DE1955359B2 - Vorrichtung zum verpacken von tabletten und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von tabletten und dergleichen

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Leo 7500 Karlsruhe Masino
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E. Th. Noack, Verpackungsmaschinen, 7500 Karlsruhe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einzelverpacken von Tabletten u. dgl. in eine Vertiefungen aufweisende, auf einem Transportband zugeführte Folie mit einem Vorratsbehälter sowie mit nebeneinander angeordneten, einen sich periodisch öffnenden Verschluß aufweisenden Einfüllvorrichtungen und mit einer Einrichtung zum Aufschweißen einer Abdeckfolie. Derartige Vorrichtungen besitzen eine Kontrolleinrichtung, die eine Anzahl nebeneinander angeordneter Fühlelemente aufweist und der eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, über die eine Aussonderungseinrichtung für Fehlpackungen betätigt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das DT-Gbm 00 893 bekannt geworden. Bei ihr werden in zwei aufeinanderfolgenden Tasistationen die tiefgezogenen Folien mittels Tastfingern auf eine einwandfreie Ausbildung und Füllung der Näpfe geprüft. Bei Auftreten eines Fehlers wird ein Signal an einen Speicher gegeben, das zu entsprechender Zeit die Betätigung einer Klappe zum Aussondern der fehlerhaften fertigen Verpackung am Ende der Verpackungsbahn veranlaßt.
Durch die US-PS 33 01 399 ist es bekannt, fehlerhafte Packungen statt durch eine Klappe, durch Verwendung einer Blasdüse zu cniferncn, die von einer Kontrolleinrichtung gesteuert wird. Auch die Verwendung von Absaugvorrichtungen bei Verpackungsmaschinen ist flip DT-AS 12 77 736 bekannt, allerdings nur zum Absaugen von Abfallstreifen beim Verschweißen.
Soweit bisher automatische Aussondiereinrichtungefi für fehlerhafte Packungen verwendet wurden, mußten zur Rückgewinnung des verpackten Gutes die ausgeschiedenen Verpackungen von Hand geöffnet werden und das verpackte Gut mußte von Hand entnommen werden.
Dem Anmeldungsgegenswnd liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach der DT-Gbm 66 00 893 derart weiterzubilden, daß die in fehlerhaft gefüllten Packungen befindlichen Tabletten unter Vermeidung von Handarbeit wieder in einen Vorratsbehälter zurückgeführt werden.
Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung zum Einzeiverpacken von Tabletten u. dgl. in eine Vertiefungen aufweisende, auf einem Transportband zugeführte Folie mit einem Vorratsbehälter, mit nebeneinander angeordneten, einen sich periodisch öffnenden Verschluß aufweisenden Einfüllvorrichtungen, mit einer Kontrolleinrichtung, die eine der Anzahl der Tablettenreihen entsprechende Anzahl nebeneinander angeordneter Fühlelemente aufweist und der eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, über die eine Aussonderungseinrichtung betätigt wird, und mit einer Einrichtung zum Aufschweißen einer Abdeckfolie, die Aussonderungseinrichtung mit einer der Zahl der nebeneinanderlaufenden Verpackungseinheiten entsprechenden Anzahl von zum Absaugen von Tabletten dienenden Absaugstutzen versehen, die bis knapp über das Transportband reichen. Dabei weisen die Absaugstutzen Ventile auf, die über die Verzögerungseinrichtung betätigbar angeordnet sind, wobei die Absaugstutzen mit zum Vorratsbehälter führenden Rohren verbunden sind. Ferner ist eine Einrichtung zum Entfernen der entleerten Verpackungen vorgesehen.
Diese Anordnung hat gegenüber den bisher bekannt gewordenen den wesentlichen Vorteil, daß keine Tabletten oder anderes zu verpackendes Material verlorengeht, und daß die Rückführung der Tabletten maschinell erfolgt. Dies erspart Arbeitskräfte und kann hygienisch durchgeführt werden.
Zur Entfernung der entleerten Packungen kann der Gewichtsunterschied der vollen und leeren Packungen ausgenutzt werden. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist bei der Vorrichtung zum Einzelverpacken von Tabletten u. dgl. die Einrichtung zum Entfernen der entleerten Verpackungen Luftdüsen auf. die an einem die fertigen Packungen tragenden ebenen Transportband derart angeordnet sind, daß der von ihnen ausgehende Luftstrom die leeren Verpackungen von dem Transportband herunterbläst, während die gefüllten Packungen auf diesem verbleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert, von denen Fig. 1 und 2 Schnitte durch eine Verpackungsmaschine im Bereich der Füll- und Kontrolleinrichtung zeigen und F i g. 3 die Auswerfvorrichtung für die wieder geleerten Packungen. Alle Teile sind schematisiert. Das Transportband 1 ist als Matrize ausgebildet, in dem die das Verpackungsunterteil bildende Folie 2 in einer nicht eingezeichneten Vorrichtung derart tiefgezogen wird, daß Vertiefungen 3 für die Aufnahme der zu verpackenden Tabletten 4 entstehen. Im vorliegenden Beispiel bilden 5x4 Tabletten eine Verpackungseinheil. Zwei solcher Einheiten werden nebeneinander auf dem Transportband gefüllt. Für das Prinzip der Erfindung spielt es keine Rolle, wie groß die Verpackungscinheilen sind und wieviele nebeneinander
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auf dem Transportband laufen. Die Einfüllung der Tabletten in die Vertiefungen erfolgt durch eine entsprechende Anzahl nebeneinander angeordneter Einfüllvorrichtungen, von denen eine (5) mit einem sich periodisch öffnenden Schließer 6 sehematisch dargestellt ist.
Die gefüllten Verpackungseinheiten durchlaufen als weiteren Arbeitsgang die Kontrolleinrichtung. Quer zum Transportband sind nebeneinander eine der Anzahl der Tablettenreihen entsprechende Anzahl von Fühlern angeordnet, die aus einem Kipphebel 7 oder 8 bestehen, der um die Achse 9 drehbar ist. Durch Zug der Feder 10 gleitet der Kipphebel mit seinem unter Umständen als Rolle ausgebildeten unteren Ende 11 über das mit Tabletten gefüllte Unterteil und über jede in seinem Bereich liegende Tablette. Fehlt eine Tablette, so kippt der Hebel nach unten, wodurch der Endschalter 12 geschlossen und die Rückführeinrichtung in Betrieb genommen wird.
Die Rückführeinrichtung besteht aus einer der Zahl von nebeneinander laufenden Verpackungseinheiten entsprechenden Anzahl von Absaugstutzen 13, 14, die bis knapp über das Transportband reichen. Die an den Absaugstutzen sitzenden Rohre 15, 16 werden durch eine Vakuumpumpe ständig unter Unterdruck gehalten. Rohre und Absaugstutzen sind normalerweise durch Magnetventile 17,18 gegeneinander verschlossen. Fällt nun einer der Kipphebel 8,9 bei der Kontrolle herunter, weil eine Tablette fehlt, so wird über eine Verzögerungseinrichtung 19 das entsprechende Magnetventil in dem Augenblick geöffnet, in dem die ersten Tabletten des fehlerhaft gefüllten Vei packungsunterteils den Absaugstutzen erreichen.
Durch den Sog werden die Tabletten über die Stutzen und Rohre wieder dem — nicht eingezeichneten — Vorratsbehälter zugeführt.
im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist pro Tablettenreihe nur ein Fühler angeordnet. Will man erreichen, daß auch eine Kontrolle darüber durchgeführt wird, ob kleinere Teile von Tabletten fehlen, so lassen sich ohne Schwierigkeit auf die Breite einer Tablette mehrere Fühler anordnen, die gegebenenfalls gegeneinander versetzt sind.
Die kontrollierten gefüllten oder notfalls wieder entleerten Verpackungsunterteile werden in einem weiteren Arbeitsgang verschlossen und in Verpakkungseinheiten aufgeteilt. Dies geschieht zum Beispiel durch Aufschweißen einer Abdeckfolie. Kurz vor Verlassen der Verpackungsmaschine durchlaufen sie eine Auswerfeinheit, wie sie in F i g. 3 schematisch dargestellt ist.
Die fertigen Packungen 20, 21 laufen jetzt auf einem ebenen Transportband 22. Hier werden sie von einem Luftstrom aus den Düsen 23 oder 24 getroffen. Dieser Luftstrom ist so eingestellt, daß die gefüllten Packungen auf den-. Transportband weiterlaufen, während die entleerten Packungen vom Transportband heruntergeblasen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es somit, daß aus der Verpackungsmaschine nur einwandfrei gefüllte Packungen herauskommen, ohne daß Gut verlorengeht oder zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einzelverpacken von Tabletten u.dgl. in eine Vertiefungen aufweisende, auf s einem Transportband zugeführte Folie mit einem Vorratsbehälter, mit nebeneinander angeordneten, einen sich periodisch öffnenden Verschluß aufweisenden Einfüllvorrichtungen mit einer Kontrolleinrichtung, die eine der Anzahl der Tablettenreihen entsprechende Anzahl nebeneinander angtordneter Fühlelemente aufweist und der eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist über die eine Aussonderungseinrichtung betätigt wird, und mit einer Einrichtung zum Aufschweißen einer Abdeckfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussondei ungseinrichtung mit einer der Zahl der nebeneinanderlaufenden Verpackungseinheiten entsprechenden Anzahl von zum Absaugen von Tabletten dienenden Absaugstutzen (13, 14), die bis knapp über das Transportband (1) reichen, versehen ist, wobei die Absaugstutzen (13,14) Ventile (17,18) aufweisen, die über die Verzögerungseinrichtung (19) betätigbar angeordnet sind, und wobei die Absaugstutzen (13, 14) mit zum Vorratsbehälter führenden Rohren (15,16) verbunden sind, und daß eine Einrichtung (23, 24) zum Entfernen der entleerten Verpackungen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen der entleerten Verpackungen Luftdüsen (23, 24) aufweist, die an einem die fertigen Packungen (20, 21) tragenden ebenen Transportband (22) derart angeordnet sind, daß der von ihnen ausgehende Luftstrom die leeren Verpackungen von dem Transportband (22) herunterhläst, während die gefüllten Packungen auf diesem verbleiben.
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