DE69109607T2 - Flüssigkeitsabgabegerät. - Google Patents

Flüssigkeitsabgabegerät.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung, die insbesondere, obgleich nicht ausschließlich, zur Verwendung in der Schmelzfixiervorrichtung einer elektrostatografischen Aufzeichnungsmaschine geeignet ist, wie beispielsweise eines elektrostatografischen Kopiergerätes oder Druckers.
  • Bei dem elektrostatografischen Verfahren wird typischerweise ein Lichtbild einer zu kopierenden Vorlage in der Form eines latenten Ladungsbildes auf einem photoemfindlichen Element aufgezeichnet, wobei das latente Bild anschließend durch Anwenden von elektroskopischen Markierungsteilchen sichtbar gemacht wird, die gemeinhin als Toner bezeichnet werden. Das sichtbare Tonerbild kann entweder unmittelbar auf dem photoempfindlichen Element fixiert werden oder von dem Element auf einen anderen Träger übertragen werden, wie ein Blatt nacktes Papier, worauf nachfolgend das Bild darauf in einer von verschiedenen Arten fixiert wird, beispielsweise durch Wärme und Druck.
  • Um elektroskopisches Tonermaterial auf einem Trägerelement durch Wärme und Druck zu fixieren oder einzuschmelzen, ist es notwendig, die Temperatur des Tonermaterials auf einen Punkt anzuheben, bei dem die Bestandteile des Tonermaterials zusammenfließen und klebrig werden, während gleichzeitig Druck angewendet wird. Diese Wirkung bewirkt, daß Toner in einem gewissen Maße in die Fasern oder Poren der Trägerelemente oder sonstwie auf deren Oberflächen fließt. Wenn danach das Tonermaterial abkühlt, tritt eine Verfestigung des Tonermaterials auf, wodurch bewirkt wird, daß das Tonermaterial fest mit dem Trägerelement verbunden wird. Sowohl auf dem Gebiet der elektrostatografischen sowie der elektrografischen Aufzeichnung ist die Verwendung von Wärmeenergie und Druck zum Fixieren von Tonerbildern auf einem Trägerelement alt und gut bekannt.
  • Eine Methode, Tonerbilder auf einem Träger durch Wärme und Druck einzuschmelzen ist gewesen, den Träger mit den Tonerbildern darauf zwischen einem Paar gegenüberliegender Walzenelemente hindurchzubewegen, von denen wenigstens eine von innen geheizt wird. Während des Betriebs eines Schmelzfixiersystems dieser Art wird das Trägerelement, an dem die Tonerbilder elektrostatisch anhaften, durch den Spalt bewegt, der zwischen den Walzen gebildet ist, wobei das Tonerbild die Schmelzfixierwalze berührt, um dadurch das Erwärmen der Tonerbilder innerhalb des Spalts hervorzurufen. Indem die Wärme gesteuert wird, die auf den Toner übertragen wird, wird nahezu kein Übergang der Tonerteilchen von dem Kopieblatt auf die Schmelzfixierwalze bei normalen Bedingungen festgestellt. Der Grund hierfür ist, daß die auf die Oberfläche der Walze angewendete Wärme unzureichend ist, die Temperatur der Oberfläche der Walze über die "Heißverschiebungs"-Temperatur des Toners zu erhöhen, bei der sich die Tonerteilchen in den Bildbereichen des Toners verflüssigen und eine Trennwirkung in den geschmolzenen Toner hervorrufen, die eine "Heißverschiebung" ergibt. Das Trennen tritt auf, wenn die kohärenten Kräfte, die die viskose Tonermasse zusammenhalten, kleiner als die adhäsiven Kräfte sind, die dazu neigen, ihn zu einer berührenden Oberfläche, wie einer Schmelzfixierwalze, zu verschieben.
  • Gelegentlich jedoch werden Tonerteilchen auf die Schmelzfixierwalze durch eine unzureichende Anwendung von Wärme auf deren Oberfläche verschoben (das heißt "kalte" Verschiebung); durch Unzulänglichkeiten bei den Oberflächeneigenschaften der Walze oder dadurch, daß die Tonerteilchen unzureichend durch die elektrostatischen Kräfte an dem Kopieblatt anhaften, die sie normalerweise an ihm halten. In einem solchen Fall können die Tonerteilchen auf die Oberfläche der Einschmelzwalze mit anschließender Übertragung auf die Gegenwalze während der Zeitabschnitte übertragen werden, wenn sich kein Kopiepapier in dem Spalt befindet.
  • Ferner können Tonerteilchen durch die Schinelzfixier- und/- oder Gegenwalze während des Schmelzfixierens von zweiseitigen Kopien oder einfach aus der Umgebung der Vervielfältigungsvorrichtung aufgenommen werden.
  • Eine Anordnung, um die vorstehenden Schwierigkeiten zu ininimieren, insbesondere die, die allgemein als "Verschiebung" bezeichnet wird, war, eine Schmelzfixierwalze mit einer äußeren Oberfläche oder einem Überzug aus Polytetrafluorethylen zu schaffen, das unter dem Warenzeichen "Teflon" bekannt ist, auf das ein Trennmittel, wie Silikonöl angewendet wird, wobei die Dicke des "Teflon" in der Größenordnung von mehreren Tausendstel Zoll (1 Tausendstel Zoll = 25,4 10&supmin;&sup6; m) war, und die Dicke des Öls weniger als 1 Mikron (1 Mikron =-10&supmin;&sup6; m). Alternativ kann eine dünne Schicht aus Silikongummi 5-10 Tausendstel Zoll dick verwendet werden. Eine Silikongummischicht liefert eine Anpassungsfähigkeit an die Papierrauhigkeit, was gleichförmigeres Fixieren und Bildglätte ergibt. Öle auf Silikongrundlage (Polydimethylsiloxan-) Öl, die eine relativ niedrige Oberflächenenergie besitzen, haben sich herausgestellt, daß sie Materialien sind, die zur Verwendung in dem Umfeld der erwärmten Schmelzfixierwalze geeignet sind, wo "Teflon" die äußere Oberfläche der Schmelz fixierwalze bildet. In der Praxis wird eine dünne Schicht aus Silikonöl auf die Oberfläche der erwärmten Walze angewendet, um eine Grenzschicht zwischen der Walzenoberfläche und den Tonerbildern zu bilden, die auf dem Trägermaterial getragen werden. Somit wird eine Schicht mit einer niederen Oberflächenenergie dem Toner dargeboten, wenn er durch den Einschmelzspalt hindurchgeht, und dadurch wird verhindert, daß der Toner auf die Oberfläche der FixiereinSchinelzfixierwalze übertragen wird.
  • Die Struktur einer Schmelzfixierwalze der oben beschriebenen Art wird hergestellt, indem in irgendeiner geeigneten Weise eine feste Schicht aus einem nicht adhäsiven Material auf einen steifen Kern oder Träger angewendet wird, wie die feste äußere Oberfläche aus "Teflon", oder indem die vorgenannte Anordnung überzogen wird.
  • Systeme mit einer Spenderwalze und einer Handhabung des Trennmittels sind seit einiger Zeit als Teil einer Schmelzfixierwalzenvorrichtung verwendet worden. Ein solches System zur Handhabung des Trennmittels ist in dem US Patent Nr. 4,214,549 geoffenbart, das am 29. Juli 1980 an Moser erteilt worden ist. Dieses Patent zeigt eine Schmelzfixiervorrichtung mit Wärme- und Druckwalze, um Tonerbilder auf Kopieträgern zu fixieren, wobei der Toner ein thermoplastisches Kunstharz umfaßt. Die Vorrichtung enthält eine von innen erwärmte Schmelzfixierwalze, die mit einer Gegen- oder Druckwalze zusammenarbeitet, um einen Spalt zu bilden, durch den die Kopieträger hindurchlaufen, wobei die Bilder die erwärmte Walze berühren. Die Druckwalze ist die weichere der zwei Walzen, und deshalb wird der Spalt durch die härtere Schmelzfixierwalze gebildet, die in die weichere Druckwalze eindringt. Die erwärmte Schmelzfixierwalze ist durch eine äußere Schicht oder Oberfläche gekennzeichnet, die beispielsweise aus einem Silikongummi oder Viton-Material hergestellt ist, auf das ein Polymertrennfluid mit niederer Viskosität angewendet wird. Das Trennfluid ist in einem Sumpf enthalten, von dem es mittels einer Dosierwalze und einer Spenderwalze abgegeben wird, wobei erstere das Trennfluid in dem Sumpf berührt und letztere die Oberfläche der erwärmten Schmelzfixierwalze berührt. Das von der Dosierwalze aufgenommene Öl wird, nachdem sie sich durch das Trennfluidöl gedreht hat, wird zu einem sehr dünnen Film auf der Dosierwalze durch eine Dosierklinge dosiert.
  • JP-A-56 132 367 beschreibt eine Schmelzfixiervorrichtung, in der Öl einer Fixierwalze mittels einer Zuführwalze und einer Beschichtungswalze zugeführt wird, wobei Vorsorge getroffen ist, daß der Druckkontakt eines Beschichtungsfilzes mit der Zuführwalze einstellbar ist&sub1; um die Strömungsmenge des Öls zu der Zuführwalze einzustellen. EP-A-0,079,699 beschreibt eine Vorrichtung, in der Silikonöl aus einem Behälter über einem Docht herausgelangt, der sich durch eine Öffnung erstreckt, um zu ermöglichen, daß ein Ende des Dochtes in das Öl eingetaucht ist, während das andere Ende des Dochtes eine Einrichtung zum Transportieren des Öls von dem Docht zu einem Schmelzfixierelement berührt.
  • Bei vielen Anwendungen wird Öl in einen Trog gepumpt, in dem es einen Saugdocht sättigt und ihn bedeckt. Die Dosierwalze wird dann geladen, damit sie mit dem Saugdocht in Eingriff gelangt. Die Aufgabe des Dochtes ist es, einen Lufteinschluß zwischen der sich bewegenden Dosierwalze und dem ortsfesten Öl zu vermeiden. Bei den obenbeschriebenen Strukturen muß das Ölströmungsmuster große Mengen Öl aufnehmen, die von der Dosierwalze zu der Dosierklinge gepumpt und dann von den Walzen zum Dosieren abgestreift werden. Bei hohen Raumanforderungen kann dies eine Herausforderung werden.
  • Bei einer Ausgestaltung, wo die Walze in einen Ölvorrat eintritt, werden die Walzenenden mit einer dicken Ölschicht überzogen. Während des kontinuierlichen Lauf ens kann dieser Ölüberschuß auf die Spenderwalze gelangen, wenn sie länger als die Dosierwalze ist. Wenn die Dosierwalze die längste Walze ist, werden Schwierigkeiten beim Betrieb vermieden, aber Schwierigkeiten in der Bereitschaftsstellung und beim Starten treten auf. Öl, das an dem Walzenende oberhalb der Dosierwalze ist, fließt nach unten zu der Klinge und wird axial die Klinge-Walze-Berührungskapillare nach unten gezogen. Dies ergibt einen Ölüberschuß, der auf die Schmelzfixierwalze angewendet wird. Diese Schwierigkeiten, die mit dem Öl an den Walzenenden verbunden sind, werden allgemein als Ölschleudern bezeichnet.
  • Bisher war ein nicht notwendiges Maß an Handhabung des Öls solcher Systeme mit Handhabung des Trennmittels erforderlich gewesen, und der offene Vorrat an Öl, der mit solchen Systemen verbunden ist, kann leicht verspritzt werden. Das Vorstehende macht solche Systeme mit Handhabung des Trennmittels unerwünscht.
  • Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung zu schaffen, die die mit den Anordnungen nach dem Stand der Technik verbundenen Schwierigkeiten aufhebt.
  • Demgemäß wird eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung geschaffen, die einen Abgabebehälter zur Aufnahme eines Vorrats einer Flüssigkeit und einen Docht einschließt, der in bezug auf den genannten Behälter zum Zuführen von Flüssigkeit von dem genannten Behälter zu einem Walzenelement angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Deckel, der an dem genannten Behälter derart angebracht ist, daß Flüssigkeit nicht zwischen dem genannten Deckel und dem genannten Behälter hindurchgehen kann, wobei der genannte Deckel eine längliche Öffnung darin und eine Vertiefung hat, sich der genannte Docht durch die genannte Öffnung erstreckt, um zu ermöglichen, daß ein Ende des genannten Dochtes in die Flüssigkeit eingetaucht ist, während das andere Ende des genannten Dochtes in Berührung mit dem genannten Deckel in der genannten Vertiefung gehalten wird, wobei die genannte Vertiefung dient, irgendwelche nicht von dem genannten Walzenelement transportierte und nicht in dem genannten Docht zurückgehaltene Flüssigkeit zu enthalten, um dadurch das genannte andere Ende und die in der genannten Vertiefung enthaltene Flüssigkeit in Berührung beizubehalten.
  • Geinäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der offene Vorrat an Öl, der zu Systemen mit Handhabung des Trennmittels nach dem Stand der Technik gehört ist, durch einen ölgesättigten Docht ersetzt, dessen unteres Ende in Öl eingetaucht ist. Das Öl wird in einen Behälter mit einem abgedichteten Deckel gehalten, der einen Schlitz hat, durch den ein Docht hindurchgeht, was erlaubt, daß der Docht Öl von dem Behälter zu einer Dosierwalze außerhalb des Behälters transportieren kann. Eine Vertiefung in dem Behälterdeckel, die den Docht unter der Dosierwalze aufnimmt, ermöglicht, daß sich Öl in dem Bereich des Dochts ansammelt, der auf dem Behälterdeckel liegt. Die Form der Vertiefung verhindert, daß Öl in den Behälter durch den Schlitz zurückfließt und zu irgendeinem niedereren Teil des Behälterdeckels fließt. Der Docht wird ungefähr 50 % zwischen der Dosierwalze und dem Behälterdeckel zusammengedrückt.
  • Der Schlitz in dem Behälterdeckel ist an der Seite der Dosierwalze angeordnet, die dem Einlaß zu dem Spalt benachbart ist, der zwischen der Dosierwalze und dem Docht gebildet wird. Ein Teil des Dochtes nahe dem Austrittsende des vorgenannten Spalts ist nicht zusammengedrückt.
  • Die Lage der Dosierklinge ist derart, daß das von der Dosierwalze abgestreifte Öl in die Vertiefung in dem Behälterdeckel fließt. Die Dosierklinge ist länger als die Dosierwalze, und der Docht ist ungefähr 12 mm (6 mm an jedem Ende) kürzer als die Dosierwalze. Ebenfalls ist die Dosierwalze länger als die Walze, an der sie eingreift.
  • Ein Bereich um die Dochtvertiefung herum weist einen mit ihm abgedichteten Kunststoffilm auf, um ein öldichtes Element zu schaffen, das die Versendung von neuen Ölbehältern ohne Ölaustritt erlaubt.
  • Die Erfindung wird weiter in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 schematisch eine Wärme- und Druckeinschmelzvorrichtung und ein System zur Handhabung des Trennmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 schematisch die Hauptbestandteile des Systems zur Handhabung des Trennmittels der Ausführungsform der Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 3 schematisch eine andere Ansicht des System zur Handhabung des Trennmittels der Fig. 2 darstellt, wobei die Dosierwalze nicht vorhanden ist, und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Enden eines Dochts, der Dosierwalze und der Dosierklinge gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Fig. 1 stellt eine Wärme- und Druck-Schmelzfixiervorrichtung dar, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Schmelzfixiervorrichtung umfaßt eine geheizte Walzenstruktur 12, die mit einer nicht geheizten Gegenwalzenstruktur 14 zusammenarbeitet, um einen Spalt 16 zu bilden, durch den ein Kopieträger 18 mit auf ihm gebildeten Tonerbildern 20 in gut bekannter Weise hindurchgeht. Die Tonerbilder 20 berühren die geheizte Walzenstruktur, während eine Kraft zwischen den Walzenstrukturen in gutbekannter Weise angewendet wird, um zwischen ihnen eine Druck zu erzeugen, was die Verformung der Gegenwalzenstruktur durch die geheizte Walzenstruktur ergibt, um dadurch den Spalt 16 zu bilden.
  • Wenn der Träger 18 durch den Spalt hindurchgeht, wird er von der geheizten Walzenstruktur durch eine Vielzahl (nur eine ist gezeigt) von Abstreifeinrichtungen 22 abgestreift, wonach er frei ist, sich entlang eines vorbestimmten Weges in Richtung zu dem Ausgang der Maschine (nicht gezeigt) zu bewegen, in der die Schmelzfixiervorrichtung 10 verwendet werden soll.
  • Ein Berührungstemperatursensor 24 ist vorgesehen, um die Oberflächentemperatur der Walzenstruktur 12 zu erfassen, und hält in Verbindung mit einer herkömmlichen Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) die Oberflächentemperatur auf einen vorbestimmten Wert aufheizt, beispielsweise in der Größenordnung von 190º C - 205º C (375º - 400º F). Die geheizte Walzenstruktur 12 umfaßt einen hohlen Zylinder 26, der eine strahlende Quarzheizeinrichtung 28 aufweist, die in seinem Hohlraum angeordnet ist. Wenn das Heizelement in geeigneter Weise über die vorgenannte Schaltungsanordnung aktiviert wird, strahlt es Wärme zu dem Zylinder ab, die dann zu der äußeren Oberfläche einer äußeren Schicht 30 der Struktur 12 geleitet wird, die Viton umfassen kann, das eine Dicke von 0,008 Zoll (1 Zoll = 25,4 mm) hat, Silikongummi, das eine Dicke von 0,005-0,010 Zoll hat, oder Teflon, das eine Dicke von 0,001-0,005 Zoll hat.
  • Die Gegenwalzenstruktur 14 umfaßt einen festen Metallkern 32, an dem eine relativ dicke Schicht 34 aus einem verformbaren Material angeklebt ist, beispielsweise ein Elastomer, das als Ethylenpropylenterpolymer bekannt ist, das auf stereosphärischen, linearen Terpolymeren von Ethylen, Propylen und geringen Mengen an nichtkonjugiertem Dien basiert, das herkömmlicherweise als EPDM bezeichnet wird, wobei die Schicht einen dünnen Überzug aus PFA oder eine dicke Schicht aus Silikongummi trägt. Wegen der Konstruktion der Gegenwalzenstruktur wird sie durch die härtere, geheizte Walzenstruktur verformt, wenn der verlangte Druck zwischen ihnen angewendet wird, wobei der Druck eine Funktion der erwünschten Verformung ist, die der erwünschten Länge des Spalts entspricht. Während die Schicht 30 dazu neigt, nicht adhäsiv zu sein, zeigt sie deshalb eine geringe Affinität für das Tonermaterial 20, wobei es wünschenswert befunden wurde, die Schicht mit einem Trennmittelinaterial 36 zu überziehen, das in einem Behälter 38 aufbewahrt wird. Das Material 36 kann ein Polymertrennmittel umfassen, das Funktiongruppen hat, wie Carboxyl-, Hydroxyl-, Epoxyl-, Ammonium-, Isogenat-, Thioäther- oder Mercapto-Gruppen. In dem Fall einer Schicht 30 aus Teflon oder Silikongummi ist die Funktionsgruppe nicht notwendig. Jedenfalls ist die Ölviskosität in der Größenordnung von 100 bis 250 cs (1 cs = 10&supmin;&sup6; m²/s).
  • Für den Zweck des Beschichtens der geheizten Walzenstruktur 12 ist ein System zur Handhabung eines Trennmittels vorgesehen, das allgemein mit 40 bezeichnet ist. Das System 40 zur Handhabung des Trennmittels umfaßt eine Spenderwalze 42, eine Dosierwalze 44, eine Abstreifklinge 46 und einen Docht 48. Die Dosierwalze 44 ist drehbar in Berührung mit einem Ende des Dochtes 48 gehalten. Das andere Ende des Dochtes ist in das Trennmittelmaterial in dem Behälter 38 eingetaucht.
  • Der Behälter 38 enthält einen abgedichteten Deckel 50, der einen Schlitz 52 hat, durch den der Docht 48 hindurchgeht, was dem Docht erlaubt, Öl vom Inneren des Behälters zu der Dosierwalze 44 außerhalb des Behälters zu transportieren. Eine Vertiefung 54 in dem Behälterdeckel, der einen Abschnitt des Dochts unter der Dosierwalze aufnimmt, gestattet, daß Öl in dem Bereich des Dochtes gesammelt wird, der auf dem Behälterdeckel liegt. Die Form der Vertiefung verhindert, daß Öl zurück in den Behälter durch den Schlitz fließt und zu irgendeinem niedereren Teil des Behälterdekkels fließt. Der Docht ist auf ungefähr 50 % zwischen der Dosierwalze und dem Behälterdeckel zusammengedrückt. Der Docht ist aus nichtgewobenem (gewebtem) Nomex-Fasern mittlerer Dichte, die typisch für andere Nomex-Fasern sind, die in Wärme- und Schmelzfixiervorrichtungen verwendet werden, um Öl auf die Schmelzfixierwalzen auf zutragen. Der Schlitz in dem Behälterdeckel ist an der Seite der Dosierwalze nahe dem Einlaß 56 zu dem Spalt 58 angeordnet, der zwischen der Dosierwalze und dem Deckel gebildet ist. Ein Abschnitt 60 des Dochtes ist nahe dem Auslaßende des vorgenannten Dochtes nicht zusammengedrückt.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist ein Bereich 63, der den Docht umgibt, der oben auf dem Deckel 50 ruht, einen Kunststoffilm oder Abdichtung 65 auf, die an ihm angebracht ist, um ein öldichtes Element zu schaffen, das eine Versendung neuer Ölbehälter ohne Ölauslaufen gestattet.
  • Die Dosierwalze ist vorzugsweise eine Walze mit einer Stahloberfläche, die eine Endbearbeitung von 4-32 AA hat. Die Dosierwalze hat einen Außendurchmesser von 0,5 bis 1,5 Zoll. Wie es oben angegeben ist, ist die Dosierwalze zur Drehung gehalten, wobei eine solche Drehung durch die positiv angetriebene, geheizte Walzenstruktur 12 über die drehbar gehaltene Spenderwalze 42 abgeleitet wird. Um eine Drehung bei einem praktischen Eingangsdrehmoment auf die geheizte Walzenstruktur 12 der Dosierwalze 44 auf diese Weise zu ermöglichen, umfaßt die Spenderwalze 42 eine verformbare Grundschicht 61 und eine äußere Schicht 62, die einen ersten Spalt 64 zwischen der Dosierwalze und der Spenderwalze und einen zweiten Spalt 66 zwischen letzterer und der geheizten Walze bilden. Die Spalte 64 und 66 erlauben auch eine zufriedenstellende Trennmittelübertragung zwischen den Walzen und der Walzenstruktur. Geeignete Spaltlängen sind 0,10 Zoll.
  • Die Lage der Dosierklinge 46 ist derart, daß von der Dosierwalze abgestreiftes Öl in die Vertiefung 54 in dem Behälterdeckel fließt. Die Dosierklinge ist länger (Fig. 4) als die Dosierwalze, und der Docht ist ungefähr 12 mm (6 mm an jedem Ende) kürzer als die Dosierwalze. Auch ist die Dosierwalze länger als die Spenderwalze, an der sie eingreift.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Enden der Dosierwalze 44 konisch, wie es durch das Bezugszeichen 70 angegeben ist. Die Dosierwalze ist drehbar von Lagern 72 (nur eines ist gezeigt), gehalten, die ihrerseits von einer festen Welle 74 gehalten sind. Die Enden der Dosierwalze 44 sind abgerundet, wie es durch das Bezugszeichen 76 angegeben ist, so daß ein glatter Berührungsbereich zwischen der flexiblen Reinigungsklinge 46 und der Dosierwalze 44 geschaffen wird, um eine Verschlechterung der Klinge durch die Dosierwalze zu verhindern.

Claims (12)

1. Eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung, die einen Abgabebehälter (38) zur Aufnahme eines Vorrats einer Flüssigkeit und einen Docht (48) einschließt, der in bezug auf den genannten Behälter (38) zum Zuführen von Flüssigkeit von dem genannten Behälter (38) zu einem Walzenelement (44) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Deckel (50), der an dem genannten Behälter (38) derart angebracht ist, daß Flüssigkeit nicht zwischen dem genannten Deckel (50) und dem genannten Behälter (38) hindurchgehen kann, wobei der genannte Deckel (50) eine längliche Öffnung (72) darin und eine Vertiefung (54) hat, sich der genannte Docht (48) durch die genannte Öffnung (52) erstreckt, um zu ermöglichen, daß ein Ende des genannten Dochtes (48) in die Flüssigkeit eingetaucht ist, während das andere Ende des genannten Dochtes (48) in Berührung mit dem genannten Deckel (50) in der genannten Vertiefung (54) gehalten wird, wobei die genannte Vertiefung (54) dient, irgendwelche nicht von dem genannten Walzenelement transportierte und nicht in dem genannten Docht zurückgehaltene Flüssigkeit zu enthalten, um dadurch das genannte andere Ende und die in der genannten Vertiefung (54) enthaltene Flüssigkeit in Berührung beizubehalten.
2. Eine Schmelzfixiervorrichtung (10), in der ein Paar Walzen (12, 12) einen Spalt (16) für den Durchgang von Kopieträgern (18) hindurch bilden, wobei die Bildseite eine geheizte der Walzen berührt, die genannte Vorrichtung (10) eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist, zum Zuführen eines Vorrats von Trennmittelfluid (36) von dem genannten Behälter (38) zu einem Walzenschmelzfixiereleinent enthält.
3. Eine Vorrichtung geinäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine entfernbare Dichtung (64), die an dem genannten Deckel (50) so angebracht ist, daß Öl am Auslecken von dem genannten Behälter (38) und von dem genannten Docht (48) gehindert ist.
4. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Vertiefung (54) einen Ölfluß zurück in den Behälter (38) durch die genannte Öffnung (52) hindurch verhindert.
5. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (44) zum Berühren des genannten Dochtes (48) eine Dosierwalzenstruktur (44) umfaßt.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des genannten Dochtes (48) kürzer als die Länge der genannten Dosierwalzenstruktur (44) ist.
7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch eine Dosierklinge (46), die die genannte Dosierwalzenstruktur (44) berührt, wobei die genannte Dosierklinge (46) länger als die genannte Dosierwalzenstruktur (44) ist.
8. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung, die den genannten Docht (48) berührt, ferner eine Spenderwalzenstruktur (42) einschließt, wobei die genannte Spenderwalzenstruktur (42) kürzer als die genannte Dosierwalzenstruktur (44) ist.
9. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dosierwalzenstruktur (44) den genannten Docht (48) um ungefähr 50 % zusammendrückt.
10. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der genannten Dosierwalze (44) derart ist, daß der Einlaß (56) in den Spalt (58) zwischen der genannten Dosierwalzenstruktur (44) und dem genannten Docht (48) nahe der genannten länglichen Öffnung (52) ist.
11. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10, ferner gekennzeichnet, durch Kanten der genannten Dosierwalzenstruktur (44), die abgerundet sind, und dadurch, daß die genannte Dosierklinge (46) gegen die genannte Dosierwalzenstruktur (44) belastet ist, wodurch bewirkt wird, daß die Abschnitte der genannten Klinge (46), die sich über die genannte Dosierwalzenstruktur (44) hinaus erstrecken, die Enden der genannten Dosierwalzenstruktur (44) berühren.
12. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wenn von Anspruch 4 abhängig, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Dosierklinge (46) die genannte Dosierwalze (44) an einer Stelle berührt, so daß von ihr abgestreiftes Öl in die genannte Vertiefung (44) in dem genannten Deckel (50) fließt.
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DE69109607D1 DE69109607D1 (de) 1995-06-14
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