DE1952657A1 - Sammel- und UEberfuehrungseinrichtung von Gegenstaenden zwischen Maschinen einer Verpackungsstrecke - Google Patents
Sammel- und UEberfuehrungseinrichtung von Gegenstaenden zwischen Maschinen einer VerpackungsstreckeInfo
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Description
Ιψρψ-^τ hubbüch ' Pforzheim 16· Okt. 1969
ALFA FABMACSÜTICI S.ρ»Α.
Via Cimabue 9/5 BOLOGMA - Italien
" Sammel- und lh>erführungseinrichtung von Gegenständen zwischen
Maschinen einer Verpackungsstrecke "
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sammel- und ifberführungseinrichtung
von Gegenständen zwischen Maschinen einer Verpackungsstrecke od.dgl.
Bei einer Verpackungsstrecke oder irgendeiner anderen Erzeugungsstrecke ist es sehr selten der Fall, dass die Produktionskapazität
der einzelnen, die Strecke bildenden Maschinen einwandfrei ausgeglichen ist. Bs ist daher erforderlich, verschiedene
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Vorrichtungen anzuwenden, um zu gewährleisten, dass die Produktionskapazität
der Strecke nicht so gering ist wie die der langsamsten Maschine.
Um zu vermeiden, dass die Produktionskapazität der Strecke an
die der langsamsten Maschine gebunden ist, werden gewähnlich
zwischen den Maschinen oder Maschineneinheiten Speicherorgane eingeschaltet, in denen halbfertige Gegenstände ge- ·
sammelt werden können und welche sich beim'Anhalten einer
der nachgeschalteten Maschinen füllen und, umgekehrt, ent- ψ lehren, wenn eine der vorgeschalteten Maschinen angehalten
wird, Die Zwischenschaltung solcher Speicherorganc ist be-.
sonders dann γ/irksani, wenn die langsamste Maschine der Strecke
am wenigstens allfälligen Stillstandsperioden ausgesetzt ist, wie dies gewöhnlich auch der Fall ist.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Sammel- und Überführungseinrichtung mit hoher Kapazität, die zwischen den Maschinen einer Verpackungsstrecke einsetzbar ist und nicht nur als Speicherorgan sondern auch als
Eegelorgan für die Einrogelung des Flusses der Gegenstände,
k die zur Maschine und/oder zu den Maschinen nach derselben gelangen,
fungiert und dabei eine besondere Verwendungselastizität bietet.
Dieses Ziel wird mit einer Sammel- und uberführungseinriehtung
von Gegenständen zwischen Maschinen einer Ve rpackungsstrecke
erreicht, welche erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem ersten und einem zweiten Förderer, die
sich kontinuierlich in entgegengesetzt parallelen Sichtungen bewegen, einem Schrittförderer, der zwischen dam Auslass der
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erston Förderers und dem Einlass des zweiton Förderers läuft,
aus Organen neben dem ersten Förderer zur Bildung von Reihen einicr vorbestimmten Anzahl von Gegenständen, aus ersten Überftihrungsorganen
für die aufeinanderfolgende Überführung der erwähnten Reihen auf den Schrittförderer, aus zweiten "Über- ■
fflhrungsorganen für die aufeinanderfolgende Überführung der Reihen vom Schrittförderer auf den zweiten Förderer besteht,
wobei die Schritte des Schrittförderers grosser sind als die
Breite der Gegenstände und die ersten und die zweiten Überfühiungsorgane
derart angeordnet sind, dass sie mit dem Schrittförderer in einem zeitlich -abgestimmten Verhältnis
arbeiten. "
Vorteilhaft ermöglicht die erfindungsgemässe Hinrichtung zum
Sammeln und Überführen von Gegenständen auch eine visuelle Kontrollo der zugeführten Gegenstände, ohne dass hieftir eine
besonders grosse Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson erforderlich wäre.
Weiters können von dor orfindungsgömässon Sammel- und Überftlhrungseinrichtung
Gegenstände verschiedener Form und Grössa behandolt worden, ohne dass die Einrichtung dabei umgestellt
oder besonders angepasst werden muss.
Die Erfirfdung wird durch die folgende Beschreibung einer vorzugsweisen
Ausfühiungsform einer Sammel- und Überftlhrungseinrichtung
erläutert, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welchor:
die Fig. 1 eine schaubildlich-perspektivische Darstellung der Sammol- und Überführungseinrichtung gemäss der Erfindung ist,
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die Pig. 2 eine Station der Einrichtung gemäss Pig. 1 zur
Bildung der Reihen von Gegenständen schaubildlich im Querschnitt zeigt und
die Fig. 3 eine schauMldliche Grundriss darstellung des Auslasses
der Einrichtung gemäss Pig. 1 und 2· ist.
Gemäss der Zeichnung, in welcher gleiche Teile und Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, bezeichnet
die Bezugsziffer 1 einen endlosen Förderer, der vorzugs- tk, weise aus einer Vielzahl von Platten besteht, die in Form
einer Kette miteinander verbunden sind, welche kontinuierlich von einer Verpackungsmaschine, beispielsweise' einer Etikettiermaschine,
wegführt. Die Bezugsziffern 2 und 3 bezeichnen Führungswände für die Gegenstände, dio von der Etikettiermaschine
auf den Förderer 1 wandern. Diese Wände weisen eine Krümmung von 90° und steuern die Ablenkung der Gegenstände in
eine Sichtung senkrecht zu jener des Förderers 1 mittels einer rotierenden Scheibe 4, die neben der Krümmung angeordnet ist.
Sodann gelangen die in Frage stehenden Gegenstände zu einem
kontinuierlich laufenden Förderer 5? der in gleicher Weise wie " der Förderer 1 konstruiert ist, jedoch mit einer grösseren
Geschwindigkeit läuft.
Der Förderer 5 stellt den Einlass für die Gegenstände zur Sammel- und tfberführungseinrichtung dar und bildet den Hauptteil der Station für die Bildung der Reihen von Gegenständen.
Die Station für die Bildung der Reihen von Gegenständen umfasst
zusätzlich zu dem erwähnten Förderer 5 Führungen, die - gegen den Endteil der Einrichtung hin durch den Rahmen 6 gebildet
sind, der relativ niedrig ist und sich entlang der
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ganzen Breite der Sammel- und Überführungseinrichtung erstreckt,
sowie ein Gerüst 7, welches die Station, in welcher die Reihen gebildet werden, gegen die Seite des Hauptförderers 8 der
Einrichtung abgrenzt.
Dor Teil 6 wirkt nicht nur als Führung für die Gegenstände,
sondern auch als Schieber zur Überführung der in dieser Station gebildeten Reihe von Gegenständen auf einen Hauptförderer 8, da er an Stangen 9a und 10a von Drückeinrichtungen
9 und 10 befestigt ist, die ihrerseits am Rahmen 11 der Einrichtung
befestigt sind. Diese Überführung findet jedoch erst statt, nachdem das Gerüst 7» dessen Bewegung mit jener des
Rahmens odor Schiebers 6 koordiniert ist, angehoben wurde. Das Gerüst 7 wird durch die Drückeinrichtung 9 angehoben,
deren Stange 9a eine Rolle 9b (Fig. 2) trägt, an welche ein
Arm 7a anschlägt, der von einem der Seitenteile des Gelüstes
7 absteht, der in nicht dargestellten Lagerungen des Rahmens 11 der Einrichtung gelagert ist.
Der Schieber 6 weist auch einen Teil 12 parallel zu don Drückeinriohtungen
9 und 10 auf, der an dem neben der Scheibe 4
liegenden Ende angeordnet ist und als Anschlagorgan für die an der Reihenbildungsstation ankommenden Gegenstände dient,
wenn die Überführung einer Reihe von Gegenständen nach dem
Förderer 8 hin im Gange ist, wie später näher ausgeführt wird.
Die Station für die Bildung der Reihen von Gegenständen wird
durch Fühlorgane vervollständigt, welche ermitteln, wann die Station voll ist. Diese Organe, deren Wirkung auf die gesamte
Einrichtung in der Folge erläutert wird, bestehen aus einer
» Reihe von Mikroschaltern 13, 14 und 15· Der Mikroschalter 13
—5—
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ist aaif der'Endseitenplatte 11a der Einrichtung angeordnet $ die
anderen zwei Jiikro schalter 14 und 15 "befinden sich unmittelbar
vor dem Teil oder Flügel 12 des Schiebers 6 und unmittelbar
nach der Scheibe 4, gesehen in der Bewegungsrichtung des Förderers 5· Die Gegenwart dieser drei Fühlorgane ist notwendig,
da anderenfalls, beispielsweise wenn nur die zwei Mikroschal—
ter 13 und 14 zugegen wären, sie· nur die ersten und letzten
Glieder der Reihe von Gegenständen fühlen würden, so dass, sobald der erste Gegenstand an der Seitenplatte 11a ankommt
und folglich den Mikroschalter 13 betätigt, der unmittelbar
^ folgende Gegenstand den Mikroschalter 14 betätigen würde.
Dabei ¥/äre dieser veranlasst, ein Signal abzugeben, welches
genau dem, das bei kompletter Eeihe vorhanden wäre, entspricht. Έβηη sun dieser dritte Mikro schalter 15 in einem Abstand vom
Mikroschalter 14 angeordnet ist, der von der Breite der Gegen-'
stände und der Geschwindigkeit des Bandes 5 abhängt, ist es
möglich, sobald auch die Mikroschalter 13 und 14 durch Gegenstände betätigt sind, die Vollständigkeit der Reihe au ermitteln und die Einrichtung zur Überführung der Seihe auf den
Hauptförderer 8 in Tätigkeit zu setzen.
„ Me Überführung der in dieser Station gebildeten Reihe von
ψ Gegenständen vom Förderer 5 auf den Förderer 8 erfolgt, wie
bereits erwähnt wurde, durch den Schieber 6. Die Überführung
der Seihen von Gegenständen vom Förderer 5 auf den Hauptförderer 8, welcher in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Förderers 5 läuft, wird durch die Gegenwart einer
Platte'16 erleichtert, die den Zwischenraum, der anderenfalls
zwischen den beiden Förderern vorhanden wäre, abdeckt. Sie obere Fläche der Platte 16 bildet einen doppelt geneigten
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Absatz.
Der Hauptförderer 8, der ein endloser Schrittförderer ist,
endet ne"ben dem Förderer 17, der vollkommen analog zum Förderer
5 ausgebildet ist, jedoch in Bezug auf letzteren in entgegen-
- gesetzter Richtung läuft. Der Förderer 17 stellt das.Abgabeorgan
der Sammel- und flberführungseinrichtung dar und der Spalt zwischen
dem Hauptförderor 8 und dem Austrittsförderer 17 ist
durch die Platte 18 abgedeckt, die ähnlich der Platte 16 ausgebildet ist, deren obere Fläche jedoch eine Rutsche bildet, die
aus zwei aufeinanderfolgend angeordneten Rutschflächen besteht, die etwas mehr geneigt sind als dio der Platte 16. Es wird
nochmals darauf verwiesen, dass die Förderer 1,5 und 17 kontinuierlich laufen, wogegen der Förderer 8 schrittweise läuft, da
er durch später näher beschriebene eloktromoohanische Vorrichtungen
angotriobon wird. Das Ausmass dos Vbrbewegungsschrittes
des Pörderors 8 ist merklich grosser als die Breite der eine
Reihe bildenden Gegenstände, so dass die Gegenstände auf dom Förderer 8 in einer Roihe und untereinander im Abstand angeordnet
werden.
Am Seitonteil 11a der Einrichtungen, welcher eine Fährungssohulter
für die ersten Gegenstände einer jeden Reihe darstellt, 1st gegen don Endabschnitt hin, das heisst bei etwa drei
Viertel dos Abstandes gegen den Förderer 17 hin, ein Hikrosohalter
19· angeordnet, der ermittelt, ob genügend Gegenstände
für oine ordnungsgomässe Überführung der Reihen auf den Förderer
17 vorhanden sind. Diese Notwendigkeit wird später näher erläutert.
Auf der dem Teil 11a entgegengesetzten Seite des Förderers 8
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ist ein Band 20 angeordnet, welches um Bollen mit vertikalen Achsen gelegt ist und sich mit derselben Geschwindigkeit wie
der Förderer 8 "bewegt, mit welchem es kinematisch verbunden
ist.
Die Form des Führungsbandes 20 an der der.Seite 11a entgegengesetzten
Seite der Einrichtung gestattet es, wie später näher erläutert wird, die Überführung des letzten Gegenstandes einer
jeden Reihe vom Hauptförderer 8 auf den Abgabeförderer 17 zu
erleichtern.
Die überführung der Reihen von Gegenständon vom Hauptfärderer
™ 8 auf den Abgabeförderer 17 erfolgt im wesentlichen durch den
Druck, den die nächfolgenden Reihen auf die orßto Reihe bei der
schrittweisen Vorbewegung des Hauptförderers 8 ausüben. Gleichzeitig jedoch bewegen sich neben der Überführung der ersten
Reihe von Gegenständen vom Förderer 8 auf den Förderer 17 die
nachfolgenden Reihen am Förderer 8 gegen den Förderer 17 hin.
Die Sammel- und UberfÜhrungseinheit besitzt eine Schulter 21,
die von den Stangen 22a der Dräckeinrichtungen 22 gehalten
wird und normalerweise oberhalb der Kante des Förderers 17
• liegt, die zu jener neben dem Hauptförderer 8 liegenden entgegengesetzt ist. Der Hub der Schulter 21, der durch die Schrittbewegung
des Hauptförderers 8 gesteuert wird, bringt die Stirnfläche der Schulter 21 auf eine Distanz von der Spitze der Abdeckplatte 1.8, die etwas geringer ist als die Dicke eines Gegenstandes.
Die tatsächliche tfberführung der ersten der gruppierten Reihen
von Gegenständen auf den Förderer 17 erfolgt in zwei Stufen, wobei gleichzeitig die Gruppierung einer oder mehrerer in Ab-
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BAÖ ORIGINAL ;, ^"' 009832/1259
stand befindlichen Reihen von Gegenständen stattfindet.
• Es werde angenommen, dass auf dem unteren Abschnitt des Hauptförderers
eine bestimmte Anzahl von Seihen von Gegenständen
liegt, die relativ nahe nebeneinander angeordnet sind, und dass auf dem übrigen Teil des Förderers 8 die Reihen relativ voneinander
entfernt sind. Wenn die von später näher beschriebenen
Organen erfolgte Steuerung für die Überführung dor ersten
Reihe von Gegenständen vom Förderer 8 auf den Forderer 17 ankommt,
findet zuerst die Vorbewegung der Schulter 21 und sodann eine Bewegung um einen Schritt des Förderers 8 statt, ■wobei,
wie bereits erwähnt wurde, die Schritte des Förderers 8 merklich grosser sind als die Breite eines Gegenstandes. Mit
der Vorbowegung des Förderers 8 wird die erste Reihe von Gegenständen weiter geschoben, um zumindest zu einem guten Teil
itfber dio Spitze der Platte 18 hinaus zu gelangen und, indem sie
an die Schulter 21 anschlägt, teilweise auf dem Förderer 17 zu
verbleiben. Da der Vorbewegungsschritt des Förderers 8 grosser ist als die Dicke der Gegenstände und die Gesamtheit von den
bereits gruppierten Gegenständen verhindert ist vorzurücken, findet auch eine Annäherung zu letzteren von Seiten der unmittelbar
nachfolgenden Gegenstände statt. Wenn der Förderer 8 anhält und die Schulter 21 in ihre Normallage zurückkehrt, rutschen
die Gegenstände der- ersten Reihe über eine Gleitfläche
der Rutsche der Abdeckplatte 18 auf die Seite des Förderers 17
und gelangen vollständig auf letzteren, wogegen die unmittelbar nachfolgenden Reihen, welche auf der anderen Gleitfläche der
Platte 18 verbleiben, bestrebt sind, sich noch mehr gegen die Stirnreihen zu bewegen. Auf Grund der Tatsache, dass die Reihe
von Gegenständen, die sich auf der gegen» den Förderer 8 hin
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geneigten Gleitfläche der Platte 18 befindet, bostrebt ist,
auf dieser Gleitfläche nach, rückwärts zu rutschen, ist es notwendig, dass sich hinter dieser Reihe eine Anzahl weiterer
Seihen befindet, um oirier solchen Rückgleitbowegung den nötigen
Widerstand entgegenzusetzen. Demnach kann eine geringere als eine vorbestimmte Anzahl von Reihen von Gegenständen auf dem
Förderer 8 nicht geführt worden« Aus diesem Grunde wird ein
Mikroschalter 19 vorgesehen, um den Förderer 8 anzuhalten,
wenn sich nicht genügend Gegenstände darauf befinden. Der
Aligabeförderer 17 befördert die Reihen von Gegenständen nach einer hinter ihm liegenden Maschine, wie beispielsweise einer
W . Yerpaekungsmaschine, -wobei zwischen dieser Maschine und dom
Förderer 17 allgemein mit 23 bezeichnete Uberführungsorgane angeordnet
sind. IiG Zufuhr vonRoihea "von Gegenständen zu dieser Maschine
durch den Förderer 17 der Sammel- und Überfährungseinrichtung
gemäss der beschriebenen Ausfiührungsform wird durch Organo geregelt,
die verhindern, dass die Reihen von Gegenständen einen zu grossen Druck auf die Einlasseite dieser Maschine ausüben.
Diese Organe bestehen aus Makro schaltern 24 und 25, die die
Anzahl von Gegenständen ermitteln, die zwischen dem Einlass
dieser nachgeschalteten Maschine und dem Förderer 17 liegen.
^ Diese Makroschalter steuern die Tätigkeit einer Drückeinrich—
W
'
■
tung 26, die neben dem Austrittsende der Einrichtung und quer
ztiia Förderer 17 angeordnet ist." Arn Ende des Stabes 26a der
Deckeinrichtung 26 ist ein Puffer 27 aus elastischem Material
montiert, der oinem auf einer Halterung 29 montierten Puffer,
ebenfalls aus elastischem Material? gegenüberliegt, wobei
diese Teile eine Art Zange bilden, die einen Gegenstand erfassen und folglich den Fluss aller vorher liegenden Gogen-
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stände anhalten.
Der Mikrosohaltor 24 steuert weitqrs die Bewegung der Sohulter
21 und konditioniert folglioh dio Überführung der Roihen iron
Gegenständen vom Hauptförderer 8 auf den Abgabeförderer 17·
Woitors stouort er don Schieber 6, der die Reihen.von Gegehständon
vom Förderer 5 auf den Förderer 8 schiebt.
In der Folge wird dio Arbeitsweise der Sammol- und tibcrführungsoinrichtung
gomäss dieser Ausftihrungsfoim der Erfindung
beschriobon.
Die Gogonständo, beispielsweise Flaschen, die sich von einer
vorgesohaltoten Maschino zum Förderer 1 bowegen, gelangen zuerst
auf dio Ablenkscheibe 4 und sodann auf den Förderer 5j
woboi sie sich allmählich in dor Bildungsstation der Reihen sammeln, welcho von der Seite 11a, vom Rahmen 6 und vom Gerüst
7 und dom Förderer 5 begrenzt ist. Die Vervollständigung einer
Reihe in dieser Station verursacht die Schliessung beider
Mikrosohaltor 14 und 15 und da der llikro schalter 13 bereits
geschlossen ist, werden diu Drückeinrichtungen 9 und 10 betätigt
und es orfolgt daher die Überführung einer Reihe von GcgonstSndon vom Förderer 5 auf den Hauptförderur 8. Während
dos Schubhubes dos Schiobers 6 worden die gegen die Bildungsstation dor Roihen geführten Gegenstände· durch don am Schieber
6 befindlichen Flügel 12 angehalten. Mit der Überführung dor
ersten Reihe von Gegenständen auf den Hauptfördoror 8 bcv/egt
sich dieser ura einen Schritt vor, der viel grosser ist als :!ic
Dicke einer Reihe von Gegenständen. In der Zwischenzeit bewegen
sich der Schieber 6 und das Gerüst 7, die, wie bereits orwähnt wurde, gleichzeitig betätigt werden, in ihre Ausgangs-
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Stellungen zurück und es beginnt die Bildung einer neuen Reihe
von Gegenständen, welche nach ihrer Vervollständigung in der ■beschriebenen Weise auf den Förderer 8 üborgeführt wird. Dieser
Vorgang wiederholt sich periodisch.
Ea ist offensichtlich, dass die Reihe von Gegenständen, die sich '
in der Einlasstation "bildet, leicht durch die Bedienungsperson überwacht werden kann, um gegebenenfalls die Überführung von
Gegenständen, die auf Grund der visuellen Betrachtung fehlerhaft
erscheinen und entfernt werden sollen, zu verhindern.
# j^ 77er»i die auf die nachfolgende Maschine übergeführten Gegen-
stände beide Mikroschaltor 24 und 25 schliossen, wird die
X-rCIckeinrichtung 26 betätigt, wodurch der Zufluss von Gegender
nachgeschalte ton Maschine momentan gesi»ppt wird.
Dar Wog des letzton Produktes von jeder Reihe vom Hauptförderor
8 auf den Abgaboförderer 17 wird, wenn man den Druck in
3oi,racht zieht, der auf den letzten Gegenstand von allen
anderen die Reihe bildenden und auf dem Förderer 17 befindlichen
Gogonstynden ausgeübt wird, durch die Wirkung de&
Rioaens 20 erleichtert, welcher das erwähnte letzte Produkt
den Förderer 17 drückt.
jilry Speicherfunktion der beschriebenen Einrichtung im Falle
eines Abstellens der nachgcschalteten Maschine ist darin zu
r.ehan, das i es möglich ict, neue Reihen von Gegenständen der
Tlr.richturi- susuführen, die alle auf den Hauptförderer S gci.oiioben
werden, auch wenn dieser stillsteht, was .so lange or-
?algen kann, bis dor ganze Raum zwischen den bereits auf dem
Förderer 8 befindlichen Reihen besetzt ist. Im umgekehrten ?al2e kann dio nachgeschaltete Maschine im Falle eines An-
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hai tens der vorgeschalteten Maschine weiterarbeiten, indem
Gogenständo vom Förderer 8 abgenommen werden.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die beschriebene
Einrichtung in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert worden kann, ohne dadurch dön Rahmen der ID-rfindung zu überschreiten.
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0 0 9832/1259 BÄD
Claims (8)
1. Saraiael- und tTberföhrungseinrichtung von Gegenständen
zwischen Maschinen einer Verpackungsstrecke, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Förderer (5 bzw. 17) >
die sich kontinuierlich in entgegengesetzt parallelen Eichtungen
bewegen, einen Schrittförderer (8), der zwischen dem Auslass des ersten Förderers (5) und dem Einlass des zweiten Förderers
(17) läuft, Organe (12) neben dem ersten Förderer (5) zur Bildung "von Reihen einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen,
erste Uberführungsorgane (6, 7) für die aufeinanderfolgende
Überführung der erwähnten Seihen auf den Schrittförderer (8),
zweite Überführungsorgane (21) für die aufeinanderfolgende
ΐ/berführung der Reihen vom Schrittförderer (8) auf den zweiten
Förderer (17)j wobei die Schritte des Schrittförderers grosser
sind als die Breite der Gegenstände und die ersten und die zweitenUberführungsorgane derart angeordnet sind, dass sie
mit dem Schrittförderer in einem zeitlich abgestimmten Verhältnis arbeiten.
2. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Pährungsorgane für die Bohrung der auf dem ersten Förderer (5)
angesammelten Gegenstände vorgesehen sind, welche Ftthrungsorgane
aus einem Gerüst (7) bestehen, der längs der Kante des ersten Förderers (5), die neben dem Schrittförderer (8) liegt,
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angeordnet und anhebbar ausgebildet ist, um die "Überführung der
Reihen auf den Schrittförderer (8) durch die erwähnten ersten uberführungsorgane (6) zu ermöglichen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Üborführungsorgano einen Schieber (6) aufweisen,
dor entlang der Kante des ersten Förderers (5)> die der neben dom Schrittförderer (8) befindlichen Kante gegenüberliegt, angeordnet
ist.
4· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ende dos Schiobers (6), welches beim unteren Ende des.
Auslasses dos ersten Fördorors (5) liegt, ein Ansohlaßorganon (12)
zusammenwirkt, um den Fluss von Gegenständen gegen den Auslass während dos Ausstosshubes des Schiebers (6) anzuhalten.
5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Auslass des ersten Fördorors (5) Fählorgane ("13) angeordnet -sind, um die Vollständigkeit der Reihen zu ermitteln und
dio erwähnton ersten Überfährungsorgane (6, 7) zu betätigen.
6* Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
die Ftthlorgane durch drei Mikroschalter (13, 14» 15) gebildet
sind.
7* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Zusammenarbeit mit dem zweiten Förderer (17) ein Schulterorgan (21) vorgosohen ist, welches zwischon einer Stellung, in
welcher es sich entlang der Kante des zweitenFörderers (17) >
die der Kante neben dem Schrittförderer (8) entgegengesetzt ist, und einer Stellung, in welcher es neben dom Schrittförderer (8)
liegt, hin- und herbowegbar ist und derart angeordnet ist, dass
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009832/1259 BA0 OR»AL
die· Hin- und Herbewegung während der Vorweilzeiten des Schritt-förderers
(8) erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Plattenorgane (16 bzw. 18) für die Abdeckung der Spalte zwischen
dom Schrittförderer (8) und dem ersten und dem zweiten Förderer (5 "bzw. 17) vorgesehen sind. .
9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die erwähnten Plattonorgane (16 bzw. 18) eins doppelt geneigte
Oberfläche besitzen, deren Scheitelpunkt sich in der Mitte dor
Plattenorgano befindet.
*' 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Plattonorgan (18) zwischen dem Schrittförderer (8) und dem
erwähnten zweiten Förderer (17) geringere Breite besitzt als
die Breite dor erwähnten Gegenstände,
■11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der. Schrittförderer (8) Mikro schaltcr-Ftthlorgane (ΐ9) zur
Ermittlung der Gegenwart von Reihen von Gegenständen auf dem
Schrittförderer (8) und zum Anhalten des letzteren, wenn eine "
vorbestinnte Anzahl von Reihen darauf vorhanden ist, vorgesehen
sind. ■■■"■'-.. . ■ " . ■
W 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Fühlorganc- (24, 25) vorgesehen sind, um die Anzahl von Reihen
von Gegenständen auf dem zweiten Förderer (17) zu ermitteln und Anhalteorgane (27, 28) zu betätigen, die vorgesehen sind,
um den Fluss von Gegenständen auf dom erwähnten zweiten Förderer
(17) aonentan abzustoppen.
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V BAD OFttGlNAL
Applications Claiming Priority (1)
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IT178968 | 1968-10-26 |
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DE19691952657 Pending DE1952657A1 (de) | 1968-10-26 | 1969-10-18 | Sammel- und UEberfuehrungseinrichtung von Gegenstaenden zwischen Maschinen einer Verpackungsstrecke |
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