DE102005046049A1 - Vorrichtung zur Befüllung eines Blisterstrangs mit Füllgut - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung eines Blisterstrangs (5) mit Füllgut (4), insbesondere mit pharmazeutischen Produkten wie Tabletten oder Ähnlichem, mit einer Speicher- und Abgabeeinrichtung (20), aus der das Füllgut in Aufnahmen (3) eines Sortierbandes (2) abgegeben wird. Das Sortierband und der Blisterstrang sind derart zueinander geführt, dass bei einem Umlauf des Sortierbandes dessen Aufnahmen mit Näpfen (6) des Blisterstrangs zur Übergabe des Füllguts in Überdeckung gelangen. Vor der Übergabestelle sind eine Sensoreinrichtung (9) zur Überwachung der Befüllung der Aufnahmen und nachgeordnet eine Ausscheideklappe (7), welche die Aufnahmen mit ihrer offenen Seite passieren, angeordnet. Die Sensoreinrichtung und die Ausscheideklappe sind derart über eine Steuereinrichtung (10) verknüpft, dass bei Erkennen einer Fehlbefüllung einer Aufnahme (3.1) eine Öffnung der Ausscheideklappe so lange erfolgt, bis die Anzahl von Aufnahmen die Ausscheideklappe passiert hat, die der Anzahl von Näpfen eines aus dem Blisterstrang abzutrennenden, mit Füllgut der fehlbefüllten Aufnahme zu befüllenden Blisterstreifens entspricht (Figur 2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung eines Blisterstrangs mit Füllgut nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE 103 46 841 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist zum Einsortieren von Gegenständen, z. B. von pharmazeutischen Produkten wie Tabletten, in Näpfe einer Packstoffbahn ein endlos umlaufendes Sortierband auf, welches mit Aufnahmen für die Tabletten, welche aus einer Speicher- und Abgabeeinrichtung abgegeben werden, ausgebildet ist. Das Sortierband und die Packstoffbahn sind zueinander in ihrem Lauf synchronisiert, wobei an einer Übergabestelle die Aufnahmen des Sortierbandes in Überdeckung mit den Näpfen der Packstoffbahn gelangen und die in den Aufnahmen enthaltenen Gegenstände an die Näpfe der Packstoffbahn übergeben werden. - Obgleich eine derartige Vorrichtung mit einer geringen Fehlerquote betrieben werden kann, können im Betrieb immer wieder Fehlbefüllungen von Aufnahmen eintreten, wie z. B. eine ausbleibende Befüllung oder eine Befüllung mit einem beschädigten Füllgut wie einer zerbrochenen Tablette.
- Üblicherweise werden die Näpfe der Packstoffbahn vor deren Versiegelung mit einer Sensoreinrichtung auf ordnungsgemäße Befüllung geprüft, so dass von der Packstoffbahn abgetrennte Blisterstreifen mit einer fehlerhaften Befüllung anschließend ausgeschieden werden. Die ausgeschiedenen Blisterstreifen werden je nach Beschaffenheit und Wertigkeit ihres Inhalts entweder entsorgt oder in aufwändiger Weise entpackt, so dass die in den fehlerhaften Blisterstreifen enthaltenden Produkte wieder eine Neuverpackung zugeführt werden können. In jedem Fall führt die Ausscheidung von teilbefüllten oder mit fehlerhaften Produkten befüllten Blisterstreifen zu einer zum Teil erheblichen Produktverteuerung.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der der Anfall von fehl- oder teilbefüllten Blisterstreifen möglichst vermieden wird.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung sieht bei einer eingangs genannten Vorrichtung vor, dass vor der Übergabe des Füllguts von dem Sortierband an den Blisterstrang eine Sensoreinrichtung zur Überwachung der Befüllung der Aufnahmen des Sortierbandes und nachgeordnet eine Ausscheideklappe, welche die Aufnahmen des Sortierbandes mit ihrer offenen Seite passieren, angeordnet sind, wobei die Sensoreinrichtung und die Ausscheideklappe derart über eine Steuereinrichtung verknüpft sind, dass bei Erkennen einer Fehlbefüllung einer Aufnahme des Sortierbandes durch die Sensoreinrichtung eine Öffnung der Ausscheideklappe so lange erfolgt, bis die Anzahl von Aufnahmen die Ausscheideklappe passiert hat, die der Anzahl von Näpfen eines aus dem Blisterstrang abzutrennenden, mit Füllgut der fehlbefüllten Aufnahme zu befüllenden Blisterstreifens entspricht.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat somit den Vorteil, dass bei Erkennen einer Fehlbefüllung bereits vor der Produktübergabe an den Blisterstrang so viele befüllte Aufnahmen entleert werden, dass an dem Blisterstrang ein vollständiger Leer-Blisterstreifen erzeugt wird. Wenn der befüllte Blisterstrang einer Blisterstreifenstanze zur Unterteilung in Blisterstreifen mit z. B. zehn oder zwölf Napfreihen geführt wird, wird nunmehr vorteilhafterweise statt eines teilbefüllten Blisters ein Leer-Blister ausgestanzt, dessen Ausscheidung hinsichtlich der Kosten vernachlässigbar ist, da von der Ausscheidung nicht das Füllgut betroffen ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt somit kein Verlust an Füllgut auf bzw. es ist keine aufwändige Entpackung von Füllgut aus teilbefüllten Blisterstreifen vonnöten.
- In einfacher Weise kann sich unterhalb der Ausscheideklappe eine sich quer zur Förderrichtung des Sortierbandes erstreckende Ausscheiderinne befinden, welche von der Ausscheideklappe in deren geschlossenen Zustand abgedeckt wird. Beispielsweise über einen Schieber kann die Ausscheiderinne entleert werden und die darin befindlichen Produkte können wieder einer Neuverpackung zugeführt werden.
- Die Ausscheideklappe kann sowohl in Längsrichtung wie in Querrichtung des Sortierbandes verschiebbar angeordnet sein, wobei es aus Bauraumgründen vorteilhaft ist, wenn die Ausscheideklappe bei ihrer Öffnungs- und Schließbewegung in Förderrichtung des Sortierbandes verschoben wird und hierzu mit einem Antriebszylinder gekoppelt ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einbahnig oder mehrbahnig ausgebildet sein, wobei jede Bahn der Breite eines zu befüllenden Blisterstreifens entspricht. Bei einer mehrbahnigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn jeweils eine unabhängig ansteuerbare Ausscheideklappe für jede Bahn vorgesehen ist. Damit wird eine blisterstreifenbezogene Einzelausscheidung von Füllgut ermöglicht.
- In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Ausscheideklappe mit einem vari ablen Öffnungshub beaufschlagbar ist, da dann die Ausscheidung auf die entsprechende Produktgröße eingestellt werden kann.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
- Zeichnung
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Befüllung eines Blisterstreifens mit Füllgut ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Vorrichtung zur Befüllung eines Blisterstrangs mit einem Sortierband zugeordneten Ausscheideklappen in geschlossenem Zustand; -
2 die Vorrichtung der1 mit einer Ausscheideklappe in geöffnetem Zustand; und -
3 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Ausscheideklappe der Vorrichtung nach1 und2 in geöffnetem Zustand in Alleinstellung. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In den
1 und2 ist eine Vorrichtung1 zur Befüllung eines Blisterstrangs5 mit Füllgut4 in Form von pharmazeuti schen Produkten wie Tabletten oder Süßwaren wie Kaugummi dargestellt, wobei der Blisterstrang5 jeweils in einer Reihe angeordnete Näpfe6 in einer Endlosbahn aufweist, aus der in einem späteren Stanzverfahren Blisterstreifen einer bestimmten Länge abgetrennt werden. - Zur Befüllung des Blisterstrangs
5 weist die Vorrichtung1 ein um Umlenkrollen12 ,13 ,14 geführtes, endloses Sortierband auf, wobei neben den gezeigten Umlenkrollen eine für einen gewünschten Bandverlauf erforderliche Anzahl weiterer Umlenkrollen vorgesehen werden kann. - Durch die Anordnung der Umlenkrollen
12 ,13 ,14 ergeben sich unterschiedliche Streckenabschnitte16 ,17 ,18 für das Sortierband2 , wobei in einem ersten Streckenabschnitt16 das Füllgut4 aus einer Speicher- und Abgabeeinrichtung20 auf das Sortierband2 abgegeben wird und dort unterstützt durch eine Rüttelung des Sortierbandes2 durch eine Schwingeinrichtung22 in napfartige Aufnahmen3 des Sortierbandes2 gelangt. - Die Aufnahmen
3 des aus kostengünstigem, thermoverformbarem Kunststoffmaterial gebildeten Sortierbandes2 entsprechen in ihrer Anordnung der Anordnung der Näpfe6 des Blisterstrangs5 . - Nach Umlenkung durch die erste Umlenkrolle
12 , mit der das Sortierband2 wie auch mit den weiteren Umlenkrollen13 ,14 über Mitnehmer21 in Eingriff steht, wird das Sortierband2 in einem zweiten Streckenabschnitt17 senkrecht zum Blisterstrang5 bis zur zweiten Umlenkrolle13 geführt, von der ab das Sortierband2 mit den befüllten Aufnahmen3 in einem eine Schräge beschreibenden dritten Streckenabschnitt18 entgegen einer Füllgutübergabestelle an den Blisterstrang5 im Bereich der dritten Umlenkrolle14 geführt wird. - Um ein seitliches Herabfallen des Füllguts
4 am Sortierband2 bei dessen senkrechter Führung oder „Über-Kopf"-Führung im Bereich der zweiten Umlenkrolle13 zu verhindern, sind an dem Sortierband2 Haltebleche23 angeordnet, die bis an das Sortierband2 heranreichen. - Im Bereich des senkrechten Streckenabschnittes
17 ist eine als Kamera ausgebildete optische Sensoreinrichtung9 angeordnet, welche die Befüllung der Aufnahmen3 des Sortierbandes2 mit Füllgut prüft und das entsprechende Informationssignal an eine Steuereinrichtung10 ausgibt. - Nachgeordnet sind im Bereich des schrägen Streckenabschnittes
18 Ausscheideklappen7 flächenparallel zu dem vorliegend dreibahnigen Sortierband2 angeordnet, welche im geschlossenen Zustand Teil der Haltefläche23 zum Halten des Füllguts4 in den Aufnahmen3 des Sortierbandes2 sind. - Unter den Ausscheideklappen
7 ist eine Ausscheiderinne8 quer zur Förderrichtung des Sortierbandes2 angeordnet, wobei in der Ausscheiderinne8 befindliches Gut durch einen Schieber24 ausgefördert werden kann. - Die Ausscheideklappen
7 sind bei der gezeigten Ausführung in Förderrichtung des Sortierbandes2 verschiebbar angeordnet, wobei jede Ausscheideklappe7 im Querschnitt L-förmig ausgeführt ist und mit einem sich von dem Sortierband2 weg erstreckenden L-Schenkel mit einem Antriebszylinder15 verbunden ist, der von einem elektrohydraulischen Antriebsmotor25 angetrieben ist. - Der Antriebsmotor
25 ist mit der Steuereinheit10 , an der die Informationen der optischen Sensoreinrichtung9 eingehen, verbunden und wird von der Steuereinheit10 derart angesteuert, dass die Ausscheideklappe7 bei ordnungsgemäßer Befüllung der Aufnahmen3 geschlossen ist, womit die Aufnahmen3 des Sortierbandes2 mit ihrer offenen Seite und dem darin angeordneten Füllgut4 die Ausscheideklappe7 gleich einem Halteblech passieren können. - Wenn die Sensoreinrichtung
9 eine Fehlbefüllung einer Aufnahme3.1 feststellt, in dem z. B. eine leere Aufnahme oder einer teilbefüllte Aufnahme detektiert wird, wird die Ausscheideklappe7 durch Verschiebung des Antriebszylinders15 in eine die Ausscheiderinne8 freigebende Öffnungsbewegung versetzt und so lange in geöffnetem Zustand gehalten, bis die Anzahl von Aufnahmen3 die geöffnete Ausscheideklappe7 passiert hat, die der Anzahl von Näpfen6 eines aus dem Blisterstrang5 abzutrennenden, mit Füllgut der fehlbefüllten Aufnahme3.1 zu befüllenden Blisterstreifens entspricht. - Die in den diesem Blisterstreifen zugeordneten Aufnahmen befindlichen Füllgutprodukte
4 fallen entsprechend in die Ausscheiderinne8 , so dass an der Übergabestelle zwischen dem Sortierband2 und dem Blisterstrang5 leere Aufnahmen3 in Überdeckung mit Näpfen6 des Blisterstrangs5 gelangen und somit ein leerer Blisterstreifen bei einer nachgeordneten Stanzung von Blisterstreifen aus dem Blisterstrang5 erzielt wird. - Sobald die dem vorgesehenen Blisterstreifenstrang entsprechende Anzahl an Reihen von Aufnahmen
3 die geöffnete Ausscheideklappe7 bzw. die Ausscheiderinne8 passiert hat, wird die Ausscheideklappe7 durch eine lineare Schließbewegung in eine die Ausscheiderinne8 überdeckende Stellung verfahren. Zur genaueren Führung der Ausscheideklappe7 ist diese jeweils an eine Schienenführung19 gekoppelt. - Der Öffnungshub der Ausscheideklappe
7 ist bei der gezeigten Ausführung variabel, so dass die Füllgutausscheidung auf die entsprechende Füllgutgröße eingestellt werden kann. - Wie insbesondere der
3 zu entnehmen ist, ist bei der gezeigten Vorrichtung1 eine mehrbahnige Befüllung von Blisterstreifen vorgesehen, d. h. die parallele Befüllung mehrerer Blisterstreifen nebeneinander. - Wie weiterhin der
3 zu entnehmen ist, sind für drei Bahnen26 ,27 ,28 von zu erzeugenden Blisterstreifen jeweils eine Ausscheideklappe7 vorgesehen, wobei die den unter schiedlichen Bahnen26 ,27 ,28 zugeordneten Ausscheideklappen7 unabhängig voneinander durch die Steuereinheit10 ansteuerbar sind und jeweils einen separaten Antriebsmotor25 aufweisen. Somit ist für jede Bahn eine Einzelausscheidung von Füllgut und die Erzeugung leerer Blisterstreifen möglich, so dass nach einer Versiegelung der Blisterstreifen nur vollständig befüllte oder leere Blisterstreifen ausgegeben werden.
Claims (7)
- Vorrichtung zur Befüllung eines Blisterstrangs (
5 ) mit Füllgut (4 ), insbesondere mit pharmazeutischen Produkten wie Tabletten oder ähnlichem, mit einer Speicher- und Abgabeeinrichtung (20 ), aus der das Füllgut (4 ) in Aufnahmen (3 ) eines Sortierbandes (2 ) abgegeben werden, wobei das Sortierband (2 ) und der Blisterstrang (5 ) derart zueinander geführt sind, dass bei einem Umlauf des Sortierbandes (2 ) dessen Aufnahmen (3 ) mit Näpfen (6 ) des Blisterstrangs (5 ) zur Übergabe des Füllguts (4 ) in Überdeckung gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Übergabe des Füllguts (4 ) von dem Sortierband (2 ) an den Blisterstrang (5 ) eine Sensoreinrichtung (9 ) zur Überwachung der Befüllung der Aufnahmen (3 ) des Sortierbandes (2 ) und nachgeordnet eine Ausscheideklappe (7 ), welche die Aufnahmen (3 ) des Sortierbandes (2 ) mit ihrer offenen Seite passieren, angeordnet sind, wobei die Sensoreinrichtung (9 ) und die Ausscheideklappe (7 ) derart über ei ne Steuereinrichtung (10 ) verknüpft sind, dass bei Erkennen einer Fehlbefüllung einer Aufnahme (3.1 ) des Sortierbandes (2 ) durch die Sensoreinrichtung (9 ) eine Öffnung der Ausscheideklappe (7 ) so lange erfolgt, bis die Anzahl von Aufnahmen (3 ) die Ausscheideklappe (7 ) passiert hat, die der Anzahl von Näpfen (6 ) eines aus dem Blisterstrang (5 ) abzutrennenden, mit Füllgut (4 ) der fehlbefüllten Aufnahme (3.1 ) zu befüllenden Blisterstreifens entspricht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausscheideklappe (
7 ) im geschlossenen Zustand eine sich quer zur Förderrichtung des Sortierbandes (2 ) erstreckende Ausscheiderinne (8 ) abdeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausscheideklappe (
7 ) mit einem Antriebszylinder (15 ) gekoppelt und bei ihrer Öffnungs- und Schließbewegung in Förderrichtung des Sortierbandes (2 ) verschoben wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung als eine optische Sensoreinrichtung (
9 ), insbesondere eine Kamera, ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren parallelen Bahnen (
26 ,27 ,28 ) des Sortierbandes (2 ) jeweils eine unabhängig ansteuerbare Ausscheideklappe (7 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortierband (
2 ) als ein über mehrere Umlenkrollen (12 ,13 ,14 ) umlaufendes Endlosband ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortierband (
2 ) aus thermoverformbarem Material gebildet ist.
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Effective date: 20120928 |