DE2852801A1 - Vorrichtung zum fuellen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von behaeltern

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DE2852801A1
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William Cleary
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Köln, den 4. Dezember 1978 vA.
Anmelderin: CLEARY & CO. LIMITED, Main Road, Clenchwarton, King's Lynn, Norfolk, England
Mein Zeichen; C 137/1
Vorrichtung zum Füllen von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen von Gegenständen in Behälter und zum Füllen der Behälter und auf ein Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung, gemäß dem die Behälter während ihrer Füllung mit den Gegenständen ortsfest sind.
Als Ergebnis dieser Betriebsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten und in einem typischen Anwendungsfall hundertzwanzig Behälter pro Minutea bedienen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung zum Einführen von Gegenständen in Behälter eine Fördereinrichtung, die die Gegenstände fördern und bis zu einer Abgabestelle auf sich belassen kann, wobei die Gegenstände die Fördereinrichtung an der Abgabestelle verlassen und in mehrere Trichter eintreten, die quer zu der Fördereinrichtung verlaufen, eine zweite Fördereinrichtung zum Befördern der Behälter unter die Trichter, eine Anschlageinrichtung zum Zurückhalten einer Gruppe von Behältern unter den Trichtern und Toreinrichtungen, die bei Vorhandensein einer Gruppe von leeren Behältern unter den Trichtern betätigt werden, um die Trichter zu öffnen und deren Inhalt in die Behälter bis zu deren Füllung abzugeben, worauf die Toreinrichtungen geschlossen und die Anschlageinrichtungen entfernt werden und darauf die Gruppe der gefüllten Behälter weggefördert und durch eine andere Gruppe von noch zu füllenden leeren Behältern ersetzt wird.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß auf der Fördereinrichtung kein Gegenstand jenseits der Abgabestelle verbleibt. Abhängig von der Art der Gegenstände kann es sich bei dieser Einrichtung um eine Rolle, Bürste oder derglei-
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chen handeln»
Vorzugsweise ist noch eine Einrichtung zum Befördern der Gegenstände auf die Fördereinrichtung vorgesehen,und zwar an einer von der Abgabestelle abgelegenen Stelle und in einem ausreichenden Abstand von dieser, um damit zu gewährleisten, daß die Gegenstände vor dem .erreichen der Abgabestelle gleichförmig über der Fördereinrichtung v®* teilt werden.
Die Fördereinrichtung besteht vorzugsweise aus Querlatten mit Öffnungen, durch die die Gegenstände durchfallen können, und eine Schale ist unter der Fördereinrichtung zwischen der Stelle, an der die Gegenstände der Fördereinrichtung zugeführt werden, und der Abgabestelle angeordnet, so daß die in den Latten vorgesehenen öffnungen mit der Schale unter Bildung von Taschen zusammenwirken, in denen sich die Gegenstände ansammeln» Auf diese Weise ist leicht zu erkennen, ob eine ungleichförmige Verteilung vorliegt» Dies ifird daran erkannt, daß zwei Gegnnstände in einer einzigen Tasche zu verbleiben trachten oder eine der Taschen leer bleibt» Hierzu kann eine Bedienung an die Fördereinrichtung gestellt iferden und Zugang zu einem Reservevorrat von Gegenständen erhalten» Diesen kann sie zum Auffüllen von leeren Taschen verwenden und überschüssige Gegenstände kann sie tregnohmen.
Alternativ kann auch eine automatische Einrichtung vorgesehen wer·= den, die eine leer© Tasche feststellt und dieser einen Gegenstand zuführt, oder di© feststellt, falls ©iss© Gegenstand nicht auf der Schale am Boden ©in©r Tasche angeordnet i"jurde,und die d©n Gegen= stand durch Drücken oder Saugen oder Blasen entfernt»
Gemäß einer bevorzugten Betriebsweis© sind di® Arbeitageschwindig= keit der Fördereinrichtung und der dazu synchrone Betrieb d@r Toi*·= einrichtungen sos daß 50 % der in di© l©er@n Behälter einzugebenden Gegenstand© ia den Trichtern gessnaelt tj©rd®m, während die Toreinrichtungen geschlossen sind, und die Gruppe der gefüllten Behälter wird entfernt und durch ein® Grupp© l©©r@r BeMlter ersetzt und di© verbleibenden 50 % ά®τ ia di© Behälter ©inzugebea= den Gegenstand© fallen von d©r Fördereinrichtung, während sich
_ xe _
diese bei offen bleibenden Toreinrichtungen über den Trichtern bewegt. Am Ende des Arbeitszyklus werden die Toreinrichtungen wieder geschlossen und die Gruppe der gefüllten Behälter wird weggenommen, und während die Gruppe der leeren Behälter unter den Trichtern angeordnet x^ird, werden 50 % der nächsten Menge der Gegenstände durch die Trichter von der Fördereinrichtung weggenommen und getummelt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung der nachstehend beschriebenen Art zum Einführen von Gegenständen in Behälter, die als "die Vorrichtung" bezeichnet wirds weiter einen Schv/ingtrichter zur Aufnahme der ankommenden Gegenstände, eine Vielzahl von parallel auseinanderliegenden Führungen,, die Bahnen bilden, mit Einlaßenden, auf die Gegenstände von Trichter zugeführt werden, und mit Auslaßenden zur Weiterleitung der Gegenstandes, di© in einer entsprechenden Zahl von parallelen Reihen angeordnet sind, zu der Fördereinrichtung der Vorrichtungρ und wobei di® Fördereinrichtung Öffnungen enthält, in die die Gegenstände einzeln hineinpassen, und wobei die Vorrichtung breiter mehrere drehbare Finger enthält, wobei mindestens ein Finger für j ©de Bahn vorgesehen ist, und Einrichtungen, um diese Finger spachron zu der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung anzutreiben;, so daß jede Öffnung in der Fördereinrichtung von einem rotierenden Finger passiert wird, der sich nach rückwärts bewegt, während di© öffnung unter der Reihe der drehbaren Finger vorbeiläuftdaait diejenigen Gegenstände, die nicht in einer der Öffnungen abgesetzt xmrden9 in Richtung auf den Trichter zurückgeführt \-jerdenp um In ein© Öffnung in der Fördersinrichtung zu gelangen»
V@r2iagsweis© sind dl© Finger als Klappen ausgebildet, die von ei- A antr®lfobar©n g©Eä©imsae©3a !J@ile radial ausgehen.
Vorsugsweis© sind di© FIag©r odor Klappen mindestens zum Teil aus eiiaes elastischen ll©a©st sy,sg©Mld@t „ das sich verformen kann ©d©r eine Yerforaung &©s Fingers zuläßt5 so daß sämtliche übergroß© Gegenstand© od©r and©r© 6©g©nstäad©9 die sich sonst verklemwürden ρ atafg©n©iaa©n x-/©rd©n k8
8?/* / η s ο η
Der Antrieb für die Finger wird vorzugsweise von der gleichen Antriebseinheit abgenommen, die auch zum Antrieb der Fördereinrichtung vorgesehen ist. Damit wird die Synchronisation der beiden Antriebe erleichtert.
Vorzugsweise ist noch eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Phase der Bewegung der Finger gegenüber der Ankunft der in der Fördereinrichtung vorgesehenen Öffnungen zwischen den Fingern eingestellt wird.
Vorzugsweise ist eine Reihe der Finger an jeder der Stellen über den die Fördereinrichtung beschickenden Bahnen angeordnet. Jede Fingerreihe ist auf einer Kreisbahn um eine zentrische Achse angeordnet, die zum Drehen dieser Finger dient.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einfüllen von Fleischbällchen in ortsfeste © Dosen,
Fig. 2 eine Ansicht von vorne auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles X,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwingtrichters und einer Drehfingeranordnung,
Fig.4A eine Seitenansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Schwingtrichters und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Anordnung von Fig. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist insbesondere
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bestimmt zum Zusammenstellen von Fleischbällchen und zu deren Zufuhr zu einer Gruppe von leeren Dosen, um diese Dosen mit einer angemessenen Anzahl dieser Fleischbällchen su füllen. Die jeder Dose zuzuführende Zahl bestimmt sich aus der Betriebsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung und dem hierzu synchronen Betrieb des noch zu beschreibenden Tores bzw. der Klappe.
Obgleich eine Darstellung fehlt, ist eine Bedienung oder eine automatische Einrichtung vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Fadereinrichtung, zwischen der Aufgabestelle, an der die Fleischbällchen auf die Fördereinrichtung abgesetzt werden, und der Abgabestelle, an der die Fleischbällchen, die Fördereinrichtung in Richtung auf die Trichter verlassen, vollständig mit den Fleischbällchen gefüllt wird.
Unter besonderem Bezug auf die uiguren 1 und 2 sei nun ausgeführt, daß die Fleischbällchen einer allgemein mit 10 bezeichneten Fördereinrichtung über eine Rutsche 12 zugeführt werden. Die Fleischbällchen sind mit dem Bezugszeichen 14 versehen.
Die Feuereinrichtung besteht aus mehreren Querlatten, die am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt sind. Jede Latte 16 weist in regelmäßigen Abständen entlang ihrer Längsrichtung mehrere Öffnungen 18 auf. Jede Öffnung ist gerade etwas größer als das wahrscheinlich zu erwartende Fleischbällchen mit dem größten Durchmesser.
An einem Durchfallen durch die Öffnungen 18 werden die Fleischbällchen durch eine Schale 20 gehindert. Diese ist unter der Fördereinrichtung zwischen der Aufgabestelle am unteren Ende der Rutsche 12 und einer Abgabestelle, die durch die Trichter 22 gebildet wird, angeordnet. Die Trichter werden durch zylinderförmige Behälter gebildet. Sie sind in Querrichtung unter dem Förderband 10 in einer Reihe mit der Lage der Öffnungen 18 in den Latten angeordnet, wobei ein Trichter auf jede Öffnung kommt. An ihrem unteren Ende sind sämtliche Trichter 22 offen und in sie hineinfallende Fleischbällchen treten normalerweise geradewegs durch die Trichter durch. Hieran können sie jedoch durch eine
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Klappe 24 gehindert werden» Diese wird über einen Arm 26 von einem Mechanismus betätigt, der synchron zu dem Antrieb des Riemens 10 angetrieben wird,,
Unmittelbar unter der Reihe der Trichter befindet sich ein allgemein mit 28 bezeichneter Dosenförderer. Auf diesen werden die zu füllenden Dosen an einem allgemein mit 30 bezeichneten Ende (siehe Figo 2) aufgesetzt. Die gefüllten Dosen werden dann von dem allgemein mit 32 bezeichneten Ende abgenommen,,
Anschläge 34 und 36 sind entlang der Längserstreckung des Dosenförderers vorgesehen und bewirken, daß eine zweckmäßige Anzahl von Dosen in einer einzigen Gruppe bei Betätigung des Dosenförderers zwischen den beiden Anschlägen auf diesen abgestellt werden. In erster Linie wird dies durch Öffnen des Anschlages 36 erreicht, worauf eine Gruppe gefüllter Dosen durch den Dosenförderer in Richtung auf das Ende 32 abgeführt wird» Sobald die letzte gefüllte Dose den Anschlag 36 passiert hat, wird dieser Anschlag ΐ/ieder geschlossen und der Anschlag 34 geöffnet, so daß der Dosenförderer leere Dosen zur Füllstation unterhalb der Fördereinrichtung bringen kann» Sobald die zweckmäßige Anzahl von Dosen durch den Förderer unter die Füllstation gebracht wurde9 so daß die erste leere Dose am Endanschlag 36 anstößt, wird der Anschlag 34 geschlossen und hält damit die Gruppe der leeren Dosen unter den Trichtern 22„
Eine einzige Dose €8 38 wird in der Ansicht von Figo 1 gezeigt» Die Arbeitsweise ist wie folgts
1„ Bei sich in Stellung befindenden leeren Dosen wird die Klappe 24 zur Seite bewegt und damit kann der Inhalt der Trichter in die leeren Dosen gefüllt werden» Die Arbeitsgeschwindigkeit des Förderbandes 10 und der Synchronbetrieb des Hebels S^ 26 sind sos daß annähernd 50 % des Inhaltes der Dosen in den Trichtern auf den Augenblick wartet, an dem die Klapp© zur Seite bewegt wird»
2. Bei anhaltendem Betrieb der Fördereinrichtung 10 werden mehr
Fleischbällchen zur Abgabestelle transportiert und bei ihrer Ankunft fallen sie durch die Öffnungen 18 jenseits der Kante der Schale 20 und fallen geradewegs durch die Trichter 22, während die Klappe 24 auf einer Seite gehalten wird, und fah ren dann in der Füllung der unten stehenden leeren Dosen 38 f QJ~t ο
3. Nach _ -a vorgeschriebenen zeitintervall, das mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Förderbandes synchronisiert wird, wird eine vorgegebene Anzahl von Fleischbällchen in jede der Dosea eingefüllt SeIn5 und die Klappe 24 wird dann, unter einer entsprechenden Einwirkung des Hebels 26 geschlossen.
4. Der Endanschlag 36 wird darm geöffnet und die gefüllten Dosü
werd-au durch den Dosenförderer als eine einzige llruppe aus der- i'üllstafcion herausbewegt„ Während dies geschiehts bringt die Fördssinrichtung 10 weiter S'leischbällchen zu der .ibgabsstelle und die erste Hälfte der in die nächste Rains d-?.r leö= reu iiovya einzufüllenden Fleischbällchen beginnt 3ioh In. dSii Trlciiiera 22 anzusammeln.
Der iiud^isohlag 34 wird geöffnet mid der i Schlüssen, und die nächstes Gruppe der lehren Dcssii -.-ilsd durch u'r.ii u-j senf order er 28 unter die Trichter 22 ^stbr-^ihc eier- Vorhang wird wiederholts während di© Klappe '.'J:- v/I:: .^f Seite geschoben wircL
Oberhalb der Abgabestelle ist sin© Rolle 40 montiert„ ils Jt-Si jedes Flcäisohbällchenj, das in die Öffnung 18 «aingeklasat jsin clurcli die Öffnung durch und stellt damit sieiis2:39 :laß iQ in der Fördereinrichtung befindlichen Fleischeallein-In ihre zugehörigen Trichter abgegeben werden=,
Der Hebel 26 und die Endanscliläge 34 uad 35 werden durch Luft zylinder angetriebene Diese werden sit durch Ii-D-'_:en betätigte Ventile oder dergleichen gesteuert» Diese warden v /-a dasi Hauptantrieb der Fördereinrichtung angetriebene
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Gemäß dem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist ein Schwingtrichter zum Beschicken der Fördereinrichtung vorgesehen. Dieser Trichter umfaßt eine Schale 50 mit Seitenwangen 52 und 54 und einer Rückwand 56Der Fördereinrichtung zuzuführende Gegenstände werden auf die Schale geschüttet» Die Schwingungen ergeben sich über ein Gelenk 58, das die Unterseite der Schale 50 mit einem exzentrisch gelagerten Stift 60 und einer Wabe 62 verbindet, die zum Steuern der Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird«
Am vorderen Ende der Schale 50 ist diese unter Bildung von vier parallelen Bahnen 66, 68s, 70 und 72 ausgeschnitten und der Boden der Schale wird in den ausgeschnittenen Gebieten durch ein Förderband ersetzt«, Dieses weist Ausschnitt© 64 auf. In dies© passen die Gegenstände gerade hineins so daß sie in deren Tiefe vollständig oder fast vollständig aufgenommen werden.
Quer über die Bahnen 66 bis 72 verläuft eine angetriebene Achse 74o Auf dieser sind vier aus radial verlaufenden Fingern 76 bestehende Anordnungen montierte Die Achse 74 und damit die vier aus d©n Fingern 76 bestehenden Anordnungen werden in bezug auf Figo 4 in Uhrzeigerrichtung gedreht*, so daß sämtliche auf der Oberfläche der Fördereinrichtung und nicht in einer der Öffnungen oder Aussparungen 64 befindliche Artikel unter der Einwirkung der Finger 76 nach oben und in die Schale 50 zurückgeführt werden. Alternativ können die Achse 74 und die radialen Finger 76 durch eine feste Anschlagstange 75 ersetzt werden? die sich quer über den Schwingförderer 50 erstreckt, wie dies in Fig. 4A dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Köln, den 4. Dezember 1978 vA. Anmelderin: CLEARY & CO. LIMITED, Mein Zeichen: C 137/1 PAT ENTANSPRÜCHE
    „ ^Vorrichtung zum Einführen von Gegenständen in Behälter, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (10), die Gegenstände (14) bis zu einer Abgabestelle fördern und zurückhalten kann, an der die Gegenstände die Fördereinrichtung verlassen und in mehrere Trichter ^22) eintreten, die in einer Reihe unter und quer zu der Fördereinrichtung (10) verlaufen, eine zv/eite Fördereinrichtung (28) zur Weiterleitung der Behälter (38) unter die Trichter, Tore (24), die bei Vorhandensein einer Gruppe leerer Behälter (38) unter den Trichtern betätigt werden und sich öffnen und den Inhalt der Trichter in die Behälter freigeben und sich schließen, wenn die letzteren gefüllt sind j wobei die zweite Fördereinrichtung (28) die Gruppe der gefüllten Behälter wegführt und sie durch eine andere Gruppe von leeren, noch zu füllenden Behältern ersetzt.
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rolle oder Bürste (40), die oberhalb der Fördereinrichtung (10) jenseits der Abgabestelle in der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung angeordnet ist, um zu verhindern, daß Gegenstände (14) über die Abgabestelle hinaus befördert werden.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 gekennzeichnet durch eine Fördareinrichtung (12) zum Fördern von Gegenständen auf die Fördereinrichtung (10) an einer Stell®, die von der Abgabestel-1© abgelegen ist und sich in einem ausreichenden Abstand von dieser befindet, um sicherzustellen^ daß die Og Gegenstände vor dem Erreichen der Abgabestell© gleichförmig über die Fördereinrichtung (10) verteilt sind,
    4ο Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Fördereinrichtung aus Querlatten (16) besteht, die jeweils Öffnungen (18) aufweisen, durch die die Gegenstände (14) durchfallen können, und daß eine Schale (20) unter den Latten zwischen der Stelle, an der die Gegenstände auf die Fördereinrichtung (10) aufgegeben werden, und der Abgabestelle angeordnet sind, wobei die in den Latten vorgesehenen Öffnungen mit der Su1IaIe unter Bildung von Taschen zusammenwirken, in denen die Gegeii ände aufgesammelt werden.
    5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die mit der Arbeitsweise der Tore (24) synchronisiert ist, w so daß 50 % der in die leeren Behälter abzugebenden Gegenstände bei geschlossenen Toren in die Trichter (22) abgegeben werden, und die verbleibenden 50 % der in die Behälter abzugebenden Gegenstände von der Fördereinrichtung (10) herunterfallen, während diese bei offen bleibenden Toren über den Trichtern (22) entlangläuft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (12) einen Schwingtrichter (50) zur Aufnahme von ankommenden Gegenständen (14) aufweist, der Schwingtrichter (50) mehrere parallel auseinanderliegende Führungen aufweist, die Bahnen (66/ bis 72) mit Eingangsenden bilden, denen die Gegenstände von einer Rutsche (12) zugeführt werden, und Ausgangsenden, um die in den Bahnen (66 bis 72) in Reihen angesammelten Gegenstände auf die Fördereinrichtung (10) abzugeben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von drehbaren Fingern (76), wobei mindestens ein Finger für jede der Bahnen (66 bis 72) vorgesehen ist, wobei die Finger (76) weiter synchron mit der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (10) angetrieben werden, so daß jede Öffnung in der letzteren von einem rotierenden Finger passiert wird, während sich dieser nach hinten bewegt, während die Öffnung unter der Reihe der rotierenden Finger durchläuft, um zu bewirken,
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    daß die Gegenstände, die nicht in einer der Öffnungen abgesetzt wurden, nach hinten in Richtung auf die Trichter zurückgeführt werden, um in eine Öffnung in der Fördereinrichtung zu gelangen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger {76) mindestens zum Teil aus einem federnden Element gebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Phase der Bewegung der Finger (76) relativ zu deren Ankunft zwischen den in der Fördereinrichtung vorgesehenen Öffnungen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Stange (75), die sich über dem Trichter (50) zwischen den die Bahnen (66 bis 72) bildenden Führungen erstreckt, um zu verhindern, daß sich nicht in den Öffnungen in der Fördereinrichtung (10) befindende Gegenstände über diesen Punkt hinauswandern.
    9038 24/080 0
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