DE2852526A1 - Zugpunkt-hoehenverstellvorrichtung zur verstellung der eggenfeld-hoehenanordnung gegenueber dem ihm zugeordneten, von ihm gezogenen und mit ihm in wirkverbindung stehenden bodenkruemler in landwirtschaftlichen bodenbearbeitungskombinationen - Google Patents

Zugpunkt-hoehenverstellvorrichtung zur verstellung der eggenfeld-hoehenanordnung gegenueber dem ihm zugeordneten, von ihm gezogenen und mit ihm in wirkverbindung stehenden bodenkruemler in landwirtschaftlichen bodenbearbeitungskombinationen

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DE2852526A1
DE2852526A1 DE19782852526 DE2852526A DE2852526A1 DE 2852526 A1 DE2852526 A1 DE 2852526A1 DE 19782852526 DE19782852526 DE 19782852526 DE 2852526 A DE2852526 A DE 2852526A DE 2852526 A1 DE2852526 A1 DE 2852526A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/26Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power

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  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung zur Verstellung der
  • Eggenfeld-Höhenanordnung gegenüber dem ihm zugeordneten, von ihm gezogenen und mit ihm in Wirkverbindung stehenden Bodenkrümler in landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungskombinationen Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtungen für diesen Zweck sind bekannt. Sie sind entweder am hinteren Ende des den Bodenkrümler (17) ziehenden Eggenfeldes oder am vorderen Ende des vom Eggenfeld gezogenen Bodenkrümlers angeordnet, in verschiedenen Formen ausgebildet, z.B. als Mehrfach-Locleiste, als stufenweise übereinander angeordnete Doppelzugbügel, als Mehrfach-Zugbügel, als stufenlos oder stufenweise in Haltetaschen höhenverschiebbare Stiels mit oben angesetztem Zugbügel, als kurze# Schwenkarme mit am freien Ende angebraohter Zugöse, und wovon je Eggenfeld/Bodenkrümler in der Regel 2 Stck. angeordnet sind.
  • In diese Zugpunkt-Höhenverstellvorriohtungen sind als Zugglieder und die Zugverbindung zwischen ziehendem Eg£renfeld und gezogenem Bodenkrümler herstellend, in der Regel Zugketten oder in der Höhenverstellvorrichtung als auch in der gegenüberliegenden Anlenkebene vertikal frei schwenkbare Zugschwingen eingehängt. ner Tragrahmen der Kombination lastet bei der Arbeit auf demBOdenkrumler rluf,drückt ihn gegen den Boden, wodurch ein Rollwiderstand am Bodenkrümler entsteht, der über die Zugglieder, die Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung, weiter über den Eggenfoldrahmen und über die das Eggenfeld mit dem Zugbalken des Geräterahmens verbindende Zugketten, das Eggenfeld zwischen Zugbalken und gezogenen Bodenkrümler die eine Hängematte einspannt und in einem gewissen Schwankungsbereich die Eggenzinken-Bodeneingriffstiefe gegenüber der Bodenkrümler-Laufebene fixieren und möglicl!sl; konstant halten soll.
  • Gerade dieses Ziel aber wird von den bekannten Anhängungen und Zugpunkt-Höhengerstellvorrichtungen nicht in einem befriedigendem Maße erreicht, weil die Art und'veise ihres Zusammenwirken die an den in den Boden eingreifenden Eggenzinken und über den Eggenfeldrahmen in die Anhängeelemente weitergeleiteten und ständig wechselnden Zugwiderstandskräfte-Wirkung nicht unschädlich vernichten kann, sondern dadurch vielmehr das zu steuernde Eggenfeld vertikal unzuläßig auf und nieder schaukeln läßt. Und je schneller-gefahren wird - und bei den ständig gestiegen und heute vorhandenen Traktor--Stärken ist dies zunehmen der Fall -desto nachteiliger vergrößern sich die an den Eggenzinken anwirkenden Zugwiderstandskräfte und somit die daraus entstehenden vertikalen Schaukelbewegungen der Eggenfelder.
  • Das Schaukeln. der Eggenfelder bewirkt aber einen im höchsten maße unerwünschten wellenformigen Bearbeitungs-und Saathorizont, unter der ansonst in der Oberfläche befriedigend eingeebneten Saatbett-Decke, wo Wellenkämme und Wellentäler sich ständig folgend abwechseln.
  • Die Arbeitstiefen-Einstellung jedes Eggenfeldes muß an den bekannten Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtungen durch Umhängen oder Verschieben der Zugpunktführungen in höhere oder tiefere Position in der Regel an -2 verschiedenen Stellen -was nebenbei lästig und zeitaufwndig ist -so vorgenommen werden, daß die Wellenkämme in der jemeils speziefischen Saatgut-Ablagetiefe antstehen, denn flahher bringt die Sämaschine den Samen nicht in die nötige Bodeneinbett--Tiefe. Folglich liegt in den Wellentälern. der Bearbeitungshorizont mit den darin allemal mündenden und wasserführenden Kapillaren tiefer, als der Samen in den Boden eingebettet werden darf.
  • Das Kapillarwasser reicht somit nicht an die darüber eingebetteten Samenkörner heran, was bekanntermaßen zu schwächlichem, schlechten, zeitlich verzögerten und Lücken bildenden Saataufgang an diesen Stellen, im Gegensatz zu den auf den Wellenkämmen im Bearbeitungshorizont mit Kapillarwasser-Anschluß eingebette#en Saatkörnern, führt.
  • Untershhiedliches und mangelhaftes Saataufgang-Verhalten wirkt sich jedoch zwangsläufig in ungleichmäßiger Fntwicklung, Reifezeit mit Zwiewuchs bei der Ernte, geringeren Ernteerträgen, also letztlich in Geld-und Einkommensminderungen aus.
  • deshalb Praxisbekannt und erstrebenswert isitYdie Erzielung einet besseren, gleichmäßigeren Saatbettes mit wellenfreiem, ebenem Bearbeitungshorizont, mit darin mündenden und wasserführenden Kapillaren, in korrekt eingehaltener nd Saatgut-spezifisch vorprogrammierbarer Tiefe unter einer Oberflächen-ebenen, luftig-lockeren, krümeligen Saatbett-Deckschicht.
  • Dieses Ziel ist aber nur erreichbar, wenn die bei der Arbeit im Foden an/den Eggenzinken ständig wechsend auftretenden Zugwiderstandskräfte mit ihren unerwünschten fogewirkungen in mindestens einem der Koppel-Drehpunkte des das Eggenfeld und den Bodenkrümler miteinander verbindenden Zuggliedes, im Zugglied selber und in der Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung schadfrei vernichtet werden, was erklärtes Zie und Aufgabe der Erfindung ist.
  • I)ie Erfindung besteht darin, daß das den Bodenkrümler und das Eggenfeld in landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungskombination miteinander verbindende Zugglied in sich starr - z.B. als U-förmige, oder als H-, T-oder Rechteck-formige Zugschwinge-, oder als Sinzelzugstangen usw. - ausgebildet ist, mittels geeignet ausgebildeter Drehstellen - z.B. Bolzen und Bolzenlöchersowohl am ziehenden Eggenfeld vertikal schwenkbar als auch am gezogenen Bodenkrümler vertikal schwenkbar an geordnet ist und daß mindestens eine Drehstellen-Ebene entweder am ziehenden Eggenfeld mittels geeignet ausgebildeter Arretiervorrichtung/en, oder die Drehstelle-Ebene am gezogenen Bodenkrümler mittels geeignet ausgebildeter Arretiervorrichtung/en, verdreh- und verschwenksicher arretierbar ausgebildet ist, während die jeweils andere Ebene der Drehatelle vertikal frei schwenkbar-angeordnet bleibt.
  • Weiter darin, daß bei Verwendung einzelner Zugstangen als Zugglied, mindestens 2 dieser Zugstangen in eine ihrer Drehstellen mittels je einer zugeordneten Arretiervorrichtung verdrehsicher/verschwenksicher arre.-tierbar und leicht wieder lösbar angeordnet sind, daß aber bei Verwendung nur einer und verwindungssteif ausgeführten Zugschwinge als Zugglied, ihr auch nur eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, sowie beigefügten Zeichnungen Fig.1 - 6 von verscIfte-.
  • denen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Es zeigen: Fig.1 anhand des Längsschnittes bzw.der Seitenansicht einer Bodenberbeitungskombination ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung, nämlich eine modifiziert H-förmig, in sich starr und verwindungssteif ausgebildete Zugschwinge (10)-(14) als das das ziehende Eggenfeld(7) und den gezogenen Bodenkrümler (17) miteinander verbindende Zugglied, die so angeordnet ist, daß sie mit ihrer einen Auschluß-Drehstellen-Ebene (13), (14) im Drehpunkt (15), (16) der am Bodenkrümler (17) angebrauchten Lagerlappenpaare (40) gelenkig und vertikal schwenkbar, also. nicht arretierbar angeschlossen ist, während sie mit ihrer en;tegengesetzten, anderen Anschluß-l)rehstellen-EberLe mittels ihrer Verlängerungen (10a), (11a) und Bo@zen (10), (11) gelenkig mit und vertikal schwenkbar mit den Eggenlängshalken (8) u. (9) verbunden ist, der zur drehsicheren Arretie-rung diese: Anschluß-Drehstellen-Eberte weiter eine am Eggenfeld(7) angebrachte Arretiervorrichtung(18)-(21) zugeordnet ist,die:' in Arretierwirkung mit dems fest am Zugschwingenrohr'(12) angeordneten Stellhebel (18) steht, mittels Steckbolzen (20) aber leicht lös-und wieder arretierbar ausgebildet ist.
  • Fig.2 eine Draufsicht des in Fig.1 in Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • Fig.3 eine Seitenansicht eines; weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • Fig.4 eine Seitenansicht mit am Bodenkrümler (17) angeordnetem Arretiervorrichtungs-Gegenlager (28) Fig.5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Arretiervorrichtung, bei/der eine die Arretierung bewirkende Lochleiste (32) zwischen den 2 Anschluß-Drehstellen-Ebenen(33)u.(34) des Zuggliedes angeordnet ist.
  • Fig.6 eine Draufsicht des in Fig.5 in Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • In Fig.1 ist in Seitenansicht eine Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus Gerätetragrahmen(1) mit Zugbalken(2) mit Traktor-Unterlenkeranschluß (3)mit Traktor-Oberleker-Anschlußpunkte (4) mit Zugbügel(S) für die mittels Zugketten (6) angehängten Eggenfelder(7) dargestellt und daran ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Am Ende des Eggenfeldes (7) ist in den Längsträgern (8) u. (9) je 1 Bohrung angebracht, durch die die Drehzapfen(10),(11) der in sich starr und verwindungssteif ausgebildeten Zugschwinge(12) greifen. Das Verwindungssteifigkeit gebende Rohr(33) der Zugschwinge(12) verbindet die beiden offenen Schenkel(13)u.(14) miteinander, deren freies Ende mittels Bohrungen und Bolzen (15), (16) vertikal schwenkbar und nicht arretierbar mit den am Rodenkrümlef fest angebrachten Lagerlappenpaaren(4o)' verbunden sind. Die Drehzapfen(1o),(11) sind mittels Halter (10a), (11a) mit dem Zugsahwingenrohr(33) verbunden.
  • Am Zugschwingenrohr (33) ist ein Stellhebel(18) verdrehsicher so angeordnet, daß er mit seinem anderen, gabelförmigau ausgebildeten und mit Querbohrungen versehenen Ende nach vorne ihrer das vorgeschaltete Eggenfeld(7) abragt.
  • lurch das gabelförmig ausgebildete Stellhebel-Ende greift eine Lochleiste (19), die mittels Bolzen drehbar mitden am Eggenfeld (7) befestigten Lagerlappen (21) verbunden und mittels Steckbolzen(20) mit dem Stellhebel(18) arretierbar angeordnet ist. Wird der Steckbolzen(20) gezogen und der Stellhebel(18) z.B.nach oben bewegt, so schwenken die beiden Schenkel(13)u.(14) um die Drehpunkte(1o)u.(11) gegenläufig nach unten, stützen sich im Drehlager(15)u.(16) auf den Bodenkrümler (17) ab und heben so das Eggenfeld(7) in eine.höhere Ebend. Wird in der nun erreichten Positio der Stellhebel(18) und die Lochleiste(19) mittels Steckbolzen(2o) wieder miteinander arretiert, so ist die Zinkeneingriffstiefe des Eggenfeldes (7) in den Boden gegenüber dem Bodenkrumler(17) bei der Arbeit geringer als vorher.
  • Die jetzt vorprogrammierte und eingestellte Zinkeneingriffstiefe steuert der Bodenkrümler(17) exakt konstant, weil els das Eggenfeld(7) praktisch von ihm getragen wird.
  • Um das Eggenfeld(7) auch in seinem vorderen Bereich soweit in bei der Arbeit anzuheben, daß es waagrecht bzw. gleicher ### Eingriffstiefe im Boden arbeitet, wird der in einem der Befestigungspunkte(4) angelenkte Traktor-Oberlenker soweit länger gestellt ble der sich auf den Bodenkrümler(17) aufstützende Rahmen (1) den Zugbalken(2) mit den daran befestigten Zugbügel(5) soweit höher hebt, bis der Zugpukt (22) das Eggenfeld(7) mittels der Zugketten(6) auch vorne bei der Arbeit entsprechend höher zieht und infolge der angreifenden Zugspannung in dieser Zughöhe konstant hält.
  • Wird eine größere Eggen-Eingriffstiefe in den Boden gewünscht, so erfolgt die Verstellung analog in umgekehrter Weise.
  • Wichtige Vorteile der Erfindungsgemäßen Zugpunkt-Höhenverstelleinrichtung sind: Die Eggeneingriffstiefe in den Boden ist genau vorprogrammierbar. Die Eingriffstiefe in den Boden wird während der Arbeit konstant gehalten. Das Schaukeln der Eggenfelder ist unterbunden, sie werden sehr ruhig gehalten, sie "hüpfen" auch bei harten Grobschollen nicht.
  • Bequeme Handhabung. Preisgünstige Herstellung.
  • Kürzere Baulänge ist gegeben, dadurch größere Transportsicherheit und geringere Tragrahmen-Belastung.
  • Weitere ließen sich anfügen.
  • In Fig.2 ist dasselbe wie in Fig.ldargestellt, jedoch in Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Zugpunkthöhenverstelleinrichtung mit der gleichen Zugsehwinge(12) von Sig.1u.2, jedoch mit anders ausgeführten Arretiervorrichtung, aber gleicher Wirkung wie in Fig. lu.2 beschrieben.
  • Der in Pig.1u.2 dargestellte Stellhebel(18) ist in Fig. 3 etwas kürzer ausgeführt und nach oben abragend am Rohr der Zugschwinge (12) angeordnet. Die Lochleiste (19) ist in Fig. 3 durch ein hand ##übliches Spannschloß (24), beidseitig mit Ösen versehen, ersetzt, das mit seiner einen Öse am Stellhebel (23) schwenkbar gelagert ist und mit seiner anderen Öse an dem dem Eggenfeld(7) zugeordneten Lagerlappen (25) ebenfalls schwenkbar. Wird das Spannschloß(24) z.3.
  • länger gestellt, so schwenkt ddr Stellhebel(23) nach Ainten, folglich die beiden Sohenkel(13)u.(14) der Zugschwinge(12) um die Drehpunkte (10) u. (11) nach unten zu, stützen sich dabei im Drehlager(15)u.(16) auf den Bodenkrümler (17) ab und haben so das Eggenfeld(7) in eine höhere Ebene, also in eine geringere Eggenzinken-Eingriffstiefe in den Boden während der Arbeit.
  • as waagrecht-Stellen des Eggenfeldes(7) auch itL seinem Vorderen Bereich ges@hieht genau in gleicher Weise, wie schon mit Fig.1 beschrieben und unabhängig wieder von der orfindungsgemäßen Verstellung am hinteren Teil.
  • J?ig.4 zeigt eine Variante zu Fig. 3 als weiteres, denkbare Ausführungsbeispiel. Das Spannschloß(24) ist mit seiner einen Öse wieder im Stellhebel(23) drehbar gelagert, mit seiner anderen, am Stangenende (26) angebrachten Öse im Drehlager(27) des jetzt nicht mehr am Eggenfeld, sondern am Bodenkrümler (17) angeordneten Lagerlappens(28) gelagert.
  • Stellhebel(23) und Gegenlager(28) (sowie auch (21) können zweckmäßigerweise jeweils paarweise angeordnet sein.
  • Funktion und Wirkung ist identisch mit dem zu Fig.3 beschriebenem, nur ist das Spannschloß zur Errechnung einer geringeren Eggenzinken-Eingriffstiefe in den Boden jetzt kürzer zu stellen und nicht wie zu Fig.3 länger.
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht und Fig.6 in Draufsicht ein denkbares weiteres Ausführungebeispiel des erfindungegemäßen Gegenstandes.
  • Das Zugglied(31) ist mit seinen beiden Schenkeln (32), seinen vom Rohr(33) entgegengesetzt abragenden Schenkeln(34) annähernd H-förmig ausgebildet und ist mit den Schenkeln(34) im Drehpunkt (35) mit dem am :Eggenfeld(7) befestigten Lagerlappenpaar(36) mittels Bolzen o.ä. drehbar verbunden.
  • Die Lochleiste(37) ist zweckmäßigerweise jeweils doppelt angeordnet und im Lager(38) mit einem nicht näher dargestellten, am Eggenfeld(7) angeordneten Lagerlappen drehbar verbunden. Die beiden Zugschwingen(32) sind mittels Bolzen (39) in den am Bodenkrümler(17) angeordneten lagerlappenpaaren(407 drehbar gelagert.
  • Die beiden anderen Zugschwingenschenkel(34) sind zwischen den Lochleistenpaaren(37) hindurchgeführt, in diesem Bereich mit Querbohrung/en versehen und mittels Steckbolzen(20) mit den Lochleistenpaaen (37) arretiert.
  • Werden die ~Steckbolzen(20) abgezogen, die Zugschwingenschenkel(34) um die Drehpunkte (35) zwischen den Lochleistenpaaren (37) z.B. nach unten bewegt und dort mittels Steckbolzen(20) wieder miteinander arretiert, so stützen sich die beiden Zugschwingenschenkel (32) in den Drehlagerolzen(39) früher auf den Bodenkrümler (17) auf und die Eggenzinken-Eingriffs tiefe in den Boden ist somit gemindert. Wird umgekehrt verfahren, so ist die Zinken-Eingriffetiefe in den Boden vergrößert. Dag Eggenfeld(7) wird weiter in der bereits bei Fig.1-3 beschriebenen Weise und wie üblich auch im vorderen Teilbereich mittels Längenveränderung des in den Punkten(4) angreifenden Traktor-Oberlenkers soweit höher oder tiefer gestellt, bis das ganze Eggenfeld hinten und vorne gleiche Bodeneingriffstiefe zeigt.

Claims (6)

  1. Patent - und Schutzansprüche : 1. Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung zur Höhen-und Tiefenverstellung von Eggenfeldern(7) gegenüber. den ihnen nachgeordneten, von ihnen gezogener und mit ihnen in Wirkverbindung stehenden Bodenkrümlern (17) in landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungskombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bodenkrümler (17) und das Eggenfeld(7) miteinander verbindende Zugglied(1o)-(14) in, sich starr - z.R. als U-förmige Zugschwinge(1o)-(14) - ausgebildet ist, mittels geeignet ausgebildeter Drehstellen - z.B. Bolzen und Bolzenlöcher (10), (11)u. (15), (16) - sowohl am ziehenden Eggenfeld(7) vertikal schwenkbar als auch am gezogenen bodenkrümler (17) vertikal schwenkbar angeordnet ist und daß mindestens eine Ebene der Drehstellen, entweder(10),(11) am ziehenden Eggenfeld(7) mittels geeignet ausgebildeter Arretiervorrichtung, z.B. (18) -(21), oder die Ebene der Drehstelle (15), (16) am gezogenen Bodenkrumler.(17) mittels ebenfalls geeignet ausgebildeter Arretiervorrichtung, z.B. (23)-(25) und (26)-(28), verdrehsicher arretierbar ausgebildet ist, während die jeweils andere Ebene der Drehstelle vertikal frei schwenkbar angeordnet bleibt.
  2. 2. Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das den gezogenen Boden krümler (17) und das ziehende Eggenfeld (7) miteinander verbindende Zugglied(1o)-(14) als mindestens 2 einzeine und in sich starre Zugstangen ausgebildet und an dem dem Eggenfeld(7) zugekehrten Ende soweit verlängert ausgebildet sind, daß sie den Stellhebel(18) mit seinem die Loohleiste(19) übergreifenden und mit Queorbohrungen versehenen Teil beinhalten.
  3. 3. Zugpumkt-Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bodenkrümler (17) und das Eggenfeld(7) miteinander verbindende, in sich starr gestaltete Zugglied als geschlossenes Rechteck mit beliebig geformten und angeordneten Gelenkstellen ausgebildet ist, dem mindestens 1 Arretiervorrichtung nach Anspruch 1 zugeordnet ist.
  4. 4. Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iie als Zugglied in sich starr gestaltete Zugschwinge (31) annähernd H-förmig ausgebildet ist, mittels geeignet ausgebildeter Drehstellen, z.3.
    Eolzen(39),in dem am Bodenkrümler (17) angebrachten Lagerlappenpaar (40) mit den Zugschwingenschelskelm(32) vertikal schwenkbar befestigt und mit entgegengesetzt abragenden Zugschwingenschenkeln (34) mittels ebenfalls geeignet ausgebildeter Drehstellen, z.B. Bolzen, im Drehpunkt(35) des am Eggenfeld(7) befestigten Lagerlappenpaares(36) ebenfalls vertikal schwenkbar angeordnet ist und daß die geeignet ausgebildete Arretiervorrichtung - z.B. (37), (38) u. (20), die mittels nicht abgebildeter und am Eggenfeld(7) befestigter Lagerlappen und daran beweglich angebrachter Lochleisten(37) und mittels Steckbolzen(20) zusammen mit den mit entsprechenden Querbokrungen versehenen Zugschwingenschenkeln(34) arretierbar gestaltet ist -zwischen der Drehstellen-Ebene (35) und der Drehstellen-Ebene (39) am hinteren Teil des Eggenfeldes (7)+ ist/sind und daß die Drehstellen-Ebene(39) vertikal frei schwenkbaß angeordnet bleibt.
    + angeordnet
  5. 5. Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 u. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied(31) ohne Verbindungsrohr (33) und die Zugschwiagensehenkel(32) u.(34) aus einem einzigen Stück als in sich starre 2 Einzelzugstangen ausgebildet sind, denen je 1 Arretiervorrichtung lt. Anspruch 4 zugeordnet ist.
  6. 6 Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 2 in sich starr und je aus einem Stück ausgebildeten Zug stangen in der Draut:-sicht geradlinig ausgebildet sind und daß die die Zugstangen aufnehmenden Drehanschlüsse (36) und (40) in Draufsicht und Fahrtrichtung gesehen, hintereinander annähernd fluchtend am Eggenfeld(7) und am 3odenkrümler(17) angeordnet sind0 7. Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels ihr anstelle des Bodenkrümlers (17) eine 2. Egge in den Koppelvorrichtungen (40) und evtl.(28) mittels Zugglied, Stellhebel und Arretiervo<rrichtung/en zufolge Anspruch 1-6, hinter der 1.Egge(7) angeordnet ist.
DE19782852526 1978-12-05 1978-12-05 Zugpunkt-hoehenverstellvorrichtung zur verstellung der eggenfeld-hoehenanordnung gegenueber dem ihm zugeordneten, von ihm gezogenen und mit ihm in wirkverbindung stehenden bodenkruemler in landwirtschaftlichen bodenbearbeitungskombinationen Withdrawn DE2852526A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066344B1 (de) * 1981-05-29 1985-07-31 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0066344B1 (de) * 1981-05-29 1985-07-31 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte

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