrungen 7 bzw. 13 übereinstimmt: Bedingung ist dies jedoch nicht.
Die dargestellte Einrichtung weist zahlreiche Vorteile auf.
Die einzelnen Hebeböcke haben ein relativ geringes Gewicht, weil sie im Gegensatz zu den bisher bekannten Hebeböcken kein.Verstellaggregrat aufweisen. Ebenso ist auch das Gewicht des Steuergerätes 17 gering, so dass die ganze Einrichtung bzw. ihre einzelnen Bestandteile leicht von einem Tank zum andern verbracht werden können: im allgemeinen genügen zwei Mann, um einen Hebebock sogar über bereits bestehende Auffangwannen hinweg zu heben. Damit wird ein rascher Einsatz gewährleistet.
Sollte der Abstand zweier Bohrungen 7 bzw. 13 zu gross sein, können in den Rohren 4 und 8 weitere, unter 90 zu diesen Bohrungen liegende weitere Bohrungen 18 vorgesehen werden, von denen einzelne beim Hebebock 1' in Fig. 1 eingezeichnet sind. Damit kann das Anheben besser an den Hub der Luftkissen 15 angepasst werden.
Die Einrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel mit pneumatischem Betrieb dargestellt: es ist jedoch klar, dass auch ein hydraulischer Betrieb, unter Ersatz einzelner Teile durch andere, möglich ist.
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PATENT CLAIMS
1. Device for lifting a standing container from the ground, in particular a tank for liquid fuels, characterized by several, for the purpose of lifting the
Container (7) to attach to this certain jacks (1, 1 '), which are adjustable in their vertical length and can be locked again after each adjustment, by Pressebe container (15), which are arranged only under part of the jacks and by means of a pressure standing fluid can be expanded in such a way that each press container lifts the associated lifting jack standing on it, and by means of a control device (16) for simultaneous filling or
Empty all connected containers.
2. Device according to claim 1, characterized in that the containers (15) are air cushions, and the Steuerervorrich device (16) is connected to a compressed air source.
3. Device according to claim 1, characterized in that each jack (1, 1 ') has a vertically upstanding on a base plate (5) standpipe (4) and a vertically displaceable support tube on which by means of supports (9,9' , 10, 10 ') holding plates (11, 1 l') for attaching the jack to the container (2) are attached, the support tube (8) by means of at least one through holes (13) in it and through such (7) in Standpipe (4) plug can be locked in different positions relative to the standpipe.
4. A method of operating the device according to claim
1, characterized in that the jacks (1, 1 ') are distributed uniformly around the circumference of the container (2) to be lifted and connected to it, a press container (15) being arranged under every second jack and connected to the control device (16) is connected that thereupon the pressure fluid is simultaneously allowed to flow into all the press containers in order to fill them and thereby to raise the jacks (1) standing thereon together with the container (2) and the other jacks (1 ') so that the latter are so long be adjusted so that they stand up again on their base (3), whereupon they are locked again in this position,
that the lock on the other jacks (1) is then released and the fluid is released from the press containers underneath, whereupon these jacks are also locked in their new, adjusted length before they are refilled.
The invention relates to a device for lifting a standing container from the ground, in particular a tank for liquid fuels. Furthermore, the invention also relates to a method for operating this device.
Such containers are predominantly the outdoor tanks for liquid fuels such as heating oil, gasoline, kerosene, etc., i.e. vertical standing, usually circular tanks of several meters in diameter and with a capacity of the order of several hundred thousand liters. It is known to produce such tanks in such a way that a first ring is made, raised, a further ring is built underneath and connected to the first, then the two rings are lifted together and another ring is created below; in this way, a cylinder several meters high is finally created. In the past, lifting was carried out by means of cranes, but today it is mostly carried out by means of hydraulic or pneumatic jacks, which are connected, for example welded, along the circumference of the rings that have already been set up.
By central
All jacks are then controlled evenly
Lifting. This solution is more economical than using cranes.
As long as it is a question of rebuilding such tanks or entire tank systems, there are no difficulties in using the jacks, which weigh up to 1000 kg. There is enough space, because the drip pan, in which each tank is created, can only be assembled after it has been completed.
However, the regulations for tank systems have been tightened considerably in recent years, especially with regard to the possibility of leakage. New tanks therefore have double floors, among other things. Older tanks must now also be provided with double bottoms. For this purpose, the empty tank is detached from the floor and lifted using the same procedure as a new tank to be created using pneumatic or hydraulic jacks, whereupon the double floor can be used.
Problems are already arising here. The drip pan (usually around 2 to 5 meters high) is already available. The heavy jacks must first be lifted over them so that they can be used inside the drip pan. This usually requires a crane, which must first be brought in.
The invention therefore aims to provide a device, the main components of which are so light that they can be easily accessed by two people using the entry device, which enables access to the inside of each collecting trough (usually stairs or ladders) Inside can be spent and placed there.
According to the invention, this device is characterized by the features specified in claim 1.
The invention also relates to a method for operating this device; According to the invention, this method is carried out in accordance with the features of claim 4.
The invention is explained in more detail, for example, with reference to the accompanying drawings, in which:
Fig. 1 is a side view of part of the device, and
Fig. 2 is a view of this part from above.
The device has several, preferably an even number of jacks 1, 1, which are arranged on the circumference of a standing tank 2, which for some reason has to be lifted off the floor 3.
Each jack 1, 1 'has a standpipe 4 which is anchored on a base plate 5 by means of ribs 6. The standpipe 4 is provided over its entire length with diagonally opposite holes 7 arranged at equal intervals from one another, which extend practically over its entire length.
The standpipe 4 is surrounded by a support tube 8 which can be moved axially, ie vertically, on it. It bears numerous supports that protrude from it, namely two upper and lower horizontal supports 9, 9 that diverge in a V-shape, and corresponding supports 10, 10 ′ that also diverge in a V-shape, but are arranged at an angle. The latter are connected to the supports 9 at their ends, on each of which a holding plate 11 or 11 'is arranged. There are therefore four such plates (two upper and two lower). These holding plates 11, 11 'are arranged so that the surfaces of two plates, which are arranged at the same height, are at an angle to one another; as can be seen from Fig. 2, they are in Tan
potential planes on a cylinder whose diameter corresponds approximately to that of the main tanks used.
The two supports 9 and the two supports 9t are each connected to one another by a crossbar 12 or 12 '.
The support tube 8, like the standpipe 4, is also provided with bores 13, so that its height can be fixed relative to the standpipe by means of at least one plug pin 14.
The device also includes a number of expandable press containers 15, which can be filled and emptied by means of a pressurized fluid. In the exemplary embodiment, these containers are air cushions, which are connected by hoses 16, 16 'to a control device 17, which in turn is connected to a compressed air source, not shown.
The tank 2 is now lifted as follows:
Numerous jacks 1 are distributed around the circumference of the tank at regular intervals (an even number is advantageous). The holding plates 11, 11 'are welded to the tank wall. Every second jack stands on an air cushion 15 which is still empty for the time being. The plug pins 14 are inserted.
Now all air cushions 15 are filled at the same time by actuating the control device 16. These not only lift the jacks 1 standing on them together with the tank 2, but also the jacks 1 '. The base plates 5 of the latter are thereby lifted off the floor, as shown in Fig.
I can be seen on the left, which shows the device including the raised tank with filled air cushions. Now the plug pins 14 of these jacks 1 'are pulled out, so that the base plates 5 together with the standpipes 4 move downwards and put them back on the floor. The plug pins 14 are reinserted. The tank 7 is thus fixed in its new position above the floor 3.
The air cushions 5 are then emptied and the plug pins 14 of the jacks 1 are pulled out. Here, too, the standpipes 4 together with the base plates 5 can move downward because the air cushions collapse. Then the socket pins 14 are inserted again here.
This concludes a lifting phase.
The further lifting is now repeated: the air cushions 15 are filled again at the same time, as a result of which the tank 2 is raised further via the jacks 1 and at the same time also raises the jacks 1 '. Then the new altitude is fixed in the latter, then the air cushions 15 are emptied again and the jacks 1 are also fixed in the new position.
It now follows from what has been said that the lowering of the finished or repaired tank also takes place in approximately the same way.
It is expedient if the maximum stroke of the air cushions 15 when inflated corresponds to the vertical distance from two adjacent bores 7 and 13 respectively: this is not a condition, however.
The device shown has numerous advantages.
The individual jacks are relatively light in weight because, unlike the jacks known to date, they do not have any adjustment ratchet. Likewise, the weight of the control unit 17 is also low, so that the entire device or its individual components can easily be moved from one tank to another: in general, two men are sufficient to lift a jack even over existing collecting trays. This ensures rapid deployment.
If the distance between two bores 7 and 13 is too large, further bores 18, which are below 90 to these bores, can be provided in the tubes 4 and 8, some of which are shown in the jack 1 'in FIG. 1. The lifting can thus be better adapted to the stroke of the air cushions 15.
The device is shown in this exemplary embodiment with pneumatic operation: however, it is clear that hydraulic operation, with the replacement of individual parts by others, is also possible.