DE2818690C2 - Ventil für Sicherheitszwecke - Google Patents
Ventil für SicherheitszweckeInfo
- Publication number
- DE2818690C2 DE2818690C2 DE19782818690 DE2818690A DE2818690C2 DE 2818690 C2 DE2818690 C2 DE 2818690C2 DE 19782818690 DE19782818690 DE 19782818690 DE 2818690 A DE2818690 A DE 2818690A DE 2818690 C2 DE2818690 C2 DE 2818690C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- bores
- main
- closing body
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/18—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
- F16K17/19—Equalising valves predominantly for tanks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
45
P Die Erfindung betrifft ein Ventil für Sicherheitszwek-
ii| ke, insbesondere zur Verwendung in der Ausgangslei-
"A tung eines Druckbehälters, beispielsweise eines Dampf-
v3 erzeugers oder dergleichen, mit einem HauptabschluO-
's,;. körper, der durch ein Strömungsmedium oder auf
■y andere Weise iu betätigen ist, und einem inneren
|;i Zusatzabschlußkörper, der in einer konzentrischen
ή- Bohrung des Hauptabschlußkörpers geführt und unab-
;%' hängig verstellbar ist und zur Sperrung bzw. Freigabe
IA eines inneren Strömungskanals dient, über den bei
geschlossenem Hauptabschlußkörper durch öffnen des '; Zusatzabschlußkörpers der Ventileintritt mit dem
-; Ventilaustritt verbindbar ist.
; Für Kraftwerke, Chemiebetriebe und andere Indu-
strieanlagen können bei hohen Sicherheitsanforderun- : gen am Austritt eines Druckbehälters in den Hauptleitungen
Armaturen gefordert werden, die geeignet sind, einerseits bei einem Rohrleitungsbruch hinter der
Armatur den Druckbehälter schnell und sicher abzu- <j5
sperren und andererseits den abgesperrten Teil wieder zu öffnen, wenn eine unzulässige Drucksteigerung
auftritt. Beide Funktionen, d. h. Absperren bei Rohrleitungsbruch und sicheres öffnen bei unzulässiger
Drucksteigerung, können mit einer einzigen Armatur erfüllt werden. Für solche Zwecke sind Ventile bekannt,
bei denen im Hauptabschlußkörper ein weiterer innerer Abschlußkörper eingebaut ist Der innere Abschlußkörper
nimmt am allgemeinen die Schließstellung ein und bewegt sich gleichzeitig mit dem Hauptabschlußkörper.
Im Störungsfall kann der innere Abschlußkörper unabhängig vom Hauptabschlußkörper betätigt werden.
Da ein solches Ventil in der Hauptleitung liegt, ist es
wichtig, daß der Strömungskanal im Ventil strömungstechnisch günstig ausgebildet ist Zu diesem Zweck ist
der Hauptabschlußkörper auf der Stirnseite so profiliert, daß ein minimaler Strömungswiderstand gegeben
ist Weiterhin ist bei der Ausbildung des Strömungskanals für den inneren Abschlußkörper darauf zu achten,
daß der Strömungswiderstand des Hauptströmungskanals nicht beeinträchtigt wird. Diese Forderung wird bei
einem bekannten Ventil dadurch erfüllt, daß am inneren Abschlußkörper, der in einer konzentrischen Bohrung
des Hauptabschlußkörpers axial verschiebbar geführt ist, ein vorstehender Zapfen angebracht wird, der in der
Schließstellung des inneren Abschlußkörpers eine zentrale Bohrung im Hauptabschlußkörper vollständig
ausfüllt und an seiner Stirnseite dem Verlauf der Profilierung des Hauptabschlußkörpers angepaßt ist
Die vorerwähnte Lösung hat schwerwiegende Nachteile.
Hauptnachteil ist eine wesentliche Vergrößerung des Hubes des inneren Abschlußkörpers, die notwendig
ist, um in der Offenstellung des inneren Abschlußkörpers eine Ves-engung des inneren Strömungskanals
durch den vorstehenden Zapfen zu vermeiden. Da der innere Abschlußkörper in der Regel durch ein
Strömungsmedium betätigt wird, bedeutet ein vergrößerter Hub ein entsprechend größeres Volumen für das
Betätigungsmedium. Bei einem kompressiblen Betätigungsmedium
vergrößert sich außerdem die Entlastungszeit bis zum Erreichen der Druckabsenkung und
damit die Zeit für das Öffnen des inneren Abschlußkörpers, was in jeder Beziehung unerwünscht ist
Als weiterer wichtiger Nachteil kommt hinzu, daß bei einem längeren Hubweg auch die Bauhöhe des Ventils
vergrößert werden muß und damit auch der gesamte Bauaufwand entsprechend ansteigt.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, ein Ventil mit einem Hauptabschlußkörper und einem inneren Zusatzabschlußkörper
so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden, d. h. das Ventil ioll
hinsichtlich seiner Abschlußkörper so ausgebildet sein, daß von einer Vergrößerung des Hubes des inneren
Abschlußkörpers abgesehen werden kann und dennoch für den Hauptströmungskanal und den inneren Strömungskanal
gleichermaßen günstige oder bessere Strömungsverhältnisse wie bei den für diese Zwecke
bisher bekannten Ventilen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hauptabschlußkörper auf der dem Ventileintritt zugewandten Stirnseite ein im wesentlichen pilzförmiges
Profil hat und daß in diesem Profil mehrere, zur Ventilächse geneigte Bohrungen enthalten sind, die in
gleichmäßiger Verteilung um einen mittigen, nicht durchbrochenen kreisrunden Abschnitt herum angeordnet
sind und in den inneren Strömungskanal einmünden.
Vorteilhafterweise werden die Bohrungen auf konzentrischen Kreisen angeordnet, wobei die Bohrungen
jedes einzelnen Kreises gleiche Abstände voneinander haben. Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht
darin, daß die dem mutigen kreisrunden Abschnitt benachbarten Bohrungen relativ kleine, die äußeren
Bohrungen dagegen größere Durchmesser haben. Die Achsen· der Bohrungen stehen normal bzw. im
wesentlichen normal zur Profiloberfläche. Das Strömungsverhalten im Hauptrirömungskanal kann noch
dadurch günstig beeinflußt v/erden, daß das Profil des Hauptabschlußkörpers im Zentrum des mittleren
kreisrunden Abschnittes mit einem halbkugelförmigen Vorsprung ausgebildet wird.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist der Hauptabschliißkörper
auf der Stirnseite, die dem Ventileintritt zugewandt ist, so profiliert, daß der Strömungswiderstand
einen Minimalwert erreicht- Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Einzelbohrungen im
Bereich der Profilfläche wird der Strömungswiderstand gegenüber einer ungebohrten Ausführung überraschenderweise
nicht vergrößert. Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet somit den großen Vorteil, daß für den
inneren Abschlußkörper kein vorspringender Zapfen mehr für das Verschließen einer im Profil befindlichen
zentralen Bohrung benötigt wird und folglich auch von einer unerwünschten Vergrößerung des Hubes abgesehen
werden kann. Bei einem geringeren Hub bleibt die Bewegungsgeschwindigkeit der Abschlußteile und auch
die Energie der zu beschleunigenden bzw. zu verzögernden Massen kleiner, worin auch ein wichtiger Vorteil zu
sehen ist.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerischer Darstellun- jo
gen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines nach der Erfindung ausgebildeten Ventils mit innerem Abschlußkörper und
Fig.2 einen Axialschnitt eines Ventils mit innerem
Abschlußkörper bekannter Bauart. s >
Als Ausführungsbeispiel wurde ein Eckventil mit Eigenmediumsteuerung gewählt. Für die Verwirklichung
der Erfindung ist die Gehäusebauform ebensowenig wie die Art der Betätigung der Abschlußkörper von
Bedeutung. Sie ist gleichermaßen bei anderen Gehäusen, beispielsweise in Durchgangs- bzw. Schrägsitzform,
und anderen Antrieben, beispielsweise Stellantrieben, hydraulischen Antrieben usw., anwendbar.
Das Gehäuse ί des Ventils enthält zwei winklig zueinanderstehende Rohrstutzen, die den Ventileintritt 4-,
2 sowie den Ventilaustritt 3 bilden und in koaxialer Verlängerung zum Ventileintritt 2 einen Gehäusehals 4,
in den die Funktionsteile eingesetzt sind. Der Gehäusehals 4 ist durch einen Deckel 5 abgeschlossen, welcher
durch eine nicht dargestellte Verschraubung lösbar am v>
Gehäuse 1 befestigt ist.
Zu den Funktionsteilen gehören der Hauptabschlußkörper 6, welcher in einer Bohrung 7 des Gehäuses 1
axial verschiebbar geführt ist, und der Zusatzabschlußkörper 8, der in einer konzentrischen Bohrung 9 des ">
> Hauptabschlußkörpers 6 unabhängig von diesem axial verstellbar ist.
Am Hauptabschlußkörper 6 ist am rückwärtigen Ende ein Betätigungskolben 10 vorgesehen, der einen
integralen Bestandteil des Hauptabschlußkörpers bildet, to
Dieser Betätigungskolben 10 ist in einem Zylinder 11
geführt, wobei sich auf beiden Seiten des Kolbens 10 Druckmittelräume 12, 13 befinden, die in der Offenstellung
des Hauptabschlußkörpers 6 mit dem Betriebsmedium gefüllt sind und unter dem Druck dieses Mediums *r>
stehen. Für das Auffüllen des Druckmittelraumes 13 ist eine Auffüllbohrung 14 über eine nicht dargestellte
Leitung mit dem Ventiieintritt 2 verbunden. An den Druckmittelraum 12 ist eine Leitung 15 mit einem
Steuerventil 16 angeschlossen, dessen Bedeutung noch erläutert wird.
Der Hauptabschlußkörper 6 weist auf der Rückseite des Kolbens 10 einen durchbohrten zylindrischen
Ansatz 17 auf, der in einer Bohrung 18 des Deckels 5 gleitet und die axiale Führung des Hauptabschlußkörpers
6 unterstützt
Auf der dem Ventileintritt 2 zugewandten Stirnseite hat der Hauptabschlußkörper 6 ein pilzförmiges Profil,
welches am äußeren Rand in die Dichtfläche 20 übergeht, die bei geschlossenem Ventil an der
Gehäusedichtfläche 21 anliegt In dem Profil 19 sind mehrere gleichmäßig verteilte Bohrungen 22, 23
enthalten, deren Achsen im wesentlichen normal zur äußeren Profiloberfläche stehen. Die Bohrungen 22, 23
sind auf konzentrischen Kreisen in bezug auf die Ventilachse angeordnet, wobei die Bohrungen jedes
einzelnen Kreises gleiche Abstände voneinander haben. Die innertn Bohrungen 22 haben relativ kleine, die
äußeren Bohrungen 23 dagegen gittere Durchmesser.
Im Zentrum geht das Profil in einen halLkugelförmigen
Vorsprung 24 über.
Die Bohrungen 22, 23 münden in einen inneren Strömungskanal 25, der zunächst in Richtung der
Ventilachse verläuft und oberhalb der Dichtfläche 26 für den Zusatzabschlußkörper 8 in mehrere radial verlaufende
Einzelkanäle übergeht, die durch Bohrungen 26 gebildet sind, die auf dem gesamten Umlauf des
Hauptabschlußkörpers 6 aufeinanderfolgend angeordnet sind. Der Zusatzabschlußkörper 8 schließt an seinem
hinteren Ende nach Art eines Kolbens einen weiteren Druckmittelraum 28 ab, der über einen Kanal 29 mit
einer Ausgangsbohrung 30 in Verbindung steht. An die Ausgangsbohrung 30 ist eine Leitung 31 angeschlossen,
die ein Steuerventil 32 enthält und zu einem Raum niederen Druckes führt.
Die Funktionsweise des Ventils nach F i g. 1 ist folgende:
Das Ventil ist in Normalstellung geöffnet. Die beiden Abschlußkörper 6 und 8 nehmen die aus der Zeichnung
ersichtlichen Endstellungen ein. Die Druckmittelräume 12,13 und 28 sind mit dem Betriebsmedium gefüllt und
stehen unter dem Druck desselben.
Zum Schließen des Hauptabschlußkörners 6 wird mit Hilfe des Steuerventils 16 der Druckmittelraum 12
entlastet. Durch die am Kolben 10 wirksam werdende Differenzkraft wird der Hauptabschlußkörper 6 in die
Schließstellung gedrückt.
Überschreitet der Druck im Ventileintritt 2 einen vorgegebenen Wer'., so wird durch das Steuerventil 32
der Druckmittelraum 28 entlastet und durch die entstehende Druckkraf'.differenz der Zusatzabschlußkcrpc.·
3 aus der Schließ- in die Offenslellung bewegt. Der Ventileintritt 2 ist dann über die Bohrungen 22, 23
und den inneren Strömungskanal 25, 27 mit dem Ventilaustritt 3 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Ventil in einer herkömmlichen Ausführung, bei dem der Zusatzabschlußkörper 33 an
der Stirnseite in einen Zapfen 34 übergeht, der in der Schließstellung des Zusatzabschlußkörpers 33 eine
einzige, relativ große zentrale Bohrung 35 auf der Stirnseite des Hauptabschlußkörpers 36 ausfüllt, wobei
die Stirnfläche des Zapfens 34 die Profilierung des Hauptabschlußkörpers vervollständigt. Bei einer solchen
Ausführungsform muß der Hub des Zusatzabschlußkörpers 33 wenigstens so groß sein, daß in der
Offenstellung der innere Strömungskanal durch den
5 6
Zapfen 34 nicht verengt wird. Dies bedeutet, daß der deutlich den längeren Hub des inneren Abschlußkörpers
Hub mindestens um die axiale Länge des Zapfens 34 und die daraus resultierende größere Bauhöhe des
verlängert werden muß. Die gleiche Verlängerung ist Ventils.
für den Hauptabschlußkörper 36 und für den Gehäuse- In Fig. 2 wurden übereinstimmende Bauteile des
hals notwendig. > Ventils mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
Ein Vergleich des Ventils nach F i g. 2 mit dem nach versehen,
der Erfindung ausgebildeten Ventil der Fig. 1 zeigt
der Erfindung ausgebildeten Ventil der Fig. 1 zeigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ventil für Sicherheitszwecke, insbesondere zur Verwendung in der Ausgangsleitung eines Druckbehälters,
beispielsweise eines Dampferzeugers oder dergleichen,, mit einem Hauptabschlußkörper, der
durch ein Strömungsmedium oder auf andere Weise zu betätigen ist, und einem inneren Zusatzabschlußkörper,
der in einer konzentrischen Bohrung des Hauptabschlußkörpers geführt und unabhängig
verstellbar ist und zur Sperrung bzw. Freigabe eines inneren Strömungskanals dient, über den bei
geschlossenem Hauptabschlußkörper durch Öffnen des Zusatzabschlußkörpers der Ventileintritt mit
dem Ventilaustritt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschlußkörper
(6) auf der dem Ventileintritt (2) zugewandten Stirnseite ein im wesentlichen pilzförmiges Profil
(19) hat und daß in diesem Profil (19) mehrere, zur Ventilarhse geneigte Bohrungen (22, 23) enthalten
sind, die in gleichmäßiger Verteilung um einen mittigen, nicht durchbrochenen kreisrunden Abschnitt
herum angeordnet sind und in den inneren Strömungskanal (25) einmünden.
Z Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (22, 23) auf konzentrischen
Kreisen angeordnet sind, -^obei die Bohrungen (22 bzw. 23) jedes einzelnen Kreises gleiche Abstände
voneinander haben.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittigen kreisrunden
Abschnitt benachbarten Bohrungen (22) relativ kleine, die äußeren Bohrm^en (23) dagegen größere
Druchmesser haben.
4. Ventil nach einem d- ■ Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bohrungen (22, 23) normal bzw. im wesentlichen
normal zur Profiloberfläche stehen.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (19) im
Zentrum des mittleren kreisrunden Abschnittes einen halbkugelförmigen Vorsprung (24) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818690 DE2818690C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Ventil für Sicherheitszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818690 DE2818690C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Ventil für Sicherheitszwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818690A1 DE2818690A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2818690C2 true DE2818690C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6038235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818690 Expired DE2818690C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Ventil für Sicherheitszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2818690C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283062B (de) * | 1964-12-07 | 1968-11-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Entlastetes Einsitzventil |
-
1978
- 1978-04-28 DE DE19782818690 patent/DE2818690C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2818690A1 (de) | 1979-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046377C2 (de) | Zellenpumpe mit einstellbarer Verdrängung | |
DE102013102031B4 (de) | Aus wenigstens zwei Teilen gebildete Schraubenspindelpumpe | |
DE102008059436B3 (de) | Hydraulisches Steuerventil für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder | |
DE3929348A1 (de) | Elektromagnetventil | |
CH672175A5 (de) | ||
DE69902247T2 (de) | Einstellbare ein- und auslassöffnungen für einen drucktransformator | |
DE1450585B2 (de) | Hydraulische Steuerventileinrichtung | |
DE1650330C3 (de) | Einrichtung zum Abbremsen eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellantriebs am Hubende | |
DE3341643A1 (de) | Vorgesteuertes druckentlastungs- und steuerventil | |
DE3233962A1 (de) | Vorrichtung zum steuern eines pneumatischen geraets | |
DE2008092B2 (de) | VentUeinrichtung zur hydraulischen Blockierung | |
DE2741280C2 (de) | Ventilanbohrschelle | |
DE2410324A1 (de) | Regelbares ventil | |
DE3018920C2 (de) | Verriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern | |
DE1675549C3 (de) | Absperr- und Regulierventil | |
DE2833924A1 (de) | Hydraulische schaltgruppe | |
DE2818690C2 (de) | Ventil für Sicherheitszwecke | |
DE3028175C2 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE1812251A1 (de) | Zellen- bzw. Drehschieberpumpe | |
DE2910029C2 (de) | Steuerventil | |
CH509535A (de) | Sicherheitsventil für druckmittelbetriebene Vorrichtungen | |
DE1550462B2 (de) | ||
DE102008059437B3 (de) | Hydraulisches Steuerventil mit zwei Steuerkolben für einen einseitig arbeitenden Differentialzylinder | |
DE19510244C2 (de) | Fluidverstärker | |
DE2240012A1 (de) | Steuereinrichtung fuer hydrostatische lenkungen u.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 1/36 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |