DE2851669A1 - Kupplungsdrucklager - Google Patents

Kupplungsdrucklager

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DE2851669A1
DE2851669A1 DE19782851669 DE2851669A DE2851669A1 DE 2851669 A1 DE2851669 A1 DE 2851669A1 DE 19782851669 DE19782851669 DE 19782851669 DE 2851669 A DE2851669 A DE 2851669A DE 2851669 A1 DE2851669 A1 DE 2851669A1
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DE
Germany
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spring
arms
thrust bearing
sections
radial flange
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DE19782851669
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English (en)
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Jean-Pierre Guerton
Francis Regazzoni
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SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
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SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. C u rt Wal I ach
g* Dipl.-lng. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 29. November I978
Unser Zeichen: I β 4-03 - Fk/Ne
SKF COMPAGNIE D'APPLICATIONS MECANIQUES
Clamart / Frankreich
Kupplungsdrucklager
/074 k
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
fa Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 29. November I978
Unser Zeichen: ig 403 -
2051669
SKF COMPAGNIE D'APPLICATIONS MECANIQUES Clamart / Frankreich
Kupplungsdrucklager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsdrucklager für Scheibenkupplungen und insbesondere für Kupplungen mit Federplatten. Das Kupplungsdrucklager weist ein Wälzlager, beispielsweise ein Kugellager, auf, dessen einer Lagerring mit einer Feder zusammenwirkt, um die Befestigung und Halterung der Kupplungsgabel zu ermöglichen, deren Betätigung ein axiales Gleiten des Drucklagers gegenüber der Hauptwelle des Getriebes des Fahrzeuges oder gegenüber einem Führungsrohr hervorruft, wobei einer dieser Lagerringe des Kugellagers des Drucklagers auf diese Weise die Auskupplungskraft überträgt.
Es sind bereits Kupplungsdrucklager dieser Art bekannt, bei denen eine Feder zwei Teile eines Lagerringes des Drucklagers einklemmt, beispielsweise des Innenlagerringes, wobei die Feder außerdem die Befestigung der Kupplungsgabel ermöglicht. Zu diesem Zweck spannt die Feder die Kupplungsgabel in Axialrichtung gegen den Innenlagerring des Drucklagers vor.
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Um die Zentrierung der Kupplungsgabel zu erreichen, die üblicherweise zwei Arme aufweist, die mit den Enden der Feder zusammenwirken, ist es erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, die mit dem Innenlagerring des Drucklagers verbunden werden können. Zu diesem Zweck können vorspringende Teile wie z.B. sich in Axialrichtung erstreckende Laschen vorgesehen sein, die mit dem Innenlagerring des Drucklagers verbunden sind und zwischen die die Arme der Kupplungsgabel eingesetzt werden können. Die Berührung zwischen den Armen und diesen vorspringenden Elementen, wie z.B. Laschen, stellt eine relativ starre Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsdrucklager der eingangs genannten Art zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß das gleiche Drucklager mit Kupplungsgabeln verschiedener Formen und Ausführungen verwendet werden kann, wobei die Befestigungsfeder der Kupplungsgabel gleichzeitig eine Form aufweist, die eine direkte elastische Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Kupplungsdrucklager weist ein Wälzlager auf, das mit Innen- und AußenlagerrIngen versehen ist. Der Innenlagerring weist einen Radialflansch und Befestigungseinrichtungen auf, die die Montage einer Feder ermöglichen, die mit einer Kupplungsgabel mit zwei Armen zusammenwirkt, die das Drucklager betätigt. Die Feder weist zwei Abschnitte auf, die in direkter seitlicher Berührung mit den Armen der Kupplungsgabel stehen. Auf diese Weise kann die Feder als solche die Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager sicherstellen. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß eine Zentrierung erzielt, deren Steifigkeit entsprechend der Form der Feder modifizierbar 1st. Weiterhin ist es mög-
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Hch, verschiedene Fahrzeuge, die mit Kupplungsgabeln mit unterschiedlichen Abmessungen versehen sind, mit dem gleichen Kupplungsdrucklager zu versehen, wobei das einzige zu modifizierende Element dann die Feder ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung klemmen die Abschnitte der Feder, die in direkter seitlicher Berührung mit den Armen der Kupplungsgabel stehen, die Arme der Kupplungsgabel von außen ein und stützen sich auf Innenflächen von zwei sich in Axialrichtung erstreckenden Laschen ab, die mit dem Radialflansch des Innenlagerringes des Wälzlagers verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Abschnitte der Feder, die in direkte seitliche Berührung mit den Armen der Kupplungsgabel vorspringen, zwischen diese beiden Arme und in Berührung mit deren Innenfläche eingesetzt.
Bei den vorstehend genannten Ausführungsformen der Erfindung ist die Befestigungsfeder der Kupplungsgabel, die eine direkte elastische Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager sicherstellt, zwischen den Armen der Kupplungsgabel und den Innenflächen von zwei sich in Axialrichtung erstreckenden Laschen angeordnet, die mit dem Radialflansch des ^nnenlagerringes des Wälzlagers verbunden sind.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung weist der Radialflansch radiale Ausnehmungen auf, die diametral gegenüberliegen und die Abschnitte der Feder aufnehmen, die von außen nach innen wirken.
Erfindungsgemäß wird auf diese Weise ein Kupplungsdrucklager geschaffen, bei dem die Feder zur Befestigung der Kupplungsgabel eine derartige Form aufweist, daß das Drucklager in wirksamerer V/eise gegenüber den Armen der Kupplungsgabel zentriert ist. Gemäß einer Ausführungsform ist hierbei jeder Abschnitt der Feder, der in direkter Berührung mit den
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Armen der Kupplungsgabel steht, durch einen Abschnitt verlängert, der in Berührung mit der Außenfläche einer sich in Axialrichtung erstreckenden Lasche kommt, die mit dem Radialflansch des InnenlagerrInges verbunden ist. Auf diese Weise klemmt die Feder zwischen einem ihrer Bügel die sich in Axialrichtung erstreckende Lasche des Radialflansches und einen Arm der Kupplungsgabel ein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht einer ersten Ausführungsform des Kupplungsdrucklagers;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig, 1;
Fig. y eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, die eine abgeänderte Ausführungsform der Feder zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Kupplungsdrucklagers;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Kupplungsdrucklagers;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII nach Fig» β|
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Pig. 8 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Kupplungsdrucklagers;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX nach Fig. 8.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Kupplungsdrucklagers dargestellt, das ein Wälzlager 1 aufweist, wobei weiterhin eine Kupplungsgabel 2 und eine Befestigungsfeder zu erkennen ist.
Das Wälzlager 1 weist einen Außenlagerring K aus dünnem geformten oder gerolltem Blech auf, der mit einem torischen Außenteil 4a versehen ist, der in Reibberührung mit der Oberfläche einer nicht dargestellten Federplatte kommen kann. Das Wälzlager weist weiterhin Kugellager 5 und einen Innenlagerring 6 auf, der mit einem Radialflansch 7 versehen ist, der zwei sich in Axialrichtung erstreckende Laschen 8 aufweist, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und bezüglich des Wälzlagers 1 nach außen gerichtet sind. Jede Lasche 8 weist einen Sitz oder eine Ausnehmung 9 auf.
Die Kupplungsgabel 2 weist zwei Arme 10 auf, deren Enden eine Ausnehmung oder einen Sitz 11 aufweisen, der diese Arme durchquert.
Die Befestigung der Kupplungsgabel 2 gegenüber dem Drucklager 1 erfolgt über eine Feder 3, die mit den Aussparungen oder Ausnehmungen 9 und 11 zusammenwirkt, die in den Laschen 8 bzw. den Armen 10 ausgebildet sind.
Die Feder 3 weist ebenso wie die beiden Arme 10 der Kupplungsgabel und die Laschen 8 des InnenlagerrInges 6 eine symmetrische Form auf. Die Feder j5 weist zwei Enden 12 auf, die von außen in Radialrichtung in die Ausnehmungen^er Laschen 8 und die Ausnehmungen 11 der Arme 10 der Gabel 2 einsetz-
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bar sind. Die Feder 3 ist dann bei IJ> gebogen, worauf ein geradliniger Abschnitt 14 folgt, der etwas gegenüber einer radialen Ebene geneigt ist, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist. Dieser geradlinige Abschnitt 14 befindet sich außerhalb der entsprechenden Lasche 8 des InnenlagerrInges 6 und entfernt sich von den Enden der Arme 10 der Kupplungsgabel Die Feder j5 ist dann um I8o° entsprechend einem gekrümmten Abschnitt 15 derart gebogen, daß sie in das Innere der Laschen 8 zurückkehrt. Der gekrümmte Abschnitt 15 setzt sich in einem Abschnitt 16 fort, der im wesentlichen geradlinig ist und in Berührung mit der Innenoberfläche der entsprechenden Lasche 8 vorspringt. Dieser geradlinige Abschnitt 16 weist in der Nähe seines mittleren Teils,, der mit der Lasche 8 in Berührung steht, einen Vorsprung 17 auf, der mit der Außenoberfläche des entsprechenden Armes 10 der Kupplungsgabel 2 in Berührung kommt. Daraus ergibt sich, daß dieser Arm 10 der Kupplungsgabel 2 einen Abstand von der Lasche 8 aufweist, der den Abmessungen des Vorsprungs 17 entspricht.
Der geradlinige Abschnitt 16 setzt sich in einer Krümmung 18 fort, durch die die Feder J> in Richtung auf das Lager 1 zurückgeführt wird, worauf ein geradliniger Abschnitt I9 folgt, der leicht gegenüber der Symmetrieachse der Feder geneigt ist. Die Krümmung oder der Bügel 20, der auf den geradlinigen Teil 19 folgt, ergibt die Verbindung der beiden symmetrischen Teile der Feder 3, wobei sich dieser Bügel 20 und die geradlinigen Abschnitt I9 auf der Innenseite des Radialflansches 7 bezüglich des Lagers 1 befinden, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist.
Auf diese Weise übt die Feder eine Klemmwirkungzwischen ihren Enden 12 und den geradlinigen Abschnitten I9 aus, wodurch sie bezüglich'des Lagers 1 gehalten wird. Auf diese Weise werden die Arme 10 der Kupplungsgabel 2 in gleicher Weise bezüglich des Lagers 1 festgehalten und die Zentrierung der Kupplungsgabel erfolgt direkt über die Feder. Es sei be-
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merkt, daß es durch eine einfache Abänderung der Abmessungen des Vorsprunges YJ möglich ist, den Abstand zwischen den Laschen 8 und den Armen 10 derart zu vergrößern oder zu verkleinern, daß das gleiche Kupplungsdrucklager für Fahrzeuge verwendet werden kann, die Kupplungsgabeln mit unterschiedlicher Breite aufweisen.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß der gekrümmte Abschnitt 15 eine große Biegungslänge der Feder sicherstellt, so daß eine elastische axiale Halterung des Drucklagers gegenüber der Kupplungsgabel 2 erzielt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich die Zentrierung des Drueklagers durch die Einklemmung der Vorsprünge I9 zwischen den Armen 10 der Kupplungsgabel und den Laschen 8 des Innenlagerringes.
Die in Fig. j5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 nur dadurch, daß die Abschnitte der Feder, die mit den Laschen 8 in Berührung kommen, eine andere Form aufweisen. Bei dieser Ausführungsform weisen die mit 21 bezeichneten Abschnitte einen geradlinigen Teil 22 auf, der mit dem geradlinigen Teil I9 verbunden ist und mit einem Teil der Außenoberfläche jedes der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 in Berührung steht. Der geradlinige Teil 22 weist weiterhin zwei Vorsprünge 25, die mit der Lasche 8 in Berührung stehen und einen Vorsprung 24 mit entgegengesetzter Richtung auf, der mit der Außenoberfläche des gleichen Armes 10 der Kupplungsgabel in Berührung steht. Auf diese Weise wird ein größerer Abstand zwischen den Armen 10 und den Laschen 8 verglichen mit der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 erzielt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ausschließlich durch die Form der Feder und die anderen Teile, die identisch sind, weisen die gleichen Bezugsziffern auf. Bei dieser Ausführungsform weist die Feder 25 ebenso wie die
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Feder 3 Enden 26 auf, die in Radialrichtung gerichtet sind und seitlich durch die Ausnehmung 9 der Laschen 8 und die Ausnehmung 11 der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 eingeführt sind. Die Feder 25 weist dann nach einer mit 27 bezeichneten Biegung um 90 einen geradlinigen Abschnitt 28 auf, auf den ein umgebogener Teil 29 folgt, der die Feder in Richtung auf das Lager 1 zurückführt und auf den ein geradliniger Abschnitt 30 folgt, der hinter den Radialflansch 7 des Innenlagerrings 6 läuft. Die Feder 25 ist dann erneut an einem Abschnitt umgebogen und kehrt zur Gabel 2 zurück, wie dies aus Fig. zu erkennen ist. Die Abschnitte 30, 31 und der geradlinige Abschnitt 32, der auf die Biegung 3I folgt, liegen in einer gleichen zur Achse des Drucklagers parallelen Ebene. Der geradlinige Abschnitt 32, der sich am Äußeren des Innenlagerringes 6 bezüglich des Lagers 1 befindet, steht mit der Innenfläche der Lasche 8 in Berührung, wie dies aus Fig. 4 zu erkennenist, wodurch die Feder 25 gegenüber dem Drucklager an ihrem Platz gehalten wird. Nach den Abschnitten 32 sind die symmetrischen Teile der Feder über einen abgerundeten Bügel 33 mitteinander verbunden, der sich auf der Außenseite des Radialflansches 7 befindet, wobei die Schenkel dieses Bügels mit den geradlinigen Abschnitten 32 über einen gekrümmten Teil 35 verbunden sind, der einen geeigneten Abstand zwischen den Armen 34 und den geradlinigen Abschnitten 32 sicherstellt. Die Schenkel 34 stehen mit den Innenflächen der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 in Berührung, die daher in geeigneter Weise gegenüber dem Drucklager mit Hilfe der Schenkel 34 der Feder 25 zentriert sind, die zwischen die Arme 10 der Kupplungsgabel eingesetzt sind. Es ist zu erkennen^ daß bei dieser Ausführungsform die Steifigkeit der Zentrierung der Kupiilungsgabel gegenüber dem Drucklager, d.h. die Halterung, dieser Kupplungsgabel in einer radialen Ebene, nicht so hoch ist, sondern daß sich auf Grund der gekrümmten Abschnitte 35 der Feder 25 eine relative Elastizität ergibt.
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Weil wie bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen auch hier die Feder 25 als einzige Zentriereinrichtung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager verwendet wird, ist es möglich, das gleiche Drucklager für Fahrzeuge zu verwenden, die unterschiedliche Kupplungsgabeln aufweisen, wobei es lediglich erforderlich ist, die Abmessungen der Feder 25 zu ändern.
Auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 sind zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen identische Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform weist der Innenlagerring des Lagers 1 ebenfalls einen Radialflansch 36 auf, der jedoch keine in Axialrichtung verlaufenden Laschen aufweist, sondern lediglich zwei radiale Ausnehmungen 37 aufweist, die diametral entgegengesetzt und bezüglich des Radialflansches 36 so angeordnet sind, wie dies vorher die sich in Axialrichtung erstreckenden Laschen 8 bei den vorstehenden Ausführungen waren.
Die Feder 38 dieser Ausführungsform weist Enden 39 auf, die in R^dialrichtung in das Innere der Ausnehmungen 11 der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 eingeführt sind. Die Enden 39 werden durch einen um 90° gebogenen Teil 40 (Fig. 7) fortgesetzt, der praktisch entlang der Achse des Drucklagers gerichtet ist. Dieser Teil 40 ist in die radialen Ausnehmungen 37 des Radialflansches 36 derart eingesetzt, daß er in Radialrichtung durch diese Ausnehmungen festgehalten wird. Die Feder 38 weist nach einer weiteren Biegung um 900 einen geradlinigen radialen Abschnitt 41 auf, der sich auf der Innenseite des Radialflansches 36 bezüglich des Lagers 1 befindet. Auf den geradlinigen Abschnitt 41 folgt ein weiterer geradliniger Abschnitt 42, der auf die Achse des Drucklagers gerichtet ist und unter einem Winkel von 900 zum geradlinigen Abschnitt 41 verläuft. Die symmetrischen Teile der Feder 38 sind dann über einen Bügel 43 miteinander verbunden, der sich auf der Außenseite des Radialflansches 36 befindet und dessen
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seitliche Schenkel 44 mit den Innenoberflächen der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 in Berührung stehen. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Zentrierung des Drucklagers gegenüber der Kupplungsgabel in relativ elastischer Weise durch die Einklemmung der Arme 10 zwischen den Innenkanten der Ausnehmungen 37 und den Schenkeln 44 der Feder 38.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 erfolgt die Befestigung der Kupplungsgabel 2 gegenüber dem Drucklager 1 über eine Feder 45, die mit Ausnehmungen 9 und 11 zusammenwirkt, die in den Laschen 8 bzw. den Armen 10 ausgebildet s ind.
Die Feder 45 weist ebenso wie die beiden Arme 10 der Kupplungsgabel und die Laschen 8 des Innenlagerringes eine symmetrische Form auf. Die Feder 45 weist zwei Enden 46 auf, die von außen in Radialrichtung in die Ausnehmungen 9 der Laschen 8 und die Ausnehmungen 11 der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 eingesetzt sind. Die Feder 45 ist dann bei 47 um 90° gebogen, worauf ein geradliniger Abschnitt 48 folgt, der leicht gegenüber einer Radialebene geneigt ist, wie dies aus Flg. 9 zu erkennen ist. Dieser geradlinige Teil 48 befindet sich am Äußeren der entsprechenden Lasche 8 des Innenlagerringes bezüglich des Wälzlagers und entfernt sich von den Enden der Arme 10 der Kupplungsgabel 2. Die Feder 45 ist dann in einem gekrümmten Teil 49 um 18O° umgebogen, so daß sie auf der Seite des Radialflansches 7 verläuft, die auf der Innenseite liegt, d.h. der Kupplungsgabel 2 bezüglich dieses Radialflansches 1J entgegengesetzt ist. In den Figuren ist zu erkennen, daß dieser geradlinige Teil 50 jeder Seiteder Feder 45 auf die Innenseite des Radialflansches des Innenlagerringes 6 gerichtet ist. Auf den geradlinigen Teil 50 folgt dann eine Biegung um 90° zu einem ersten radialen Abschnitt 51, der nach außen gerichtet ist, worauf eine erneute Biegung um 90° folgt, um einen axialen Abschnitt 52 zu bilden, der bezüglich des Wälzlagers nach außen gerichtet ist. Auf diese Weise kann sich der darauf
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folgende geradlinige Abschnitt 53 der Feder 45 auf der Außenfläche der sich in Axialrichtung erstreckenden Laschen 8 des Innenlagerringes 6 abstützen, wie dies insbesondere aus Fig. zu erkennen ist. Ein weiterer gebogener Abschnitt 54 ermöglicht eine neue Richtungsänderung um I8o°, worauf sich die symmetrischen Teile der Feder 45 über einen Bügel 55 verbinden, der sich auf der Außenseite des Radialflansches 7 befindet und dessen seitliche Schenkel 56 mit den Innenoberflächen der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 in Berührung stehen.
Es ist schließlich zu erkennen, daß die Feder einen ersten um 18O° gebogenen Bügel aufweist, der sich in zwei gegeneinander leicht geneigten Ebenen befindet und durch die Teile 48 und 50 gebildet ist, die durch den gebogenen Teil 49 miteinander verbunden ist und daß die Feder weiterhin einen zweiten um I8o° gebogenen Bügel aufweist, der durch die geradlinigen Abschnitte 53 und 56 gebildet ist, die durch den gebogenen Abschnitt 54 miteinander verbunden sind. Dieser letztere Bügel klemmt von außen her einen der Arme 10 der Kupplungsgabel 2 und eine der axialen Laschen 8 des Radialflansches 7 ein, so daß auf diese Weise eine elastische Einklemmung und eine automatische Zentrierung des gesamten Kupplungsdrucklagers gegenüber der Kupplungsgabel 2 erreicht wird.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das erfindungsgemäße Kupplungsdrucklager auf Grund der speziellen Form der Feder zur Befestigung der Kupplungsgabel an dem Drucklager den Vorteil aufweist, daß eine elastische Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager möglich ist, und daß diese Zentrierung unabhängig davon erzielt werden kann, wie die Abmessungen der Kupplungsgabel sind, wobei es lediglich erforderlich ist, die Form der Feder zu ändern. Weiterhin kann die Elastizität der Feder zur Erzielung der gewünschten Steifigkeit für die Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Pa+ertanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 29. November I978
    Unser Zeichen: l6 403 _ pk/Ne
    Patentansprüche :
    1.) Kupplungsdrucklager mit einem Wälzlager., das einen Innenlagerringund einen Außenlagerring aufweist, von denen der Innenlagerring einen Radialflansch und Befestigungseinrichtungen aufweist, die die Befestigung einer Feder ermöglichen, die mit einer Kupplungsgabel mit zwei Armen zusammenwirkt, die das Drucklager betätigt, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die Feder zwei Abschnitte aufweist, die in direkter seitlicher Berührung mit den Armen der Kupplungsgabel stehen, so daß die Feder als solche die Zentrierung der Kupplungsgabel gegenüber dem Drucklager sicherstellt.
    2. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die genannten Abschnitte der Feder in ihrer seitlichen Position durch Einrichtungen (8, yj) festgehalten sind, die auf dem Radialflansch des Innenlagerringes vorgesehen sind.
    3. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    g e k e η η ζ e lehnet , daß die genannten Teile der Feder (3) die Arme (10) der Kupplungsgabel (2) von außen einklemmen und zwischen den Armen (10) der Kupplungsgabel und den Innenflächen von zwei in Axialrichtung verlaufenden Laschen (8) angeordnet sind, die mit dem Radialflansch (7) des Innenlagerringes (6) verbunden s ind.
    4. Kupplungsdrucldager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abschnitte jeweils einen geradlinigen Abschnitt (16) aufweisen, der mit einer der Laschen (8) in Berührung steht und mit zumindest einem Vorsprung (17) versehen ist, der in Berührung mit einem der Arme (10) der Kupplungsgabel (2) steht.
    5· Kupplungsdrucklager nach Anspruch 3* dadurch g e k e η η zeichnet,daß die genannten Abschnitte jeweils einen geradlinigen Abschnitt (22) und einen Vorsprung
    (24) aufweisen, der in Berührung mit einem der Arme (10)
    . steht
    der Kupplungsgabel (2),und dass der geradlinige Teil durch zumindest einen Vorsprung (23) verlängert Ist, der mit einer der Laschen (8) In Berührung steht.
    6. Kupplungsdrucklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennz e ichne t ,daß die Feder symmetrisch ausgebildet ist und zwei Enden (12) aufweist, die seitlich in Ausnehmungen oder Sitze (9> H) eingeführt sind, die In den axial verlaufenden Laschen (8) des Innenlagerringes des Drucklagers und in den Armen (10) der Kupplungsgabel (2) ausgebildet sind, daß sich an die Enden (12) der Feder jeweils ein gekrümmter Abschnitt (13, 14, 15) anschließt, auf den jeweils einer der genannten Abschnitte (17, 22, 24) folgt, die in direkter seitlicher Berührung mit den Armen (10) der Kupplungsgabel stehen, wobei diese Abschnitte bezüglich des Wälzlagers (1) außerhalb des Radialflansches (7) des InnenlagerrInges (6) angeordnet sind und daß die beiden symmetrischen Teile der Feder über eine Biegung oder einen Bügel (20) miteinander verbunden sind, der sich innerhalb des Radialflansches (7) befindet.
    8. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abschnitte (34, 44) der Feder zwischen den beiden Armen (10) der Kupplungs-
    gabel (2) und in Berührung mit ihrer Innenfläche angeordnet sind .
    9. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet,daß jeder der genannten Abschnitte der Feder (25) durch einen geradlinigen Abschnitt (32) verlängert ist, der in Berührung mit der Innenfläche einer sich in Axialrichtung erstreckenden Lasche (8) steht, die mit dem Radialflansch (7) des Innenlagerringes (6) verbunden ist.
    10. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 9.» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder symmetrisch ausgebildet ist und zwei Enden (26) aufweist, die seitlich durch Ausnehmungen (9, 11) eingeführt sind, die in den axial verlaufenden Laschen (8) des Innenlagerringes des Drucklagers und in den Armen (10) der Kupplungsgabel ausgebildet sind, daß die Enden der Feder durch Abschnitte (30) verlängert sind, die auf der Innenseite des Radialflansches verlaufen und über einen Bügel (33) verbunden sind, der sich auf der Außenseite des Radialflansches (7) befindet und daß die Schenkel (34) dieses Bügels die genannten Abschnitte der Feder bilden, die mit den Armen (10) der Kupplungsgabel in Berührung stehei .
    11. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder symmetrisch ausgebildet ist und zwei Enden aufweist, die seitlich in eine in den Armen (10) der Kupplungsgabel ausgebildete Ausnehmung
    (11) eingeführt sind und in Radialrichtung in zwei radialen Ausnehmungen (37) des Radialflansches (36) des Innenlagerringes gehalten sind, daß die Enden (39) der Feder (38) durch Abschnitte (41) verlängert sind, die bezüglich des Drucklagers auf der Innenfläche des Radialflansches angeordnet sind und über einen Bügel (43) verbunden sind, der auf der Außenseite des Radialflansches (36) angeordnet ist und daß die Schenkel (44) diestc.; Bügels die ge-
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    nannten Abschnitte bilden, die in direkter Berührung mit der Kupplungsgabel stehen.
    12. Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 1, 2, oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder der Abschnitte (56) der Feder (45), die in direkter seitlicher Berührung mit den Armen (10) der Kupplungsgabel stehen, durch einen Abschnitt (53) verlängert Ist, der mit der Außenfläche einer sich in Axialrichtung erstreckenden Lasche (8) in Berührung steht, die mit dem Radialflansch (7) des InnenlagerrInges verbunden ist.
    13· Kupplungsdrucklager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (45) symmetrisch ausgebildet ist und zwei Enden (46) aufweist, die seitlich in Ausnehmungen eingeführt sind, die in den in Axialrichtung verlaufenden Laschen des Innenlagerringes des Drucklagers und in den Armen der Kupplungsgabel ausgebildet sind, daß die Enden der Feder durch Abschnitte (50) verlängert sind, die sich auf der Innenseite des Radialflansches (7) bezüglich des Wälzlagers befinden und die über einen Bügel (55) verbunden sind, der sich auf der Außenseite des Radialflansches befindet, und daß die Schenkel (56) des Bügels die genannten Abschnitte bilden, die mit den Armen (10) der Kupplungsgabel in direkter Berührung stehen.
    Ö09823/07U
DE19782851669 1977-12-02 1978-11-29 Kupplungsdrucklager Withdrawn DE2851669A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7736374A FR2410761A1 (fr) 1977-12-02 1977-12-02 Dispositif de butee d'embrayage comportant un ressort de fixation de la fourchette de debrayage
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