DE2852463A1 - Montage-vorrichtung zur drehung eines organs mit druck-fluessigkeit - Google Patents

Montage-vorrichtung zur drehung eines organs mit druck-fluessigkeit

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DE2852463A1
DE2852463A1 DE19782852463 DE2852463A DE2852463A1 DE 2852463 A1 DE2852463 A1 DE 2852463A1 DE 19782852463 DE19782852463 DE 19782852463 DE 2852463 A DE2852463 A DE 2852463A DE 2852463 A1 DE2852463 A1 DE 2852463A1
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shoulder
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DE19782852463
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Gerard-Paul Dodemont
Christian Henry Viallefont
Gilles Pierre Vicentini
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Poclain SA
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Poclain SA
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • E02F3/3681Rotators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
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    • E02F3/36Component parts
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    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom

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Description

Die Erfindung ist zunächst abgefaßt -worden, um einen neuen Typ von Greifkübel, der ausgerichtet werden kann, vorzustellen, aber sie hat andere Anwendungsmöglichkeiten als nur die Verwirklichung von einzelnen Greifkübeln.
Um die Gründe für die Erfindung zu erklären, gibt man nachfolgend das Beispiel der Greifkübel, wobei man das viel größere Anwendungsgebiet dieser Erfindung im Auge behält.
Auf dem Gebiet der Greifkübel gibt es heute Kübel, die um eine senkrechte Achse, die durch deren Aufhängung hindurchgeht, schwenken können.
Diese Kübel gibt es sowohl mit freier Rotation als auch mit nicht freier Sotation. Die Kübel mit freier Rotation können schwenken, ohne daß es möglich ist, bei ihnen einen bevorzugte Richtung zu kontrollieren oder zu steuern, Dagegen haben die Kübel mit nicht freier Rotation eine Kontrollvorrichtung für ihre Ausrichtung und manchmal sogar eine Steuervorrichtung. Die Überwachung besteht dann in einer Blockierung der Drehung für bestimmte Richtungen des Kübels, während die Steuerung in einer Möglichkeit besteht, den Kübel schwenken zu lassen, um ihn entsprechend irgendeiner gewünschten Richtung zu führen.
Die einfachsten Vorrichtungen sind die Kontrollvorrichtungen, obwohl die bekannten Kontrollvorrichtungen tatsächlich komplizier, schwer und kostspielig sind.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine neue Kontrollvorrichtung der Ausrichtung vorzuschlagen, die natürlich bei schwenkbaren Greifkübeln anwendbar ist- aber auch in umfassenderer Weise bei Werkzeugen, die durch Druckflüssigkeiten gesteuert werden.
Die Erfindung hat also eine Montagevorrichtung zur Rotation eines Werkzeugorgans mit Druckflüssigkeit zum Gegenstand in der Art einer Aufhängevorrichtung eines Greifkübels mit hydraulischer Steuerung, die einen Körper hat, der mindestens erste und zweite Schultern hat, denen gegenüber erste und zxireite Schultern angebracht sind, mit welchen der drehbare Teil so versehen ist , um einesteils die Montage zur Rotation und andernteiles die schsiale Stellungshalterung des drehbaren '^eils in Bezug auf den Körper der Vorrichtung zu bilden, wobei das drehbare Teil außerdem mindestens einen inneren Kanal zum Transport
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der Steuerflüssigkeit des Werkzeugs hat, der in einer rundumlaufenden Hut mündet, die zwischen diesem Teil und dem Körper der Vorrichtung angebracht ist und in die dauernd eine Hauptleitung, Versorgung genannt , mündet, die in dem Körper eingerichtet ist-. Mindestens eine innere Leitung, die in einem der beiden Elemente -- Körper der Vorrichtung und drehbarer Teil eingerichtet ist, mündet in der ersten Suiter des Elemets, in welchem die innere Leitung eingerichtet ist, und ist mit der Hauptleitung verbunden.
In dieser Vorrichtung kann der Flüssigkeitsdruck in der Hauptleitung einen solchen Wert haben, daß der daraus resviltierende Stoß, der sich auf die erste Schulter des anderen Elements - drehbarer Teil und Körper der Vorrichtung-auswirkt, zur Folge hat, die beiden entsprechenden Schultern der beiden Elemente, die die Blockierung in der Rotation in Bezug auf diese .^Schultern herstellen, zur festen Abstützung aufeinander zu bringen und als. Folge die Blockierung der Elemente, die mit diesen Schultern versehen sind, herzustellen.
Wenn in bekannter Weise der drehbare Teil zwei innere Kanäle hat, so daß zwei umlaufende Nuten zwischen dem Organ und dem Körper der Vorrichtung angebracht sind und daß zwei Hauptleitungen, von denen die eine eine Versorgungsleitung für Druckflüssigkeit und die andere-"· eine Abflußleitung für Flüssigkeit ohne Druck bilden und wahlweise umgekehrt, in dem Körper eingerichtet sind und dauernd die eine in eine der beiden Nuten und die andere in die andere Nut münden, hat die innere-'Leitung vorteilhaft drei Abschnitte, von denen verbindet: der erste Abschnitt eine erste der beiden Hauptleitungen mit einem ersten Eingangsanschluß eines Schibeventils, der zweite Abschnitt die zweite Hauptleitung mit dem zweiten. Eingansanschluß des Schiebeventils und der dritte Abschnitt die Schulter mit dem Ausgangsanschluß des Schiebeventils,
Die folgenden Anordnungen v/erden außerdem vorzugsweise angenommen:
-die beiden Schultern des drehbaren Organs werden ναι den beiden unterschiedlichen Flanschflächen dieses drehbaren Organs gebildet und auswechselbar an einem Ende dieses Organs befestigt;
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- eine der beiden Flanschflächen ist mit einer der äußeren Querflächen des drehbareb Organs in Kontakt:
- eine der Schultern das Körpers wird von der inneren Fläche eines Endstücks des Körpers gebildet, die verschieden ist von dem restlichen Teil des Körpers und an diesem restlichen Teil auswechselbar befestigt;
- mindestend ein einstellbarer Verschluß ist auf der inneren Leitung angebi'acht, indem er, sei es in dem Körper, sei es in dem beweglichen Teil, montiert ist und zwar in solcher Art, um möglicherweise eingezogen , sogar ausgewechselt werden zu können.
Die Erfindung wird besser verstanden werden,, und ihre weiteren Eigenschaften und ihre Vorteile werüen im Verlauf der Ausführungsbeschreibung eräichtlich werden, die anschließend als Beispiel gegeben ist.
Es ist selbstverständlich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen nur in kennzeichnender und nicht umfassender Eigenschaft gegeben werden.
Es wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen:
Figur 1 ist eine Aufsicht eines Greifkübels in der Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 ist ein Schnitt des hydraulischen Mechanismus des Greifkübels der Figur 1;
Figur 3 ist eine Vergrößerung einer Einzelheit des Mechanismus, der in Figur zezeigt vjurde, in einer ersten Phase der Arbeitsweise;
Figur 4- ist eine Vergrößerung entsprechend der Figur 3 des gleichen Mechanismus, aber in einer zweiten Phase der Arbeitsweise;
Figur 5 ist eine Vergrößerung entsprechend der Figur 3 von einer Abänderung des Mechanismus der Figur2;
Figur 6 ist eine Vergrößerung entsprechend der Figur 3 von einer anderen Abänderung.^des Mechanismus der Figur 2;
Figur 7 ist eine Vergrößerung entsprechend der Figur 3 einer erfindungsgemäßen Ausführung.
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Der Greifkübel der Figur ist am Ende eines Auslegers 1 eines hydraulischen Baggers aufgehängt.
Der Geifkübel besteht aus:
- zwei Schaufeln 2, die um parallele horizontale Achsen 3 an einem Steuerstück 4 gelenkig angebracht sind,
- einer Steuerhebevorrichtung 5» äi-s einen Zylinder 6 hat, auf dem gleitend eine obere Kolbenstange 7 und eine untere Kolbenstange 8 angebracht sind,
- einer Schelle 9, die auf dem Zylinder 6 befestigt ist,
- zwei Steuerarmen 10, die beide an der Schelle1..9 und an den Schaufeln 2 um die Achsen 11 gelenkig angebracht sind,
- einem Gehäuse 12, das in Bezug auf die obere Kolbenstange beweglich befestigt ist und
- einem Flansch 13* der auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses durch Schrauben 14 befestigt ist und ein Gabelgelenk 15 hat, das auf einem Arm 16 um eine horizontale Achse 17 gelenkig angebracht ist, während dieser Arm 16 selbst an dem Ausleger 1 um eine horizontale, zur Achse 17 rechtwinklige Achse 18 gelenkig angebracht ist.
Das untere Ende der unteren Kolbenstange 8 ist außerdem befestigt (19) an dem Steuerteil 4. Schließlich sind zwei Leitungen 20 und 21 an das Gehäuse 12 angeschlossen uid befördern die Versorgungsflüssigkeit der einen der Kammern der hydraulischen Hebevorrichtung 5 und die aus der anderen Kammer zurückfließende Flüssigkeit, und entsprechend umgekehrt.
Figur 2 zeigt das Aggregat des Steuermechanismus des Kübels der Figur 1. Der Kolben 22 der Hebevorrichtung 5 ist gleitend in den Zylinder 6 eingebracht und begrenzt zwei unterschiedliche und abgetrennte Kammern 23 und 24. Die Kolbenstangen 7 und 8 bilden damit eine feste Einheit und gehen abgedichtet durch den oberen Boden 25 bezw. den unteren Boden 26 des Zylinders 6.
Der Aufbau des Gehäuses 12 an dem oberen Ende der Kolbenstange ist dersrt, daß dieses Gehäuse zur Drehung montiert ist, obgleich es zur Verlagerung in Bezug auf dies Kolbenstange 7 unbeweglich ist. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse 12 zwei Schultern 27 und 28, zwischen denen in entgegengesetztem Sinn ausgerichtet eine zylindrische Bohrung 29 angebracht ist, während das obere Ende der oberen Kolbenstange 7 nacheinander in der Richtung zu ihrem Ende
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hin versehen ist: mit einer Schulter 3^ die der Schulter 27 entspricht, mit einem zylindrischen Teil 31, der der Bohrung 29 entspricht und in dieser Bohrung gehalten wird, mit einer Schulter 32, die im gleichen Sinn ausgerichtet ist wie die Schulter 3^ ä-er Kolbenstange und die Schulter 28 des Gehäuses und nahezu auf der gleichen Höhe wie die Schulter 28 liegt, mit einem anderen zylindrischen Abschnitt 33 5 um den ein Stütz- ' ring 34- angebracht ist, und mit einem Außengewinde 35 auf das eine Schraubenmutter 36 geschraubt ist. Die untere umlaufende Fläche 37 <3.es Stützrings 34- ist gegenüber den Schultern 28 und 32 angebracht in Abstützung auf die Schulter 32 durch die Druckwirkung der Schraube 36 auf die obere Fläche 38 des Rings 34-,
Man beachte, daß die Rundnuten 39, 4-0 am Rand des zylindrischen Abschnitts 31 der Stange 7 gegenüber der Bohrung 29 liegen und dauernd in Verbindung stehen:
- die eine, 39, einesteils mit der Leitung 20 mittels einer Leitung 4-1, die in der Wand des Gehäuses liegt,und anderenteils mit der unteren Kammer 24- der Hebevorrichtung 5 mittels einer Leitung 42, die in die obere Kolbenstange 7 und den Kolben 22 gebohrt ist und unterhalb dieses Kolbens in der Nähe seiner unteren Fläche mündet,
- die andere 4-0, einesteils mit der Leitung 21 mittels einer Leitung 4-3, die in der wand des Gehäuses 12 liegt, andernteils mit der oberen Kammer 23 der Hebevorrichtung 5 mittels einer Leitung 44, die in die obere Kolbenstange 7 gebohrt ist und über den Kolben 22 in der Nähe seiner oberen Fläche mündet.
Äußereem hat das obere Ende der oberen Kolbenstange 7 eine zentrale Aushöhlung, deren Umfang mit Kerben 4-5 versehen ist, ohne Nutzung in dem Mechanismus der Figur 2.
Dieser Hechanismus hat eine ergänzende Anordnung, die in Figur 3, die eine Vergrößerung des oberen, durch das Viereck 46 markierten Abschnitts der Figur 2 ist, besser sichtbar wird.
In dieser Figur 3 bemerkt man, daß eine Leitung 47 die Nut 39 mit der Schulter 28, in der die Leitung mündet, verbindet und in das Gehäuse 12 gebohrt ist, sowie daß eine Leitung 48 die Nut 40 mit der Schulter 27, in die die Leitung mündet, verbindet,
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indem sie auch in das Gehäuse 12 gebohrt ist. Stopfen 49, 50, die in ihrer Stellung regulierbar sind, sind auf den Leitungen 47 bezw. 48 angebracht und dichten in der Konfiguration der Figur 3 dies Leitungen wirklich ab. Die Regulierung der Stellung der Stopfen 49, 50 wird durch das Schrauben (51, 52) dieser Stopfen in der Wand des Gehäuses 12 erreicht.
Man bemerkt, daß in bekannter Art die Leitungen 20, 21 mit einem Flüssigkeitsverteiler mit drei Stellungen 52a verbunden sin'd, der außerdem mit der Förderleitung 53 einer Pumpe 5^ und mit einem Behälter 55 durch eine Leitung 56 verbunden ist. Die Pumpe 5^ selbst ist mit dem Behälter 55 durch ihre Ansaugleitung 57 verbunden.
Die drei Stellungen des Verteilers 52a ©Titsprechen:
- die erste Stellung der Herstellung äer Verbindungen der Leitungen 20.und 53;, und der Leitungen 21 und 56 ,.
- die zweite Stellung der Herstellung der Verbindung der Leitungen 53 und 56 ,und der Abdichtung der Leitungen 20 und 21, und
- die dritte Stellung der Herstellung der ^erbindungen der Leitungen 20 und 56, und der Leitungen 21 und 53.
Figur 4 zeigt den gleichen Mechanismus wie Figur 3 aber in einer · Konfiguration, in der die Stopfen 49 und 50 losgeschraubt (51,52) und von den Leitungen 47, 48 zurückgezogen worden sind, die nicht mehr abgedichtet sind.
Die Abänderung der Figur 5 nimmt die Anordnungen der Figur wieder auf außer den hiernach erwähnten, Der Flansch 13 ist nicht mehr unmittelbar auf dem Gehäuse 12 befestigt, sondern ist jetzt auf dem festen Körper 58 eines hydraulischen Motors befestigt. Schrauben 14a halten den Flansch 13, den Körper und das Gehäuse 12 zusammen. Die drehbare Ausgangswelle des Motors 59 hat Kerben 60, die im Eingriff sind mit den vorher beschriebenen Kerben-45.
Der Motor 59 besitzt außerdem zwei Verzweigungsstücke 61 , 62, mit denen Leitungen 63, 64 verbunden sind, die an einen Verteiler mit drei Stellungen 65 angeschlossen sind. An diesem Verteiler sind gleicherweise die Förderleitung 66 der Pumpe 67, die selbst mit dem Behälter 55 verbunden ist durch ihre Saugleitung 68,
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und die Leitung 59, die den Verteiler mit dem Behälter verbindet, angeschlossen.
Die drei Stellungen des Verteilers 65 entsprechen: .
- die erste Stellung den Herstellungen der Verbindung der Leitungen 64 und 66 und der Leitungen 63 und 69 ,
- die zweite Stellung der Herstellung der Verbindung der Leitungen 66 und 69 und dem Schließen der Leitungen 63 und 64, und
- die dritte Stellung den Herstellungen der Verbindungen der Leitungen 66 und 63 und der Leitungen 64 und 69.
Die Anordnungen der Stopfen 49, 50 sind in den Vorrichtungen der !Figuren 3 und 5 die gleichen.
Schließlich ist die Abänderung der Ausführung der Figur 6 identisch mit der Ausführung der Figur 5 außer in dem was die hiernach genannten Anordnungen betrifft, die außerdem.gleichermaßen in die Ausführung der Figur 3 aufgenommen werden konnten.
In der Abänderung der Figur 6 soll man zuerst bemerken, daß, wenn die obere Kolbenstange 7 wie i*1 den anderen beschriebenen Ausführungen unbeweglich zur Verlagerung in Bezug auf das Gehäuse 12 ist, obwohl sie zur Rotation in dem Gehäuse angebracht ist, die Mittel des Zusammen-fügens etwas verschieden sind. Die verschiedenen Schultern, die vorher beschrieben wurden, sind durch die folgenden Schultern' ersetzt:
- zwei Schultern 71 und 72 des oberen Endes der Stange 7» die in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind,
- eine Schulter 73 des Gehäuses 12 , auf der sich die Schulter 71 der Stange abstützt,
- eine Schulter 7^ eines Endabschnitts 75, das auf das untere Ende des Gehäuses 12 geschraubt ist, wobei die Schulter 74 sich auf die Schulter 72 der Stange 7 abstützt .
Außerdem sind die Leitungen 47 und 48 und die Stopfen 49 und 50 der vorher beschriebenen Ausführungen entsprechend ersetzt durch:
- eine Leitung 47a, die in die obere Kolbenstange 7 gebohrt ist und die Hut 39 mir der Schulter 71 verbindet, in der sie mündet,
- eine Leitung 48a, die auch in die obere Kolbenstange 7 gebohrt ist und die Nut 40 mit der Schulter 72 verbindet, in die sie mündet,
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- ein Stopfen 49a, der in die Leitung 1A-1Ja. selbst geschraubt ist (51a),
- ein Stopfen 50a» der in die Leitung 4Sa^aIbSt geschraubt ist (52a) . .
Die Stopfen 49a und 50a sollen vom Äußeren der Hebevorrichtung 5 aus erreichbar sein, um den Abbau der Hebevorrichtung zu vermeiden zur Zeit der Einstellung der Stopfen. Das wird möglich gemacht, indem man zum Zeitpunkt der Einstellung der Stellung dieser Stopfen 49a und 50a den entsprechenden Teil der Leitungen 47a, '48a, der senkrecht zur Achse 70 der Hebevorrichtung 5 ist, mit den Leitungen 41, 43, die in der Wand des Gehäuses 12 eingerichtet sind, fluchten läßt.
Die Ausführung der !Figur 7 hat Elemente, die schon beschrieben worden sind: Kolbenstange 7» Gehäuse 12, flansch 1$, Schraube 14, Gabelgelenk 15, horizontale Achse 17, äußere Leitungen 20 und 21, innere Leitungen 42 und 44, die in der Kolbenstange 7 eingerichtet sind, innere Leitungen 41 und 43 , die in der Wand des Gehäuses eingerichtet sind, Verteiler für drei Stellungen 52a, Pumpe 54, Behälter 55,Leitungen 53, 56» 57·
Dagegen sind bestimmte Anordnungen neu. So münden die Leitungen
41 und 43 in den Rundnuten 39a bezw. 40a, die am Umfang der inneren Zylinderfläche 77 des Gehäuses 12 liegen. Die Leitungen
42 und 44 münden dauernd in diese Nuten 39a bezw. 40a.
So ist gleichermaßen die achsiale Stellungshalterung der Kolbenstange 7 in'Bezug auf das Gehäuse 12 gesichert durch zwei Paar gesonderte Schultern. Die Schultern, die mit der Kolbenstange fest sind, werden durch zwei Querflächen 78, 79 eines Flanschs 80 gebildet,- der deutlich von dieser Stange verschieden ist und. auf der äußersten Querfläche 81 dieser Stange 7 durch die Schraube 82 befestigt ist. Die Flächen 7& und 79 sind entsprechend einer Schulter 63 angebracht in der inneren Fläche des Körpers 12, der von diesc-r Schulter 83 an seinem Abstützende 84 des Flansches 13 an sich in einen Zylinder 85 verlängert, und wobei gegenüber der inneren Querfläche 86 des Flanschs 13 die Fläche 86 entsprechend die zweite, mit dem Körper 12 feste Schulter bildet. Es ist festzustellen, daß .eine Verschleißscheibe 87 zwischen der Fläche 78 des Flansches 80 und der
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Schulter 83 des Körpers 12 angebracht ist. Wenn die Gewichte der Kolbenstange 75 des Zylinders der Hebevorrichtung und des oder der Werkzeuge, die daran befestigt sind, allein wirken, ist die Scheibe 87 auf der Schulter 83 abgestützt.
Schließlich ist ein Rückschlagventil in der Wand des Gehäuses 12 angebracht und wird aus dem Körper 88 des Ventils selbst, das mit zwei Eingangsverbindungen 89 und 90 und mit einer Ausgangsverbindung 91 versehen ist, und aus einer inneren Kugel gebildet. Drei, innere Leitungen, die gleichfalls in der Wand des Körpers 12 untergebracht sind, verbinden diese Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschluß mit besonderen Elementen:
- die erste Leitung 93 verbindet den Eingangsanschluß 89 mit der Nut 39a (und durch Zwischenschaltung dieser Nut mit der Leitung 41) ,
- die zweite Leitung 94 verbindet den Eingangsanschluß 90 mit der Leitung 43, und
- die dritte Leitung 95 verbindet den Ausgangsanschluß 91 mit der Schulter 83, in der dieser Anschluß 95 mündet.
Natürlich sind in allen Aus führung-, η die Abschnitte der Leitungen 42 und 4-'':-, die Parallel zur Achse 70 der Stange sind, im allgemeinen durchbohrt durch Bohrungen von dem Ende der Stange an (."Fläche 81 der Figur 7) aus Gründen der Erleichterung der bearbeitung. Die äußere Öffnung jeder Leitung wird dann in bekannter Art verschlossen durch einen Schraubverschluß 96.
Die Arbeitsweise der .Einheiten, die gerade beschrieben wurden, werden jetzt dargelegt werden.
Was die Ausführungen der Figuren 1 bis4 betrifft, kann man zuerst beobachten, daß in bekannter. Art die Anbringung des Verteilers 52a in einer einer dieser ersten und dritten Stellungen eine der Leitungen 20, 21 mit der Druckflüssigkeit verbindets die durch die Pumpe 54 befördert wird, und die andere Leitung (21, 20) mit dem Behälter 55 verbindet. Ebenso werden mittels der Leitungen 209 41, der Nut 39 und der Leitung 42 bezw. der Leitungen 21, 43, der Nut 40 und der Leitung 44 die Kammern 25, 24 der Hebevorrichtung 5 wahlvreise die eine mit Druckflüssigkeit gespeist, die mit dem Behälter 55 i'erbunden«
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Der Zylinder 6 steigt oder sinkt in Bezug auf den Kolben 22 je nach dem ob die Kammer, die die Druckflüssigkeit enthält, die Kammer 23 oder 24 ist, und der Zylinder zieht die Arme 10, die ihrerseits die Schaufeln 2 des Greifkübels in der einen oder anderen Richtung schwenken lassen.
Wenn die Leitungen 47 und 48 geschlossen sind durch die Stopfen 49 und 50 (Figur 3), steht keine der Nuten 39, 40 mit den Schultern 28, 27 in Verbindung, sodaß die Druckflüssigkeit, die in einer dieser Nuten enthalten ist, nicht zu den dazu gehörenden Schultern gelangt und keine Blockierung in der Drehung der Kolbenstange 7 in Bezug auf das Gehäuse 12 veranlaßt«, Auf diese Weise kann die Einheit der Hebevorrichtung (Kolbenstangen 7 und 8, Kolben 22 und Zylinder 6) und der Schaufeln 2, die daran angehängt sind, sich frei drehen in Bezug auf das Gehäuse 12, das seinerseits an dem Ausleger 1 durch die Achsen 17 und 18 aufgehängt ist.
Wenn dagegen die Leitungen 47 und 48 nicht mehr geschlossen sind (Figur 4), kommt die Druckflüssigkeit, die in einer der Nuten 39s 40 enthalten sein kann, sei es bei dem vollständigen Schließen der Schaufeln 2^ sei es im Gegensatz dazu bei der vollstädigen Öffnung dieser Schaufeln, zu einer dieser Schultern "28, 27 und bringts sei es die Schulter 27 auf der Schulter 30, sei es die Schulter 28 auf der Fläche 37 des Rings 34 zur Abstützung durch Blockieren,, Durch dieses Mittel wird die Einheit der Hebevorrichtung 5 und der Schaufeln 2 zur Rotation in Bezug auf das Gehäuse 12 blockiert und folglich in Bezug auf den Ausleger 1O
In kennzeichnender Eigenschaft wird man die folgende Beziehung feststellen zwischen der Kupplung durch Reibungswiderstands der Blockierung der Rotation C9 ausgedrückt in Meter X Kilogramm, und dem Flüssigkeitsdruck P in einer der Nuten 39 5 40 , ausgedrückt in bar;
0 = 1,05 P
In der Experimentiervorrichtung war der Reibungskoeffizient zwischen den abgestützten Schultern gleich O915 ? eier Maximal-Druck konnte 300 bar erreichen, den Wert, der zur l>'olge hatte , wirklich die gesuchte Rotationsblockierung zu erhaltene
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Diese Blockierung wird außerdem nur erreicht, wenn eine der Nuten 39 , 40 Druckflüssigkeit enthält, und wird dann einfach und automatisch, erreicht. Es handelt sich also um eine kontrollierte Rotation.
Diese Anordnung schließt nicht die mögliche Am^endüng einer durch einen Motor 59 (Figuren 5 und 6) gesteuerte Rotation aus, die in "bekannter Weise durchgeführt wird.
Schließlich kann, ob mit Rotations-Steuermotor (Figur 6) oder ohne Steuer motor, die Rotationskontrolle durch wahlweise Blockierung verwirklicht werden, indem man als Abänderung die die Anordnungen der Figur·:'6 aufgreift: Leitungen 47a, 48a, Stopfen 49a, 50a .
Die Arbeitsweise der schon dargelegten Blockierung der Rotation findet sich vollständig in der Ausführung der Figur 6 wieder. Diese letztere Anordnung, die vermeidet, die Leitungen 47j in der ¥and des Gehäuses bohren zu müssen, erlaubt es, ein Geh äuse anzuwenden, das verhältnismäßig dünne Wände hat, was einen Vorteil darstellen kann.
Man kann die Ausführungsart der Figur 7 vorziehen, die vorteilhaft ist durch ihre Einfachheit und ihre Wirksamkeit. Sobald in dieser Ausführungsart eine Druckflüssigkeit in einer der Nuten 39a und 40a enthalten'ist, steigt diejenige der Flüssigkeiten , die in diesen beiden Nuten enthalten ist, in die Leitung 95 s deren Druck am höchsten ist, unter 2h-/is chens chal tung des Rückschlagventils. (Kugel 92) und der entsprechenden Leitung oder 94. Die Wirkung des Druckes dieser Flüssigkeit auf die Fläche 78 des Flansches 80 ist8 die Fläche 79 dieses Flansches fest zur Abstützung an der Fläche 86 des Flansches 13 zu bringen, So wird die automatische Blockierung der Rotation der Stange in Sesug auf den Körper 12 erreicht„
Die Einfachheit diesem Ausführungsart muß angemerkt v/erden' Körper 12, dessen innere Zylindrische Fläche nur zwei Durchmesser hat.(die Flächen 77 und 85) und der leicht herzustellen ist; Schultern 78 und 79 sind fest an der Stange 7 und x^erden von dieser Stange wiedc-r zurückgestellt, die ihrerseits unverändert ist;Automatik des Blockierens mittels eines einzigen
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S0SS23/0841
Rückschlagventilsj sobald die eine oder die andere der Kammern der Hebevorrichtung Druckflüssigkeit enthält.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsarten begrenzt, sondern umfaßt im Gegenteil alle Änderungen, die zu ihenen beigetragen werden können^ ohne ihren Rahmen noch ihre Idee zu verlassene

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Montagevorrichtung zur Drehung eines Organs (7) eines Werkzeugs (2) mit Druckflüssigkeit in der Art wie die Aufhängevorrichtung eines Greifkübels mit hydraulischer Steuerung, die einen Körper (12) hat, der mindestens erste und zweite Schultern (28, 27) hat, denen gegenüber erste bezw. zweite Schultern (37r 30) angeordnet sind, mit denen das drehbare Örgan(7) so versehen ist, um einesteils die Montage zur Drehung, andernteils die achsiale Halterung der Stellung des drehbaren Organs (7) in Bezug auf den Körper (12) der Vorrichtung herzustellen, itfobei dieses drehbare Organ (7) mindestens außerdem einen inneren Kanal (42) zum Transport der Steuerflüssigkeit des Organs hat, die in einer rundumlaufenden Nut £39) mündet, die zwischen dem Organ (7) und dem Körper (12) der Vorrichtung angebracht ist und in die dauernd eine Hauptleitung (4-1), Versorgung genannt, mündet9 die in dem Körper (12) eingerichtet ist, während mindestens eine innere Leitung (47)j die in demeinen (12) der beiden Elemente - Körper (12) der Vorrichtung und drehbares Organ - eingerichtet ist, in der ersten Schulter (28) des Elements (12) mündet, in dem die innere Leitung (47) eingerichtet ist und an die Hauptleitung (41) angeschlossen ist j dadurch gekennzeichn et \ daß der Druck der Flüssigkeit, die in. der Hauptleitung (41) enthalten ist, einen solchen Wert haben kann, daß der von ihm bewirkte Stoß, der sich auf die erste Schulter (37) des anderen Elements (7) - drehbares Organ (7) und Körper (12) der Vorrichtung - auswirkt zur Eolge hat, die eine der Schultern auf die entsprechende zweite Schulter (27 und 30) der beiden Elemente (7 und 12) in feste Abstützung zu bringen, womit die Blockierung in der .Relativdröhung dieser Schultern (27 und 30) hergestellt wird und folglich die Blockierung der Elemente (7 und 12), die mit diesen Schultern versehen sindo
    Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichne t ^ daß in bekannter V/eise das drehbare Organ (7) zwei interne Kanäle (42,44) und zwei Rundnuten (39a940a) zwischen dem Organ (7) und dem ^Örper (12) dei* Vorrichtung angebracht
    1018 23/0141. ■ ■ ■ . :"'■■ "■■"■■--. .■'■-■ H -
    ORIGINAL INSPECTED
    sind, während zwei Hauptleitungen (41, 43), von denen die eine eine Zuführungsleitung für Druckflüssigkeit, die andere eine Abflußleitung für Flüssigkeit ohne Druck - und wahlweise umgekehrt - bilden, in dem Körper (12) angebracht sind und dauernd die eine (41) in einer (39a) der beiden Hüten, die andere (43) in der anderen Nut (40a) münden, und d a d u r c h,daß die innere Leitung drei Abschnitte (93} 94, 95) hat , die verbinden : der erste Abschnitt (93) eine erste (41) der beiden Hauptleitungen mit einem ersten (89) von zwei Eingangsanschlüssen (89 und 90)eines Rückschlagventils, der zweite Abschnitt (94) die zweite HaUptieitung (43) mit dem zweiten der beiden Eingangsanschlüsse (9o) dieses Rückschlagventils und der dritte Abschnitt (95) die Schulter (83) mit dem Ausgangsanschiuß (91) des Rückschlagventils.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2dadurch
    ge ken η ζ eichnet , daß die beiden Schultern (78 , 79) des drehbaren Organs (7) durch die beiden Flächen eines Flanschs (80) gebildet werden, der unterschieden ist von dem drehbaren Ox'gan (7) und auswechselbar (82) auf einem Ende (81) dieses Organs(7) befestigt ist.
    4. Vorx'ichtung nach Anspruch 3' dadurch gekennzeichnet, daß eine (78) der beiden Flächen (78 und 79) des Flansches (80) mit einer (81) der äußeren Querflächen des Organs (7) in Kontakt isto
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß eine der Schultern des Körpers (12) von der inneren Fläche eines Endstücks (13) des Körpers (12) gebildet wird, klar abweichend vom übrigen Teil (12) des Körpers ist und auswechselbar (14) auf diesem restlichen Teil (12) befestigt ist«,
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch .gekennzeichnet 9 daß mindestens ein Organ zum wahlweisen Verschluß (49c, 50) an der inneren Leitung (47,48) angeordnet ist«
    909823/0SAi -in-
    Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verschlu-. organ (4-9) in dem Körper (12) angebracht ist»
    8ο Vorrichtung mach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußorgan (49a) in dem drehbaren Organ (7) angeordnet isto
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8 dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußorgan (49) absenkbar (51) angebracht ist.
    1Oo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß das Verschlußorgan (49) auswechselbar (51) ist.
    AZ 32 335
    Dr0 HEI/H.
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