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Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung zur Verstellung der
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Eggenfeld-Höhenanordnung gegenüber dem ihm zugeordneten, von ihm gezogenen
und mit ihm in Wirkverbindung stehenden Bodenkrümler in landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungskombinationen
Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtungen für diesen Zweck sind bekannt. Sie sind entweder
am hinteren Ende des den Bodenkrümler (17) ziehenden Eggenfeldes oder am vorderen
Ende des vom Eggenfeld gezogenen Bodenkrümlers angeordnet, in verschiedenen Formen
ausgebildet, z.B. als Mehrfach-Locleiste, als stufenweise übereinander angeordnete
Doppelzugbügel, als Mehrfach-Zugbügel, als stufenlos oder stufenweise in Haltetaschen
höhenverschiebbare Stiels mit oben angesetztem Zugbügel, als kurze# Schwenkarme
mit am freien Ende angebraohter Zugöse, und wovon je Eggenfeld/Bodenkrümler in der
Regel 2 Stck. angeordnet sind.
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In diese Zugpunkt-Höhenverstellvorriohtungen sind als Zugglieder und
die Zugverbindung zwischen ziehendem Eg£renfeld und gezogenem Bodenkrümler herstellend,
in der Regel Zugketten oder in der Höhenverstellvorrichtung als auch in der gegenüberliegenden
Anlenkebene vertikal frei schwenkbare Zugschwingen eingehängt. ner Tragrahmen der
Kombination lastet bei der Arbeit auf demBOdenkrumler rluf,drückt ihn gegen den
Boden, wodurch ein Rollwiderstand am Bodenkrümler entsteht, der über die Zugglieder,
die Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung, weiter über den Eggenfoldrahmen und über
die das Eggenfeld mit dem Zugbalken des Geräterahmens verbindende Zugketten, das
Eggenfeld zwischen Zugbalken und gezogenen Bodenkrümler die eine Hängematte einspannt
und in einem gewissen Schwankungsbereich die Eggenzinken-Bodeneingriffstiefe gegenüber
der Bodenkrümler-Laufebene fixieren und möglicl!sl; konstant halten soll.
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Gerade dieses Ziel aber wird von den bekannten Anhängungen
und
Zugpunkt-Höhengerstellvorrichtungen nicht in einem befriedigendem Maße erreicht,
weil die Art und'veise ihres Zusammenwirken die an den in den Boden eingreifenden
Eggenzinken und über den Eggenfeldrahmen in die Anhängeelemente weitergeleiteten
und ständig wechselnden Zugwiderstandskräfte-Wirkung nicht unschädlich vernichten
kann, sondern dadurch vielmehr das zu steuernde Eggenfeld vertikal unzuläßig auf
und nieder schaukeln läßt. Und je schneller-gefahren wird - und bei den ständig
gestiegen und heute vorhandenen Traktor--Stärken ist dies zunehmen der Fall -desto
nachteiliger vergrößern sich die an den Eggenzinken anwirkenden Zugwiderstandskräfte
und somit die daraus entstehenden vertikalen Schaukelbewegungen der Eggenfelder.
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Das Schaukeln. der Eggenfelder bewirkt aber einen im höchsten maße
unerwünschten wellenformigen Bearbeitungs-und Saathorizont, unter der ansonst in
der Oberfläche befriedigend eingeebneten Saatbett-Decke, wo Wellenkämme und Wellentäler
sich ständig folgend abwechseln.
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Die Arbeitstiefen-Einstellung jedes Eggenfeldes muß an den bekannten
Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtungen durch Umhängen oder Verschieben der Zugpunktführungen
in höhere oder tiefere Position in der Regel an -2 verschiedenen Stellen -was nebenbei
lästig und zeitaufwndig ist -so vorgenommen werden, daß die Wellenkämme in der jemeils
speziefischen Saatgut-Ablagetiefe antstehen, denn flahher bringt die Sämaschine
den Samen nicht in die nötige Bodeneinbett--Tiefe. Folglich liegt in den Wellentälern.
der Bearbeitungshorizont mit den darin allemal mündenden und wasserführenden Kapillaren
tiefer, als der Samen in den Boden eingebettet werden darf.
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Das Kapillarwasser reicht somit nicht an die darüber eingebetteten
Samenkörner heran, was bekanntermaßen zu schwächlichem, schlechten, zeitlich verzögerten
und Lücken bildenden Saataufgang an diesen Stellen, im Gegensatz zu den auf den
Wellenkämmen im Bearbeitungshorizont mit Kapillarwasser-Anschluß eingebette#en Saatkörnern,
führt.
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Untershhiedliches und mangelhaftes Saataufgang-Verhalten wirkt sich
jedoch zwangsläufig in ungleichmäßiger Fntwicklung, Reifezeit mit Zwiewuchs bei
der Ernte, geringeren Ernteerträgen, also letztlich in Geld-und Einkommensminderungen
aus.
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deshalb Praxisbekannt und erstrebenswert isitYdie Erzielung einet
besseren, gleichmäßigeren Saatbettes mit wellenfreiem, ebenem Bearbeitungshorizont,
mit darin mündenden und wasserführenden Kapillaren, in korrekt eingehaltener nd
Saatgut-spezifisch vorprogrammierbarer Tiefe unter einer Oberflächen-ebenen, luftig-lockeren,
krümeligen Saatbett-Deckschicht.
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Dieses Ziel ist aber nur erreichbar, wenn die bei der Arbeit im Foden
an/den Eggenzinken ständig wechsend auftretenden Zugwiderstandskräfte mit ihren
unerwünschten fogewirkungen in mindestens einem der Koppel-Drehpunkte des das Eggenfeld
und den Bodenkrümler miteinander verbindenden Zuggliedes, im Zugglied selber und
in der Zugpunkt-Höhenverstellvorrichtung schadfrei vernichtet werden, was erklärtes
Zie und Aufgabe der Erfindung ist.
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I)ie Erfindung besteht darin, daß das den Bodenkrümler und das Eggenfeld
in landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungskombination miteinander verbindende Zugglied
in sich starr - z.B. als U-förmige, oder als H-, T-oder Rechteck-formige Zugschwinge-,
oder als Sinzelzugstangen usw. - ausgebildet ist, mittels geeignet ausgebildeter
Drehstellen - z.B. Bolzen und Bolzenlöchersowohl am ziehenden Eggenfeld vertikal
schwenkbar als auch am gezogenen Bodenkrümler vertikal schwenkbar an geordnet ist
und daß mindestens eine Drehstellen-Ebene entweder am ziehenden Eggenfeld mittels
geeignet ausgebildeter Arretiervorrichtung/en, oder die Drehstelle-Ebene am gezogenen
Bodenkrümler mittels geeignet ausgebildeter Arretiervorrichtung/en, verdreh- und
verschwenksicher
arretierbar ausgebildet ist, während die jeweils
andere Ebene der Drehatelle vertikal frei schwenkbar-angeordnet bleibt.
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Weiter darin, daß bei Verwendung einzelner Zugstangen als Zugglied,
mindestens 2 dieser Zugstangen in eine ihrer Drehstellen mittels je einer zugeordneten
Arretiervorrichtung verdrehsicher/verschwenksicher arre.-tierbar und leicht wieder
lösbar angeordnet sind, daß aber bei Verwendung nur einer und verwindungssteif ausgeführten
Zugschwinge als Zugglied, ihr auch nur eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung, sowie beigefügten Zeichnungen Fig.1 - 6 von
verscIfte-.
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denen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
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Es zeigen: Fig.1 anhand des Längsschnittes bzw.der Seitenansicht einer
Bodenberbeitungskombination ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung,
nämlich eine modifiziert H-förmig, in sich starr und verwindungssteif ausgebildete
Zugschwinge (10)-(14) als das das ziehende Eggenfeld(7) und den gezogenen Bodenkrümler
(17) miteinander verbindende Zugglied, die so angeordnet ist, daß sie mit ihrer
einen Auschluß-Drehstellen-Ebene (13), (14) im Drehpunkt (15), (16) der am Bodenkrümler
(17) angebrauchten Lagerlappenpaare (40) gelenkig und vertikal schwenkbar, also.
nicht arretierbar angeschlossen ist, während sie mit ihrer en;tegengesetzten, anderen
Anschluß-l)rehstellen-EberLe mittels ihrer Verlängerungen (10a), (11a) und Bo@zen
(10), (11) gelenkig mit und vertikal schwenkbar mit den Eggenlängshalken (8) u.
(9) verbunden ist, der zur drehsicheren Arretie-rung diese: Anschluß-Drehstellen-Eberte
weiter eine am Eggenfeld(7) angebrachte Arretiervorrichtung(18)-(21) zugeordnet
ist,die:' in Arretierwirkung mit dems fest am Zugschwingenrohr'(12) angeordneten
Stellhebel (18) steht, mittels Steckbolzen (20) aber leicht lös-und
wieder
arretierbar ausgebildet ist.
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Fig.2 eine Draufsicht des in Fig.1 in Seitenansicht dargestellten
Ausführungsbeispieles der Erfindung.
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Fig.3 eine Seitenansicht eines; weiteren Ausführungsbeispieles der
Erfindung.
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Fig.4 eine Seitenansicht mit am Bodenkrümler (17) angeordnetem Arretiervorrichtungs-Gegenlager
(28) Fig.5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Arretiervorrichtung,
bei/der eine die Arretierung bewirkende Lochleiste (32) zwischen den 2 Anschluß-Drehstellen-Ebenen(33)u.(34)
des Zuggliedes angeordnet ist.
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Fig.6 eine Draufsicht des in Fig.5 in Seitenansicht dargestellten
Ausführungsbeispieles.
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In Fig.1 ist in Seitenansicht eine Bodenbearbeitungskombination, bestehend
aus Gerätetragrahmen(1) mit Zugbalken(2) mit Traktor-Unterlenkeranschluß (3)mit
Traktor-Oberleker-Anschlußpunkte (4) mit Zugbügel(S) für die mittels Zugketten (6)
angehängten Eggenfelder(7) dargestellt und daran ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Am Ende des Eggenfeldes (7) ist in den Längsträgern (8) u. (9) je
1 Bohrung angebracht, durch die die Drehzapfen(10),(11) der in sich starr und verwindungssteif
ausgebildeten Zugschwinge(12) greifen. Das Verwindungssteifigkeit gebende Rohr(33)
der Zugschwinge(12) verbindet die beiden offenen Schenkel(13)u.(14) miteinander,
deren freies Ende mittels Bohrungen und Bolzen (15), (16) vertikal schwenkbar und
nicht arretierbar mit den am Rodenkrümlef fest angebrachten Lagerlappenpaaren(4o)'
verbunden sind. Die Drehzapfen(1o),(11) sind mittels Halter (10a), (11a) mit dem
Zugsahwingenrohr(33) verbunden.
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Am Zugschwingenrohr (33) ist ein Stellhebel(18) verdrehsicher so angeordnet,
daß er mit seinem anderen, gabelförmigau ausgebildeten und mit Querbohrungen versehenen
Ende nach vorne ihrer das vorgeschaltete Eggenfeld(7) abragt.
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lurch das gabelförmig ausgebildete Stellhebel-Ende greift eine Lochleiste
(19), die mittels Bolzen drehbar mitden am Eggenfeld (7) befestigten Lagerlappen
(21) verbunden
und mittels Steckbolzen(20) mit dem Stellhebel(18)
arretierbar angeordnet ist. Wird der Steckbolzen(20) gezogen und der Stellhebel(18)
z.B.nach oben bewegt, so schwenken die beiden Schenkel(13)u.(14) um die Drehpunkte(1o)u.(11)
gegenläufig nach unten, stützen sich im Drehlager(15)u.(16) auf den Bodenkrümler
(17) ab und heben so das Eggenfeld(7) in eine.höhere Ebend. Wird in der nun erreichten
Positio der Stellhebel(18) und die Lochleiste(19) mittels Steckbolzen(2o) wieder
miteinander arretiert, so ist die Zinkeneingriffstiefe des Eggenfeldes (7) in den
Boden gegenüber dem Bodenkrumler(17) bei der Arbeit geringer als vorher.
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Die jetzt vorprogrammierte und eingestellte Zinkeneingriffstiefe steuert
der Bodenkrümler(17) exakt konstant, weil els das Eggenfeld(7) praktisch von ihm
getragen wird.
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Um das Eggenfeld(7) auch in seinem vorderen Bereich soweit in bei
der Arbeit anzuheben, daß es waagrecht bzw. gleicher ### Eingriffstiefe im Boden
arbeitet, wird der in einem der Befestigungspunkte(4) angelenkte Traktor-Oberlenker
soweit länger gestellt ble der sich auf den Bodenkrümler(17) aufstützende Rahmen
(1) den Zugbalken(2) mit den daran befestigten Zugbügel(5) soweit höher hebt, bis
der Zugpukt (22) das Eggenfeld(7) mittels der Zugketten(6) auch vorne bei der Arbeit
entsprechend höher zieht und infolge der angreifenden Zugspannung in dieser Zughöhe
konstant hält.
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Wird eine größere Eggen-Eingriffstiefe in den Boden gewünscht, so
erfolgt die Verstellung analog in umgekehrter Weise.
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Wichtige Vorteile der Erfindungsgemäßen Zugpunkt-Höhenverstelleinrichtung
sind: Die Eggeneingriffstiefe in den Boden ist genau vorprogrammierbar. Die Eingriffstiefe
in den Boden wird während der Arbeit konstant gehalten. Das Schaukeln der Eggenfelder
ist unterbunden, sie werden sehr ruhig gehalten, sie "hüpfen" auch bei harten Grobschollen
nicht.
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Bequeme Handhabung. Preisgünstige Herstellung.
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Kürzere Baulänge ist gegeben, dadurch größere Transportsicherheit
und geringere Tragrahmen-Belastung.
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Weitere ließen sich anfügen.
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In Fig.2 ist dasselbe wie in Fig.ldargestellt, jedoch in Draufsicht.
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Fig. 3 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Zugpunkthöhenverstelleinrichtung
mit der gleichen Zugsehwinge(12) von Sig.1u.2, jedoch mit anders ausgeführten Arretiervorrichtung,
aber gleicher Wirkung wie in Fig. lu.2 beschrieben.
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Der in Pig.1u.2 dargestellte Stellhebel(18) ist in Fig. 3 etwas kürzer
ausgeführt und nach oben abragend am Rohr der Zugschwinge (12) angeordnet. Die Lochleiste
(19) ist in Fig. 3 durch ein hand ##übliches Spannschloß (24), beidseitig mit Ösen
versehen, ersetzt, das mit seiner einen Öse am Stellhebel (23) schwenkbar gelagert
ist und mit seiner anderen Öse an dem dem Eggenfeld(7) zugeordneten Lagerlappen
(25) ebenfalls schwenkbar. Wird das Spannschloß(24) z.3.
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länger gestellt, so schwenkt ddr Stellhebel(23) nach Ainten, folglich
die beiden Sohenkel(13)u.(14) der Zugschwinge(12) um die Drehpunkte (10) u. (11)
nach unten zu, stützen sich dabei im Drehlager(15)u.(16) auf den Bodenkrümler (17)
ab und haben so das Eggenfeld(7) in eine höhere Ebene, also in eine geringere Eggenzinken-Eingriffstiefe
in den Boden während der Arbeit.
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as waagrecht-Stellen des Eggenfeldes(7) auch itL seinem Vorderen Bereich
ges@hieht genau in gleicher Weise, wie schon mit Fig.1 beschrieben und unabhängig
wieder von der orfindungsgemäßen Verstellung am hinteren Teil.
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J?ig.4 zeigt eine Variante zu Fig. 3 als weiteres, denkbare Ausführungsbeispiel.
Das Spannschloß(24) ist mit seiner einen Öse wieder im Stellhebel(23) drehbar gelagert,
mit seiner anderen, am Stangenende (26) angebrachten Öse im Drehlager(27) des jetzt
nicht mehr am Eggenfeld, sondern am Bodenkrümler (17) angeordneten Lagerlappens(28)
gelagert.
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Stellhebel(23) und Gegenlager(28) (sowie auch (21) können zweckmäßigerweise
jeweils paarweise angeordnet sein.
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Funktion und Wirkung ist identisch mit dem zu Fig.3 beschriebenem,
nur ist das Spannschloß zur Errechnung einer geringeren Eggenzinken-Eingriffstiefe
in den Boden jetzt kürzer zu stellen und nicht wie zu Fig.3 länger.
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Fig. 5 zeigt in Seitenansicht und Fig.6 in Draufsicht ein denkbares
weiteres Ausführungebeispiel des erfindungegemäßen Gegenstandes.
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Das Zugglied(31) ist mit seinen beiden Schenkeln (32), seinen vom
Rohr(33) entgegengesetzt abragenden Schenkeln(34) annähernd H-förmig ausgebildet
und ist mit den Schenkeln(34) im Drehpunkt (35) mit dem am :Eggenfeld(7) befestigten
Lagerlappenpaar(36) mittels Bolzen o.ä. drehbar verbunden.
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Die Lochleiste(37) ist zweckmäßigerweise jeweils doppelt angeordnet
und im Lager(38) mit einem nicht näher dargestellten, am Eggenfeld(7) angeordneten
Lagerlappen drehbar verbunden. Die beiden Zugschwingen(32) sind mittels Bolzen (39)
in den am Bodenkrümler(17) angeordneten lagerlappenpaaren(407 drehbar gelagert.
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Die beiden anderen Zugschwingenschenkel(34) sind zwischen den Lochleistenpaaren(37)
hindurchgeführt, in diesem Bereich mit Querbohrung/en versehen und mittels Steckbolzen(20)
mit den Lochleistenpaaen (37) arretiert.
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Werden die ~Steckbolzen(20) abgezogen, die Zugschwingenschenkel(34)
um die Drehpunkte (35) zwischen den Lochleistenpaaren (37) z.B. nach unten bewegt
und dort mittels Steckbolzen(20) wieder miteinander arretiert, so stützen sich die
beiden Zugschwingenschenkel (32) in den Drehlagerolzen(39) früher auf den Bodenkrümler
(17) auf und die Eggenzinken-Eingriffs tiefe in den Boden ist somit gemindert. Wird
umgekehrt verfahren, so ist die Zinken-Eingriffetiefe in den Boden vergrößert. Dag
Eggenfeld(7) wird weiter in der bereits bei Fig.1-3 beschriebenen Weise und wie
üblich auch im vorderen Teilbereich mittels Längenveränderung des in den Punkten(4)
angreifenden Traktor-Oberlenkers soweit höher oder tiefer gestellt, bis das ganze
Eggenfeld hinten und vorne gleiche Bodeneingriffstiefe zeigt.