DE2851895A1 - Oelzufuehreinrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Oelzufuehreinrichtung fuer ein kopiergeraet

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SAJnDMAIR
Postfach 860245 - 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 708
Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Ölzuführeinrichtung für ein Kopiergerät
VIl/XX/Ktz
F(089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
8273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 700200 H) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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Anwaltsakte: 29 708
Beschreibt! ng
Die Erfindung betrifft eine ölzuführeinrichtung für ein Kopiergerät .
In einem Kopiergerät, in welchem die übertragenen Bilder mittels Rollen fixiert werden, ist es erforderlich, ein eine Offsetwirlcung verhinderndes öl, wie beispielsweise Silikonöl, (was nachstehend der Einfacheit halber nur mit öl bezeichnet wird) auf eine Bildfixierrolle aufzubringen, um das Verschieben oder eine Offsetwirkung von Tonerbildern zu verhindern.
Üblicherweise ist ein ölbehälter zur Unterbringung des Öls nahe bei einer erwärmten Bildfixierrolle angeordnet. Infolgedessen wird das öl in dem Behälter erwärmt und verdampft und wird dadurch schlechter, da sich seine Viskosität während der Lagerung in dem Behälter ändert, so daß durch das öl eine erwünschte Wirkung, nämlich das seitliche Verschieben oder die Offsetwiikung zu" verhindern, nicht mehr erhalten werden kann. Um diesen Nachteil der herkömmlichen ölbehälter zu beseitigen, ist eine verbesserte ölzuführeinrichtung geschaffen worden, in welcher der ölbehälter ein Stück weit weg von der Bildfixierrolle angeordnet ist, bei welcher ferner ein Vorratsbehälter zur Unterbringung einer vorbestimmten ölmenge zwischen dem ölbehälter und der Bildfixierrolle angeordnet ist und das öl von dem Vorratsbehälter aus der Bildfixierrolle zugeführt wird, und wenn das öl in dem
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Vorratsbehälter abgenommen hat, wird das öl von dem Ölbehälter aus in den Vorratsbehältern nachgefüllt. Aber selbst bei dieser ölzuführeinrichtung bleibt das öl für eine vergleichweise lange Zeit in dem Vorratsbehälter, und es ist unvermeidlich, daß das Öl erwärmt wird und verdampft und das dadurch die Eigenschaften des Öls verändert werden. Ferner muß, wenn das Kopiergerät bewegt oder verschoben wird, der ölbehälter aus dem Kopiergerät herausgenommen werden und der Vorratsbehälter muß entleert werden.
Die Erfindung soll daher eine ölzuführeinrichtung für ein Kopiergerät schaffen, bei welchem eine erforderliche minimale ölmenge in dem ölbehälter untergebracht ist, um ein unnötiges Verdampfen des Öls zu vermeiden, und bei welcher das öl umgewälzt wird, damit es nicht erwärmt wird.
Hierzu ist gemäß der Erfindung eine ölzuführeinrichtung geschaffen mit einem Behälter zur Unterbringung des Öls, mit einer Pumpe, um öl von dem Behälter anzusaugen, mit einem ölgefäß zur Unterbringung des angesaugten Öls, mit einer ölauftrageinrichtung, um das öl aus dem Behälter auf eine Bildfixierrolle aufzutragen, wobei die ölauftrageinrichtung zwischen dem ölgefäß und einer Bildfixierrolle angeordnet ist und mit einer ölrückgewinnungseinrichtung, um überschüssiges öl von dem Gefäß in dem ölbehälter zurückzubringen. Gemäß der Erfindung sind der ölbehälter und das ölgefäß voneinander getrennt, und das öl wird intermittierend mittels der Pumpe in das ölgefäß gesaugt; hierbei wird in dem Ölgefäß nur eine notwendige, minimale ölmenge gehalten und über-
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schüssiges öl wird von dem ölgefäß in den ölbehälter zurückgeleitet/ so daß das öl immer umgewälzt wird, wodurch verhindert ist, daß das öl verdampft oder durch Wärmeeinwirkung schlechter wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Ölansaugpumpe betätigt, wenn das Kopiergerät betriebsbereit ist, so daß dann das öl der Bildfixierrolle ständig zugeführt wird und eine'Off setwirkung öder ein Verschieben von Tonerbildern von der ersten Kopie an verhindert werden kann. Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung eine Äblaßöffnung in dem ölgefäß, welche mit einer ölrückgewinnungseinrichtung verbunden ist, beim Herausziehen des ölgefäßes aus dem Kopiergerät sofort verschlossen, so daß ein Verschütten von öl aus dem ölgefäß verhindert ist. Darüber hinaus sind ferner gemäß der Erfindung das Ölgefäß und der ölbehälter getrennt, und in dem ölgefäß ist nur eine notwenige, minimale ölmenge vorhanden, so daß das öl nicht von dem ölbehälter verschüttet wird, wenn das Kopiergerät bewegt wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine ölzuführeinrichtung für ein Kopiergerät geschaffen mit einem Behälter zur Unterbringung eines - die Of f setwirkung oder das .Verschieben verhindernden Öls, mit einer Pumpe, um das öl aus dem Behälter anzusaugen, mit einem Gefäß zur. Unterbringung des angesaugten Öls, mit einer ölauftrageinrichtung, um das öl von dem Gefäß aus auf eine Bildfixierrolle aufzubringen, und mit einer ölrückgewinnungsein-
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richtung r um eine überschüssige ölmenge von dem Gefäß aus in den Behälter zurückzubringen; hierbei wird das öl in der ölzuführeinrichtung immer umgewälzt und das Gefäß kann von dem Behälter abgenommen werdenο Wenn das Gefäß von dem Behälter abgenommen ist, wird gleichzeitig mit dem Herausnehmen ein Stöpsel in eine Ablaßöffnung in dem Gefäß eingeführt, wodurch verhindert ist, daß öl verschüttet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kopiergeräts mit einer Ausführungsform einer ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Kopiergeräts der Fig. 1, in welcher der prinzipielle Aufbau des Kopiergeräts wiedergegeben ist;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht einer BiIdfixiereinrichtung, in welcher eine Ausfuhrungsform der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Fig. 3;
Fig. 5 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht
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eines Hauptteils eines ölgefäßes der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Teilansicht einer Pumpe zum Ansaugen von öl und einer olrückgewinnungseinrichtung der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung?
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung, um eine Bildfixierrolle und eine Andrückrolle in der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung unter Druck in Anlage zu bringen;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer ölansaugpumpe in der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivischeAnsicht einer Halteeinrichtung, um ein bewegliches mechanisches Teil der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung in einer eingeschobenen Stellung zu halten;
Fig.10 eine schematische Darstellung der Umwälzbahn des Öls in der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.11 eine Teilansicht einer Antriebseinrichtung für die ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Draufsicht auf den ölverlauf in dem ölgefäß in der ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 13 eine schematische Schnittansicht durch das ölgefäß der Fig. 12, wenn dieses in der ölansaugstellung angeordnet ist;
Fig. 14 eine schematische Schnittansicht durch das Ölgefäß der Fig. 13, wenn die Ablaßöffnung offen ist?
Fig. 15 eine schematische Schnittansicht durch das Gefäß der Fig. 13, wenn die Ablaßöffnung (Fig. 14) geschlossen ist;
Fig. 16 eine schematische Schnittansicht einer Ölauftrageinrichtung für die Olzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 17 eine schematische Schnittansicht durch die Bildfixierrolle und die Andrückrolle in der olzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 18 eine schematische Schnittansicht einer Reinigungseinrichtung für die Olzuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer Blattführungsplatte in Fig. 18;
Fig. 20 eine schematische Schnittansicht durch eine weitere Einrichtung zum Schließen der Ablaßöffnung in Fig. 14; und
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Fig. 21 einen Teil einer Schnittansicht durch eine weitere Einrichtung zum Betätigen der Pumpe der Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Kopiergeräts mit einer ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht des Kopiergeräts der Fig. 1 wiedergegeben, in welcher der mechanische Aufbau des Kopiergeräts gezeigt ist. In Fig. 2 wird eine Photoleitertrommel 1 in der Pfeilrichtung gedreht. Um die Photoleitertrommel 1 herum.sind eine Ladeeinrichtung 2, eine Entwicklungseinrichtung 3, eine Bildübertragungseinrichtung 4, eine Kopierblatt-Trenn- und Weiterbeförderungseinrichtung 5 sowie eine Reinigungseinrichtung 6 vorgesehen. Auf die Oberfläche der Photoleitertrommel 1 wird zwischen der Ladeeinrichtung 2 und der Entwicklungseinrichtung 3 mittels einer nicht dargestellten Belichtungseinrichtung eine Vorlage bildmäßig aufgebracht. Ein Aufzeichnungs- oder Kopierblatt wird entweder von einer ersten oder einer zweiten Blattzuführeinrichtung 6 bzw. 7 wahlweise zugeführt und an:. der Umfangsf lache der Photoleitertrommel zwischen der Entwicklungseinrichtung 3 und der Bildübertragungseinrichtung 4 durch zwei Einstellrollen 9 in Anlage gebracht. Eine Bildfixiereinrichtung 11 ist zwischen der Kopierblatt-Trenn- und Weiterbeförderungseinrichtung 5 und Blattaustragrollen 10 angeordnet. Da die Arbeitsweise von Kopiergeräten dieser Art bekannt ist, wird sie hier nicht näher erläutert.
Die Bildfixiereinriehtung 11 ist mit einer ölzuführeinrichtung gemäß der Erfindung versehen. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann
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die Bildfixiereinrichtung durch öffnen einer Tür 13 aus dem Hauptteil 12 des Kopiergerätes herausgezogen werden.
Anhand von Fig. 3 und 4 wird nunmehr die Bildfixiereinrichtung 11 erläutert. Die Bildfixiereinrichtung 11 weist einen beweglichen, mechanischen Teil (der nachstehend als "beweglicher mechanischer Teil 11A" bezeichnet wird/ welcher aus dem Hauptteil 12 des Kopiergeräts herausgezogen werden kann, und einen feststehenden mechanischen Teil auf (der nachstehend als "feststehender mechanischer Teil 11B" bezeichnet wird), welcher an dem Hauptteil 12 des Kopiergeräts befestigt ist (siehe Fig. 10) .
Bewegliche Schienen 14a und 14b, die an Rahmenteilen 20 und 21 des beweglichen mechanischen Teils 11A befestigt sind, halten die gegenüberliegenden Seiten 15a und 15b einer dazwischen angeordneten Schiene 15, so daß der bewegliche an den Rahmenteil 20 und 21 befestigte, mechanische Teil 11A auf der Zwischenschiene 15 verschiebbar ist. Die Zwischenschiene 15 weist an beiden Seiten Führungsrollen 16a und 16b auf, welche in feststehenden, an dem Hauptteil des Kopiergeräts befestigten Führungsschienen 17 und 18 untergebracht sind. Die beweglichen Schienen 14a und 14b, die Zwischenschiene 15 und die feststehenden Führungsschienen 17 und 18 bilden eine dreiteilige Gleitschiene . Die Zwischenschiene 15 kann etwa haib bezüglich der feststehenden Führungsschienen 17 und 18 herausgezogen werden, und die bewegliche Schienen 14a und 14b können etwa zur Hälfte bezüglich der Zwischenschiene 15 herausgezogen werden. Infolge-
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dessen kann der bewegliche mechanische Teil 11 A auf den beweglichen Schienen 14a und 14b an der Vorderseite des Kopiergeräts beinahe ganz aus diesem herausgezogen werden. In Fig. 4 ist ein Anschlag 19 an der Zwischenschiene 15 befestigt und dient dazu, eine Stellung der beweglichen Schienen 14a und 14b beim Herausziehen entsprechend einzustellen. Zum Einstellen der Lage der Zwischenschiene 15, wenn diese bezüglich der feststehenden Schienen 17 und 18 herausgezogen wird, ist kein Anschlag dargestellt. Die beweglichen Schienen 14a und 14b und die Zwischenschiene 15 sind so ausgelegt, daß sie gelöst werden können, so daß der bewegliche mechanische Teil 11A aus dem Kopiergerät herausgenommen werden kann.
An den gegenüberliegenden Enden der Rahmenteile 20 und 21 des beweglichen mechanischen Teils 11 A sind Endplatten 22 und 23 befestigt, zwischen welchen Teile angeordnet sind, die einen Hauptteil einer Entwicklungseinrichtung, nämlich ein ölgefäß bzw. eine ölwanne 26 und Bildfixierrollen, bilden, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird. An einem Ende jedes der Rahmenteile 20 und 21 ist ein Griff 24 zum Bewegen des beweglichen mechanischen Teils 11 A vorgesehen.
Der feststehende Teil 11 B weist die feststehenden Führungsschienen 17 und 18 , eine Antriebseinrichtung 25, welche an einem rückwärtigen Endteil der Führungsschienen 17 und 18 angeordnet ist, ein Ölgefäß 27 zum Unterbringen von Öl, eine Ölrückgewinnungseinrichtung 28 und eine ölansaugpumpe 29 (siehe Fig. 8) auf. - 10 -
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In Fig. 11 ist im einzelnen ein. Teil der Antriebseinrichtung 25 dargestellt, welche folgende Teile aufweist: ein Zahnrad 30 mit großem Durchmesser, Zahnräder 33 und 34, welche über eine Einwegkupplung 32 auf einer Welle 31 des Zahnrades 30 angebracht sind, ein Zahnrad 36, das mit dem Zahnrad 33 kämmt und auf einer Welle 37 befestigt ist, ein Kettenrad 40, das auf der Welle 37 befestigt ist und durch eine Kette 39 mit einem Kettenrad 38 verbunden ist, das zusammen mit der Blattaustragrolle 10 (siehe Fig. 2) drehbar ist, ein Kettenrad 44, das auf der Welle 37 befestigt und mittels einer Kette 43 über ein loses Kettenrad 48 und ein Spannkettenrad 49 mit einem Kettenrad 42 eines Hauptmotors 41 des Kopiergeräts verbunden ist ( siehe Fig. 2), ein Zahnrad 45, das mit dem Zahnrad 30 kämmt, eine Pumpenbetätigungsscheibe 46, welche starr mit dem Zahnrad 45 verbunden ist, und einen Hilfsmotor 47, der mit einer Welle 47a verbunden ist, auf welcher das Zahnrad 45 und die Scheibe 46 befestigt sind. Die Einwegkupplung 32 überträgt die Drehung der Welle 31 an die Zahnräder 33 und 34, überträgt jedoch nicht deren Drehbewegung an die Welle 31.
Der Hilfsmotor 47 ist so ausgelegt, daß er sich mit niedriger Drehzahl dreht, wenn ein nicht dargestellter Hauptschalter des Kopiergeräts eingeschaltet wird. Infolgedessen dreht, solange der Hauptschalter eingeschaltet ist, der Hilfsmotor 47 die Zahnräder 45, 3Q, 33 und 34, 35, 36, die Kettenräder 40 und 44, die zusammen mit dem Zahnrad 36 drehbar sind, und die Blattaustragrolle 10 mit einer niedrigen Drehzahl.
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Der Hauptmotor 41 zum Antreiben der Photoleitertrommel 11 (siehe Fig. 2) und der übrigen Teile wird zumindest solange gedreht, bis ein Kopierblatt mittels der BlatLaustragrollen 10 ausgetragen ist, nachdem der Kopiervorgang durch Drücken einer nicht dargestellten Kopiertaste gestartet ist. Der Hauptmotor 41 dient dazu, die Kettenräder 44 und 40 sowie die Zahnräder 36, 33, 34 und 35 zu drehen. Die Drehzahl des Hauptmotor 41 ist bei weitem höher als die des Hilfsmotors 47, und die Drehbewegung des Hauptmotörs 41 wird aufgrund der Wirkung der Einwegkupplung nicht an das Zahnrad 30 übertragen. Der Hauptmotor 41 und der Hilfsmotor 47 sind an einem nicht dargestellten unbeweglichen Teil befestigt, und eine nicht dargestellte Welle des Zahnrades 35 sowie die Wellen 31 und 37 werden jeweils von nicht dargestellten, feststehenden Teilen gehalten.
Die ölrückgewinnungseinrichtung 28 und die ölansaugpumpe 29 sind an einer Tragplatte 54 befestigt, welche an einer Seitenplatte 50 des Kopiergeräts mittels einer Schraube 51 (Fig. 13) und Haltebolzen 52 und 53 (Fig. 3) befestigt ist. In einem oberen Teil 54a der Tragplatte 54, welcher, wie in Fig. 3 dargestellt^ gebogen ist, ist ein Mitnehmer 55 ausgestanzt, mit welchem ein Mitnehmerstößel des beweglichen mechanischen Teils 11A in Eingriff bringbar ist, wie später noch erläutert wird.
Durch den oberen Teil 54a der Tragplatte 54 ist ein Auslaßteil 57 einer ölzuführpumpe 56 unverschiebbar hindurchgeführt, dessen anderes Ende mit der Ölansaugpumpe 29 (siehe Fig. 6) ver-
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bunden ist. Unter dem Auslaßteil 57 ist ein ölrückgewinnungsbehälter 59 angeordnet, welcher an gebogenen Teilen 54b und 54c der Tragplatte 54 mittels Schrauben 58 befestigt ist. Der obere Teil des ölrückgewinnungsbehälters 59 ist offen, und sein unterer Teil ist mittels eines Klemmteils 61 mit einem Ende 60a eines Abflußrohrs 60 verbunden. Ein mittlerer Teil des Abflußrohrs 60 ist an einem vertikalen Teil 54d (siehe Fig. 6) der Tragplatte 54 mittels eines Halteteils 62 befestigt, und das andere Ende 60b des Abflußrohrs 60 ist in das ölgefäß 27 (siehe Fig. 3) eingeführt, das durch ein nicht dargestelltes Halteteil an einem unverschiebbaren Teil gehaltert ist.
Die ölsansaugpumpe 29 wird durch den Teil 54d (siehe Fig. 6) der Tragplatte 54 gehalten. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, weist die ölansaugpumpe ein Paar Rohre 63 und 64 mit (nicht dargestellten) Absperrventilen, ein flexibles Rohr 65 aus einem hochelastischem Material, wie Urethankautschuk, welches das Rohr 63 mit dem Rohr 64 verbindet, ein Druck ausübendes Teil 69, das vorgespannt ist, um gegen das flexible Rohr 65 zu drücken, und eine Betätigungsstange 71 auf, mittels welcher das Druckteil 69 entgegen der Vorspannung verschwenkbar ist.
Mit dem Rohr 64 ist ein Ende 73a eines Rohrs 73 verbunden, dessen anderes Ende in das ölgefäß eingeführt ist und auf dessen Boden aufsitzt (siehe Fig. 3). Das Druckteil 69 ist an einer als Drehpunkt dienenden Welle 67 eines Tragteils 69 und durch die Vorspannung einer zwischen Ansätzen 69c und 66a gespannten Feder 68
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schwenkbar gehalten; ein Arm 69A des Druckteils 69 liegt mit Druck an dem flexiblen Rohr 65 an. Durch den anderen Arm 69b des Druck ausübenden Teils 69 ist lose ein Ende 71a der Betätigungsstange 71 geführt, deren anderes Ende an einem Stift 70 angebracht ist, der an einer Endfläche der Pumpenbetätigungsscheibe (siehe Fig. 3) befestigt ist; das Ende 71a ist so umgebogen, daß es an dem Arm 69b gehaltert ist. Ein Ende 56a der ölzuführleitung 56 ist mit dem Rohr 63 verbunden. Das Halteteil 66 ist mittels einer Schraube 72 an dem Pumpentragteil 54d befestigt. Der Arm 69a verformt durch die Vorspannung der Feder 68 das Rohr 65 elastisch, so daß das öl in dem Rohr 65 in das Rohr 63 gedrückt bzw. gestoßen wird. Wenn der Arm 69a von dem Rohr 65 weg bewegt wird, wenn die Betätigungsstange 71 entsprechend der Drehung der Scheibe 46 bewegt wird, und das Rohr 65 dann wieder in seine vorherige Form zurückgeht, wird das öl von dem Rohr 64 in das Rohr 65 gesaugt.
Eine Verformung des Rohrs 65 wird durch ein langsames Drehen des Hilfsmotors (siehe Fig. 3) bewirkt, so daß das Öl tröpfchenweise intermittierend von dem Auslaßteil 57 der ölzuführleitung 56 abgegeben wird, welche (56) mittels eines Befestigungsteils 74 an der Tragplatte 54 befestigt ist. An der Tragplatte 54 ist ein feststehendes Anschlußteil 75 für einen Stecker befestigt, um Heizeinrichtungen in den Bildfixierrollen und die Andrückrollen in dem beweglichen mechanischenTeil 11 A zu versorgen.
Der Aufbau des beweglichen mechanischen Teils 11A wird nunmehr im einzelnen erläutert. In Fig. 3 ist an dem Endteil der Rahmen-
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teile 20 und 21 (von denen nur das Rahmenteil 20 in Fig. 3 dargestellt ist) ein verschiebbares Anschlußteil 56 befestigt, das in das feststehende Anschlußteil 75 einführbar ist, wenn der bewegliche mechanische Teil 11A hineingeschoben wird. Über den verschiebbaren Anschlußteil 76 wird eine Heizeinrichtung 79 einer Bildfixierrolle 77, eine Heizeinrichtung 80 einer Andrückrolle 78 (siehe Fig. 4) und eine nicht dargestellte Steuereinrichtung mit Strom versorgt.
InFig. 3 ist die Bildfixiernolle 77 zwischen den Endplatten 22 und 23 drehbar gehaltert. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Bildfixierrolle 77 eine Rolle mit einem sogenannten Heizrohr, die eine rohrförmige Welle 81, in deren Inneren die Heizeinrichtung 79 angeordnet ist, einen Metallkern 82, eine wärmeisolierende, elastische Schicht 83 auf der Umfangsflache des Metallkerns 82 und ein nicht dargestelltes Heizmedium aufweist, das zwischen der Rohrwelle 81 und dem Metallkern 82 abgedichtet untergebracht ist. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist ein Ende am Umfang des Metallkerns 82 nicht mit der wärmeisolierenden elastischen Schicht 83 beschichtet, und die umfangsflache des Metallkerns 82 ist blank, wodurch ein Temperaturfühlteil 82 gebildet ist, an welchem ein Temperaturfühlelement 84 angebracht ist. Da eine ölauftragrolle an dem oberen Teil der ölfixierrolle 77 anliegt, wie später noch beschrieben wird, ist es nicht richtig, daß Temperaturfühlelement 84 an einer solchen Stelle anzuordnen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In Fig. 7 ist das Temperaturfühlelement 84 nur, um die Erläuterung zu vereinfachen, an dieser Stelle angeordnet. Ein Endteil 81a der Rohrwelle 81 der Bildfixierrolle 77
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ist über eine Einwegkupplung, beispielsweise eine Federkupplung an einem Zahnrad 85 angebracht. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind an dem anderen Ende der Rohrwelle 81 und an ihr zwischen dem Zahnrad 85 und dem Ende des Metallkerns 82 jeweils ein Lagerteil 87 bzw. 86 angebracht, welche zur Vereinfachung der Figur in Fig. 3 weggelassen sind. Die jeweiligen Durchmesser der Lagerteile 86 und 87 sind kleiner als die des Metallkerns 82.
Die Bildfixierrolle 77 wird von den Lagerteilen 86 und 87 drehbar gehalten, welche in die Endplatten 22 und 23 eingesetzt sind. Das Zahnrad 85 der Bildfixierrolle 77 ist mit dem Zahnrad 35 der Antriebseinrichtung 25 des feststehenden mechanischen Teils 11B in Eingriff bringbar. Die Einzelnheiten des Zahnrads 85 werden später noch beschrieben.
Unter der Bildfixierrolle 77 ist die Andrückrolle 78 angeordnet, welche eine sogenannte Heizrolle ist und welche aufweist eine Rohrwelle 88, in welcher eine Heizeinrichtung 80 angeordnet ist, einen Metallkern 89, eine Teflon-(eingetragenes Warenzeichen) Beschichtung 90 auf der äußeren Umfangsflache des Metallkerns 89 und ein nicht dargestelltes Heizmedium, das dicht zwischen der Rohrwelle 88 und dem Metallkern 89 untergebracht ist. An einem Ende 88a der Rohrwelle 88 ist ein Zahnrad 91 befestigt, das mit dem Zahnrad 85 kämmt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Infolgedessen wird die Andrückrolle 78 über das Zahnrad 85 angetrieben, und die Bildfixxerrolle 77, welche mit Druck an der Andrückrolle 78 anliegt, wird durch die Andrückrolle 78 angetrieben. ""-.'■ - 16 -
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Wie in Fig. 7 dargestellt, sind Lagerteile 92 und 93 an der Rohrwelle 88 angebracht und lose in{nicht dargestellte) öffnungen in den Endplatten 22 und 23 so eingebracht, daß sie in radialer Richtung der Rohrwelle bewegbar sind, und sind ferner in öffnungen 94a und 95a (siehe Fig. 7 und 17) eines Tragarmpaars 94 und 95 eingesetzt und werden von den Armen 94 und 95 getragen. Die Arme 94 und 95 sind über einen Bolzen 96 (siehe Fig. 7 und 11) drehbar an den (nicht dargestellten) Endplatte 22 und 23 angebracht. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist an jedem der Tragarme 94 und 95 ein Arm 98 befestigt, um die Heizeinrichtung 80 zu tragen, wobei ein wärmeisolierendes Teil 97 dazwischen angebracht ist. Wenn die Durchmesser der jeweiligen Lagerteile 92 und 93 der Andrückrolle1 78 größer sind als die der Andrückrolle 78 selbst, kann die Andrückrolle 78 ohne weiteres in axialer Richtung herausgezogen werden.
Zwischen den Lagerteilen 86 und 87 der Bildfixierrolle 77 und den Lagerteilen 92 und 93 der Andrückrolle 78 sind Abstandshalter 101 angeordnet (siehe Fig. 7 und 11), welche mittels Schrauben 100 an gegenüberliegenden Seiten eines Kopierblatt-Führungsteils 99 befestigt sind, wodurch das Weiterbefördern der Kopierblätter nicht behindert wird. Das Führungsteil 99 ist an einer Seitenplatte 106 an der Einlaßseite des beweglichen mechanischenTeils 11A befestigt. Die Dicke der Abstandshalter 101 ist etwas kleiner als die Summe der Radien der Bildfixierrolle 77 und der Andrückrolle 78 minus der Summe der Radien der jeweiligen Lagerteile 86 und 92 ( oder 87 und 93). Wenn infolgedessen die Lagerteile 86, 92, 87 und 93 auf verschiedenenSexten der Abstandshalter
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mit einem bestimmten Druck in Anlage gebracht sind, wird auch die wärmeisolierende,elastische Schicht 83 der Bildfixierrolle 77 mit Druck an der Teflonbeschichtung 90 der Andrückrolle 78 in Anlage gebracht.
Die Tragarme 94 und 95 sind jeweils mit Kontaktteilen 94c und 95c (siehe Fig. 7) versehen. Exzenterrollen 102 und 103 liegen an den Kontaktteilen 94c und 95 c an und sind an einer Tragwelle 104 befestigt, welche zwischen den Endplatte 22 und 23 des Teils 11A drehbar gehaltert ist. An einem Ende 104a der Tragwelle 104, welches aus der Endplatte 22 vorsteht, ist ein Teil 105 zum Drehen der Exzenterrollen 102 und 103 befestigt.
Wenn die Exzenterrolle 103 durch Drehen des Teils 105 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 17 dargestellt ist, verschwenkt die Exzenterrolle 103 über das Kontaktteil 95c den Tragarm 95 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 96. Durch Verschwenken des Tragarms 95 kommt die Teflonauflage 90 der Andrückrolle 78, welche von dem Tragarm 95 gehalten wird, mit Druck an der wärmeisolierenden, elastischen Schicht 83 der Bildfixierrolle 77 in Anlage. Der Anlagedruck zwischen der Bildfixierrolle 77 und derAndrückrolle 78 ist durch die Abstandshalter 101 zwischen den Lagerteilen 87 und 93 sowie 86 und 92 konstant gehalten. Die Stellungen der Exzenterrollen 102 und 103 sind festgelegt, da die Berührungsstellen der Kontaktteile 94c und 95c mit den Exzenterrollen 102 und 103 auf der Schwenkkurve der Tragarme 94 und 95 liegen, welche durch die Tragwelle104
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hindurchgeht.
An der Bildfixierrolle ist eine ölauftragrolle 107 angeordnet, die auf einer Welle 108 angebracht ist, die wiederum in nicht dargestellte, in den Endplatten 22 und 23 ausgebildeten Schlitzen drehbar gehaltert ist (siehe Fig. 3). Die ölauftragrolle 107 liegt an der Fildfixierrolle 77 an. An einem Ende der Welle 108 ist ein Zahnrad 109 angebracht (siehe Fig. 3), das mit dem Zahnrad 85 der Bildfixierrolle 77 über eine nicht dargestellte Einwegkupplung kämmt. Die ölauftragrolle 107 wird durch das Zahnrad 85 angetrieben und weist eine Metallrolle auf, deren Oberfläche mit Teflon S (eingetragenes Warenzeichen) beschichtet ist.
An der .ölauftragrolle 107 ist eine ölzuführrolle 110 angeordnet, deren Welle 111 durch nicht dargestellte, vertikal in den Endplatten 22 und 23 ausgebildete" Schlitze' gehalten ist. Die Umfangsflache der ölzuführrolle 110 ist mit einem ölbeständigen Silikonkautschuk beschichtet und ist über einen ölzuführfilz mit Druck an der ölauftragrolle 107 in Anlage gebracht, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Zwischen den Endplatten 22 und 23 des Teils 11 A ist ein ölgefäß bzw. eine ölwanne 26 gehalten (siehe Fig. 3). Ein Ende 26a der ölwanne ist an der Endplatte 22 und ihr anderes Ende ist an einem konkavenTeil 23a derEndplatte 23 befestigt. In Längsrichtung der ölwanne 26 ist eine Abteilplatte 112 angeordnet, deren Ende 112a in einem Abstand von einer Endplatte 113 der
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ölwanne 26 angebracht ist (siehe Fig. 5 und 12). Durch die Abteilplatte 112 sind ölbahnen 161 und 162 gebildet, durch die die ölwanne 26 in zwei Abteile unterteilt ist, wie durch Pfeile in Fig. 12 angedeutet ist.
Das an dem ölauslaß 57 abgegebene öl tropft auf einen Anfangsteil 114 der ölbahn 161 und fließt in der Pfeilrichtung, in dem es die ölbahnen 161 und 162 durchläuft, und wenn eine Ablaßöffnung 115 (siehe Fig. 5 und 12) offen ist, tropft das öl durch die Ablaßöffnung 115 in den darunter angeordneten ölrückgewinnungsbehälter 59.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist, an dem vorstehenden Ende des Ölbehälters 26 ein Halteteil 116 durch zwei Bolzen 117 (von denen nur einer in Fig. 5 dargestellt ist) angebracht. Das Tragteil 116 ist an der Endplatte 23 über eine Befestigungsplatte
118 befestigt. An den Bolzen 117 sind schwenkbar zwei Arme
119 und 119b einer Mitnehmereinrichtung 119 angebracht. Ein freies Ende 120b einer Blattfeder 120, deren anderes Ende 120a an dem Tragteil 116 befestigt ist, liegt mit einem gewissen Druck an der Oberfläche der Mitnehmereinrichtung 119 an. In der Mitnehmereinrichtung 119 ist ein Mitnehmerteil 121 ausgebildet, das nach oben gebogen ist und an dem Mitnehmer 55 anliegt. An einem nach unten vorstehendenTeil 119c der Mitnehmereinrichtung 119 ist mittels Schrauben 124c ein Endteil 122b einer elastisch federnden Platte 122 befestigt. Die elastisch federnde Platte 122 trägt am vorderen Ende 122a einen Stöpseil
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(siehe Fig. 5 und 15)„
Der Stöpsel 123 ist aus einem ölbeständigen Material, wie Urethankautschuk hergestellt und dient dazu, die Ablaßöffnung 115 am Ende der ölbahn 162 der ölwanne 26 zu öffnen oder zu schließen. Der Stöpsel 123 wird durchdie elastisch federnde Platte gehalten, wobei der obere Teil des Stöpsels 123 durch einen Schlitz 122c der Platte 122 hindurchgeht, und die Lage des Stöpsels in dem Schlitz 122c einstellbar ist, so daß der Stöpsel
123 richtig in die Abflußöffnung 115 eingesetzt werden kann, wie aus Fig. 5 und 15 zu ersehen ist.
Die Vorspannung der Blattfeder 120 ist größer als die der elastisch federndenPlatte 122. Infolgedessen drückt, wenn die ölwanne 26 von dem feststehenden mechanischen Teil 11B weg bewegt wird, wie in Fig. 15 dargestellt ist, die Blattfeder 120 die Mitnehmereinrichtung 119 entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Stöpsel 130 wird aufgrund der Vorspannung der elastisch federnden Platte 122 in die Ablaßöffnung 115 eingesetzt, wodurch diese dann verschlossen wird.
An den Endplatten 22 und 23 des Teils 11A (von denen nur die Endplatte 23 in Fig. 4 dargestellt ist) ist eine obere Platte
124 angebracht, die um eine Welle 125 schwenkbar ist, so daß die obere Platte 124 geöffnet werden kann. An der Unterseite der oberen Platte 124 ist ein ölzuführfilz 128 mittels eines Halteteils 126 und einer Schraube 127 angebracht. EinEndteil 129b
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eines ölaufnahmefilzes 129 liegt an einem Ende 128 des ölzuführfilzes 128 an, während das andere Ende 129a des Filzes in öl 130 in der Ölbahn 162 der ölwanne 26 eingetaucht ist. Der ölaufnahmefilζ 129 wird sowohl durch einen nach unten gebogenen Teil 126a des Halteteils 126 als auch durch ein Halteteil 122 gehalten, an welchen er mittels einer Schraube 132 befestigt ist.
Der andere Endteil 128b des ölzuführfilzes 128 ist an einer Kante 126b des Halteteils 126 zurückgebogen, so daß der Endteil 128b entgegen der Drehbewegung der ölzuführrolle 110 ausgerichtet ist und an deren Umfangsflache anliegt. Je größer die Fläche ist, mit welcher der zurückgebogene Teil 128c des Falzes 128 an der umfangsflache der ölzuführrolle 110 anliegt, umso wirksamer und gleichmäßiger erfolgt die ölzufuhr. Die Kante 126 und ein ausgestanzter, nach unten gebogener Teil 127c der Halteplatte 126 sind beide nach unten gebogen.
Eine Seite der oberen Platte 124 ist so gebogen, daß sie eine Art Rinne 124a (siehe Fi.g 3 und 4) bildet. In der Rinne 124a sind eine Anzahl Befestigungsschrauben 134 vorgesehen, durch welche Federn 133 gehalten werden. Zwischen den Endplatten 22 und 23 ist ein Befestigungsteil 135 gehalten (siehe Fig. 4), und die obere Platte 124 kann an dem Befestigungsteil 135 mittels der Schrauben 13.4 befestigt werden.
Wenn die obere Platte 124 durch die Schrauben 134 an dem Teil 135 befestigt ist, ist der zurückgebogene Teil 128c des ölzu-
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führfalzes 128 so angeordnet, daß er an der Oberfläche der ölzuführrolle 110 so breit wie möglich in Anlage kommt. Durch eine derartige Anbringung der oberen Platte 124 kann die Rückseite des umgebogenen Teils 128c durch die Kante 126b und den nach innen gebogenen Teil 126c des Halteteils 126 nach unten gedrückt werden, und der zurückgebogene Teil 128c ist dadurch mit Druck an der Ölzuführrolle 110 in Anlage gebracht und gleichzeitig ist die Rolle 110 mit Druck an der ölauftragrolle 110 in Anlage gebracht.
In Fig. 4 und 18 liegt eine Reinigungsrolle 136 an der Umfangsfläche der Bildfixierrolle 77 an. Die Reinigungsrolle 136 ist durch eine Welle 137 der Reinigungsrolle 126 drehbar zwischen den Endplatten 22 und 23 gehaltert. An einem Ende der Welle 137 ist über eine nicht dargestellte Einwegkupplung ein Zahnrad 138 angebracht, das mit dem Zahnrad 85 der Bildfixierrolle 77 kämmt (siehe Fig. 3). Die Umfangsfläche der Reinigungsrolle ist mit Teflon S (eingetragenes Warenzeichen) beschichtet.
An den Endplatten 22 und 23 sind Tragteile 140 (von denen in Fig. 19 nur eines dargestellt ist) befestigt, welche herausnehmbar eine Kopierblatt-Führungsplatte 139 halten, in dem gegenüberliegende Randteile 139a der Führungsplatte 139 in Rillen 140a der Tragteile 140 gehalten sind. Ein Tragteil141 ist an der Führungsplatte 139 befestigt, und an dem Tragteil 141 sind mittels Schrauben 144 ein Reinigungsteil 142, von welchem eine Schneide 142a an der Umfangsfläche der Reinigungsrolle 136 anliegt, und ein Filz 143 zum Aufnehmen des Öls be-
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festigt. Das Reinigungsteil 142 und der Falz 143 sind so breit wie die wirksame Reinigungsbreite der Reinigungsrolle 136.
In Fig. 4 und 18 ist an jeder der Endplatten 22 und 23 {wobei in Fig. 18 nur eine Endplatte dargestellt ist) ein Bolzen 167 befestigt, an welchem schwenkbar eine Seitenplatte 145 gehaltert ist, welche einen Teil einer Seitenplatte des beweglichen mechanischen Teils 11A bildet, so daß die Seitenplatte 145 geöffnet werden kann. Das vordereEnde der Seitenplatte 145 ist nach innen gebogen, wodurch eine Führungsplatte 146 geschaffen ist, welche in Verbindung mit der Führungsplatte 139 eine Bahn zum Weiterbefördern von Aufzeichnungs- oder Kopierblättern, bildet. ..
An dem Bolzen 167 ist ein Tragrahmen 147 drehbar gehaltert, an welchem eine Tragplatte 149 befestigt ist, die mit einem Reinigungsfilz 148 überzogen ist.
An den gegenüberliegenden Enden der Seitenplatte 145 ist ein Anschlag 150 über eine als Drehpunkt dienende Welle 151 schwenkbar angebracht. An diesem Anschlag 150 sind einArm 150a, der mit der Tragwelle 104 in Anlage bringbar ist, und ein Andrückarm 150b ausgebildet, welcher an der Führungsplatte 139 in Anlage bringbar ist. In einer öffnung 150c, die in einem nach unten gebogenen Teil des Anschlag 150 ausgebildet ist (siehe Fig. 19), ist ein freies Ende.152a einer Blattfeder 152 eingesetzt, deren anderes Ende an dem Tragrahmen 157 befestigt ist.
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ΛΑ· —
Die Seitenplatte 145 ist, wie in Fig. 4 daraestellt, so angeordnet, daß das freie Ende 150a des Anschlags 150 an der Tragwelle 104 anliegt. Wenn die Seitenplatte 145, so wie in Fig. 4 dargestellt, angeordnet ist, liegt der Reinigungsfilz 148 an der Andrückrolle 78 an und wird dann im Uhrzeigersinn verschwenkt, und folglich wird die Blattfeder 152 in dieselbe Richtung gedrückt, wodurch der Anschlag 150 vorgespannt ist, und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß der Arm 150a fester an der Welle 104 anliegt und gleichzeitig die Reinigungsschneide 142 so verschoben wird, daß sie mit Druck an der Reinigungsrolle 136 anliegt, wobei der Andrückarm 150b an dem Randteil 139a der Führungsplatte 139 anliegt.
Infolgedessen wird der Reinigungsfilz 148, wenn die Blattfeder 152 verschwenkt wird, aufgrund der Vorspannung der Blattfeder 152 mit Druck an der Umfangsflache der Andrückrolle 78 in Anlage gebracht, da der freie Endteil 152a der Blattfeder 152 an dem Anschlag 150 anliegt. Wie in Fig. 4 und 18 dargestellt, ist unter der Führungsplatte 139 eine untere Führungsplatte angeordnet, welche zwischen den Endplatten 22 und 23 gehalten ist.
Wie bereits ausgeführt, kann der bewegliche mechanische Teil 11A von dem feststehenden, mechanischen Teil 11B weg gezogen werden, und nunmehr wird eine Anschlageinrichtung für den beweglichen mechanischen Teil 11A anhand von Fig. 9 beschrieben, wenn dieser hineingeschoben ist. Ein Arm 24 a (siehe Fig. 3) eines Griffes 24 ist schwenkbar an dem Rahmenteil 20 gehaltert,
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während der andere Arm 24b verschwenkbar ist, wobei ein Einschnitt 155 des Arms 24b mit einem Vorsprung 154 in Eingriff kommt. In dem Arm 24b ist ein abgesetzter Teil 156 ausgebildet. Ein an dem Arm 24b befestigter Bolzen 157 ist mit einer Torsionsfeder 158 versehen, von der ein Ende 158a an dem Vorsprung 154 und das andere Ende 158b an einem abgebogenen Teil 159 des Arms 24b anliegt, so daß der Arm 24b vorgespannt ist, um, von dem Handgriff 24 aus gesehen, den abgesetzten Teil 156 um den Vorsprung 154 nach oben zu bewegen.
An dem Kopiergerät ist ein Anschlag 160 vorgesehen, an welchem der abgesetzte Teil 156 in Anlage kommen kann, und in welchem ein Einschnitt 160A ausgebildet ist. Wenn der bewegliche, mechanische Teil 11A hineingeschoben wird, wird der obere Teil des Arms 24b des Handgriffs 24 in den Einschnitt 160a eingebracht, so daß der abgestufte Teil 156 mit dem Einschnitt 160a in Eingriff steht. Wenn der Handgriff 24 nicht nach oben verschwenkt wird, kann infolgedessen der bewegliche, mechanische Teil 11A nicht herausgezogen werden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Bildfixiereinrichtung beschrieben. Der bewegliche, verschiebbare Teil 11 A wird, wie in Fig. 3 dargestellt, auf der Zwischenschiene 11 angeordnet und wird dann in Richtung auf den feststehenden, mechanxschenTeil 11B hineingeschoben. Während der
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Anbringung des beweglichen Teils 11A ist die Bildfixiereinrichtung abgeschaltet, wenn nicht überhaupt der Hauptschalter des Kopiergeräts abgeschaltet ist. Wenn der bewegliche Teil 11A in eine vorbestimmte Stellung gebracht ist, kämmt das Zahnrad 85 der Bildfixierrolle 77 mit dem Zahnrad 35 der Antriebsreinrichtung 25, wie in Fig. 11 dargestellt ist.
Wenn in Fig. 15 die ölwanne 26 nach links bewegt wird, wobei dann die Ablaßöffnung 115 durch den Stöpsel 123 verschlossen wird, ist der obere Teil 121a der Mitnehmereinrichtung 121 über dem Mitnehmer 55 angeordnet, und wenn die ölwanne 26 weiter hineingeschoben wird, kommen der obere Teil 121a und der Mitnehmer 55 aneinander in Anlage, wie in Fig„ 14 dargestellt ist.
Wenn die Mitnehmereinrichtung 121 an den Mitnehmer 55 anliegt und entgegen der Vorspannung der Blattfeder 120 verschwenkt ist, wird die elastisch federnde Platte 22 zusammen mit dem Mitnehmer 121 verschwenkt, und der an dem oberen Teil 122a angebrachte Stöpsel 123 wird aus der Ablaßöffnung 115 herausgezogen, so daß diese offen ist. Wenn die Ablaßöffnung 115 offen ist, ist der bewegliche Teil 11A offensichtlich in eine Stellung geschoben worden, im welcher die Ablaßöffnung 115 über der Öffnung des ölaufnahmebehälters 59 angeordnet ist.
Wenn der bewegliche Teil 11A in eine vorbestimmte Stellung gebracht ist, ist die Bildfixierrolle 77 mit der Antriebsein-
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richtung 25 verbunden, die Ablaßöffnung 115 in der ölwanne 26 ist offen und der feststehende Anschlußteil 75 sowie der bewegliche Anschlußteil 26 sind miteinander verbunden, so daß die Heizeinrichtungen 79 und 80 (siehe Fig. 4) angeschaltet sind. Zu diesem Zeitpunkt ist dann ein Anfangsteil 114 (siehe Fig. 12) der öibahn 116 der ölwanne 26 unter dem ölauslaß 57 angeordnet. Diese Stellung des beweglichen Teils 11a ist durch den abgesetzten Teil 156 des Arms 24 des Griffs 24 festgelegt, der mit dem Einschnitt 16 0a in Eingriff steht.
Der Hilfsmotor 47 dreht sich weiter, wenn die Bildfixiereinrichtung aus dem Kopiergerät herausgezogen ist, und wenn die Bildfixiereinrichtung in ihre rechte Stellung gebracht ist, wird sie angeschaltet, und der Hilfsmotor ist bereit. Wenn sich der Hilfsmotor 47 dreht, wird die Pumpenbetätigungsscheibe 46 gedreht, so daß die Betätigungsstange 71 hin- und herbewegt wird. Durch die Hin- und Herbewegung der Stange 71 wird das druckausübende Teil 69 (siehe Fig. 6 und 8) durch die Vorspannung der Feder 68 und entgegen dieser Vorspannung verschwenkt. Durch das Verschwenken des Teils 69 wird seinArm 69a an dem flexiblen Rohr 65 in und außer Anlage gebracht. Infolgedessen wird wiederholt eine elastische Verformung des flexiblen Rohrs 65 durchgeführt, so daß das öl in dem ölbehälter 27 (siehe Fig. 3) über die Rohrleitung 73 infolge der Wirkung der nicht dargestellten, in Rohre 63 und 64 eingebautenVentile angesaugt wird, und gleichzeitig wird das öl von dem Auslaß 57 über das flexible
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Rohr 65 an den Anfang 114 der ölbahn 161 der ölwanne 26 abgegeben. Das vorstehend beschriebene ölansaugen wird von dem Hilfsmotor 47 fortgesetzt^ welcher solange in Betrieb ist, solange der nicht dargestellte Hauptschalter des Kopiergeräts angeschaltet ist.
Das an den Anfang 114 der ölbahn 161 der ölwanne 26 abgegebene Öl 130 (sieheFig. 16) fließt von der ölbahn 161 in die ölbahn 162 in Richtung der Pfeile, wie in Fig. 12 dargestellt ist,
und wird dann über die Ablaßleitung 6 0 (siehe Fig. 10) von
der Ablaßöffnung 115 aus in der Ölwanne 27 zurückgewonnen. Da das Ende 129a des Filzes 129 in der ölbahn 162 angeordnet
ist, wie in Fig.4 und 16 dargestellt ist, und ein Teil des
über die ölbahn 162 fließenden Öls 130 aufgrund der Kapilarwirkung des Filzes 129 von diesem aufgenommen. Das mittels des
F lzes 129 aufgenommene öl gelangt über den ölzuführfilz 128
auf die ölzuführrolle 110, an welche mit Druck der umgebogene Teil 128c anliegt.
Das mittels der Pumpe in die ölwanne 26 gepumpte öl durchweicht den Filz 126, wenn es über die Ölbahn 162 fließt, und
überschüssiges öl wird über die Ablaßöffnung 115 in den ölbehälter 27 abgegeben. Mit anderen Worten, das öl wird immer umgewälzt, so daß es durch die Heizeinrichtung 79 der Bildfixierrolle 77 und durch die Heizeinrichtung 80 der Andrückrolle 78 nicht erwärmt wird. Infolgedessen ist ein unwirtschaftliches Verdampfen und Schlechterwerden des Öls verhindert.
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Das öl wird der Bildfixierrolle 77 ohne eine Veränderung
seiner Eigenschaften zugeführt, so daß die gewünschte, ein
Versetzen oder Verschieben verhindernde Wirkung des Öls beibehalten werden kann.
Wenn der nicht dargestellte Hauptschalter des Kopiergeräts
eingeschaltet ist, beginnt die olzuführeinrichtung zu arbeiten und gleichzeitig werden die Heizeinrichtungen 79 und 80, die in der Bildfixierrolle 77 bzw. der Andrückrolle 78 eingebaut sind, eingeschaltet und beginnen die Rollen 77 und 78
aufzuheizen.
Der Hilfsmotor 47, welcher sich beim Einschalten des Hauptschalters zu drehen beginnt, dreht die Bildfixierrolle 77,
welche gerade aufgeheizt wird, so daß dann die Bildfixierrolle 77 gleichmäßig aufgeheizt ist.
Die Drehbewegung des sich mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl drehenden Motors 47 wird über ein Rädergetriebe (siehe Fig.11) aus Zahnrädern 45 und 30, der Einwegkupplung 32,
sowie den Zahnrädern 33 bis 35 und 85 an die Bildfixierrolle 77 übertragen, so daß diese (77) in der Pfeilrichtung gedreht wird, wie in Fig.4 und 16 dargestellt ist. Wenn die Bildfixierrolle 77 durch die Heizeinrichtung 79 aufgeheizt ist,
während sie stillsteht, wird die Wärme der Bildfixierrolle 77 von der ölauftragrolle 107 und der Reinigungsrolle 136 aufgenommen, welche an der Bildfixierrolle 77 anliegen, so daß die
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Temperatur an der Umfangsfläche der Bildfixierrolle 77 von einer Stelle zur anderen verschieden ist. Das gleiche gilt für die Andrückrolle 78.
Da insbesondere die Bildfixierrolle 77 und die Andrückrolle 78 als aufheizbare rohrförmige Rollen ausgeführt sind, können sich ihre rohrförmigen Wellen und ihre Metallkerne übermäßig stark erhitzen, ohne daß sie mit dem Heizmedium in Berührung kommen, wenn die Bildfixierrolle 77 und die Andrückrolle 78 stillstehen und aufgeheizt werden. Infolgedessen ist es sehr wichtig, daß die beiden Rollen 77 und 78, während sie aufgeheizt werden, gedreht werden.
Bei der niedrigen Drehzahl der Bildfixierrolle 77 wird die Andrückrolle 78, welche mit Druck an der Fixierrolle 77 anliegt, durch die kämmenden Zahnräder 85 und 91 in der Pfeilrichtung gedreht. Mit anderen Worten, die Bildfixierrolle 77 und die Andrückrolle 78 werden so gedreht, daß zwischen ihnen die Aufzeichnungs- oder Kopierblätter zugeführt werden.
Wenn die Fixierrolle 77 gedreht wird, werden die ölauftragrolle 107 und die Reinigungsrolle 136, welche mit Druck an der Bildfixierrolle 77 anliegen und deren Zahnräder 109 bzw. 138 mit dem Zahnrad 85 kämmen, in der Pfeilrichtung gedreht, wie in Fig.4 dargestellt ist.
Wenn die ölauftragrolle 107 gedreht wird, wird die ölzuführ-
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rolle 110, welche mit Druck an der Auftragrolle 107 anliegt, in Pfeilrichtung gedreht, so daß das öl, das von dem umgebogenen Teil 128c des Falzes 128 zugeführt wird, von . dem oberen Teil der ölzuführrolle 110 zu der Oberfläche der ölauftragrolle 107 weiterbefördert. Das öl auf der Auftragrolle 107 wird auf die Bildfixierrolle 77 und von dort auf die Andrückrolle 78 aufgebracht.
Die ölauftragrolle 107 wird durch die Zahnräder 109 und 85 immer zusammen mit der Fixierrolle 77 gedreht. Dagegen gleitet die ölzuführrolle 110, die mit Druck an der ölauftragrolle anliegt, auf dieser (107) und wird nicht gedreht, wenn eine gewisse Menge öl zwischen den zwei Rollen 110 und 107 vorhanden ist. Wenn das öl zwischen den Rollen 107 und 110 ausgeht, wird die ölzuführrolle 110 durch die ölauftragrolle 107 angetrieben, da der Reibungskoeffizient zwischen den beiden Rollen größer wird. Mit anderen Worten, die ölzuführrolle 110 wird nur gedreht, wenn durch das Aufbringen von öl auf die Bildfixierrolle 77 wenig oder kein öl auf der Oberfläche der Ölzuführrolle 107 vorhanden ist, so daß das öl wieder der ölzuführrolle 107 zugeführt wird, und die ölzufuhr zu der Bildfixierrolle 77 gesteuert wird. Wenn eine übermäßige ölmenge auf die Bildfixierrolle 77 aufgebracht wird, werden die Aufzeichnungsblätter um die Bildfixierrolle 77 herumgewickelt, oder die Blätter werden durch das öl verschmiert.
Wenn die Bildfixierrolle 77 ,wie oben erwähnt, während der
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sogenannten Aufwärm- oder Anlaufzeit des Kopiergeräts oder während einer Zeitperiode gedreht wird, bevor das Kopiergerät zu kopieren bereit ist, nachdem der Hauptschalter eingeschaltet ist, werden die Fixier- und die Andrückrolle 77 und 78 durch die Heizeinrichtung 79 und 80 gleichförmig erwärmt. Die Anlaufzeit ist eine Zeitperiode bevor die Oberfläche der Bildfixierrolle 77 auf einen Temperatur erhitzt ist, die zum Schmelzen von Tonerbildern an der Bildfixierrolle 77 erforderlich ist. In der wiedergegebenen Bildfixiereinrichtung wird die Temperatur mittels eines Temperaturfühlers 84 gefühlt, welcher an den Temperaturfühlteil 82a des Metallkerns 82 der Bildfixierrolle 77 (siehe Fig.7) anliegt. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen der Temperatur des Temperaturfühlteils 82a und der an der Oberfläche der wärmeisolierenden, elastischen Auflage 83. Infolgedessen wird beim Steuern der Temperatur der Bildfixierrolle 77 der vorerwähnte Temperaturunterschied in Betracht gezogen.
Wenn ein Element zum Fühlen der Temperatur der Bildfixierrolle 77 an deren elastischer Oberfläche in Anlage gebracht wird, wird die Oberfläche der Rolle 77 in Umfangsrichtung durch den Wärmefühler abgekratzt und der Toner haftet an dem abgekratzten Teil der ObeifLäche der Rolle 77, so daß es zu einer Offsetwif-kung oder eine Verschiebung des Toners in Form von einem schmalen Tonerschmutzstreifen auf den Aufzeichnungsblättern in deren Transportrichtung kommt, und die Bildfixierrolle 77 schwillt durch das öl an, wodurch die Lebensdauer der Rolle 77
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verkürzt wird. Um die vorerwähnte Schwierigkeit zu vermeiden, liegt der Temperaturfühler 84 zum Steuern der Temperatur der Bildfixierrolle 77 an dem blanken Teil des Metallkerns 82 an, wie in Fig.7 dargestellt ist.
Wenn nach der Anlaufzeit das Kopiergerät bei Drücken einer nicht dargestellten Kopiertaste sich in betriebsbereitem Zustand befindet, wird die Drehbewegung des Hauptmotors 41 (siehe Fig.3) an die Antriebseinrichtung 25 übertragen. Wie in Fig.11 dargestellt, wird die Drehbewegung der von dem Hauptmotor 41 angetriebenen Welle 37 über die Zahnräder 36, 33, 34 und 35 an das Zahnrad 85 der Bildfixierrolle 77 übertragen. Die Drehbewegung der Welle 37 wird dann von dem Zahnrad 85 an die Zahnräder 91, 109 und 138 übertragen (siehe Fig.3). Zwischen der Welle 81 der Bildfixierrolle 77 und dem Zahnrad 85 ist eine Einwegkupplung 166 angeordnet. Da die rohrförmige Welle 88 der Andrückrolle 78 zusammen mit dem Zahnrad 91 gedreht wird, wird die Andrückrolle 78 durch den Hauptmotor 41 angetrieben. Da die Andrückrolle 78 mit Druck an der Bildfixierrolle 77 anliegt, wird diese (77) durch die Oberflächenreibung an der Rolle 77 angetrieben.
Bei der vorliegenden Fixiereinrichtung kann es vorkommen, daß die Andrückrolle 78 infolge des Ölfilms zwischen den zwei Rollen 78 und 77 auf der Bildfixierrolle 77 rutscht und daß letztere (77) dann nicht normal gedreht wird, was, wie später noch erläutert wird, gewisse Nachteile hat. Infolgedessen
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wird die Bildfixierrolle durch das Zahnrad 85 über die Einwegkupplung 166 mit einer etwas niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit gedreht als die Andrückrolle 78.
Dies kann durch folgende Ausführung erreicht werden. Wenn der Außendurchmesser der Bildfixierrolle 77 D.., der Außendurchmesser der Andrückrolle D2, die Zähneanzahl des Zahnrades 85 N1 und die Zähneanzahl des Zahnrades 91 N2 ist, muß infolgedessen normalerweise eine Beziehung von D- ID2=N1 :N„ gelten.' Damit die Bildfixierrolle 77 durch die Andrückrolle 78 angetrieben wird, muß jedoch die Zähneanzahl des Zahnrades 85 im Vergleich zu der Anzahl N1 beispielsweise bis auf N1+ 1 erhöht werden. In diesem Fall stimmt dann der Wellenabstand der zwei Rollen 77 und 78 nicht mit dem Wellenabstand der zwei Zahnräder 85 und 91 überein. Dies führt dazu, daß die Andrückrolle 78 nicht mit einem bestimmten Druck an der Bildfixierrolle 77 anliegen kann. Infolgedessen wird das Zahnrad mit einer Zähneanzahl (N1+ 1) ins Negative umgekehrt, so daß der Durchmesser des Zahnrades 85 gleich dem eines Wälz- oder Rollkreises von N^ gemacht wird, wodurch dann der Wellenabstand der zwei Rollen 77 und 78 gleich dem Wellenabstand der zwei Zahnräder 85 und 91 ist.
Bei einer derartigen Konstruktion wird dann die Bildfixierrolle 77 durch die Andrückrolle 78 angetrieben, deren Durchmesser durch die Wärme etwas geändert wird. Infolgedessen können im Gegensatz zu einem herkömmlichen System, bei welchem die Bildfixierrolle 77 zwangsläufig angetrieben wird, die Kopier-
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blätter ohne irgendein Rutschen mit einer konstanten Geschwindigkeit weiterbefördert werden, und es wird keine übermäßige Belastung auf die Kautschukhaftschichten der zwei Rollen 77 und 78 ausgeübt.
Wenn die Bildfixierrolle 77 in Betrieb ist, wird sie schneller gedreht, als wenn sie in Bereitschaft ist. Die Drehbewegung des Hauptmotors wird über die Einwegkupplung 32 nicht an das Zahnrad 30 mit dem großen Durchmesser übertragen, während der Hilfsmotor 47 mit einer niedrigen Drehzahl gedreht wird, wodurch dann das öl fortlaufend angesaugt wird.
Wenn ein Aufzeichnungsblatt 164, auf das Tonerbilder 163 übertragen worden sind, zwischen der Bildfixierrolle 77 und der Andrückrolle 78 zugeführt wird, wie in Fig.16 dargestellt ist, werden die Tonerbilder 163 geschmolzen und durch die zwei Rollen 77 und 78 angedrückt und auf dem Aufzeichnungsblatt 164 fixiert.
Die Bildfixierrolle 77 und die Andrückrolle 78 werden mit Druck miteinander in Anlage gebracht, wobei der Abstandshalter 101 zwischen den Lagerteilen 87 und 93 gehalten ist (wobei ein Paar der Lagerteile in Fig.17 dargestellt ist), die an gegenüberliegenden Enden der zwei Rollen 77 und 78 vorgesehen sind. Infolgedessen werden die wärmeisolierende, elastische Auflage 83 und die Teflonauflage 90, welche einander unmittelbar berühren, mit Druck gleichförmig in den jeweiligen Axial-
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richtungen in Anlage aneinander gebracht. Da ferner die zwei Rollen 77 und 78 gleichförmig erwärmt werden, während sie in Bereitschaft gehalten sind, werden Druck und Wärme gleichförmig auf die Aufzeichnungsblätter aufgebracht, so daß ein Bild gleichförmig fixiert werden kann. Während die Bildfixierrolle 77 und die Andrückrolle 78 erwärmt werden, können sich ihre jeweiligen Durchmesser ändern. Die zxfei Rollen 77 und 78 werden mit Druck bei Raumtemperatur aneinander in Anlage gebracht, und der bei Raumtemperatur eingestellte Berührungsdruck der zwei Rollen 77 und 78 ist kleiner als der der zwei Rollen 77 und 78, wenn sie erwärmt sind. Infolgedessen wird der Druck, mit welchem die zwei Rollen 77 und 78 aneinander anliegen, so eingestellt, daß er für eine Bildfixierung, wenn sie erwärmt sind, optimal wird.
Wenn die Rollen 77 und 78 durch neue ausgetauscht oder überprüft werden, wird der bewegliche mechanische Teil 11A aus ;. dem Kopiergerät herausgezogen, der Teil 105 (siehe Fig.7) wird gedrückt und gedreht, so daß die Exzenterrollen 102 und 103 gedreht werden, wodurch die Tragarme 94 und 95 freigegeben werden, so daß die Andrückrolle 78 nicht mehr mit Druck an der Bildfixierrolle 77 anliegt.
Üblicherweise liegen die Rollen 77 und 78 durch eine Feder mit Druck aneinander an. Wenn die Feder verwendet wird, ist es schwierig, einen gleichförmigen Druck auf die Bildfixierrolle 77 in axialer Richtung auszuüben und die Rolle 77 sowie die Andrückrolle 78 auszutauschen oder zu überprüfen. Bei dem
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in Fig.7 dargestellten Mechanismus können jedoch die zwei Rollen 77 und 78 durch eine einzige Drehung des Teils 105 voneinander wegbewegt werden. Infolgedessen können die zwei Rollen 77 und 78 ohne weiteres und schnell ausgetauscht und überprüft werden.
Wenn die Rollen 77 und 78 durch eine Feder mit Druck aneinander in Anlage gebracht sind, unterscheidet sich der Druck zwischen den Rollen 77 und 78 nicht stark, wenn das Kopiergerät stillgesetzt wird oder wenn eine Bildfixierung durchgeführt wird, so daß dann die Berührungsteile oder -flächen der zwei Rollen 77 und 78 nachteilig verformt werden. Bei der vorliegenden Bildfixiereinrichtung werden die Bildfixierrolle 77 und die Andrückrolle 78 durch die Betätigung des Teils 105 mit Druck in Anlage gebracht, und wenn das Kopiergerät nicht in Betrieb ist, ist der auf die zwei Rollen 77 und 78 ausgeübte Anlagedruck kleiner als der während der Bildfixierung. Infolgedessen ist die Verformung der sich berührenden Teile der zwei Rollen 77 und 78 ziemlich klein.
Wenn das Aufzeichnungs- oder Kopierblatt 164 zwischen den Rollen 77 und 78 durchgelaufen ist, haftet das öl,das eine Offsetwirkung oder eine Versetzung der zwei Rollen 77 und 78 verhindert, bis zu einem gewissen Grad an dem Blatt 164 und wird von diesem weiterbefördert. Das öl wird jedoch von dem ölzuführfilz 128 über die ölauftragrolle 107 und die ölzuführrolle 110 den Rollen 77 und 78 zugeführt. Obwohl das öl auf die Ober-
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fläche der Bildfixierrolle 77 aufgebracht ist, wird eine kleine Tonermenge 163A zu der Rolle 77 befördert. Wenn der Toner 163A nicht von der Oberfläche der Rolle77 entfernt wird, wird er (163A) an das nächste Kopierblatt übertragen, welches an der Rolle 77 in Anlage kommt, so daß es zu der sogenannten Offseterscheinung kommt, oder die Rückseite des Aufzeichnungsblattes durch den Toner 163A verschmiert wird, wenn der Toner 163A zu der Andrückrolle 78 weiterbefördert wird.
Infolgedessen wird die Reinigungsrolle 136, die eine Oberflächenenergie aufweist, weshalb der Toner mehr an der Reinigungsrolle 136 als an der Rolle 77 haftet, mit Druck an der Rolle 77 in Anlage gebracht, wodurch der Toner 163A von der Oberfläche der Rolle 77 zu der Reinigungsrolle 136 weiterbefördert wird. (Siehe Fig„16 und 18).
Der zu der Oberfläche der Reinigungsrolle 136 weiterbeförderte Toner wird zusammen mit dem auf der Oberfläche der Rolle 136 befindlichen öl durch eine obere Schneide 142a des Reinigungsteils 142 abgeschabt, so daß der Toner in der Richtung des Pfeils 165 bewegt wird, wie in Fig.18 dargestellt ist. Das mittels des Reinigungsteils 142 abgeschabte öl, wird von dem Filz 143 aufgenommen. Da das auf der Oberfläche der Reinigungsrolle 136 aufgebrachte Teflon S den Toner mehr anzieht als der Silikonkautschuk der Bildfixierrolle 77, kann der Toner ohne weiteres zu der Reinigungsrolle 136 weiterbefördert werden. Der an der Reinigungsrolle 136 haftende Toner kann jedoch
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ohne weiteres won dem Reinigungsteil· 142 entfernt werden.Die Reinigungsrolle 136 ist im Hinblick auf ein derartiges Entfernen des Toners mittels des Reinigungsteils 142 abriebfest.
Eine kleine Tonermenge 163B, die auf der Bildfixierrolle 77 zurückbleibt, ohne an die Reinigungsrolle 136 übertragen zu werden, wird zu der Ölauftragrolle 107, welche dieselbe Oberflächenenergie wie die Reinigungsrolle 136 hat, und dann an die Ölzuführrolle 110 weiterbefördert.
Der an der ölzuführrolle 110 haftende Toner wird mittels des Endteils 128b des umgebogenen Teils 128c des ölzuführfilzes 138 abgeschabt und setzt sich an dem Endteil 128b fest, wie in Fig.16 an der Stelle 163C dargestellt ist. Da der Endteil 128b entgegen der Drehrichtung der ölzuführrolle 110 angeordnet und der Filz 128 mit Druck an der Rolle 110 anliegt, um die Berührungsfläche so groß wie möglich zu machen e kann die ölzufuhrwirkung des Filzes 138 eine ziemlich lange Zeit aufrechterhalten werden.
Im unterschied hierzu wird, wenn der Endteil 128b des Filzes 128 in der Drehrichtung der ölzuführrolle 110 ausgerichtet ist, der Toner auf der Rolle 110 durch den Endteil 128b kaum abgeschabtfsondern er wird an einem Einlaßteil zwischen der Rolle 110 und dem Filz 128 entfernt. In Fig.16 ist der Einlaß mit 165 bezeichnet, vorausgesetzt, daß die ölzuführrolle 110 in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Der
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an dem Einlaßbereich 165 entfernte Toner wird tiefer in den Berührungsteil zwischen dem Filz 128 und der Rolle 110 hineinbewegt, wenn die Rolle 110 gedreht wird, und schließlich hat sich der Toner fest an der Berührungsstelle des Filzes 128 abgesetzt, so daß das Öl mittels des Filzes 128 nicht mehr langer zugeführt werden kann.
Um die Abschabwirkung des Filzes 128 zu verbessern, ist die Kante des Endteils 128b des Filzes 128 senkrecht zur Oberfläche der Ölzuführrolle 110 eingestellt· Wenn dann der abgeschabte Toner von dem Filz 128 entfernt oder der Filz 128 selbst untersucht wird, werden die Befestigungsschrauben 134 (siehe Fig.4) herausgeschraubt und die obere Platte 124 wird geöffnet. Das Abschaben von Toner und die Zuführung des Öls mittels des Filzes 128 können durch Einstellen der Befestigungsschrauben 134 eingestellt werden.
Während der Bereitstellungszeit des Kopiergeräts, bevor die Kopiertaste gedrückt wird, ist die Antriebskraft des Hauptmotors 41 von der Bildfixierrolle 77 getrennt. Solange der Hauptschalter eingeschaltet ist, wird jedoch, da der Motor (siehe Fig.3) gedreht wird, die Bildfixierrolle 77 langsam gedreht, und die vorbeschriebene Reinigungswirkung wird fortgesetzt.
Der Toner wird zu der Andrückrolle 78 weiterbefördert, welche mit Druck an der Rolle 77 anliegt. Der Toner auf der Rolle
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wird jedoch mittels des Reinigungsfilzes 148 (siehe Fig.4) entfernt, welcher mit Druck an der Rolle 78 anliegt.
Der Reinigungsfilz 148 und der Filz 143 müssen jedoch periodisch untersucht werden. Die Untersuchung und überprüfung des Reinigungsfilzes 148 und des Filzes 143 erfolgen folgendermaßen. Zuerst wird der mechanische Teil 11A aus dem Kopiergerät herausgezogen und die Seitenplatte 145 wird geöffnet, wie in Fig.18 dargestellt ist, so daß der Reinigungsfilz 148 untersucht werden kann. Ferner wird dieFührungsplatte 139, welche durch öffnen der Seitenplatte 145 von dem Anschlag freigekommen ist, in der Pfeilrichtung herausgezogen, so daß der Filz 143 überprüft werden kann. Nachdem die Schneide 142a des Reinigungsteils 142 gereinigt ist, wird die Führungsplatte 139 wieda'r in die Tragteile 140 eingesetzt. Wenn die überprüfung und der Austausch des Reinigungsfilzes 148 und des Filzes 143 beendet ist, wird die Seitenplatte 145 in der Pfeilrichtung verschwenkt, so daß der Arm 150a des Anschlags 150 hinter die Welle 104 eingreift, wie in Fig.4 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang wird der Reinigungsfilz 148 durch die Blattfeder 152 mit einem bestimmten Druck an der Andrückplatte 78 in Anlage gebracht, und der Reinigungsteil 142 wird mit Druck an der Reinigungsrolle 136 in Anlage gebracht, wenn die Führungsplatte 139 durch den Arm 150b hineingeschoben wird.
Wie bereits ausgeführt, können der Reinigungsfilz 148 und der Reinigungsteil 142 ohne weiteres mit Druck aneinander in AnIa-
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ge gebracht werden und durch Verschwenken der Seitenplatte 145 voneinander weg bewegt werden. Ferner können durch eine Blattfeder 152 die entsprechenden Stellungen des Reinigungsfilzes 148, des Reinigungsteils 142 und der Führungsplatte 139 festgelegt werden.
Wenn in Fig.14 der verschiebbare mechanische Teil 11A hineingeschoben ist, ist die ölwanne 26 in einer bestimmten Lage angeordnet, so daß der Angang 114 der ölbahn 161 und die Ablaßöffnung 115 am Ende der Ölbahn 162 unter dem ölauslaß 57 und über dem ölrückgewinnungsbehälter 59 angeordnet sind, und daß die Ablaßöffnung 115 offen ist, aus welcher dann überschüssiges Öl in den Rückgewinnungsbehälter 59 abgegeben wird. Wenn der verschiebbare Teil 11A herausgezogen ist, ist die Mitnehmereinrichtung 121 von dem Mitnehmer 55 gelöst, und das Mitnehmerteil wird durch die Vorspannung der Blattfeder 120 verschwenkt. Wenn das Mitnehmerteil 119 verschwenkt ist, wird auch die elastisch federnde Platte 122 in derselben Richtung verschwenkt und der Stöpsel 123 wird in die Abflußöffnung 115 eingesetzt, wodurch diese verschlossen wird.
Die Abflußöffnung 115 muß durch den Stöpsel 123 geschlossen werden, solange sich die Abflußöffnung 115 noch über dem Rückgewinnungsbehälter 59 befindet. Dies kann durch ein entsprechendes Einstellen der Lage der oberen Kante 121a des Mitnehmerteils bezüglich des Mitnehmers 55 erreicht werden.
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In Fig. 4 und 16 ist das öl in einer beträchtlichen Menge in der ölwanne 26 dargestellt. Wenn d?.s in die ölwanne 26 gesaugte Öl 130 nacheinander über die Abflußöffnung 115 weggeströmt ist, ist kein überschüssiges öl 130 in der ölwanne 26 vorhanden.
Da die Abflußöffnung 115 zum Rückgewinnen des Öls gleichzeitig mit dem Herausziehen des beweglichen, mechanischen Teils 11A geschlossen wi'rd, verschmiert das in der ölwanne 26 zurückgebliebene öl nicht das Kopiergerät, wenn der verschiebbare Teil 11A herausgezogen ist.
Da ferner das öl umgewälzt wird und überschüssiges öl in der Ölwanne 26 nicht vorhanden ist, läuft kein öl über die Seite der ölwanne 26. Dasselbe gilt, wenn das Kopiergerät bewegt wird, und es ist nicht erforderlich, das öl aus dem Kopiergerät zu entfernen, wenn dieses bewegt wird, und es dann wieder nachzufüllen .-'-"".
In Fig.20 ist eine weitere Einrichtung zum öffnen und Schließen der Ablaßöffnung 115 dargestellt. In Fig.20 ist ein feststehendes Steuerteil 550 und ein Stöpsel 200 dargestellt. Der Stöpsel 200 ist starr mit einem Stößel 201 und einer Platte zum Festlegen einer Feder 203 verbunden. Der Stöpsel 200 ist zum Verschließen der Ablaßöffnung 115 durch die Feder 203 vorgespannt, die zwischen der Bodenfläche der ölwanne 26 und der Platte 202 angeordnet ist. Wenn die ölwanne in das Kopiergerät
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geschoben wird, stößt der Stößel 201 gegen das Steuerteil 550 und wird nach oben bewegt, so daß die Ablaßöffnung 115 geöffnet wird. Durch die konische Ausbildung des Stöpsels 200 ist dessen Schließwirkung verbessert.
In Fig.21 ist eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Betätigung der ölansaugpumpe dargestellt. An einer Welle 47a des Motors 47 ist ein Schubteil 210 mit Ansätzen 210a befestigt. In der Drehbahn der Ansätze 210a ist ein Teil 211 angeordnet, welcher um eine Welle 212 verschwenkbar ist. In dem Schwenkbereich des Teils 210 ist das flexible, hochelastische Rohr 65 angeordnet. Bei einer langsamen Drehung des Motors 47 verformen die Ansätze 210a das Rohr 65 elastisch über das Teil 210, so daß das Öl in dem ölbehälter 27 (siehe Fig.3) angesaugt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Ansaugpumpe unmittelbar durch die Antriebswelle des Motors 47 betätigt.
Ende der Beschreibung
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Claims (6)

DR. BERG DJPI.-I1V&. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE ? 8 b 1 O 9 5 Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte: 29 708 Patentansprüche
1. Ölzuführeinrichtung für ein Kopiergerät, gekenn- ~ zeichnet durch einen Behälter (27) zur Aufnahme einer eine Offsetwirkung verhindernden Flüssigkeit, durch eine Pumpe (29) zum Ansaugen dieser Flüssigkeit aus dem Behälter (27)^ durch einen wannenförmigen Behälter (26) zur Aufnahme der mittels der Pumpe (29) angesaugten Flüssigkeit, durch eine Auftrageinrichtung (107, 111) zum Auftragen der die Offsetwirkung verhindernden Flüssigkeit auf eine Bildfixierrolle (77) , wobei die Auftrageinrichtung (107) zwischen dem wannenförmigen Behälter (26) und der Bildfixierrolle:(77) angeordnet ist, und durch eine Rückgewinnungseinrichtung (59). um eine überschüssige Flüssigkeitsmenge von dem wannenförmigen Behälter (26) in den Behälter (27) zurückzuführen.
2. ölzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Behälter (26) durch
β (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
eine Abteilplatte (112) in einen ersten Abschnitt (161) und einen zweiten Abschnitt (162) aufgeteilt ist, und daß die beiden Abschnitte (161 , 162) miteinander verbunden sind, so daß die Flüssigkeit von dem ersten in den zweiten Abschnitt fließen kann, und daß der zweite Abschnitt (162) eine Ablaßöffnung (115) aufweist, über welche die Flüssigkeit in die Rückgewinnungseinrichtung (59) abfließen kann.
3„ olzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageinrichtung eine Flüssigkeitszuführrolle (110) und einen Flüssigkeitszuführfilz (128, 129) aufweist, von welchem ein Ende (129a) in die Flüssigkeit (130) in dem Behälter (26) eingetaucht ist und bei welchem der zweite Endteil (128c) umgebogen und mit Druck an der Flüssigkeitszuführrolle (110) in Anlage gebracht ist, wobei die Kante (128b) des zweiten Endteils (128c)in die Drehrichtung der Flüssigkeitszuführrolle (110) ausgerichtet ist=
4. olzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (29) in Betrieb ist, wenn das Kopiergerät zum Kopieren bereit ist.
5. olzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Behälter (26) von dem Behälter (27) abnehmbar ist.
6. Olzuführeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich-
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net durch einen Stöpsel (123,° 200), der in die Ablaßöffnting (115) eingesetzt istwenn der wannenförmige Behälter (26) von dem Behälter (27) gelöst ist.
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DE2851895A 1977-11-30 1978-11-30 Einrichtung zur Aufbringung einer den Offset-Effekt verhindernden Flüssigkeit auf eine Fixierwalze Expired DE2851895C2 (de)

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